CH86809A - Strangpresse zur Herstellung allseitig geschlossener Hohlsteine. - Google Patents

Strangpresse zur Herstellung allseitig geschlossener Hohlsteine.

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CH86809A
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Gustav Kuhn
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/20Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded
    • B28B3/26Extrusion dies
    • B28B3/2627Extrusion dies using means for making hollow objects with transverse walls, e.g. hollow objects closed on all sides

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Description


      Strangpresse    zur Herstellung allseitig geschlossener Hohlsteine.    Es sind     Strangpressen    zur Herstellung  allseitig geschlossener Hohlsteine bekannt,  bei denen ein im     Presskopfe    befindlicher     gern     abwechselnd in das Mundstück hinein und  wieder in den     Presskopf    zurückgeführt wird  und dadurch abwechselnd die Bildung voller  und hohler     Strangschichten    im Mundstücke  hervorruft. Der gern     wird    dabei in einer  Hülse geführt, die fest in den     Presskopf.    ein  gebaut ist.

   Im Betriebe leiert sich nun diese  Hülse verhältnismässig schnell aus, da der  am gerne haftende und mit in die Hülse ein  geführte Ton als     Schleifmittel        wirkt.    Nimmt  die     Ausleierung    .der Hülse grösseren Umfang  a .n, so verstopft sich allmählich die Hülse mit  Tonmasse und führt so zu     Betriebsunter-          brechungen.     



  Zweck der Erfindung ist, diesen .Nach  teil zu beseitigen. Die Erfindung 'besteht  darin, dass der oder die Kerne     nicht    'in einer       Führungshülse    angeordnet sind,     sondern    auf       in.    der     Pressköpfwandüng        gelagerten-    Trag  armen sitzen, die durch die     Presskopfwandung          hindurchtretexi    und aussen mit einer An  triebsvorrichtung verbunden sind. Der,     bezw.       die gerne bewegen sich also. ständig in . der  Tonmasse selbst.

   Sie verdräng en     .infolgedes-,          sen    bei ihrem Rückgange die unter dem     P'ress-          drucke    der Förderschnecke stehende Ton  masse nach vorn, so dass sich unmittelbar  hinter ihnen die Masse     wieder    zur     Vollstrang-,     Schicht zusammenschliessen kann.

   Dadurch  wird ein erheblich schärferer     Abschluss    des  Hohlraumes an den Stirnseiten erreicht,. als  dies bei der Führung der gerne in einer  Hülse, bei denen sie sich also, in einen     Leer-_          raum    zurückschieben, möglich, ist. _ ,  In der Zeichnung .ist .die Erfindung in  zwei beispielsweisen     Ausführungsformen    dar=  gestellt. _       Fig.    1 zeigt- den Kopf einer Presse     -zur     Herstellung     einkammeriger-    Hohlsteine mit  geradlinig geführtem     gern    in Seitenansicht;

       -          Fig.    2 zeigt den     Presskopf    mit dem Kern  in der zur Bildung "der     Hohlstiangschicht        er-          f        or        derlichen    Stellung     ini        Querschnitte;          Fig.    3 zeigt dieselben Teile mit dem Kern  in der zur Bildung der     Vollsstr_angschicht    er  forderlichen Stellung;

   _           Fig.    4 zeigt den     Presskopf    mit gern in       Vorderansicht;          Fig.    5 zeigt einen Querschnitt nach     A-B     der     Fig:    -1-;

   _     -          Fig.    6 veranschaulicht eine zweite Aus  führungsform im     -Querschnitte    mit zwei  schwingbar gelagerten Kernen zur Herstel  lung     doppelkammeriger    Steine, wobei sich die  Kerne gerade im     Mundstücke        befinden.und     der Strang das Mundstück. als Hohlstrang       verlässt;          Fig.    7 betrifft dieselbe Ausführung und  zeigt .die Kerne teilweise<B>in</B> den     Presskopf     zurückgeführt und den     Zusammenschluss    der  Tonmasse zum     Vollstrange;

          -,          Fg.    8 zeigt die Kerne so weit in den       Presskopf    zurückgeführt, dass sich hinter  ihnen eine     vollkommen    geschlossene Wand  befindet;       Fig.    9 ist eine Stirnansicht der gebildeten  Hohlsteine, unter     Belassung    einer Luft  öffnung in der Vollwand;       Fig.    10 zeigt schematisch die Antriebs  vorrichtung der     -Kerne.     



