DE657629C - Vorrichtung zum Herstellen von strangfoermigen Seifen aus halbfluessiger plastischerSeife oder von Stoffen aehnlicher physikalischer Eigenschaft - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von strangfoermigen Seifen aus halbfluessiger plastischerSeife oder von Stoffen aehnlicher physikalischer Eigenschaft

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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 12. MÄRZ 1938
REICHSPXTENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 23f GRUPPE
Swift and Company in Chicago, IU., V. St. A.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. Dezember 1934 ab
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich a%f Vorrichtungen zum Herstellen von strangförmigen Seifen aus halbfiüssiger plastischer Seife oder von Stoffen ähnlicher physikalischer Eigenschaften durch Ablegen einer Anzahl von Materialsträngen, die aus nebeneinander auf einem bewegbaren Wagen oder einer ähnlichen Vorrichtung angeordneten Matrizen ausgestoßen werden, auf eine Förderbahn.
Es sind bereits Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei welchen ein oder mehrere in einer Reihe angeordnete Materialstränge oder -fasern aus Matrizen ausgestoßen und 'in Zickzackform auf eine Förderbahn abgelegt werden, wobei die Matrizen auf einem quer zur Förderbahn bewegbaren Schlitten o. dgl. angeordnet sind.
Diese älteren Einrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß bei der Verwendung von mehreren Ausstoßmatrizen zum Ablegen einer Anzahl von zickzackförmigen Materialsträngen auf eine Förderbahn sich entweder die einzelnen' Stränge aufeinanderschichten oder, falls letzteres durch Vergrößern des von den aufeinanderfolgenden Zickzacklinien der abgelegten Materialstränge eingeschlossenen Winkels unmöglich gemacht wird, eine beträchtliche Fläche der Förderbahn unbenutzt bleibt. Es muß also in diesem Falle entweder die Förderbahn und der zum Trocknen der Materialstränge dienende Trockenkanal von erheblicher Länge sein oder es müssen sowohl die Förderbahn als auch die Ausstoßmatrizen eine entsprechend geringe Arbeitsgeschwindigkeit haben, -damit die verhältnismäßig kleine je Längeneinheit auf die Förderbahn abgelegte Menge an Materialsträngen während ihres Durchganges durch den Trockenkanal vollständig trocknen kann.
Diese Nachteile sind gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß die Ausstoßmatrizen auf dem Wagen oder der ihm ähnlichen Vorrichtung in einer quer zur Förderbahnrichtung liegenden Reihe angeordnet sind und der Wagen oder die ihm ähnliche Vorrichtung sowohl in der Längsrichtung der Förderbahn als auch quer zu dieser hin und her bewegbar ist, und zwar derart, daß die Hauptrichtung der Zickzacklinien der abgelegten Materialstränge im wesentlichen in der Förderrichtung der Bahn liegt.
Nach der Erfindung .werden also die Materialstränge in zahlreichen nebeneinanderliegenden, im wesentlichen in der Längsrich-
tung der Förderbahn verlaufenden Zickzacklinien auf die Förderbahn abgelegt. Auf diese Weise ist es möglieb, aus einer ganzen Anzahl von Ausstoßmatrizen mit einer ver.-hältnismäßig hohen Geschwindigkeit erhebliche Mengen an Material auszustoßen und 'ujt wesentlichen die ganze Oberfläche der För-r derbahn mit diesem Material zu bedecken",-ohne daß die einzelnen Materialstränge dabei ίο übereinandergeschichtet werden. Damit ist gleichzeitig erreicht, daß die Förderbahn selbst bei verhältnismäßig hohen Ausstoßgeschwindigkeiten -genügend langsam durch einen Trockenkanal mittlerer Länge hin- »5 durchbewegt werden kann, damit die abgelegten Materialstränge während ihres Durchgangs durch diesen Kanal vollständig trocknen können. -
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfina° dung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor.
Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung zum Zwecke der Erläuterung dargestellt. 2S Fig. I ist eine Oberansicht der neuen Vorrichtung.
Fig. 2 ist eine Oberansicht des Förderbandes und zeigt das Muster abgesetzter Seifenröhren, wie es durch die Einrichtung in Fig. ι gebildet wird.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung mit dem unteren durch den Fußboden gehenden Teil und dem Förderer im Schnitt. Fig. 4 ist eine Oberansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Fig. S ist eine Oberansicht eines Teils des Förderelements und zeigt das Muster der mit der Einrichtung nach Fig. 4 abgesetzten Seifenröhren.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 4.
