CH718885A2 - Nachfüllbarer Duftspender. - Google Patents

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CH718885A2
CH718885A2 CH70153/21A CH0701532021A CH718885A2 CH 718885 A2 CH718885 A2 CH 718885A2 CH 70153/21 A CH70153/21 A CH 70153/21A CH 0701532021 A CH0701532021 A CH 0701532021A CH 718885 A2 CH718885 A2 CH 718885A2
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Abstract

Die Anmeldung betrifft einen nachfüllbaren Duftspender (1) zur kontinuierlichen Abgabe eines volatilen Duftstoffs in einen Innenraum, vorzugsweise in einen Innenraum eines Automobils. Der nachfüllbare Duftspender (1) umfasst einen Behälter (2) zur Aufnahme des volatilen Duftstoffs, wobei der Behälter (2) eine verschliessbare Einfüllöffnung (3) und eine Dochtöffnung (4) umfasst. Der nachfüllbare Duftspender (1) umfasst weiterhin ein Halterungselement (5) zur Befestigung des Behälters (2), vorzugsweise an einem Lüftungsgitter einer im Innenraum befindlichen Klimaanlage. Der nachfüllbare Duftspender (1) umfasst weiterhin einen durch die Dochtöffnung (4) in den Behälter (2) hineinragenden Docht (6) zur Aufnahme und kontinuierlichen Abgabe des im Behälter (2) befindlichen volatilen Duftstoffs.

Description

TECHNISCHES GEBIET
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen nachfüllbaren Duftspender.
STAND DER TECHNIK
[0002] Es ist ein grosses Bedürfnis vieler Menschen, einen Duftstoff ihrer Wahl nicht nur als Parfüm für den Körper zu verwenden, sondern auch als Raumduft, insbesondere im Inneren eines Automobils. Zu diesem Zweck sind aus dem Stand der Technik Duftspender bekannt, welche einen Duftstoff kontinuierlich an die Luft weitergeben.
[0003] Ein Beispiel für Duftspender, die insbesondere im Inneren von Automobilen eingesetzt werden, sind Einweg-Duftstoffverbreiter wie zum Beispiel Wunderbäume. Einige Duftstoffe, die sich als Parfüm für den menschlichen Körper grosser Beliebtheit erfreuen, sind zudem auch in Form von Duftspendern erhältlich, welche den Duftstoff beispielsweise mithilfe von Duftstäbchen kontinuierlich verteilen.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
[0004] Die aus dem Stand der Technik bekannten Duftspender weisen jedoch einige Nachteile auf: Die meisten vorbekannten Duftspender sind auf einzelne Duftstoffe beschränkt. Es gibt nicht für jeden Duftstoff, der für den menschlichen Körper in Form von Parfüms eingesetzt wird, einen entsprechenden Duftspender. Zudem sind einige der vorbekannten Duftspender für den Endnutzer nicht nachfüllbar. Die Nachteile bewirken, dass der Endnutzer praktisch auf eine kleine Anzahl möglicher Duftstoffe als Raumduft beschränkt ist.
[0005] Einige der vorbekannten Einweg-Duftstoffverbreiter, wie zum Beispiel Wunderbäume, sind zudem aufgrund von gesundheitsgefährdenden Inhaltsstoffen sowie der Abgabe zu hoher Duftstoffkonzentrationen in die Kritik geraten.
[0006] Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen nachfüllbaren Duftspender zu schaffen, welcher einige der Nachteile des Stands der Technik vermeidet. Es ist insbesondere eine Aufgabe der Erfindung, einen nachfüllbaren Duftspender zu schaffen, welcher mit einem beliebigen Duftstoff befüllbar ist.
[0007] Die Aufgabe wird gelöst durch den erfindungsgemässen nachfüllbaren Duftspender, wie er im unabhängigen Anspruch definiert ist. Einige bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen beansprucht.