  Gemäss der     lusfüh'rnngsform-    nach     Fig.1     bis 5     ist    2 die bekannte     Speiseschnecke    und  1 der     Presskopf    mit Mundstück 35. Der Quer  schnitt des     Mundstückdurchganges    entspricht  dem jeweiligen Aussenprofil, .der Kern 3 dem  jeweiligen     Innenquerschnitte    des . Steines.  Der Kern ist .als Hohlkörper     ausgebildet.     In seinem Hohlraum ist ein-     Rückschlag-          ventil    angeordnet, welches aus     einem    -Bol  zen     c-        mit    Ventilkegel 6. besteht.

   Der -Bolzen  führt sich in einem Steg e Bund     trägt    eine  Feder 7; die das     Ventil    geschlossen Hält.  Die     Kernwand    verbreitert sich nach vorn zu  - einer Wulst     3b,    deren Durchgang als Ventil  sitz ausgebildet ist. In der Stirnseite. der  Wulst     3b    und des Kegels 6 ist. je eine- Aus  sparung .angebracht und mit einer Einlage       .15    aus     Grips    oder anderem Material; welches  an Lehm öder Ton nicht haftet, versehen:  Der gern 3. ist mit seinem Halter durch  Verschraubung oder in anderer Weise ver  bunden.

   Der Halter besteht aus, einem Blocke  5-, von dem, zwei Tragarme.     5b    ausgehen,  welche durch die     Presskopfwandung    hindurch-    treten. Als     Dürchtrittstelle    dient je ein ho  rizontaler Schlitz     "5e,    dessen Länge den  Verschiebeweg des Halters mit Kern be  grenzt und der nach aussen abgedichtet ist.  Die Tragarme     5b    sind mit     Zahnstangen    12  verbunden, die sich mit ihren rund gehalte  nen Enden in zwei Lagern 14 führen. In jede       Zahnstange    greift ein Zahnsegment 39 und  beide Zahnsegmente sitzen gemeinsam auf  einer Welle 32.

   Statt der Lager 14 kann man  auch eine Schlittenführung     verwenden.    Die  Arme     5b    sind mit Kanälen g versehen. Diese  laufen zu einem gemeinsamen Kanal 4 zu  sammen, der in den hohlen     Kern    3 einmündet.  Aussen schliesst sich     @an    jeden Kanal g eine  Luftleitung     _        h    an, die zu einer nicht dar  gestellten gemeinsamen     Leitung    zusammen  geführt sind. In beiden Leitungen     h    sitzt je  ein als Hebel 8 gestalteter Hahn zwischen  zwei im     Presskopfe        befindlichen    Anschlag  stiften 9     lind    10.  



  Der Gang der Presse ist folgender:  Das Gut     wird.    durch die .Schnecke 2 in  den     Presskopf,        _    1 befördert, füllt     bliesen    voll  ständig, aus und wird in ihm durch starken       Pressdruck    nach     vorwärts        gedrängt.    Es sei  nun     angenommen,    'da ss     cler    gern 3 und\ Hal  ter' 5 vollständig in     den:        Presskopf    zurück  gezogen und von der Masse     umbettet    sind       (Fig.    3).

   Der Ventilkegel 6 ist von der Fe  der      7    auf- seinen 'Sitz     -zurückgezogen    und       bildet    mit der Kernstirnwand eine geschlos  sene Fläche. Die Masse läuft zum -     Mund-          stücke    als Vollstreng     heraus.-    Die Hähne 8  der     Luftleitung    sind geschlossen. Nun wird  durch Drehen der Welle 32 der gern 3 an  getrieben.

   Die Welle- 32 dreht die Zahn  segmente     39,-    und diese verschieben die Zahn  stangen 12     und    ziehen dadurch den gern aus  der     Stellung    der     Fig.    3 nach     vorwärts    in das  Mundstück     hinein-        (Fig:    2)-:

   Die     Fiihrung    der       Zahnstengen    -in den Lagern 14     gibt    ihnen  und     -'damit    auch dem     gern    - eine     _genau        -geräd-          linige    Bahn, so "     dass    ein     Nurvenlaufen    im  Strange, nicht -eintreten --kann. Der     Kern     drängt     dem.    Vollstrange nach,' und wenn ex  in     das    Mundstück -eingetreten ist und die  sei     bi\s    auf den- Ringkanal     a    ausfüllt, kann      die.

   Masse nur noch durch letzteren als Hohl  strang austreten. Kurz vorher haben sich die  Hähne 8 durch Anstoss an den Anschlägen  10 geöffnet. Luft vom Atmosphärendrucke       tritt    am Steg e vorbei hinter den Ventil  kegel 6 und drückt diesen vorwärts. Da  durch     wird    zunächst der Vollstrang vom  Kern abgehoben. Diese gegenseitige Los  Lösung wird begünstigt durch die Einlagen  15, an denen das Material nicht haftet.  Gleichzeitig kann nun auch Luft durch das  geöffnete Ventil in den     sich'bildenden    Stein  hohlraum einströmen und .das Entstehen  eines Vakuums darin verhindern.