Fig. 7 veranschaulicht in Ansicht und teilweise im Schnitt eine Ausstoßmatrize und einen Kasten, von dem aus die Spindel der Matrize angetrieben wird.
Fig. 8 ist ein Schaubild des bei der Vorrichtung der Erfindung verwendeten Ausstoßmatrizenwagens.
Fig. 9 ist ein Längsschnitt durch die den Wagen mit der Antriebskette verbindende Gelenkstange.
Fig. 10 veranschaulicht in Ansicht und teilweise im Schnitt einen Teil des in Fig. 8 gezeigten Matrizenzusammenbaues. Um röhrenförmige Seife in Form gleichmäßiger, beiderseits offener Stücke herzustellen und Splitterstücke tunlichst zu vermeiden, die entstehen, wenn der teilweise getrocknete Seifenvorrat beim Zerschneiden zu 6p trocken und brüchig ist, müssen die Röhren im Augenblick, in dem sie aus der Düse ausgestoßen werden, auf einem Förderer in möglichst geradliniger Anordnung abgesetzt werden, wobei jeder Röhrenstrang im wesentlichen von den angrenzenden Strängen isoliert lsin muß.
jfliine vorbildliche Anordnung wäre die, daß •;|e'der Röhrenstrang den Förderer mit einer 'Seiner Seiten grade berührt. In diesem Fall würde eine einzige Röhrenschicht die Förderfläche ohne Raumverlust bedecken, ohne daß die Röhren sich aufeinanderhäufen. In der Praxis ist dieser vorbildliche Zustand schwer zu erzielen, kann aber erfindungsgemäß, angenähert erreicht werden, so daß die Förderfläche praktisch vollständig von einer Lage röhrenförmiger Elemente bedeckt wird, die meistens nur eine einzige Schicht tief ist, gelegentlich aber auch in zwei Schichttiefen angehäuft sein kann. 8b
Um die fortlaufenden Längen röhrenförmiger Elemente in kurze Stücke von der verlangten Länge zu zerlegen, müssen sie mit einem verhältnismäßig scharfen Messer geschnitten werden, während sie noch in einem geeigneten plastischen Zustand sind. Dieser Zustand wird am besten dadurch erreicht, daß die Seifenröhren einem Strom von verhältnismäßig trockener Heißluft, beispielsweise mit einer Temperatur von etwa 520C und mit einer relativen Feuchtigkeit von etwa 10 °/o ausgesetzt werden. Werden Seifenröhren diesen Bedingungen eine Zeitlang unterworfen, so trocknen sie aus und werden mechanisch hart und fest. Bei einem bestimmten Grad der Trockenheit können die Stücke in kurze Längen geschnitten werden, ohne daß die Enden abplatten und die Röhren in lange Splitter zerfallen. Erfolgt aber das Schneiden, bevor die Röhren genügend ausgetrocknet oder erhärtet sind, so werden die Enden platt und haben keinen offenen röhrenförmigen Querschnitt mehr. Werden die Röhren anderseits nach zu starker Austrocknung zerschnitten, so haben sie das Bestreben, in kleine Stücke zu zersplittern. Der Bereich der Trockenheit, innerhalb dessen das Schneiden einwandfrei erfolgen kann, ist genügend weit, um den gewöhnlichen wirtschaftlich durchzuführenden Trocken vorgängen Rechnung zu tragen.
Die erforderliche Trockendauer hängt erfahrungsgemäß .von dem Herstellungsrezept der Seife und den Luftverhältnissen ab und kann 4 bis 20 Minuten betragen.
