DE2147922A1 - Verfahren zur herstellung von rohren aus spritzgussmaterial - Google Patents

Verfahren zur herstellung von rohren aus spritzgussmaterial

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Description

Verfahren zur Herstellung von Rohren aus Spritzgußmaterial
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Rohren aus Spritzgußmaterial.
Für das Verbinden von Kunststoffrohren oder auch für andere Zwecke ist es häufig erforderlich, daß die Rohre mit von innen nach außen gerichteten Sicken ausgestattet werden. Bei metallischen Rohren bereitet dies kaum Schwierigkeiten, da es Vorrichtungen gibt, mit denen man die Sicken auf einfache Weise rollen kann. Bei Kunststoffrohren hingegen ist dies nicht ohne weiteres möglich, da solche Rohre erst wieder erhitzt werden müssen, was wertvolle Zeit verschlingt und Energie kostet, ganz abgesehen davon, daß das Erzeugen der Sicken auf jeden Fall weitere Arbeitsgänge erforderlich macht,.welche der
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Btnkkon'o: Deutsch· Bcr.k A. Q. Ingolstadt, Konto-Nr. 23/"'Sv. Postscheckkonto München 22S94Ü
Wirtschaftlichkeit in keiner Weise dienlich sind.
Die Erfindung bezweckt demgegenüber ein Verfahren, mit dem das Bilden von radial verlaufenden und von innen nach außen gerichteten Sicken unmittelbar bei der Herstellung der Kunststoffrohre erreicht wird und ferner eine entsprechende Vorrichtung, mit der das Verfahren durchführbar ist. Dabei soll die Vorrichtung in ihrer konstruktiven Durchbildung möglichst einfach sein, damit sie in einem hohen Maße funktionssicher zu arbeiten vermag. Außerdem soll sich die Vorrichtung in einem wirtschaftlich tragbaren Rahmen bewegen, keinem vorzeitigen Verschleiß unterliegen und auch in der Bedienung einfach sein. Schließlich besteht die Forderung, daß sie mit einem geringen Zeitaufwand auf andere Abmessungen der Rohre und der Sicken umstellbar ist.
Dieses Ziel wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Sicken in einem Arbeitsgang gleichzeitig mit dem Spritavorgang bei der Erstellung des Rohres geschaffen, werdenο Man ist damit unabhängig vom Werkstoff geworden und braucht nicht mehr nur noch Thermoplaste ϊϋ /erarb r.-'-taii, .»ordern kann auch Duroplaefcer verwenden? mit d^iier. «ar, uekann^lici: viel bessere Fe- :'.. erreicht uiivi czbf.-e:: :■ TäiT..pi=r.-''-.-u£irä.s.-t* Dat so^or-cig^ h*\formai. ά·^χ. ~ ~ ~.-s
BAD ORfGiNAL
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einen zusätzlichen Arbeitsgang, mit dem nicht nur ein zeitlicher und finanzieller Vorteil geschaffen wird, sondern wodurch auch die Nachverformung erspart bleibt, bei der Rißbildungen im Material oder Wandstärkenschwund nicht auszuschließen sind· Außerdem werden mit diesem Verfahren neben einer Einsparung einer zusätzlichen Vorrichtung auch Arbeitskräfte erspart.
Damit das gespritzte Rohr nach seiner Erstarrung von der Vorrichtung abgezogen oder automatisch abgeworfen werden kann, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß nach dem Spritzvorgang erst die die Sicke bildenden Segmente radial eingezogen und anschließend der den inneren Rohrdurchmesser bildende Teil zum Freigeben des Rohres in die Vorrichtung gezogen wird.