[0008] Der erfindungsgemässe Duftspender ist nachfüllbar und ist zur kontinuierlichen Abgabe eines volatilen Duftstoffs in einen Innenraum, vorzugsweise in einen Innenraum eines Automobils, geeignet. Der Duftspender umfasst einen Behälter zur Aufnahme des Duftstoffs, wobei der Behälter eine verschliessbare Einfüllöffnung und eine Dochtöffnung umfasst. Der Duftspender umfasst weiterhin ein Halterungselement zur Befestigung des Behälters, vorzugsweise an einem Lüftungsgitter einer im Innenraum befindlichen Klimaanlage. Der Duftspender umfasst weiterhin einen durch die Dochtöffnung in den Behälter hineinragenden Docht zur Aufnahme und kontinuierlichen Abgabe des im Behälter befindlichen Duftstoffs.
[0009] Ein Duftstoff bezeichnet einen den menschlichen Geruchssinn anregenden Stoff. Ein Duftstoff ist typischerweise eine Lösung mindestens eines Riechstoffs, wobei das Lösungsmittel typischerweise Alkohol, insbesondere Ethanol, umfasst. In einer Ausführungsform ist das Lösungsmittel eine Mischung von Ethanol und destilliertem Wasser. Ein Riechstoff bezeichnet eine chemische Verbindung, die olfaktorisch wahrgenommen werden kann.
[0010] Volatil bedeutet, dass der Duftstoff bei 1 5-35 °C und bei 1 bar flüchtig ist. Ein Duftstoff ist volatil, wenn seine Verdunstungszahl (VD) nach DIN 53170 (2009-08) kleiner als 160, vorzugsweise kleiner als 100, weiterhin bevorzugt kleiner als 80, weiterhin bevorzugt kleiner als 60 ist. Die Verdunstungszahl VD eines Duftstoffs ist definiert als Quotient aus der Verdunstungszeit des Duftstoffs und der Verdunstungszeit von Diethylether. Mit anderen Worten ist die Verdunstungszeit des Duftstoffs der Dividend und die Verdunstungszeit von Diethylether der Divisor. Die Verdunstungszahl von Wasser ist beispielsweise 80. Die Verdunstungszeit des Duftstoffs bezeichnet die Zeit, in der der Duftstoff komplett verdunstet ist. Für die Zwecke der Berechnung der Verdunstungszahl werden für die Bestimmung der Verdunstungszeit des Duftstoffs und von Diethylether selbstverständlich dieselben Messvolumina verwendet und die Messung bei derselben Temperatur und demselben Druck durchgeführt.
[0011] Handelsübliche Duftstoffe enthalten üblicherweise zahlreiche verschiedene Komponenten, namentlich mindestens ein Lösungsmittel und typischerweise eine Vielzahl von Riechstoffen in komplexen Mischverhältnissen. Die verschiedenen Komponenten können unterschiedliche Verdunstungszahlen haben. Die Verdunstungszahl des Duftstoffs, wie hierin verwendet, bezieht sich auf die Zeit, in der alle Komponenten des Duftstoffs verdunstet sind.
[0012] Der Behälter zur Aufnahme des volatilen Duftstoffs hat vorzugsweise ein Volumen von 1 cm<3>- 800 cm<3>, vorzugsweise 3 cm<3>- 80 cm<3>. In einer Ausführungsform hat der Behälter eine Oberseite und eine gegenüber der Oberseite angeordnete Unterseite, wobei die Unterseite vorzugsweise geschlossen ist. In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Unterseite die verschliessbare Einfüllöffnung. In dieser Ausführungsform ist die Einfüllöffnung vorzugsweise während des Gebrauchs des Duftspenders verschlossen und wird lediglich während eines Befüllens des Behälters mit Duftstoff geöffnet. Der Behälter besteht typischerweise aus Plastik. Ein Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass Plastik durch Duftstoffe im Wesentlichen nicht gelöst wird und die olfaktorischen Eigenschaften des Duftstoffs durch das Plastik nicht beeinträchtigt werden.
[0013] In einer Ausführungsform umfasst der nachfüllbare Duftspender einen Deckel zum Verschliessen der Einfüllöffnung. Der Deckel ist vorzugsweise kraftschlüssig mit dem Behälter verbunden. Der Deckel kann beispielsweise die Unterseite des Behälters umschliessen. Die Einfüllöffnung des Behälters ist in dieser Ausführungsform durch den Deckel verschliessbar. In einer weiteren Ausführungsform ist die Einfüllöffnung des Behälters durch eine Einfüllvorrichtung, welche ein Rückschlagventil umfasst, verschliessbar. In einigen Ausführungsformen ist die Einfüllöffnung des Behälters sowohl durch einen Deckel, als auch durch eine Einfüllvorrichtung verschliessbar.