   Nach dem  Auslaufe der -jeweiligen Hohlstrecke geht der  Kern 3 wieder in die Stellung     Fig.    3 zurück,  wobei die Hähne 8 gegen die Anschläge 9  treffen und. die Luftleitung wieder aussper  ren, so dass sich das Ventil 6 unter- der Ein  wirkung der Feder 7 wieder schliesst. Bei  der Rückbewegung des Kernes 3 in den     Press-          kopf    1 entsteht hinter dem Kerne natur  gemäss ein Leerraum. Da aber das Material  von der Schnecke her unter Pressung steht  und der Kern sich in der Masse bewegt, so  fliesst die letztere von allen Seiten gleich  mässig um ihn herum in den Leerraum und  füllt diesen sofort wieder aus. Dadurch wird  die Bildung der     Vollstrangschicht    ein  geleitet.  



  Der Antrieb der Welle 32 kann natürlich       -icl-1    in anderer Weise erfolgen. Man kann  <B>i</B> a,i  ein beliebiges Getriebe dazu verwenden und  die Auslösung für den Vorwärts- und Rück  wärtsgang beliebig einrichten, zum Beispiel  kann sie auch vom     Alischneidebügel    aus  gehen.  



  Bei Verwendung winklig zum     Presskopfe     gerichteter Mundstücke kann der Kern statt  mit seitlichen Haltern auch hinten geführt       sein.    Die Tragstange schliesst sich dann un  mittelbar an den Kern an oder bildet die  Verlängerung desselben und führt sich in  der     Mundstückaussenwand.     



  Die Ausführung der     Fig.    6 bis 10 be  sitzt zwei Kerne, um     doppelkammerige    Hohl  steine herzustellen. Jeder dieser Kerne 3 ist  an einem Tragarme 40 angeordnet, und diese    Tragarme sind in seitlichen Ausbauchungen  des     Presskopfes    1 um Zapfen 41     schwingbar     gelagert.

   2 ist wieder die übliche     Förder-          schnecke    und 35 ist das     Presskopfmundstück.     Die Zapfen 41 sind abgedichtet durch den       Presskopf    nach aussen geführt und tragen dort  Hebelarme 42, die durch Schubstangen 43  an eine durch ein     Spannschloss    44 mit Rechts  und Linksgewinde in der Länge verstellbare  Stange 45 angeschlossen sind. Die Stange  greift an einem Zapfen 46 an, der in. einer  Schlitzführung 47 einer     Kurbelscheibe    48  verstellbar ist. Die Kurbelscheibe sitzt auf  der     Haupttriebwelle        32,der    Maschine und er  hält von dieser ihren Antrieb.  



  Die Wirkungsweise ist die folgende:  Befinden sich die Kerne 3 in der Stel  lung der     Fig.    6, das heisst innerhalb des  Mundstückes, so verlässt .der Strang das  Mundstück als Hohlstrang. Werden die Kerne  nun durch Drehung der Kurbelscheibe 48 aus  dem Mundstücke heraus und in den     Press-          kopf.    zurückgeführt, so schliesst sich hinter  ihnen der Hohlstrang allmählich von allen  Seiten nach .der Mitte birnenförmig zusam  men, wie dies die     Fig.    7 zeigt, und bildet  in der Endstellung der Kerne gemäss     rcig.    8  die Vollwand.

   Werden nun die Kerne wie  der nach vorwärts in     das.    Mundstück hinein  geführt, so drücken sie, da sie sich schneller  wie die Masse bewegen, auf die Rückseite  der gebildeten Vollwände und geben diesen  hier glatte Flächen. Haben die Kerne ihre  Endstellung im Mundstück erreicht, so er  folgt wiederum der     Austritt    des Stranges als  Hohlstrang.  



  Durch die Verstellung des Zapfens 46  in der Schlitzführung 47 kann man den Hub  der Kurbelscheibe 48 verändern, wobei die  Länge der Stange 45.     mittelst    des Spann  schlosses 44 dem veränderten Kurbelhub an  gepasst wird.- Entsprechend dem Kurbelhub  ändert sich auch die Hubgrösse der Kerne 3.  Man kann sonach die Hubgrösse derart ein  stellen, dass bei der Zurückführung der Kerne  in den     Presskopf    die Masse sich entweder voll  ständig schliesst, in welchem Falle die Zu  führung der Luft in den Hohlraum des,Stran-      ges, zum Beispiel in der beim vorigen Aus  führungsbeispiel     beschriebenen    Weise, durch.

    die hohl ausgebildeten Kerne und deren Trag  arme     erfölgen    kann, oder eine kleine     Öffnung:     49     (Fig.    9) bestehen lässt, durch welche bei  der erneuten Bildung der     Hohlstrangschicht     die     Aussenluft    in .den     gebildeten    Hohlraum  eintreten und den     Druckausgleich    mit der  Aussenluft     herstellenkann.    Diese in den Voll  wänden bleibenden kleinen - Öffnungen sind  für den Stein selbst kein Nachteil, sondern  sie     wirren    im Gegenteil     vprteilhaft,

      weil sie  das     Austrocknen    und- das nachträgliche Bren  nen des Steines erleichtern.  



