DE102020110117A1 - Reinigungssystem für Wasserpfeifen - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einer Reinigungsvorrichtung (1) für die Reinigung von Wasserpfeifen (W), umfassend:
eine Vernebelungsvorrichtung (2), welche dazu angepasst ist, ein Medium (M) zu vernebeln;
mindestens einen Tank (3), welcher dazu angepasst ist, mit einem Medium (M) befüllt zu sein, wobei der mindestens eine Tank (3) mit der Vernebelungsvorrichtung (2) fluidisch verbunden ist;
einen rohrförmigen Abschnitt (4), welcher mit der Vernebelungsvorrichtung (2) fluidisch verbunden ist und dazu angepasst ist, in eine Wasserpfeife (W) eingeführt zu werden, wobei am rohrförmigen Abschnitt (4) mindestens ein Auslass (5) vorgesehen ist, welcher dazu angepasst ist, vernebeltes Medium (M) auszugeben. Dieses kann direkt in den Schlauch (S) einer Wasserpfeife (W) oder andere Bestandteile der Wasserpfeife injiziert werden, um diese zu reinigen, zu desinfizieren und von Gerüchen bzw. Aromen zu befreien, indem diese neutralisiert werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Reinigungssystem für Wasserpfeifen. Wasserpfeifen, insbesondere Shishas, werden im privaten Bereich von einer oder mehreren Personen verwendet, oder aber auch in speziell dafür vorgesehenen Restaurants oder Bars.
  • Eine Wasserpfeife besteht in der Regel aus mindestens einem Schlauch mit Mundstück, einer Rauchsäule und einem Behälter, einer sogenannten Bowl. Diese ist in der Regel mit Wasser gefüllt, und der entstehende Rauch wird durch dieses Wasser geleitet.
  • Im privaten Gebrauch wird nach dem Gebrauch die Wasserpfeife auseinandergebaut, und anschließend können die einzelnen Teile gereinigt werden. Gerade beim Schlauch einer Wasserpfeife kann dies durch dessen lange, dünne Geometrie allerdings schwierig werden.
  • Bei der kommerziellen Nutzung, also in speziell für Wasserpfeifen vorgesehenen Bars oder Restaurants, muss eine Wasserpfeife schnell wieder für neue Kunden zur Verfügung stehen, und es ist äußerst schwierig, diese in kurzer Zeit auch ausreichend gründlich zu reinigen.
  • Es wurde herausgefunden, dass sich in Wasserpfeifen, insbesondere in deren Schläuchen und Mundstücken, sehr viele Bakterien und Viren ansammeln können, trotz des Dampfers, der durch diese strömt. Solche Bakterien und Viren können für eine lange Zeit im Schlauch, auf den Mundstücken und in der Rauchsäule überleben und sich dort sogar vermehren.
  • Auch können sich in Restaurants oder Bars, in welchen die Wasserpfeifen häufig von mehreren Benutzern hintereinander verwendet werden, Gerüche in den Teilen der Wasserpfeife ansammeln - in der Regel Gerüche, welche von einem bestimmten Tabak ausgehen. Wenn allerdings ein nächster Benutzer kommt und eine andere Tabaksorte verwendet, können Rückstände und Gerüche von vorherigen Benutzer störend wirken.
  • Im Stand der Technik ist aus dem Dokument US 2018/0317547 A1 ein Reinigungssystem für Pfeifen bekannt, welches einen Flüssigkeitstank und eine Bürste beinhaltet. Durch ein absorbierendes Material wird die Abgabe von Reinigungsflüssigkeit aus dem Flüssigkeitstank an die Bürste ermöglicht und gesteuert.