[0014] Die Dochtöffnung bezeichnet eine Öffnung, durch die ein Docht in den Behälter eingeführt werden kann. Die Dochtöffnung ist vorzugsweise in einer oberen Hälfte des Duftspenders angeordnet. In einer Ausführungsform wird die Dochtöffnung durch die Oberseite des Behälters definiert. Die Dochtöffnung ist typischerweise kreisrund. Die Dochtöffnung hat typischerweise eine Fläche von 7 mm<2>- 300 mm<2>, vorzugsweise 12 mm<2>- 80 mm<2>.
[0015] In einer Ausführungsform ist der Docht zylinderförmig. In einer weiteren Ausführungsform hat der Docht eine Länge von 2 cm - 20 cm, vorzugsweise 4 cm - 9 cm. In einer weiteren Ausführungsform hat der Docht eine kreisrunde Grundfläche mit einer Fläche von 7 mm<2>- 300 mm<2>, vorzugsweise 1 2 mm<2>- 80 mm<2>.
[0016] Die kreisrunde Grundfläche des Dochts ist vorzugsweise gleich gross wie die Fläche der Dochtöffnung. Ein Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass der Docht passgenau in die Dochtöffnung eingeführt werden kann, sodass die Dochtöffnung durch den Docht vollständig geschlossen ist und der Duftstoff nicht über die Dochtöffnung verdampfen kann, sondern nur vom Docht aufgenommen werden kann. In einer weiteren Ausführungsform ist der Radius der Dochtöffnung 1 mm - 5 mm grösser als der Radius der Grundfläche des Dochts. Diese Ausführungsform ermöglicht einerseits ein einfaches Einführen des Dochts in die Dochtöffnung und führt andererseits dazu, dass nur ein kleiner Teil der Fläche der Dochtöffnung nichtdurch den Docht geschlossen ist und der Verlust des Duftstoffs durch Verdampfen durch diesen kleinen Teil der Fläche vernachlässigbar ist.
[0017] Der Docht ist geeignet, den Duftstoff aufzunehmen. Durch das Wirken von Kapillarkräften verteilt sich der Duftstoff im gesamten Docht. Für Duftstoffe geeignete Dochte umfassen typischerweise poröse Fasern und können beispielsweise aus porösen Werkstoffen oder porösen Polymerfasern bestehen. Der Docht umfasst einen innerhalb des Gehäuses angeordneten Innenabschnitt und einen ausserhalb des Gehäuses angeordneten Aussenabschnitt. Im Bereich des Aussenabschnitts wird der volatile Duftstoff seinem Dampfdruck entsprechend an die umgebende Luft abgegeben. Die kontinuierliche Abgabe des volatilen Duftstoffs kann durch einen kontinuierlichen Luftstrom, der beispielsweise durch die Klimaanlage bewirkt wird, gefördert werden.
[0018] Das Halterungselement ist vorzugsweise zur kraftschlüssigen Verbindung des Behälters an einem Lüftungsgitter einer im Innenraum befindlichen Klimaanlage geeignet. In einer Ausführungsform sind das Halterungselement und der Behälter als zwei separate Teile ausgebildet, welche beispielsweise stoffschlüssig miteinander verbunden sind. In einer weiteren Ausführungsform sind das Halterungselement und der Behälter einteilig ausgebildet. Das Halterungselement kann beispielsweise als ein vom Behälter abstehendes Teil ausgebildet sein.
[0019] In einer Ausführungsform umfasst das Halterungselement einen Clip, eine Klammer, ein Greifelement, ein Klemmelement und/oder ein Steckelement. In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Halterungselement ein Klemmelement, insbesondere einen Klemmhalter.
