CH88614A - Hahn. - Google Patents

Hahn.

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Publication number
CH88614A
CH88614A CH88614DA CH88614A CH 88614 A CH88614 A CH 88614A CH 88614D A CH88614D A CH 88614DA CH 88614 A CH88614 A CH 88614A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
spindle
disk
hahn
plate
passage opening
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Application number
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English (en)
Inventor
Meyer Gottfried
Original Assignee
Meyer Gottfried
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/04Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description


      Hahn.       Der den Gegenstand der vorliegenden Er  findung bildende, sowohl als Ablauf, als  auch als     Durchlasshahn        ausführbare        Hahn     hat gegenüber Hahnen mit Schraubenspin  deln den Vorteil, dass er mittelst einer kur  zen Bewegung geöffnet und geschlossen  werden kann.

       Zn    diesem Zwecke ist beim  vorliegenden Hahn in     einem    zylindrischen  Gehäuse mit ]Einlauf- und Auslaufansatz  eine     beidendig    geführte und     ani    einen Ende  abgedichtete, zwischen den Enden     eine    Teller  scheibe mit darin     uridrehbar        eilgesetzter          Abschlussscheibe    tragende Spindel drehbar,

    aber axial nur wenig     verschiebbar    angeord  net und wird die     Abschlussscheibe    an eine  Fläche mit mindestens einer     Durchlass-          öffnung    des     Halmgehäuses        gepresst.     



  Ein     Ayuslaufhahn    und ein     Dumhlasslmhn     nach Erfindung sind als Beispiele durch       Fig.    1 und 2     bezw.    3     und    4 der     Zeichnung     je in einem Vertikalschnitt und einem     Ho@          rizontalschnitt    nach der Linie     x-x    dar  gestellt. '  Bei beiden Beispielen besitzt:

       das    Halm  gehäuse 1 einen zylindrischen Teil 2     finit     zur Achse dieses Teils exzentrischer Durchlass-         iil'lniirig        :'.        Eiire        koiizeiitris@#h        in)        zyliridri-          scheii        liegende,    axial     ntrr        tve-          irig        vers@#liicl>Irire        Spindel    4 mit     C-riff        ;

  5        und          finit        etzeiitrie#h        z11        ihr        angetndneteni    Teller     V     ist     üi        einuni        von        einten    in den Teil 2     ge-          s.ellrasileu        Stopfen    7,

   im     wiänse    und in  der     Stopfleüebse    8     drehbar        gelagert    und       dnnhzielit    die     l>ffnnng    3 frei.     Auf    die Dreh  spindel 1     null    in     den    mit     vorstehenden)        Pand          verseli < #ui>>i    Teller     C        i4    eine     @b.@eliluss@eheil)e    9       gesetzt.    Diesellee i     ;

  t        (1iireli    die Spindel -1<B>an).</B>       Drellen        verhindert.    Die     Abeehlnsss < #heihe    9  ist     durt#li        Drehen    der Spindel 4 über die       Durehlassürfnnng    3     versebii#hl)ar    und wird       duirli        den         'atserdrnhi    an -den     Han,l    der       Dnrehlassöffnnnge    2     gelnasst.    Die     Seheibe    9  und der     S1ol)

  feit    i     gestatten        mir    eine     geringe     anale     Verseliiebang    der Spindel.  



       Ti)    der in     Fig.    1     und    2     gezeichneten        bt@@l-          lun:;,        sebliesst    die     Si#lieite    9 die     Durchlass-          iiN#nnng    3     vollst;

  indig    ab und     ])(,wirkt    der  V%     asserdrtiek    ein     di(-hl-es        Anpressen    der  Seheibe 9     in        den        Rand    der     DnrehlaBöf        fnun        g    3.

    In der in     Fig.    3     und        -.1        gezeichneten    Stel  lung ist die Spindel     -1        11111   <B>IM'</B>     '(,dreht    und       dadurch    de     1)ureblassöfl#nting    3 teilweise           freigelebt        -r@@rden,    so     da.ss    das     Wasser        durch-          flic-ssen    kann.  



  Aus Obigem ist ersichtlich,     dall    das     Off-          11E_-11    und     Schliessen    des Hahnes leicht und       miftelst        einer    einziger. kurzen     Betvegun-    vor       sich.    geht.