Zur Durchführung des Verfahrens hat sich eine Vorrichtung als zweckmäßig erwiesen, die einen dem gewünschten Innenquerschnitt der Sicken angepaßten Form-ring aufweist, der mehrfach^ segmentartig geteilt ist und dessen Einzelsegmente gleichzeitig oder nacheinander in die einen Ring bildende Formstellung oder aus dieser heraus nach innen bewegbar und zugleich zwangsgeführt gelagert sind. Der vorgesehene Formring bietet zu-
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nächst eine Gewähr dafür, daß die Sicke auch so ausfällt, wie sie gewünscht wird. Der Hauptvorteil der Vorrichtung besteht aber darin, daß man die jeweilige Sicke unmittelbar bei der Herstellung des Rohres mitfertigen kann, zumal nach dem Erstarren der Spritz-, Guß-j oder Preßmasse der Formring auf einfache Weise ohne Zerstörung aus der Sicke entfernbar ist, indem man ganz einfach die einzelnen Segmente in den freien Querschnitt des Rohres einzieht. Die bereits erwähnte Genauigkeit kommt vor allem dadurch zustande, daß die EinzelSegmente zwangsgeführt sind, wodurch mögliche Teleranzen schon von vornherein auf ein Mindestmaß beschränkt werden. Wenn auch die Vorrichtung einen gewissen finanziellen Aufwand erfordert, so ist dieser, gemessen an dem bereits erwähnten Hauptvorteil ohne besondere Bedeutung, zumal die bisherige Fertigung von Sicken einen erheblichen größeren Bauaufwand erforderlich gemacht hat.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß für die Bewegung der Einzelsegmente besondere Keile, Kniehebel, Nocken, Kurvenbahnen o.d.dgl. vorgesehen sind, die bei Drehung oder Axialverschiebung mit entsprechenden Gegenflächen der Segmente oder mit Flächen von Zwischengliedern im Sinne der er-
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forderlichen Segmentbewegung zusanunenwirken. Wie man sieht, kommen hier für die Bewegung der EinzelSegmente einfache Maschinenelemente zur Anwendung, die nicht nur preisgünstig sind, sondern auch eine hohe Punktionssicherheit mit sich bringen. Darüberhinaus erfordern die erwähnten Mittel keine langen Kraftwege, so daß Reibungsverluste weitgehend vermieden sind· Nicht zuletzt lassen sich wit Keilen, Kniehebeln od.dgl. auf einfache Weise große Kräfte übertragen, so daß auch beim Spritzen oder Pressen von Rohren unter hohen Drücken eine ausreichende Widerlagerfestigkeit gegeben erweheint.
Eine weitere wesentliche Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß der Formring in der Weise in Segmente aufgeteilt ist, daß abwechselnd große und kleine Segmente aufeinander folgen, von denen die kleineren Segmente Keile zwischen den größeren Segmenten bilden, wobei die Flanken der Keilsegraente einen wesentlich kleineren Winkel als die Flanken der größeren Segmente einschließen und die Einzelsegmente außerdem über Gleitführungen zusammengeschlossen sind und die Keilsegmente unter dem Einfluß der jeweiligen Triebmittel, z.B. von Schieberkeilen stehen« Bei einer solchen Teilung des Formringes und auf Grund der als Schwalbenschwanzverbindungen oder als sonstige Hinter-
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schneidungswerbindungen ausgebildeten Gleitführungen zwischen den Segmenten werden letztere nicht nur zum Formen verwendet, vielmehr dient ein Teil von ihnen gleichzeitig dem Antrieb, wobei durch die Gestaltung der Winkel an den einzelnen Segmenten die radial wirksamen Kräfte leicht beieinflußbar sind. So ist es z.B. einleuchtend, daß bei kleinen Winkeln an den Keil Segmenten die Umfang skr äf te in» Pormring ansteigen, so daß eine solche Gestaltung dann zu empfehlen ist, wenn die Rohre mit hohem Druck hergestellt werden· Sind hingegen keine hohen Urafangskräfte erwünscht oder erforderlich, genügen größere Winkel an den Keilsegementen, was wiederum den Vorteil hat, daß beim Zurückziehen der Keilsegmente die größeren Formsegmente um einen größeren Betrag nach innen eingezogen werden, als bei einem kleineren Winkel. Eine solche Bauart wird sich daher/dann empfhelen, wenn verhältnismäßig tiefe Sicken hergestellt werden sollen, die naturgemäß einen großen Rückzugsweg der Formsegmente erfordern.