CH718990A2 - Schutzmaske zur Verhinderung des Beschlagens der Brille. - Google Patents

Schutzmaske zur Verhinderung des Beschlagens der Brille. Download PDF

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Abstract

Das vorgeschlagene Prinzip der Schutzmaske basiert auf zwei oben eingeschlagenen Ecken; diese könnten auch aus einem anderen Material bestehen. Durch das Einfalten des Maskenmaterials auf beiden Seiten ergibt sich je ein Dreieck. Die eingefaltete Ecke kommt bei Benutzung nahe dem Nasenflügel zu liegen. An den anderen Ecken ist die Klappe fixiert. - Beim Ausatmen bildet sich beidseits der Nase ein oben geschlossener Hohlraum. Er bläht sich bei jedem Atemstoss leicht auf. Das innere Stück Maskenmaterial - dreieckförmig - wird dadurch auf die Gesichtspartie gedrückt. Ein ungefiltertes Entweichen der Atemluft nach oben - Richtung Augen und Brille - wird so verhindert. Die Atemluft wird durch das Maskenmaterial gedrückt. Flüssigkeitspartikel bleiben in der Maske hängen: das Beschlagen der Brille wird abhängig von der Filterdurchlässigkeit des verwendeten Filtermaterials stark reduziert bis ganz verunmöglicht. Beim Einatmen ermöglicht der Aufbau der vorliegenden Schutzmaske durch den temporären Hohlraum eine grosse Luftdurchlassfläche. Die grosse Maskenfläche erleichtert das Ein- und Ausatmen, erhöht zudem den Formschluss und damit die funktionalen Ziele der Maske: Partikel und Keime werden zurück gehalten.