  • Weiterhin ist aus dem Dokument DE 102 38 183 B3 ein Reinigungssystem für Wasserpfeifen bekannt. Dieses besteht aus einem Edelstahlstab sowie einer Edelstahlendhülse mit einer Plastikendkappe und einem aus Moosgummi oder anderem wasserabweisenden Material bestehenden Stoßfänger. Zum Reinigen einer Wasserpfeife wird dieser Edelstahlstab in die Wasserpfeife eingeführt, die Wasserpfeife wird mit heißem Wasser und Reiniger befüllt und 15 Minuten stehen gelassen. Anschließend wird der Edelstahlstab aus der Wasserpfeife gezogen, und dadurch werden Teile der Wasserpfeife gereinigt.
  • Die Benutzung der aus dem Stand der Technik bekannten Systeme bringen für eine Reinigung einen erheblichen Zeitaufwand mit sich - zudem kann nicht sichergestellt werden, dass alle Bakterien und Viren, die sich in Teilen der Wasserpfeife ansammeln, auch tatsächlich beseitigt oder abgetötet werden. Zudem kann nicht sichergestellt werden, dass auch der Schlauch einer Wasserpfeife gründlich gereinigt werden kann, und dass von Tabaksorten stammende Gerüche entsprechend neutralisiert werden können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt also die Aufgabe zu Grunde, ein verbessertes Reinigungssystem für Wasserpfeifen bereitzustellen, mit welchem alle Teile der Wasserpfeife gründlich, aber trotzdem schnell gereinigt werden können.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Reinigungsvorrichtung für die Reinigung von Wasserpfeifen gemäß Anspruch 1, ein Verfahren gemäß Anspruch 12 sowie eine Verwendung gemäß Anspruch 13. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet eine Reinigungsvorrichtung für die Reinigung von Wasserpfeifen mit einer Vernebelungsvorrichtung, welche dazu angepasst ist, ein Reinigungsmedium zu vernebeln, und mindestens einem Tank, welcher dazu angepasst ist, mit einem Reinigungsmedium befüllt zu sein, wobei der mindestens eine Tank mit der Vernebelungsvorrichtung fluidisch verbunden ist. Ferner beinhaltet die Reinigungsvorrichtung für die Reinigung von Wasserpfeifen einen rohrförmigen Abschnitt, welcher mit der Vernebelungsvorrichtung fluidisch verbunden ist und dazu angepasst ist, in eine Wasserpfeife eingeführt zu werden, wobei am rohrförmigen Abschnitt mindestens ein Auslass vorgesehen ist, welcher dazu angepasst ist, vernebeltes Reinigungsmedium auszugeben. Die Vernebelungsvorrichtung wird in der Regel elektrisch betrieben und dient dazu, Wasser oder eine andere Flüssigkeit fein zu dispergieren.
  • Der rohrförmige Abschnitt hat den Vorteil, dass dieser durch den Schlauch einer Wasserpfeife in eine solche eingeführt werden kann, und problemlos die Rauchsäule als auch das Gefäß erreicht. Dadurch, dass aus dem Auslass ein vernebeltes Medium ausgegeben wird, wird sichergestellt, dass dieses Medium alle Bereiche der Shisha erreicht und überall die Bakterien bzw. Viren abgetötet werden können und dass Gerüche auch überall neutralisiert werden können.
  • Vorzugsweise hat der rohrförmige Abschnitt einen Außendurchmesser von maximal 2 cm, weiter vorzugsweise 1,5 cm, noch weiter vorzugsweise 1 cm. Die Länge des rohrförmigen Abschnitts ist vorzugsweise mindestens 50 cm, weiter vorzugsweise 80 cm, noch weiter vorzugsweise 1 m. Dadurch wird sichergestellt, dass der rohrförmige Abschnitt problemlos durch einen Schlauch einer Wasserpfeife geführt werden kann und alle Bestandteile der Wasserpfeife erreichen kann.
  • Vorzugsweise ist der rohrförmige Abschnitt aus einem flexiblen Material, weiter vorzugsweise Kunststoff, noch weiter vorzugsweise Elastomer ausgebildet. Dadurch wird sichergestellt, dass der rohrförmige Abschnitt problemlos durch den Schlauch der Wasserpfeife in die Rauchsäule und das Gefäß vorgeschoben werden kann.