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung nach der Erfindung besteht ferner darin, daß zur Zwangsführung der Segmente diese zwischen zwei Scheiben od.dgl. liegen, von denen die eine dem gewünschten i; ohr durchmess er an ι ep aßt ist, während die andere mit Blindschreiben
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entsprechend der Stärke der Segmente gegen die erste Scheibe verspannt ist und diese Schrauben radialgerichtete Langlöcher der größeren Segmente mit Gleitsitz durchsetzen. Durch das Zusammenwirken der die einzelnen Segmente zusammenschließenden Gleitführungen mit den beiden Scheiben und den Bundschrauben ergibt sich eine äußerst exakte Führung der Einzelsegmente, so daß Verkantungen, die zu einem erhöhten Kraftaufwand führen würden, ausgeschlossen erscheinen. Außerdem zeigen exakt geführte Teile stets einen geringen Verschleiß, so daß durch diese besondere Zwangsführung die Forderung der Funktionssicherheit und Langlebigkeit erfüllt wird. Außerdem ist die Einfachheit der Konstruktion bestechend, da die zum Einsatz kommenden Teile gleichzeitig mehrenen Funktionen dienen, so z.B. die Bundsehrauben, welche die beiden Scheiben miteinander verbinden und gleichzeitig die großen Segmente mit führen.
Weitere Vorteile ergeben isch dann, wenn nach der Erfindung die Schieberkeile an einer axialbeweglichen Aufnahmeplatte sitzen und zur Achse hindbrebende, im Querschnitt viereckige Ausleger aufweisen, die entsprechende Aussparungen der Keilsegmente mit Gleitsitz durchdringen. Durch diese Bauart werden beim Verschieben der Aufnahmeplatte auf Grund der Schie-
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berkeile die Keilsegmente auf einfache Weise von innen nach außen bzw. von außen nach innen bewegt, ohne daß dazu hohe Kräfte erforderlich wären. Da die Ausleger der Schieberkeile profiliert sind und die Profile in entsprechende Aussparungen der Keilsegmente passen, ergibt sich eine gute und genaue Führung der Segmente, die BewegungsSchwierigkeiten vermeidet.
Für das erforderliche Hin- und Herbewegen der Aufnahmeplatte sieht die Erfindung vor, daß in die Auf— nahmeplatte auf der den Schieberkeilen gegenüberliegenden Seiten Führungsbolzen eingeschraubt sind, die mit ihren freien Enden an einer Spannplatte angreifen, die an eine Kraftquelle, Z1B. an einen Hydraulikzylinder angeschlossen ist. Auch bei dieser Konstruktion fällt die bestechende Einfachheit auf, wobei es selbstverständlich gleichgültig ist, ob man mit einem Hydraulikzylinder oder mit mechanischen Spindeln od.dgl. arbeitet.
Zur besseren Führung der Aufnahmeplatte erscheint es zweckmäßig, daß letzteres auf einem nach rückwärts ragenden Auslegerbolzen der vorderen Zv*angsführungsscheibe drehsicher jedoch zwischen zwei Anschlägen verschiebbar gelagert ist. Durch die Endanschläge sind zv. große Bewegurioswege ausgeschlossen s rlie zu
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Überlastungen der einzelnen Segmente oder gar zu ehren Bruch führen könnten. Die Drehsicherung ver- : meidöt Überlastungen an den Teilsegmenten in Umfang sr ich tungj außerdem trägt sie dazu bei, daß
die Segmente exakt in radialer Richtung geführt
werden. Der Auslegerbolzen schließlich stellt gewissermaßen den Träger für alle wesentlichen Teile ί der Vorrichtung dar, auf den die Einzelteile auf-
geschoben oder sonstwie abgestützt werden.