Description

Ausgangslage und Aufgabenstellung
[0001] Mit heutigen Schutzmasken werden die Gläser von Brillenträgern mit Feuchtigkeit der Atemluft oft störend bis gefährlich beschlagen. Die ausströmende Atemluft entweicht durch die Spalte zwischen Augenpartie und Maske mehr oder weniger ungefiltert ins Freie. Die Feuchtigkeit kondensiert dabei vor allem bei Kälte am Brillenglas. Eine Maske ist also zu entwickeln, welche dicht aufliegt und die an kalten Gläsern kondensierenden Dampfpartikel grösstenteils abhält bzw. herausfiltert.
Beschreibung
[0002] Von der Hautfalte neben dem Mundwinkel am Nasenflügel vorbei Richtung Nasenwurzel lässt sich auf das Gesicht räumlich auf einem bestimmten Abschnitt eine Gerade legen (Fig. 1, 2, 3 Bezeichnung A). Diese Eigenschaft wird genutzt, um - ohne Formbügel oder weitere Hilfen - den oberen Teil einer Maske formschliessend auf das Gesicht zu legen (Fig. 3+4). Das vorgeschlagene Prinzip der Schutzmaske basiert auf zwei oben eingeschlagenen Ecken (Fig 5+6); diese könnten auch aus einem anderen Material bestehen. Durch das Einfalten des Maskenmaterials auf beiden Seiten ergibt sich je ein Dreieck (a-b-g, siehe Fig. 1-4, 6+7). Die eingefaltete Ecke kommt bei Benutzung nahe dem Nasenflügel zu liegen. An den anderen Ecken ist die Klappe fixiert (Fig. 7, 8, Bezeichnung r sowie s/t). Beim Ziehen an den Bändern auf den Seiten vergrössert sich die Maske entlang den eingeschlagenen Ecken (Fig. 3+4, 7+9). Es bildet sich am oberen Zugpunkt des Maskenbandes im Maskenmaterial eine kleine Falte (z in Fig. 7, sowie 3+4). Die dreidimensionale Verformung, die daraus resultiert, sorgt für die Abdichtung nach oben (Fig. 1+2). Die Maske liegt am oberen Rand Richtung Stirn eng auf dem Nasenrücken. Die Dreiecke legen sich leicht an die oberen Wangen und die Backenknochen und die Maske passt sich so selbständig den individuellen Gesichtsformen an (Fig.1-4). Die Augenpartie bleibt frei. Masken mit einer Faltrichtung, die abweicht von der Horizontalen, dehnen sich zusätzlich entlang dieser Falten (wie bei der hier jeweils gezeichneten Maske mit senkrechten Falten). Die Nasenspitze bleibt frei von Druck.
[0003] Beim Ausatmen (Fig. 10) bildet sich beidseits der Nase ein oben geschlossener Hohlraum. Er bläht sich bei jedem Atemstoss leicht auf. Das innere Stück Maskenmaterial - dreieckförmig - wird dadurch auf die Gesichtspartie gedrückt. Ein ungefiltertes Entweichen der Atemluft nach oben - Richtung Augen und Brille - wird so verhindert. Die Atemluft wird durch das Maskenmaterial gedrückt. Flüssigkeitspartikel bleiben in der Maske hängen: das Beschlagen der Brille wird abhängig von der Filterdurchlässigkeit des verwendeten Filtermaterials stark reduziert bis ganz verunmöglicht.
[0004] Beim Einatmen (Fig. 10) ermöglicht der Aufbau der vorliegenden Schutzmaske durch den temporären Hohlraum eine grosse Luftdurchlassfläche. Die Lunge muss für den Luftaustausch weniger Druck oder Zug aufbauen. Die grosse Maskenfläche erleichtert das Ein- und Ausatmen, erhöht zudem den Formschluss und damit die funktionalen Ziele der Maske: Partike; und Keime werden zurück hehalten.Trotz besseren Aliegens auf dem Gesicht, d.h erhöhter Dichtigkeit wird das Maskenmodell als weniger anstrengend, störend oder behindernd wahrgenommen.
[0005] Der vorgesehene Aufbau ohne Formbügel sorgt sowohl beim Ein- wie beim Ausatmen für besseren Schluss und Filterung Richtung Brille.
Legenden
[0006] Fig. 1 Ansicht Seite • Gesicht mit bezeichnetem Abschnitt A. • Aufgesetzter Maske transparent gezeichnet. • Aufgesetzter Maske für Brillenträger. Fig. 2 Ansicht vorne • Gesicht mit bezeichnetem Abschnitt A. • Aufgesetzter Maske transparent gezeichnet. • Aufgesetzter Maske für Brillenträger. Fig. 3 Ansicht oben • Gesicht mit bezeichnetem Abschnitt A. • Maske unter Zug, räumlich aufgefalteter Zustand. • Maske in entspanntem Zustand. Fig. 4 Ansicht Seite • Maske unter Zug, räumlich aufgefalteter Zustand. • Maske in entspanntem Zustand. Fig. 5 Schnittmuster mit allen wichtigen Falzstellen Fig. 6 Innenseite • Maske in entspanntem Zustand. Fig. 7 Innenseite • Maske in gedehntem Zustand. Fig. 8 Aussenseite • Maske in entspanntem Zustand. Fig. 9 Aussenseite • Maske in gedehntem Zustand. Fig. 10 Zustände während des Atmensa/b Kanten der Dreieck-Klappe g Faltkante der Dreieck-Klappe f/g/h/i/k Kanten und Falten m/n Befestigung der elastischen Bänder r/s/f/u Fixierungen innerhalb der Maske z Entstehende Doppelfalte bei Zug auf die Maskenbänder

Claims (5)

1. Schutzmaske, die sich bei Zug an den Seiten selbst räumlich aufformt, hergestellt mit vertikal verlaufenden, beidseits der Nasenflügel vorgefertigten Falten, beim Anziehen an das Gesicht anliegend abdichtend.
2. Schutzmaske nach Anspruch 1 drahtlos, bzw. ohne formende Zusätze/Formen/Versteifungen etc.
3. Schutzmaske nach Ansprüchen 1 und 2 mit Zwecks Abdichtung lateral durch Vorfaltung und Fixierung gebildeten, dreieckförmigen, auf die Innenseite heruntergefalteten Ecken.
4. Schutzmaske nach Ansprüchen 1-3, die bei Zug an vorbestimmten Stellen sich zwecks Abdichtung dreidimensional verformt, dadurch für Abdichtung an den Rändern sorgt und sich individuell an das Gesicht anpasst.
5. Schutzmaske nach Ansprüchen 1-4 mit grosser Luftdurchlassfläche, nicht anliegend auf Nasenspitze oder weiteren Stellen im Gesicht ausser zur Abdichtung an den Rändern der sichtbaren Filterfläche.
CH70295/21A 2021-09-22 2021-09-22 Schutzmaske zur Verhinderung des Beschlagens der Brille. CH718990A2 (de)

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