Bei der Herstellung von Seife in dieser Röhrenform ist es wünschenswert, daß jede Ausstoßdüse eine möglichst große "Masse in der Zeiteinheit liefert. Dieses führt zu einer Verminderung der Düsenzahl, .die für eine be- 120. stimmte Erzeugungsmenge erforderlich ist. In dieser Form hergestellte Seife hat ein
äußerst geringes Gewicht auf die Längeneinheit. Beispielsweise mißt in feuchtem Zustand ι kg e*iner Seifenröhre von etwa 2,3 mm Durchmesser und etwa 0,1 mm Wandstärke etwa 1,2 km. Mit anderen Worten, eine Düse, die eine Seifenröhre von diesen Abmessungen mit einer Geschwindigkeit von etwa 0,3 m in der Sekunde ausstößt, liefert stündlich etwa 0,9 kg. Es hat sich als praktisch erwiesen, diese Ausstoßdüse mit einer Geschwindigkeit von etwa 1,8 bis 2,4 m in der Sekunde oder auch schneller arbeiten zu lassen. Diese Arbeitsgeschwindigkeiten ergeben eine ziemlich hohe Leistungsfähigkeit.
Um in einem Trockner herkömmlicher Bauart, in dem das Förderband eine beschränkte Zahl von Durchläufen durch den Trockner macht, eine genügend lange Durchlaufzeit zu erreichen, müssen diese Förderbänder mit einer ziemlich geringen Geschwindigkeit laufen. Um aber die erste Bedingung zu erfüllen, nämlich daß die Seifenröhren auf die Förderbahn in im wesentlichen geraden Linien ohne übermäßige gegenseitige Überlappung der Stränge gelegt werden, muß ein Geschwindigkeitsunterschied zwischen der Geschwindigkeit des durch den Trockner laufenden Förderers und der Ausstoßgeschwindigkeit der Düsen erzeugt werden. Dieser Geschwindigkeitsunterschied .wird durch die nachstehend beschriebene Vorrichtung erreicht.
Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, läuft der Wagen 1 mit Rädern 2 auf Schienen 3, die vorzugsweise aus U-Eisen oder sonstigen geeigneten Profileisen hergestellt und an den Enden durch Querglieder 4 und 5 verbunden sind. An den Ouergliedern 4 und 5 sind Räder 6 angebracht, die sich frei auf Schienen 7 und 8 quer bewegen können. Der Schienenzusammenbau wird von einem Rahmengestell 9 getragen, das insbesondere in Fig. 3 dargestellt ist. Ein Förderband 10 ist unter den Schienen beispielsweise auf einer Welle 11 angeordnet und bewegt sich in der Richtung der Pfeile ,mit gleichmäßiger linearer Geschwindigkeit. Eine Anzahl von Ausstoßmatrizen 12 ist auf dem Wagen 1 angebracht. Jede der Matrizen ist mit einer drehbaren Spindel ausgestattet, und sämtliche Spindeln einer Gruppe werden durch eine Kette 13 angetrieben, die ihre Antriebskraft von einem Motor 14 über ein Untersetzungsgetriebeis erhält.
Eine Seifenmasse in plastischer Form wird den Matrizen 12 durch eine Rohrverzweigung
16 zugeführt, die in einem senkrechten Rohr
17 endigt. Letzteres trägt ein Drehgelenk 18, das sich an eine Rohrleitung 19 anschließt.
Die Rohrleitung 19 ist durch ein Drehgelenk mit einem Rohrteil 21 verbunden, das seinerseits mittels eines Drehgelenkes 22 an ein ortsfestes Rohr 23 angeschlossen ist. Das Rohr 23 führt zu einer nicht dargestellten Seif »zuführungsleitung. Durch dieses Gelenkrohrsystem kann Seifenmasse in plastischem Zustand in die Matrizen auf dem sich bewegenden Wagen 1 gepumpt werden, ohne daß die Gefahr einer Volumenänderung in dem System auftritt, wenn der Wagen sich zwischen seinen äußersten Grenzen bewegt.
Beim Arbeiten bewegt sich der Wagen 1 auf dem Gleis mit gleichmäßiger Geschwindigkeit hin und her, natürlich mit Ausnahme der End- oder Umkehrpunkte seiner Bahn, und zwar entspricht die Geschwindigkeit des Wagens der Ausstoßgeschwindigkeit der Matrizen. Gleichzeitig bewegt sich der Förderer 10 mit ejner verhältnismäßig geringeren Geschwindigkeit. Die erwähnten beiden Bewegungen vereinigen sich und bewirken, daß fortlaufende Längen von röhrenförmigem Material aus den Düsen auf den Förderer in überlappender Beziehung abgesetzt werden.