Für wesentlich wird es ferner angesehen, daß die An-
} schlage für die Aufnaftmeplatte einerseits von der
rückwärtigen Zwangaführungsscheibe und zu» anderen
( von einen Stellring auf dem Auslegerbolzen bzw. von
in dl* rückwMrtpige Zwangsführungsplatt* eingeschraubt
h Bundschrauben gebildet sind, was bauaufwand*Kßig
> außerordentlich günstig ist·
Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung, weisen ί die Innenmantelflächen der Schalenhälften längs ge- ; richtete Nuten auf, in denen Sicherungskeile vorgesehen sind, die mit der Aufnahmeplatte zusammenwirken. - Diese Sicherungskeile halten in recht einfacher aber
wirkungsvoller Weise den notwendigen Abstand zwischen der eienen Führungsscheibe für die Segmente und der
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Aufnahmeplatte und zwar so lange die dem Rohrdurchmesser entsprechende Scheibe für den Spritzvorgang nicht genügend ausgefahren ist, damit die Segmente nicht vorzeitig nach außen gefahren werden. Solche Keile bedeuten einen geringen materiellen Aufwand und bieten durch die Zwangsführung eine sichere Funktion.
fc Da die Vorrichtung ohne Zweifel bei der Herstellung
der Rohre unerwünscht aufgeheizt wird, ist eine Kühlung erforderlich. Dazu sieht die Erfindung vor, daß der Bolzenausleger der vorderen Zwangsführungsscheibe über seine ganze Länge hohl bzw. rohrartig ausgebildet ist und in diesen Rohrquerschnitt ein im Durchmesser kleineres Kühlmittelrohr hineinragt, welch·· das jeweilige Kühlmittel bis in die besonders xu kühlende Kopfzone der Vorrichtung befördert·
" - U» die Vorrichtung als einheitliches Ganzes z.B. an eine Spritzmaschine ansetzen zu können und außerdem der Vorrichtung einen festen Halt zu gegen, wird es nach der Erfindung für zweckmäßig angesehen, daß die rückwärtige Zwangsführungsscheibe und das Ende des Auslegerboleens der vorderen Zwangsführungsscheibe zwischen zwei miteinander zu verschraubenden Schaienhälften eingebettet liegt, die gleichzeitig auch Gleitbuchsen für die Führungsbolzen der Spannplatte aufwei-
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sen, Diese geteilten Schalen ermöglichen auch ein leichtes Auswechseln der Einzelteile der Vorrichtung bzw. können in die Schalen andere Sätze eingebaut werden, die für andere Rohrquerschnitte bzw. für andere Sicken bestimmt sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung längs der Linie I-I der Fig. 2;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 die eine Hälfte des Schnittes längs der Linie III-III der Fig. 2 und
Fig. 4 den Bereich gemäß Fig, 3, wobei der
innere Teil der Vorrichtung in Auswurfstellung steht.
Wie besonders die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, ist ist die Vorrichtung 1 mit einem Formring 2 ausgestattet, der aus vier großen Segmenten 3 und vier kleineren Segmenten 4 besteht. Allen Segmenten gemeinsam ist eine umlaufende Wulst 5, die dem gewünschten Sikkenquerschnitt entspricht.
Die Fig. 2 zeigt in ihrer unteren Halfta, daß die Segmente 3,4 in ihrer radial nach außen gefahrenen Stellund einen Ring bilden, während die obere Hälfte er-
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kennen läßt, daß die Wulst 5 bzw. die Segmente 3,4 auch zurückgezogen werden können. Dies ist dadurch ermöglicht, daß die Segmente 3,4 an ihren einander zugekehrten Planken 6,7 mit hakenartigen Hinterschneidungen ineinanderfessen, so daß beim radialen Einziehen der kleineren keilförmig gestalteten Segmente 4 diese die größeren Segmente 3 zwangsläufig mit nach innen nehmen. Auf jeden Fall sind die Winkel, den die Flanken 7 der Keilsegmente 4 miteinander einschließen, wesentlich kleiner, als die von den Flanken 6 eingeschlossenen Winkel der Segmente
Zur axialen Führung der Segmente 3,4 liegen diese zwischen zwei Scheiben 8,9 die über Bundschrauben (vgl. Fig. 2 und 3) fest miteinander verbunden sind. Diese Bundschrauben 10 durchsetzen radialcerichtete Langlöcher 11 der Segmente 3, so daß diese ein radiales Bewegungsspiel haben.