[0020] In einer Ausführungsform wird der Klemmhalter durch Überwindung eines Reibwiderstands auf eine Lamelle eines Lüftungsgitters einer im Innenraum befindlichen Klimaanlage aufgesteckt. Im aufgesteckten Zustand ist der Klemmhalter mit der Lamelle des Lüftungsgitters reibschlüssig verbunden. Der Klemmhalter umfasst vorzugsweise mindestens zwei Klemmhalterarme, die beispielsweise parallel zueinander angeordnet sein können und optional orthogonal zum Behälter angeordnet sein können. Die Lamelle des Lüftungsgitters wird vorzugsweise zwischen den mindestens zwei Klemmhalterarmen eingeklemmt.
[0021] In einer Ausführungsform umfasst der nachfüllbare Duftspender eine formschlüssig in die Einfüllöffnung eingeführte Einfüllvorrichtung. Die Einfüllvorrichtung ist zum Befüllen des Behälters mit Duftstoff geeignet. Die Einfüllvorrichtung umfasst eine Eingangsöffnung zur Einströmung des volatilen Duftstoffs, eine Ausgangsöffnung und ein in Strömungsrichtung zwischen der Eingangsöffnung und der Ausgangsöffnung angeordnetes Rückschlagventil. Das Rückschlagventil ist vorzugsweise kraftbeaufschlagt, insbesondere federkraftbeaufschlagt. Die Einfüllvorrichtung ist vorzugsweise zylinderförmig. In einer Ausführungsform hat die Einfüllvorrichtung eine Länge von 3 mm - 25 mm, vorzugsweise 8 mm - 1 5 mm, und einen Durchmesser von 3 mm - 10 mm. Die Ausgangsöffnung ist vorzugsweise innerhalb des Behälters angeordnet.
[0022] Die Einfüllvorrichtung ermöglicht das kontrollierte Befüllen des Behälters mit dem Duftstoff und minimiert insbesondere das Risiko, dass Duftstoff während des Befüllens verschüttet wird. Die Einfüllvorrichtung erleichtert es zudem, das in den Behälter zu füllende Volumen des Duftstoffs genau zu kontrollieren. Das Rückschlagventil verhindert dabei ein Rückströmen des Duftstoffs aus dem Behälter hinaus.
[0023] In einer Ausführungsform ist die Eingangsöffnung der Einfüllvorrichtung formschlüssig mit einem Ventilstamm eines Aerosolventils verbindbar.
[0024] Viele Duftstoffe, beispielsweise Parfums, sind in handelsüblichen Sprühflaschen erhältlich, welche ein Aerosolventil und einen Sprühkopf umfassen. Der Sprühkopf dient der Vernebelung des austretenden Duftstoffs. Das typischerweise federkraftbeaufschlagte Aerosolventil umfasst einen Ventilstamm, durch welchen der Duftstoff dem Sprühkopf zugeführt wird. Der Sprühkopf ist üblicherweise auf den Ventilstamm aufgesteckt. Der Ventilstamm handelsüblicher Sprühflaschen ist weiss und besteht üblicherweise aus Kunststoff. Der Ventilstamm ist üblicherweise rohrförmig und hat einen normierten Innendurchmesser und einen normierten Aussendurchmesser. Der Innendurchmesser beträgt üblicherweise 1 mm und der Aussendurchmesser beträgt üblicherweise 3mm. Der Ventilstamm wird gemäss seiner englischen Bezeichnung häufig auch als „valve stem“ bezeichnet.
[0025] In einer Ausführungsform ist die Eingangsöffnung der Einfüllvorrichtung kreisförmig und hat einen Durchmesser von 2 mm - 8 mm, insbesondere 3 mm - 6 mm. Die Eingangsöffnung der Einfüllvorrichtung hat vorzugsweise eine Einfüllöffnungskontur, die einer Ventilstammkontur des Ventilstamms entspricht.