Die Weglänge des Wagens 1 wird durch die Entfernung zwischen den Kettenrädern 24 und 25 bestimmt, und die Beschleunigung an den Enden des Hubes hängt von den Durchmessern dieser Kettenräder und ihren Drehgeschwindigkeiten ab. Es ist zweckmäßig, daß der Wagen 1 seine Bewegungsrichtung an den Hubenden mit ziemlich hoher Geschwindigkeit umkehrt, damit ein Anhäufen der ausgestoßenen Röhren 26 an den LTmkehrenden 27 vermieden wird. Ein etwaiges Bestreben des Röhrenmaterials, sich an den Umkehrenden anzuhäufen, wird beträchtlich dadurch vermindert, daß der Abstand zwischen den Ausstoßdüsen und dem aufnehmenden Förderer eine Länge von beispielsweise etwa 0,9.100 bis i,2 m hat.
Um den Kettenantrieb 28 von den beim Verzögern und Beschleunigen der Masse des Wagens *i auftretenden Kräften zu entlasten, sind Federpuffer 29 und 30 so angeordnet, daß sie die lebendige Kraft des Wagens während der Verzögerung in sich aufnehmen und an den Wagen während der Beschleunigung wieder abgeben. Zwecks ruh igen. Ganges sind die Federpuffer mit Luftdämpfern ausgestattet, um den sich, bewegenden Pufferkolben allmählich abzufangen und heftiges Stoßen und somit Geräusch zu vermeiden.
Infolge dieser 'Anordnung kann der Wagen i, seine Bewegungsrichtung umkehren, ng ohne daß sein Antrieb übermäßigen Beanspruchungen ausgesetzt ist.
Der Wagen 1: wird mittels eines Gliedes 31 angetrieben, das durch ein Gelenk 32 an der Kette 28 und durch ein Gelenk 34 an einem 1ZQ Konsol 33 befestigt ist. Das Konsol 33 ist starr an dem Wagen bei 35 befestigt, wie ins-
besondere Fig. 3 und 6 zeigen. Die soeben beschriebene Vorrichtung legt ein Muster von Röhren auf den Förderer, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Bei der Anordnung nach Fig. 1 setzt der Motor 36 mittels einer Kette 37 eine Nockenwelle 38 in Drehung, deren Nöcken-.scheiben 39, 40 mit Nockenpuffern 41 bzw. 42 zusammenarbeiten und den gesamten Schienenrahmen in Querrichtung zu dem Förderer hin und her schwingen.
Der Lenker 31, welcher die Verbindungsstange zwischen dem Wagen 1 und der Antfiebskette 28 bildet, ist im einzelnen in Fig. 9 dargestellt. Diese Verbindungsstange ig 31 ist federbelastet und läßt somit den Wagen eine Bahn zurücklegen, deren Länge etwas von der Bahnlänge des Kettenantriebsgliedes abweicht. Wenn die Federpuffer, welche die lebendige Kraft der Wagenbewegung aüfnehmen sollen, in einem festen Abstand voneinander angeordnet sind, besteht nur eine einzige Wagengeschwindigkeit, bei der die Energie, die zwischen dem sich bewegenden Wagen und den Federpuffern ausgetauscht wird, veranlaßt, daß dert Wagen sich um eine Strecke bewegt, die der von dem Kettenantriebsglied durchlaufenen Strecke entspricht. Bei jeder anderen Geschwindigkeit kann ein vollständiger, ausgeglichener Energieaustausch zwischen dem Wagen und den Federn nur dann stattfinden, wenn der Wagen sich um eine größere oder geringere Strecke bewegt, je nachdem, ob der Wagen sich schneller oder langsamer bewegt als das Optimum. der Geschwindigkeit beträgt. Wäre die Stellung der Federpuffer nicht sorgfältig im Einklang mit der Geschwindigkeit des Wagens eingestellt, so wurden im Falle 'der Ver- -wendung einer starren Verbindungsstange ίο übermäßige Beanspruchungen auf den Kettenantrieb übertragen.