Die Scheibe 8 die übrigens in ihrem Durchmesser der lichten Weite der zu fertigenden Rohre entspricht und ein Kopfstück bildet, geht in einen Auslegerbolzen 12 über, der einen Vierkantquerschnitt hat. Damit die Segmente 3,4 nicht verspannt werden, ist der Auslegerbolzen bei 13 abgesetzt, d.h. die Scheibe 9 findet an dem Absatz 13 ein festes Widerlager.
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Außerdem ist erkennbar, daß der Auslegerbolzen 12 ehe tiefe Bohrung 14 aufweist, in die ein Kühlmittelrohr 15 mit Anschlußstück 16 eingreift.
Auf dem Auslegerbolzen 12 ist eine Aufnahmeplatte 17 drehsicher, aber axial verschiebbar gelagert, die als Träger für Schieberkeile 18 dient. Diese Schieberkeile 18 weisen zur Achse hin geneigte Ausleger 19 auf, die einen rechteckigen Querschnitt haben und in entsprechende Ausnehmungen 20 der KeilSegmente 4 eingreifen. Die Aufnahmeplatte 17 kann sich zwischen einem Stellring 21 und der Scheibe 9 bewegen, so daß die Ausleger 19 die aus der Pig. I ersichtlichen Stellungen einnehmen können und dadurch die Keilsegmente 4 nach innen ziehen bzw. nach außen drücken. Zur besseren Führung der Aufnahmeplatte 17 sind noch Führungsbolzen 22 vorgesehen.
Zum Bewegen der Platte 17 dienen weitere Führungsbolzen 23, die in eine mit der Aufnahmeplatte 17 verbundene Platte 24 eingreifen. Die freien Enden der Führungsbolzen 23 sind an eine Spannplatte 25 angeschlossen, die ihrerseits unter dem Einfluß eines Hydraulikzylinders oder einer sonstigen Kraftquelle stehen kann.
Wie insbesondere der Fig. 1 zu entnehmen ist, stellt die Scheibe 8 mit ihrem Bolzenausleger 12 den tragen-
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den Teil der beweglichen Teile der Vorrichtung 1 dar. Um diese Einheit als einheitliches Ganzes verwenden zu können und um außerdem das Anpassen der Vorrichtung an die verschiedenen Rohr- und Sickenquerschnitte zu ermöglichen, ist die Einheit in zwei Schalenhälften 26,27 eingesetzt, die mit Schrauben 28,29 gegeneinander verspannbar sind. Außerdem ist ein rückwärtiger Deckelteil 30 zur einfacheren Montage vorhanden, er könnte auch den Schalen angehören, der das freie Ende des Auslegerbolzen 12 in einer Buchse 31 abstützt. Außerdem sind in dem Deckel 30 Führungen 32 zu erkennen, welche der Abstützung der Führungsbol%·η 23 dienen. Nach vorn ist die Einheit mit Sicherungsplatten 33 festgelegt, die über Schrauben 34 mit den Hälften 26,27 in löschbarer Verbindung stehen. In die Innen»antelfläche 35 der Schalen 26,27 sind Nuten 36 eingearbeitet, welche Sicherungskeile aufnehmen, die den in Fig. 3 gezeigten Abstand a halten zwischen der Scheibe 9 und der Aufnahmeplatte 17, wenn die Scheibe 8 mit dem Bolzenausleger 12 nicht in ihrer Endstellung für den Spritzvorgang steht. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß die Sicherungskeile 37 garantieren, daß die Segmente 5 nicht vorzeitig ausgefahren werden bevor der innere Beweifungsteil der gesamten Vorrichtung in der Spritzstellung steht. Die
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SicherungsSceile 37 fassen mit ihrem einen hakenförmigen Ende 38 in eine Aussparung 39 der Scheibe 9, welche mit einer dünnen Scheibe 40 abgedeckt ist.