[0026] Die Eingangsöffnung der Einfüllvorrichtung kann auf den Ventilstamm eines Aerosolventils aufgesteckt werden. Dadurch kann der Behälter mit einem Duftstoff aus einer handelsüblichen Sprühflasche befüllt werden. Der Duftstoff kann beispielsweise bei Betätigung des Aerosolventils über einen innerhalb der handelsüblichen Sprühflasche angeordneten Eintauchschlauch, welcher in den Duftstoff eingetaucht ist, dem Aerosolventil zugeführt werden, anschliessend durch das Aerosolventil und insbesondere durch den Ventilstamm des Aerosolventils hindurch strömen und anschliessend durch die formschlüssig mit dem Ventilstamm verbundene Eingangsöffnung der Einfüllvorrichtung dem Behälter zugeführt werden. Zur Förderung des Duftstoffs kann dabei beispielsweise ein Treibgas dienen und/oder ein zumindest temporär in der handelsüblichen Sprühflasche erzeugter Unterdruck.
[0027] In einer Ausführungsform umfasst die Einfüllvorrichtung einen ersten Dichtungsring. Der erste Dichtungsring ist vorzugsweise zwischen der Einfüllvorrichtung und der Einfüllöffnung des Behälters angeordnet.
[0028] Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst der Behälter zwei Einfüllöffnungen, die vorzugsweise jeweils seitlich am Behälter besonders bevorzugt in Form von Stufenbohrungen angeordnet sind. Die beiden Einfüllöffnungen können sich dabei in der Grösse, respektive im Durchmesser unterscheiden, um Ventilstämme mit verschiedenen Durchmessern entsprechend unterschiedlicher Normen aufnehmen zu können. Die äussere Bohrung ist dabei im Durchmesser so dimensioniert, dass sie den Ventilstamm aufnehmen kann. Die Innere Bohrung ist im Durchmesser kleiner, so dass eine Stufe in der Behälterwand gebildet wird, an der die Stirnseite des Ventilstamms anliegen kann. Die Stufe beim Befüllen als Widerlager für den Ventilstamm und erlaubt das Pumpen, respektive das Sprayen bei druckbeaufschlagten Spraydosen. Der Grössenunterschied der beiden Einfüllöffnungen beträgt aber höchstens 1 -2mm im Durchmesser. Beim Befüllen durch eine der Öffnungen dient jeweils die gegenüberliegende Einfüllöffnung, welche ungenutzt bleibt, als Abluftloch, damit der beim Einpumpen entstehende Überdruck und die Luft aus dem Behälter entweichen können. Eine U-förmige Dichtung, vorzugsweise aus Silikon oder einem anderen geeigneten Elastomermaterial, die Boden und Seiten des Behälters umschliesst weist zwei nach innen ragende Verschlusstöpsel auf, mit denen die beiden Einfüllöffnungen dicht verschlossen werden können. In einer weiteren Ausführungsform umfasst der Duftspender ein mit dem Behälter verbundenes Kopfteil mit mindestens einer Luftdurchströmöffnung, wobei das Kopfteil einen hohlen Innenraum definiert, in welchem der Docht angeordnet ist. Das Kopfteil kann insbesondere als Duftverteilelement dienen. Vorzugsweise ist insbesondere der Aussenabschnitt des Dochts im hohlen Innenraum des Kopfteils angeordnet. Das Kopfteil ist vorzugsweise kraft- und/oder formschlüssig mit dem Behälter verbunden. Das Kopfteil kann alternativ auch stoffschlüssig mit dem Kopfteil verbunden sein. In einer Ausführungsform sind das Kopfteil und der Behälter einteilig ausgebildet, wobei optional auch das Kopfteil, der Behälter und das Halterungselement einteilig ausgebildet sein können.
[0029] In einer Ausführungsform ist das Halterungselement mit dem Kopfteil verbunden. Das Halterungselement und das Kopfteil können beispielsweise einteilig ausgebildet sein. In dieser Ausführungsform ist das Kopfteil vorzugsweise mit dem Behälter verbunden, beispielsweise kraftschlüssig verbunden. Dies ermöglicht einerseits eine einfache bauliche Konstruktion und andererseits ein einfaches Auswechseln des Dochts durch Lösen des Kopfteils vom Behälter.
[0030] Das Kopfteil und das Halterungselement sind vorzugsweise derart relativ zueinander angeordnet, dass die mindestens eine Luftdurchströmöffnung dem Lüftungsgitter der Klimaanlage zugewandt ist. Dies bewirkt eine effektive Durchströmung des Kopfteils mit aus der Klimaanlage austretender Luft und fördert somit die kontinuierliche Abgabe des Duftstoffs.