Die federbelastete Verbindungsstange dient dazu, diese unausgeglichenen Antriebsbeanspruchungen bis zu einem gewissen vorbestimmten Höchstbetrag zu verringern. Wenn der Wagen sichimit einer geringen Geschwindigkeit bewegt, so daß seine Bewegungsenergie nicht ausreicht, um die Federpuff er soweit zusammenzudrücken, daß die Laufbahn des go Wagens der Laufbahn des Kettenantriebsgliedes gleichkommt, so wird der Unterschied durch eine Längenänderung der federbelasteten Verbindungsstange aufgenommen, und zwar wird diese am einen Hubende verkürzt und am anderen Hubende verlängert. Wenn anderseits die Geschwindigkeit des Wagens derart ist, daß die in ihm enthaltene Energie ausreicht, um die Federn so weit zusammenzupressen, daß der Wagenweg größer als die Bahn des Kettenantriebs wird, dann gleicht die Verbindungsstange diesen Unterschied aus, indem sie sich an dem einen Hubende verlängert und an dem anderen Hubende verkürzt. ■ . ■ ■ ■ *■
In der Praxis ist diese Verbindungsstange mit einer Anfangsspannung von etwa 45 kg ausgeführt; somit bewirkt eine Belastung von über 45 kg in der einen Richtung eine Verlängerung oder in der anderen Richtung eine Verkürzung der Stange. Infolgedessen bilden 45 kg die höchste Anfangskraft, welche auf die Kettenantriebseinrichtung übertragen werden kann.
Die Verbindungsstange 31 trägt an dem einen Ende einen Gelenkkopf 1Jj, der an den Wagen angeschlossen ist, und an dem anderen Ende einen Gelenkkopf 78, der an die Kette angeschlossen ist. Eine Muffe 79 ist auf ein verbindendes Rohrstück 80 bei 81 und auf ein Gehäuse 82 bei 83 aufgeschraubt. Das Rohrstück 80 ist bei 90 mit dem Gelenkkopf 78 verbunden. Das Gehäuse 82 ist auf einen Block 91 bei 92 aufgeschraubt. Ein weiteres Gehäuse 93 ist auf den Block 91 bei 94 aufgeschraubt. Eine Muffe 95 ist auf das Gebluse 93 bei 96 aufgeschraubt. Der Gelenkkopf "jy ist bei 98 auf einer JStange 97 befestigt, die eine Öffnung 99 der Muffe 95 und das Gehäuse 93 durchsetzt und auf einen Kolben 100 bei 10 r aufgeschraubt ist. Eine Schraubenfeder 102 ist zwischen der Muffe 95 und einem Ring 103 gelagert, der auf einer Schulter 104 des" Blockes 91 sitzt. Eine weitere Schraubenfeder 105 liegt an der Muffe 79 an und preßt eine Scheibe 106 gegen eine Schulter 107 des Blockes 91. Somit wird der dem Gelenkkopf yy erteilte Druck durch die Stange 97 und den frei beweglichen Kolben 100 übertragen, der beiderseits unter Fedefdruck steht.
Eine abgeänderte Form des Zusammenbaues ist in Fig. 4 veranschaulicht, in der der ganze Schienenrahmen ortsfest angeordnet, · aber zur Bewegungsrichtung des Förderbandes etwas geneigt! ist. Diese Schräge der Gleise in Fig. 4 bewirkt, daß sich die Ausstoßmatrizen längs einer . Diagonalen zum Förderband bewegen, so daß sich die Röhren in einem Muster, wie es Fig. 5 zeigt, auf dem Förderer absetzen.
Bei demi vorgenannten Muster ist hinsichtlich der Nutzbarmachung der Förderfläche ein Wirkungsgrad von ioo°/o erzielbar. Wenn also der Zwischenraum zwischen den Düsen und die Länge der Laufbahn des Wagens in richtigem Verhältnis zueinander und zur Förderfläche bemessen sind, so kann die Förderfläche praktisch vollständig bedeckt werden.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 wird auf den Förderer ein Muster abgesetzt, das hinsichtlich der Nutzbarmachung des Raumes
auf dem Förderer einen Wirkungsgrad von etwa 50% ergibt. Wenn daher auch durch die Anordnung in Fig. 1, die das in Fig. 2 dargestellte Muster ergibt, eine gute Wirkung erreicht ist, so ist doch die Anordnung nach Fig. 4 mit der Musterung nach Fig. 5 vorzuziehen.
Es ist zu beachten, daß in den Fig. 2 und 5 der Winkel zwischen dem Förderer und den Seifenelementen übertrieben gezeichnet ist, um die zugrunde liegende Theorie klar zu veranschaulichen.