In Fig. 4 sieht man, wie der innere verschiebbare Teil der Vorrichtung 1 zum Auswerfen des erstellten Rohres zurückgefahren ist und die Sicherungskeile 37 den notwendigen Abstand a einhalten.
Die Vorrichtung arbeitet nun wie folgt: Angenommen die Vorrichtung steht in der Position gemäß Fig. 1 untere Hälfte, dann fährt lediglich noch der nicht dargestellte Auflenraantel über die Scheibe 8 und die Segmente 5 bis an die Schalenhälften 26,27 und der Spritzvorgang kann beginnen. Nach dem Erstarren des Rohres fährt der Hydraulilteil mit der Spannplatte 25 und den Führungsbolzen 23 zurück und zieht dabei die Aufnaheeplatte 17 und schließlich die Schieberteile 18 «it den geneigten Auslegern 19 zurück. Dadurch werden die Segmente 3 und 4 radial zusammengezogen und koMBen in die Stellung gemäß Fig. 1 obere Hälfte bzw. der Fig. 3. Die Hydraulik zieht die Führungsbolzen 23 dann weiter zurück und durch den Stellring 21 einerseits und die Führungsbolzen 22 andererseits, werden die Scheibe 8 mit dem Auslegerbolzen 12 und di« Sd%eibe 9 mit allen Teilen die dazwischen
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sitzen in die Vorrichtung mit hineingezogen und das aufgespritzte Rohr wird dabei abgestoßen. Bei diesem Rücktransport hebt sich der Sicherungsteile aus seiner vertieften Nut 36 a und drückt in die Aussparung 41 der Aufnahmeplatte 17 und sichert damit den Abstand a zwischen der Platte 17 und der Scheibe 9,
Nachdem das erstellte Rohr abgeworfen ist, fährt die Hydraulik mit dem inneren Teil der gesamten Vorrichtung wieder vor. Die Platte 9 schiebt sich dabei bis an die Sicherungsplatten 33 und in diesem Augenblick erreicht der Keil 37 wieder seine vertiefte Nut 36 a und gibt für die Aufnahmeplatte 17 den Weg frei zum weiteren Vorschub bis an die Scheibe 9. Bei dem weiteren Vorschieben der Aufnahmeplatte 17 längs des Weges a bis an die Scheibe 9 werden die Segmente 3 und Hiittels Schieberteile 18 bzw. ihrer Ausleger 19 in die ausgefahrene Stellung gebracht und der nächste Spritzvorgang kann nach dem der Außenmantel wieder übergezogen ist erfolgen. Daß mit dieser Vorrichtung die unterschiedlichsten Rohrformen und die verschiedensten Sicken mit weitgehend beliebiger Größe erstellt werden können, bedarf keiner besonderen Erwähnung.