  Die zuletzt     .beschriebene    Art der Luft  zuführung in den sich     bildenden        Stranghohl-          raum    lässt sich,     natürlich        auch,.    in der gleichen       Weise    -bei. .der zur Herstellung     einkammeri--          ger    Steine dienenden     Ausführungsform    der  Presse nach den     Fig.    1 bis 5 verwenden.

   Y'     er-          ner    kann auch Matt -des geradlinig. hing und  hergeführten.     KQrues    ein     schwinghar        ange-_     ordneten     lern    nach der     zweitenAusführungs-.     form zur .Herstellung     einkammeriger        Hohl--          steine.        Anwend@ing        -,

          finden.        #Beide        Ausfüh-          rungsformen    eignen.-sich in gleicher _     Weise-          ziuz        HersteRung    ein-,     wie    auch     mehrkamme-          riger        Steine..  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Strangpresse zur Herstellung - allseitige geschlossener Hohlsteine üilt einen' oder mehreren, im Pressköpfe befindlichen,' ab wechselnd in das Mundstück vor und wieder in den Presskopf zurückbewegten Kernen, dadurch gekennzeichnet, dass der öder die Kerne nicht in einer Führungshüfse angeord net sind, sondern auf in der Presskopfwän- dung gelagerten Tragarmen sitzen,
    die durch die Presskopfwandnng hindurchlreten und aussen mit einer Antriebsvorrichtung verbun den sind. . . UNTERAN SPJ1üCHE : _ .1. Strangpresse zur _ Herstellung- allseitig geschlossener- Hohlsteine- -nach Patent-.
    ..anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarme des oder der Kerne in Schlitzen der Presskopfwandung_ gerad= linig geführt sind, so dass sie sich im Press- - kopf. und Mundstücke geradlinig hin- und herbewegen.
    2. Strangpresse nach -Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kerntrab arme schwingbar in der Tresskopfwandung gelagert sind, so dass der oder die Kerne .sich auf einem Kreisbogen in das Mund stück hinein- und wieder in den Pressko.pf zurückbewegen.. _ 3. Strangpresse nach Patentanspruch, da durch- gekennzeichnet, . dass Kerne und 'Pragarme .hohl ausgebildet sind .und der Hohlraum . des oder der Kerne an der .Vorderseite der letzteren.
    in eine Öffnung übergeht, die durch .ein 13,ückschlagventil. geschlossen ist, welches sich bei .:der Bil dung des Hohlstranges. unter dem Drucke, -der -Aussenluft selbsttätig öffnet .und da durch Aussenluft in den _ sich bildenden Hohlraiun eintreten lässt. .
    4..Strangpresse nach Patentanspruch, . cla- - durch gekennzeichnet, dass_ aussen an, die Kerntragarme Luftleitungen angeschlos sen und in diese Absperrhähne eingeschal tet sind, deren aussen als -Hebel ausgebil dete.
    Hahnkücken_ sich zwischen fe,5ten Anschlägen derart bewegen, dass die Lüft- leitungen kurz bevor -dex oder die Kerne .ihre Endstellung im 1VLundstück erreichen, ,durch Anstoss an die Anschläge geöffnet und bei der Umkehr der Bewegungsrich-. tune des oder der Kerne in der andern .
    Endstellung wieder geschlossen weiden. 5.- Strangpresse -nach Patentanspruch, . da durch gekennzeichnet, dass in die- Btirn-. wand -des .oder .der Kerne eine Einlage' <B>-Aus</B> einem Material, an dem 1'ressgut.nicht -haftet, . eingesetzt ist.
CH86809D 1918-07-11 1920-02-11 Strangpresse zur Herstellung allseitig geschlossener Hohlsteine. CH86809A (de)

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GB (1) GB142484A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10940420B2 (en) * 2015-05-29 2021-03-09 Corning Incorporated Honeycomb filter plugging and apparatus for honeycomb filter plugging

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US10940420B2 (en) * 2015-05-29 2021-03-09 Corning Incorporated Honeycomb filter plugging and apparatus for honeycomb filter plugging

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FR509906A (fr) 1920-11-23
GB142484A (en) 1921-09-28

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