Fig. 10 zeigt eine Ansicht und teilweise einen Schnitt durch einen Teil des Matrizen-Zusammenbaues 12 und eine der Matrizen. Das Matrizengehäuse 43 umschließt eine Buchse 44 und eine in dieser Buchse drehbare Spindel 45, die von einem Luftkanal 65 durchsetzt wird. Ein kombiniertes Radial- und Axialkugellager 108 führt das obere Ende der Spindel 45 und nimmt den hydraulischen Druck, den sie von unten empfängt, auf, während ein nicht dargestelltes Radiallager das untere Ende der Spindel führt.
Die Distanzbuchse 44 aus Gußeisen ist mit schwachem Preßsitz in der Bohrung 109 des Gehäusekörpers angeordnet. Zwischen der Spindel 45 und der Distanzbuchse 44 ist ein Zwischenraum 110 vorgesehen.
Eine Mutter in, die mittels des Gewindes 112 in das Gehäuse 43 geschraubt ist und auf dessen Stirnfläche 113 aufsitzt, nimmt den durch das Lager 108 übertragenen Axialdruck auf und ist mit Abflachungen 114 zum Aufsetzen eines Schraubenschlüssels versehen. Die bearbeitete obere Schulterfläche 115 der Mutter in dient als Lager für ein Kettenrad 116, das eine Bronzebuchse 117 enthält und sich frei um einen Buchsenteil 118 der Mutter in drehen kann. Das Antriebsende 119 der Spindel erstreckt sich mit geringem Spielraum 121 durch eine konzentrische Bohrung 120 der Mutter in hindurch nach oben. Der Spielraum 121 dient lediglich dazu, die Mutter in nicht als Lager für die Spindel 45 heranzuziehen. Eine Flanschbuchse 122 ist mittels eines Keils 123 fest mit der Spindel 45 verbunden. Eine Zwischenscheibe 124 aus Leder überträgt die Antriebskraft von dem Kettenrad 116 auf die Flanschbuchse 122 durch Mitnehmerstifte 125, 126, die in dem Flansch 122 bzw. im Kettenrad 116 verankert sind und in Löcher der ledernen Zwischenscheibe 124 hineinragen. Diese nachgiebige Verbindung zwischen der Spindel 45 und dem treibenden Kettenrad 116 verhindert das Auftreten eines Biegemoments in der Drehspindel
• und ihren Lagern. Sämtliche Biege- und Scherkräfte, die durch den Kettenantrieb an den Zähnen 127 des Kettenrades 116 hervorgerufen werden, werden durch einen Lagerhals 128 aufgenommen und unmittelbar auf die starre Masse des Gehäuses 43 übertragen. Infolgedessen wird nur eine reine Drehkraft auf die Spindel 45 übertragen.
Der Flansch 129 des Gehäuses 43 enthält Löcher,. 130, 131 für Kopf schrauben 132, 133, mit deren Hilfe die Ausstoßdüse an dem Kasten 71 befestigt ist.
Das Öl 75 'in dem Kasten 71 steht durch ein Loch 136 mit dem Innern der Ausstoßvorrichtung in Verbindung. Als ölfang 66 dient eine Metallplatte 85, die auf einem Ansatzstück 86 der Spindel 45 angebracht ist. Eine Blechhaube 87 ist mit Abstand an der Metallplatte 85 mittels Zapfen 88 befestigt. Die schmale ringförmige Öffnung 89 zwischen Platte 85 und Haube 87 gestattet den leichten Durchgang von Luft zum Luftkanal 65 der Spindel 45. Sollte etwa öl in die schmale öffnung 89 spritzen, so wird es durch Fliehkraft wieder herausgeschleudert.
Das Kettenrad 116 wird durch die in Fig. 8 dargestellte Kette 13 angetrieben. Der Kasten 71 ist vorzugsweise luftdicht und wird durch ein Einlaßrohr y6 mit Druckluft für den Luftkanal 65 zur Bildung von Röhrenseife versorgt. Der Deckel 72 ist durch Schraubenbolzen 137 und 138 auf dem Kasten 71 befestigt.
In Fig. 7 ist ein Teil einer mit Räderantrieb versehenen Matrizenanordnung und eine Matrize teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt dargestellt. Das Matrizengehäuse 43 ist mit einer in einer Buchse 44 drehbar gelagerten Spindel 45 versehen.