[0031] In einer Ausführungsform umfasst der nachfüllbare Duftspender einen zweiten Dichtungsring, welcher zwischen dem Behälter und dem Kopfteil angeordnet ist. Der erste und der zweite Dichtungsring haben unabhängig voneinander den Verteil, dass sie das Risiko eines Auslaufens des Duftstoffs minimieren. Der erste und/oder der zweite Dichtungsring bestehen vorzugsweise aus Kautschuk, beispielsweise Acrylnitril-Butadien-Kautschuk, Fluor-Kautschuk, Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk oder Silikon-Kautschuk, thermoplastischem Polyurethan, Polytetrafluorethylen und/oder Gummi-Gewebe-Werkstoffen.
[0032] Anhand der in den nachfolgenden Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele und der dazugehörigen Beschreibung werden Aspekte der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Explosionsansicht einer Ausführungsform eines nachfüllbaren Duftspenders gemäss der vorliegenden Offenbarung; Fig. 2a eine perspektivische Ansicht auf einen Duftspender gemäss einer weiteren Ausführungsform; Fig. 2b eine Ansicht von vorne auf den Duftspender gemäss Fig. 2a; Fig. 2c eine Ansicht von links auf den Duftspender gemäss Fig. 2a, wobei die U-förmige Dichtung entfernt und eine erste Einfüllöffnung in der Seitenwand sichtbar ist; Fig. 2d eine Ansicht von rechts auf den Duftspender gemäss Fig. 2a, wobei die U-förmige Dichtung entfernt und eine zweite Einfüllöffnung in der Seitenwand sichtbar ist; Fig. 2e eine perspektivische Ansicht auf die U-förmige Dichtung eines Duftspenders gemäss Fig. 2a; Fig. 2f eine perspektivische Ansicht auf ein Halterungselement mit Kopfteil eines Duftspenders gemäss Fig. 2a; und Fig. 3 die schematische Darstellung der Befüllung einer Ausführungsform eines nachfüllbaren Duftspenders über die Einfüllvorrichtung mittels Ventilstamm des Aerosolventils einer handelsüblichen Parfumflasche.
[0033] Figur 1zeigt eine Ausführungsform eines nachfüllbaren Duftspenders 1, welcher zur kontinuierlichen Abgabe eines Duftstoffs in einen Innenraum eines Automobils geeignet ist. Der Duftspender 1 umfasst einen Behälter 2 mit einer Oberseite und einer Unterseite. Auf der Oberseite des Behälters 2 ist eine Dochtöffnung 4 angeordnet, durch welche ein Docht 6 formschlüssig in den Behälter 2 eingeführt werden kann. Der Docht 6 wird vorzugsweise bis zum Flüssigkeitspegel des im Behälter 2 befindlichen Duftstoffs eingeführt.
[0034] Der dargestellte Duftspender 1 umfasst weiterhin ein Kopfteil 12, welches formschlüssig mit dem Behälter 2 verbunden ist. Zur Dichtung dieser Verbindung ist zwischen dem Kopfteil 12 und dem Behälter 2 ein zweiter Dichtungsring 14 angeordnet.
[0035] Das Kopfteil 12 weist zudem mehrere Luftdurchströmöffnungen 13 und ein Halterungselement 5 auf. Das Kopfteil definiert einen Innenraum, der hohl ist und in welchen der Docht 6 hineinragt. Das dargestellte Halterungselement 5 umfasst weiterhin einen Klemmhalter mit vier Klemmhalterarmen. Der Klemmhalter ermöglicht die Befestigung des nachfüllbaren Duftspenders 1 an den Lamellen einer Klimaanlage in einem Automobil. Zur Befestigung des Duftspenders 1 wird der Klemmhalter auf eine Lamelle des Lüftungsgitters der Klimaanlage aufgesteckt.
