CH84403A - Zaun - Google Patents

Description

  Zaun.         Gegenstand    vorliegender     Erfindung    ist ein  Zaun,     welcher    vorzugsweise zum     Einfassen     von Gärten, Wiesen.     Äckern        etc.    verwendet  wird. ,  Gegenüber     bekannten        Ausführungen        be-          s        itzt    der vorliegende Zaun den Vorteil leich  terer     Transportfähigkeit    und     ferner,    dass eine       Umzäunung    schnell     vorgenommen    werden  kann.  



  Diese     Vorzüge    werden dadurch erreicht;  dass der     Zaun        gemäss    Erfindung aus Ele  menten     zusammengesetzt    ist, die zwei verti  kal aufzustellende     Rohrpfosten    besitzen, welche  an ihren untern     Eiiden    je eine Platte auf  weisen, sowie durch Querstangen     miteinander     verbunden sind, wobei in den Rohrpfosten je  ein zur Fixierung derselben     arn    Erdboden  dienender Pfahl     vorgeseben    ist.  



  Nach der Zeichnung sind a. die     vertitzal     stehenden Rohrpfosten der Zaunelemente,  aus welchen der Zaun     zusammengesetzt    ist,       Nvelche    Pfosten durch die beiden rohrartig  ausgebildeten Querstangen b     miteinander    ver  bunden sind.

   Die Enden der     Querstangen        U     sind nach der     Durchdringungskurve    zweier       eingleich    weiter     Kreiszylinder        geformt    und    weisen die     Rohrpfosten        an    den Stellen, wo  die ersteren anliegen,

   entsprechende     Ausker-          bungen        auf.    Die     Querstangen    b     und    die Rohr  pfosten     n    werden am     vorteilhaftesten    ver  mittelst autogenem     Schweissen    miteinander  fest verbunden.

   Die     untern    Enden der Rohr  pfosten a weisen je     eine    rechteckige Platte c       auf;    d sind     einerends    mit     Köpfen    e und     an-          derends    mit     Schneideei        f@        versehen,    durch die       Rohrpfosten        a        geführte    und zur     Fixierung     derselben     ain    Erdboden dienende     Pfähle.     



  bezeichnen     Zwiscbenstücke,        welche    an ihren  beiden Enden mit     I'ortsitzeii        versehen    sind,       welche    in entsprechende     Ausnelimiingen    der  Rohrpfosten a     greifen.    Die     zwi@chenstücke        g     werden durch autogene     Schweil;

  iiiig    mit     den     Rohrpfosten a fest     verbunden.    Die     Fortsätze     der     Zwischenstücke        hiiiiiiteii    auch mit Ge  winde verseben sein, wobei die     Rohrpfosten          tuet        Muttergewinde    versebene     Ausnehniungcn     aufweisen     würden,        sc    dass diese Teile mit  einander verschraubt werden können.

   Die  Teile<I>a</I>     und   <I>b</I> bilden     miteinander    ein Stück,  so dass     nunmehr    die     Pf < ible    d durch die     Rolir-          stangen    a der nebeneinander     angeordneten     Zaunelemente in den Boden getrieben     und         vermittelst der     Zwischenstücke        f    die einzelnen  Zaunelemente miteinander     verbunden     -erden       müssen.  

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Zaun, dadurch gekennzeichnet, dass der. selbe aus Elementen zusammengesetzt ist, die zwei vertikal aufzustellende Rohrpfosten besitzen, welche < in ihren untern Enden je eine Platte aufweisen und durch Querstangen miteinander verbunden sind, wobei in den Rohrpfosten je ein zur Fixierung derselben ain Erdboden dienender Pfahl vorgesehen ist.

   UNTERANSPRüCHE 1. Zaun nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die an den untern Eii- den der Rohrpfosten angeordneten Platten rechteckig sind und die in ersteren ge lagerten Pfähle oben einen Kopf und unten Schneiden aufweisen. 2. Zaun nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrpfosten je zweier nebeneinander ange ordneter Zaunelemente dureli Zwischen stücke, miteinander verbunden sind. 3.

   Zaun nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich- zeichnet, dass die Zwischenstücke beider ends niit Fortsätzen versehen sind, welche in entsprechende Ausnehmnngen der Bohr pfosten greifen und durch autogene Schwei- ssung mit letzteren verbunden sind. 4.

   Zaun nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass die Zwischenstücke mit mit (;e- winde versehenen Fortsätzen versehen sind, welche in mit Muttergewinde ver sehene Ausnehinnngen der Rohrpfosten greifen.