Mit der Spindel 45 ist ein Ring 46 fest verbunden, der die Spindel 45 gegen axiale Verschiebung sichert und zwischen der oberen Fläche 47 der Buchse 44 und dem unteren Ring 48 eines Kugellagers 49 gelagert ist. Der obere Ring 84 dieses Kugellagers wirkt gegen eine Mutter 50/ die in das Gewinde 51 des Gehäuses 43 geschraubt ist. Die Spindel 45 ist unten etwas abgesetzt und bildet dadurch eine Kammer 52. Plastische Seifenmasse tritt unter Druck durch den Einlaß 53 ein. Das untere Ende der Spindel 45 endigt in einem Kegel 54 und einem Zapfen 55. Eine Platte 56 ist in das untere Ende des Gehäuses 43 mittels Gewinde 57 geschraubt, bis. ihre ebene Fläche 58 eine Schulter 59 des Gehäuses 43 berührt. Die Platte 56 enthält Löcher 60 zum Einsetzen eines Stellschlüssels. Die Ringflächen 61 und 62 dienen zur Führung und sichern ein richtiges Einschrauben der Platte 56. Die Platte 56 ist ferner mit einer Ausstoßmündung 63 versehen, in welcher der Zapfen 55 drehbar ist. Die Platte 56 ist mit solchem Abstand in das Gehäuse eingesetzt, daß ein kegelförmiger Spielraum 64 zwischen der Kammer 52 und der Mündung
63 entsteht, der vorzugsweise ungefähr 0,13 mm beträgt.
Ein Spielraum von ungefähr 0,25 bis 0,4 mm zwischen der kegelförmigen Fläche 54 und der Platte 56 scheint ein Optimum zu bilden. Ein Luftkanal 65 erstreckt sich durch die ganze Länge der Spindel 45 sowie durch den Zapfen 55 und ist am oberen Ende durch einen Ölfang66, welcher der Ausführung in Fig. 10 entspricht, geschützt.
Eine Verlängerung 6j der Spindel 45 trägt das Rad 68. Eine Schnecke 69 ist auf der Welle 70 angebracht und treibt eine Anzahl von Matrizenrädern 68 an. Das Matrizen-' gehäuse 43 ist in dem Kasten 71 befestigt, an dem ein Deckel 72 mittels Schraubenbolzen 73 und 74 angebracht ist. Das öl 75 benetzt die Schnecke 69. Der Kasten 71 ist vorzugsweise luftdicht und wird durch ein Einlaßrohr 76 mit Druckluft gespeist, um dem Luftkanal 65 Luft zur Bildung der Röhrenseife zuzuführen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    I. Vorrichtung zum Herstellen von strangförmigen Seifen aus halbflüssiger plastischer Seife oder von Stoffen ähnlicher physikalischer Eigenschaften durch ' Ablegen einer Anzahl von Materialsträn- -gen, die aus, nebeneinander auf einem bewegbaren Wagen oder einer ähnlichen Vorrichtung angeordneten Matrizen ausgestoßen werden, auf eine Förderbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßmatrizen (12) auf dem Wagen (1) oder der ihm ähnlichen Vorrichtung in einer quer zur Förderbahnrichtuiig liegenden Reihe angeordnet sind und der Wagen oder die ihm ähnliche Vorrichtung sowohl in der Längsrichtung der Förderbahn als auch quer zu dieser hin und her bewegbar ist, und zwar" derart, daß die Hauptrichtung der Zickzacklinien der abgelegten Materialstränge im wesentlichen in der Förderrichtung der Bahn liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, da- durch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Bewegung des Wagens quer zur Förderbahn derart ausgebildet ist, daß die Geschwindigkeit desselben in dieser Querrichtung erheblich geringer ist als die bei der Längsbewegung des Wagens.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb fur die Längsbewegung des Wagens (i) derart ausgebildet ist, daß die Geschwindigkeit desselben größer ist als die der Förderbahn (10).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung für die Längsbewegung des Wagens (1) zur Bewegungsrichtung der Förderbahn (10) leicht geneigt ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DES116568D 1933-12-21 1934-12-22 Vorrichtung zum Herstellen von strangfoermigen Seifen aus halbfluessiger plastischerSeife oder von Stoffen aehnlicher physikalischer Eigenschaft Expired DE657629C (de)

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