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Claims (13)

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    20.9.1971
    Ke-I
    S/m
    Patentansprüche
    /l.J Verfahren zur Herstellung von Rohren aus Spritzguß— material, die im Mantel mit radial verlaufenden und nach außen gerichteten Sicken versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken in einem Arbeitsgang gleichzeitig mit dem Spritzvorgang bei der Erstellung des Rohres geschaffen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Spritzvorgang erst die die Sicke bildenden Segmente radial eingezogen und anschließend der den inneren Durchmesser bildende Teil zum Freigeben des Rohres in die Vorrichtung gezogen wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) einen dem gewünschten Innenquerschnitt der Sicken angepaßten Formring (2) aufweist, der mehrfach segmentartig geteilt ist und dessen Einzelsegmente (3,4) gleichzeitig oder nacheinander in die einen Ring bildende Formstellung oder aus dieser heraus nach innen bewegbar und zugleich zwangsgeführt gelagert sind.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bewegung der Einzelsegmente (3,4) besondere Keile (18), Kniehebel, Nocken, Kurvenbahnen od.dgl. vorgesehen sind, die bei Drehung oder Axialverschiebung mit entsprechenden Gegenflächen (20) der Segmente (4) oder mit Flächen von Zwischengliedern im Sinne der erforderlichen Segmentbewegung zus ammenwirken.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Formring (2) in der Weise in Segmente (3,4) aufgeteilt ist, daß abwechselnd große und kleine Segmente (3 bzw. 4) aufeinander folgen, von denen die kleineren Segmente (4) Keile zwischen den größeren Segmenten (3) bilden, wobei die Flanken (7) der Keilsegmente (4) einen wesentlich kleineren Winkel als die Flanken (6) der größeren Segmente (3) einschließen und die Einzelsegmente (3,4) außerdem über hxnterschnittene Gleitführungen zusammengeschlossen sind und die Keilsegmente (4) unter dem Einfluß der Triebmittel, z.B. von Schieberkeilen (19) stehen.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zwangsführung der Segmente (3,4)
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    diese zwischen zwei Scheiben (8,9) od.dgl. liegen, voijöenen die eine (8) dem gewünschten Rohrdurchmesser angepaßt ist, während die andere (9) mit Bundschrauben (10) entsprechend der Stärke der Segmente (3,4) gegen die erste Scheibe (8) verspannt ist und diese Schrauben (10) radial gerichtete Langlöcher (11) der größeren Segmente (3) mit Gleitsitz durchsetzen.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberkeile (18) an einer axialbeweglichen Aufnahmeplatte (17) sitzen und zur Achse hinstrebende, im Querschnitt bevorzugt viereckige Ausleger (19) aufweisen, die entsprechende Aussparungen (20) der Keilsegraente (4) im Gleitsitz durchdringen.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchai 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aufnahmeplatte (17) auf der den Schieberkeilen (18) gegenüberliegenden Seite Führungsbolzen (23) eingeschraubt sind, die mit ihren freien Enden an einer Spannplatte (25) angreifen, die an eine Kraftquelle, z.B. an einen Hydraulikzylinder angeschlossen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatten (17) auf einem
    nach rückwärts ragenden Auslegerbolzen (12) der vorderen Zwangsführungsscheibe (8) drehsicher, jedoch zwischen zwei Anschlägen verschiebbar gelagert ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge für die Aufnahmeplatte (17) einerseits von der rückwärtigen Zwangsführungsscheibe (9) und zum anderen von einem Stellring (21) auf den Auslegerbolzen (12) bzw. von in die rückwärtige Zwangsführungsplatte (9) eingeschraubte Bundschrauben (22) gebildet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenmantelfläche (35) der Scha lenhälften (26,27) längs gerichtete Nuten (36) aufwei sen, in denen Sicherungskeile (37) vorgesehen sind, die mit der Aufnahmeplatte (17) zusammenwirken.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzenausleger (12) der vorderen Zwangsführungsscheibe (8) über seine ganze Länge hohl bzw. rohrartig (vgl. 14) ausgebildet ist und in diesen Rohrquerschnitt (14) ein im Durchmesser kleineres Kühlmittelrohr (15) hineinragt.
    309814/0416
    * - 2U7922
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärteige Zwangsführungsscheibe (9) und das Ende des Auslegerbolzens (12) der vorderen Zwangsführungsscheibe (8) zwischen zwei miteinander zu verschraubenden (vgl. 28,29) Schalenhälften (26,27) eingebettet liegt, die gleichzeitig auch Gleitbuchsen (32) für die FührungstaoIzen (23) der Spannplatte (17) aufweisen.
    309814/0416
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