       Zuin        Herausnehmen    der Spindel 4  hat man nur den Stopfen 7 abzuschrauben       uitcl    den     Griff    5 abzunehmen, worauf die       Spindel        nach    unten     herausgezogen    werden  Der     zylinclrisclie    Teil 2 des     Halinnehäuses     1 kann auch zwei zu seiner     Axe    diametral       gelegene        und    von     ihr    Bleichweit entfernte       Durchlassöffnungen    besitzen.

   In diesem Fall  sind der Teller und die     Abschlusssclieibe        Ir-o-          axial    auf der Spindel 4     angeordnet    und be  sitzen an zwei diametralen     Stellen        Ausspa-          ru11-en,    welche beim Offnen des     lIabnes    mit       df@n        Durchlassöffnungen    des     Gehäuses    zur       De@@kun    b     geL)racht    werden können.

   Bei die  ser     Form        genügt    eine     Z'iertelsdreliung    der  Spindel zum Offnen und Schliessen des  Hahnes.  



  Statt     durch    den     Wasserdruck        lzann    die       Alisehlusssclrcc#ibe    auch durch eine     Feder    an       dc:i    Rand     der        Durchlassöffnung    bedrückt:  werden.  



  Um ein Drehen der     Absehlussscheibe        in.     Teller zu     -verhindern,    wird hier der     Teller-          raild        z--=ecknrütf@i@    mit zwei     diametralen        Aus-          scliiiitten        verseben,    in welche zwei     entspre-          chend        angeordnete        Vorsprünge        der        Abschluss-          4-chr-ibe    eingreifen.

       Hahnbehäuse,    Teller und       Al:@chlusssclieil.ie        könnten    auch     mir    eine ein  zie     Durchlassöffnunb    haben, statt deren  zwei.  



  Die     Abnützung    der     Abschlusssclieibe        ist,          einü        beringe.    da nur der Wasserdruck     bezw.     der     Druck    einer Feder auf ihr lastet. Da     der          Wasserstrahl    nicht plötzlich, sondern all-    in wird, sind     SC*liläge    in  i     äblich        abgesehnitten     der Leitung vermieden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hahn, dadurch. gehennzeielrnet, class in , einen. zylindrischen Gehäuse mit Einlauf und Auslaufansatz eine beidseitig- geführte und ain einen Ende a1)#-,eclichtete,
    zwischen den Enden eine Tellersebeibe finit darin un- drehbar eingesetzter Abschlussscheibe tra g eiicle Spindel drehbar, aber axial nur wen.;;
    verschiebbar angeordnet ist und die Ab- scblussscheibe an eine Flüche mit mindestens einer Durchlassöffnung des Halinbehäuses Bepresst wird. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Hahn nach Patentanspritcli, dadurch ge kennzeichnet, dass die @urehlassö @fnuna, dcs llalin Beli:,iuses zu seiner Aze und die Tellerscheibe mit der Abschlussscheibe auf der Spindel exzentrisch angeordnet sind.
    2. lfalin nach Patentanspruch, dadurch -e- kennzeichnet, dass das Hahnbeliiiuse riiin- dest:ens eine zu seiner Axe exzentrisch an- Beordnete Durchlassöffnung2 besitzt, die Tellerscheibe samt der Abschlusssclieibe auf der Spindel zentrisch angeordnet:
    und mit mindestens einem zur Spindelaxe ex zentrisch angeordneten Durcblass versehen ist und die Absehlussscheibe mit Urn- fangsvorsprüngen inuaparun@@cn des Tellerrandes eingreift. ss. Hahn nach Patentanspruch, dadurch kennzeichnet. dass die Spindel die Durch- lassöffnung des Gehäuses frei clrrreli- zieht.
CH88614D 1920-06-14 1920-06-14 Hahn. CH88614A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH88614T 1920-06-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH88614A true CH88614A (de) 1921-10-01

Family

ID=4345578

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH88614D CH88614A (de) 1920-06-14 1920-06-14 Hahn.

Country Status (1)

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CH (1) CH88614A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9441738B2 (en) 2013-09-03 2016-09-13 Buerkert Werke Gmbh Rotary slide valve

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US9441738B2 (en) 2013-09-03 2016-09-13 Buerkert Werke Gmbh Rotary slide valve

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