[0036] Der Behälter 2 weist zudem eine verschliessbare Einfüllöffnung 3 auf, welche in der dargestellten Ausführungsform auf der Unterseite des Behälters 2 angeordnet ist. Die Einfüllöffnung 3 ermöglicht das Einfüllen von Duftstoff in den Behälter 2. Zu diesem Zweck wird eine Einfüllvorrichtung 7 formschlüssig in die Einfüllöffnung 3 eingeführt. Die Einfüllvorrichtung 7 ist nach Einführen in die Einfüllöffnung 3 formschlüssig mit dem Behälter 2 verbunden. Die Einfüllvorrichtung 7 weist einen ersten Dichtungsring 12 auf, welcher sicherstellt, dass die Verbindung der Einfüllvorrichtung 7 und des Behälters 2 dicht ist.
[0037] Die Einfüllvorrichtung 7 weist zudem eine Eingangsöffnung 8 und mehrere Ausgangsöffnungen 9 auf. Die Eingangsöffnung 8 ist nach Einführen der Einfüllvorrichtung 7 in den Behälter 2 bündig mit der Unterseite des Behälters 2. Die Ausgangsöffnungen 9 hingegen sind nach Einführen der Einfüllvorrichtung 7 in den Behälter 2 innerhalb des Behälters 2 angeordnet. Zwischen der Eingangsöffnung 8 und der Ausgangsöffnung 9 ist ein federkraftbeaufschlagtes Rückschlagventil angeordnet.
[0038] Figur 2zeigt verschiedene Ansichten und Einzelteile einer weiteren Ausführungsform eines nachfüllbaren Duftspenders gemäss der Erfindung. Der inFigur 2adargestellte Duftspender, umfasst einen Behälter mit zwei seitlichen Einfüllöffnungen, die in der perspektivischen Darstellung von der U-förmige Dichtung, die vorzugsweise aus Silikon hergestellt ist, verschlossen sind. Die U-förmige Dichtung, die in derFigur 2egezeigt ist, umschliesst den Boden und die beiden Seiten des Behälters und weist zwei nach innen ragende Verschlussstöpsel auf. Im zusammengebauten Zustand sind die Verschlussstöpsel in die Einfüllöffnungen gedrückt und verschliessen diese dank der Zapfenform sicher und dichtend und lassen sich problemlos bei Bedarf wieder lösen und aus der Einfüllöffnung entfernen.
[0039] Anhand der Seitenansichten gemäss derFiguren 2dund2elassen sich nicht nur die Einfüllöffnungen und ihre Positionierung in den Seitenwänden gut erkennen, sondern es wird in Zusammenschau mit der Figur 2e auch deutlich, dass die U-förmige Dichtung in eine Nut im Behälterboden eingreift und dadurch im Bereich des Behälterbodens lagesicher gehalten wird. Dazu ist am horizontalen Schenkel der U-förmige Dichtung eine entsprechende Rippe ausgebildet, die formschlüssig in die Nut im Behälterboden passt. Durch das Zusammenwirken der beiden Verschlussstöpsel an den vertikalen Schenkeln, die in die seitlichen Einfüllöffnungen eingreifen und die Rippe am horizontalen Schenkel wird die U-förmige Dichtung stabil und sicher am Behälter gehalten.
[0040] Das inFigur 2fdargestellte Halterungselement weist einen Klemmhalter mit vier Klemmhalterarmen auf, die gegenüber den Klemmhalterarmen gemäss der Figur 1 verlängert sind, und dadurch die einfache und sichere Befestigung auch an breiteren Lamellen einer Lüftungsöffnung einer Lüftungs- und Klimaanlage in einem Fahrzeug erlauben. Das gezeigte Kopfteil lässt sich problemlos auch mit den Behältern gemäss der Ausführungsform von Figur 1 einsetzen und umgekehrt.
[0041] In der oberen Hälfte zeigtFigur 3eine Ausführungsform eines nachfüllbaren Duftspenders 1. In der unteren Hälfte zeigt Figur 2 eine handelsübliche Parfumflasche mit einem Aerosolventil. Der Sprühkopf der Parfumflasche wurde abgenommen, um den Ventilstamm des Aerosolventils freizulegen. Der Ventilstamm kann formschlüssig mit der Eingangsöffnung 8 der Einfüllvorrichtung 7 verbunden werden. Unter Zuhilfenahme des Pumpmechanismus, welcher in handelsüblichen Duftstoffflaschen integriert ist, kann der Duftstoff der handelsüblichen Duftstoffflaschen somit über die Einfüllvorrichtung 7 in den Behälter 2 gefördert werden. Das federkraftbeaufschlagte Ventil der Einfüllvorrichtung 7 bewirkt dabei, dass der geförderte Duftstoff nicht wieder zurück vom Behälter 2 in die Parfumflasche fliessen kann.
LISTE DER BEZUGSZEICHEN
[0042] 1 Nachfüllbarer Duftspender 2 Behälter 3 Einfüllöffnung 4 Dochtöffnung 5 Halterungselement 6 Docht 7 Einfüllvorrichtung 8 Eingangsöffnung 9 Ausgangsöffnung 10 Ventilstamm eines Aerosolventils 11 erster Dichtungsring 12 Kopfteil 13 Luftdurchströmöffnung 14 zweiter Dichtungsring

Claims (10)

1. Nachfüllbarer Duftspender (1) zur kontinuierlichen Abgabe eines volatilen Duftstoffs in einen Innenraum, vorzugsweise in einen Innenraum eines Automobils, wobei der nachfüllbare Duftspender (1) umfasst: a. einen Behälter (2) zur Aufnahme des volatilen Duftstoffs, wobei der Behälter (2) mindestens eine verschliessbare Einfüllöffnung (3) und eine Dochtöffnung (4) umfasst; b. ein Halterungselement (5) zur Befestigung des Behälters (2), vorzugsweise an einem Lüftungsgitter einer im Innenraum befindlichen Klimaanlage, und c. einen durch die Dochtöffnung (4) in den Behälter (2) hineinragenden Docht (6) zur Aufnahme und kontinuierlichen Abgabe des im Behälter (2) befindlichen volatilen Duftstoffs.
2. Nachfüllbarer Duftspender (1) gemäss Anspruch 1, ferner umfassend eine formschlüssig in die Einfüllöffnung (3) eingeführte Einfüllvorrichtung (7) umfassend a. eine Eingangsöffnung (8) zur Einströmung des volatilen Duftstoffs, b. eine innerhalb des Behälters (2) angeordnete Ausgangsöffnung (9) und c. ein in Strömungsrichtung zwischen der Eingangsöffnung (8) und der Ausgangsöffnung (9) angeordnetes Rückschlagventil.
3. Nachfüllbarer Duftspender (1) gemäss Anspruch 2, wobei das Rückschlagventil kraftbeaufschlagt, insbesondere federkraftbeaufschlagt ist.
4. Nachfüllbarer Duftspender (1) gemäss Anspruch 2 oder 3, wobei die Eingangsöffnung (8) der Einfüllvorrichtung (7) formschlüssig mit einem Ventilstamm eines Aerosolventils (10) verbindbar ist.
5. Nachfüllbarer Duftspender (1) gemäss einem der Ansprüche 2-4, wobei die Einfüllvorrichtung (7) einen ersten Dichtungsring (12) umfasst.
6. Nachfüllbarer Duftspender (1) gemäss einem der vorangegangenen Ansprüche, umfassend ein mit dem Behälter (2) verbundenes Kopfteil mit mindestens einer Luftdurchströmöffnung (14), wobei das Kopfteil einen hohlen Innenraum definiert, in welchem der Docht (6) angeordnet ist.
7. Nachfüllbarer Duftspender (1) gemäss Anspruch 6, wobei das Halterungselement (5) mit dem Kopfteil verbunden ist.
8. Nachfüllbarer Duftspender (1) gemäss Anspruch 6 oder 7, ferner umfassend einen zweiten Dichtungsring (15), welcher zwischen dem Behälter (2) und dem Kopfteil angeordnet ist.
9. Nachfüllbarer Duftspender gemäss Anspruch 1, ferner umfassend zwei verschliessbare Einfüllöffnungen.
10. Nachfüllbarer Duftspender gemäss Anspruch 9, umfassend eine U-förmige Dichtung mit zwei Verschlussstöpseln zum Verschliessen der Einfüllöffnungen.
CH70153/21A 2021-08-11 2021-08-11 Nachfüllbarer Duftspender. CH718885A2 (de)

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