  • Vorzugsweise kommt ein Silikonkautschuk oder ein Fluor-Silikonkautschuk zum Einsatz, da diese Elastomere eine sehr gute Hitzebeständigkeit und Chemikalienresistenz haben.
  • Vorzugseise ist der mindestens eine Tank dazu angepasst, mit einem flüssigen Medium befüllt zu sein, und die Vernebelungsvorrichtung ist entsprechend dazu angepasst, ein flüssiges Medium zu vernebeln. Solche Medien sind leicht und komfortabel zu benutzen.
  • Vorzugsweise ist der Auslass als Düse, weiter vorzugsweise als Flachdüse oder Runddüse vorgesehen. Dies ermöglicht es, dass das Reinigungsmedium an dessen Auslass fein vernebelt bleibt bzw. wird - dies erhöht die Benetzung der Oberfläche der Wasserpfeife und damit den Reinigungseffekt. Ferner ist es möglich, mit fein vernebeltem Reinigungsmedium die einzelnen Teile der Wasserpfeife noch besser zu erreichen.
  • Der mindestens eine Auslass ist vorzugsweise am Mantel des rohrförmigen Abschnitts vorgesehen. Weiter vorzugsweise sind mehrere Auslässe vorgesehen. Dies bewirkt, dass das Reinigungsmedium in mehrere Richtungen verteilt werden kann.
  • Weiter vorzugsweise beinhaltet das System ferner eine regelbare Pumpe, welche Reinigungsmedium aus dem mindestens einen Tank zur Vernebelungsvorrichtung fördert.
  • Weiter vorzugsweise ist die Vernebelungsvorrichtung als Verdampfungsvorrichtung ausgeführt. Verdampftes Medium hat meist eine hohe Temperatur (bei Wasserdampf: ca. 100°C), was den reinigenden bzw. desinfizierenden Effekt weiter verstärkt. Wasserdampf ist zudem ein kostengünstiges Reinigungsmedium, da die Materialkosten für Wasser sehr gering sind, und lediglich Wärme für die Verdampfung des Wassers benötigt wird. Zudem strömt Wasserdampf ohne weitere Förderung von allein von der Vernebelungsvorrichtung bis zum Auslass.
  • Weiter vorzugsweise ist die Vernebelungsvorrichtung in einem Gehäuse vorgesehen - zusammen mit dem Tank.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform sind mindestens zwei Tanks vorgesehen, welche jeweils mit einem Medium befüllbar sind. So kann außer Wasser auch noch ein weiteres Reinigungsmittel oder Desinfektionsmittel vorgesehen sein. Dieses kann insbesondere dazu dienen, Gerüche bzw. Aromen innerhalb der Wasserpfeife zu neutralisieren.
  • Weiter vorzugsweise sind die mindestens zwei Tanks mit jeweils einer regelbaren Pumpe verbunden, welche wiederum mit der Vernebelungsvorrichtung verbunden sind. So können Wasser und ein weiteres Reinigungsmittel bzw. Desinfektionsmittel in jedem gewünschten Mischungsverhältnis bereitgestellt werden.
  • Alternativ sind im rohrförmigen Abschnitt mindestens zwei Leitungen vorgesehen, und die erste Leitung ist mit der Vernebelungsvorrichtung verbunden, und die zweite Leitung ist mit der zweiten regelbaren Pumpe verbunden, die wiederum mit dem zweiten Tank verbunden ist. So können Reinigungsmittel und Dampf durch den selben Auslass getrennt voneinander ausgegeben werden. Es ist beispielsweise denkbar, dass der rohrförmige Abschnitt unter Ausgabe von Reinigungsmittel in einen Schlauch einer Wasserpfeife eingeschoben wird, dieses dann einwirken kann, und dann das rohrförmige Element unter Ausgabe von vernebeltem Wasser bzw. Dampf wieder aus der Wasserpfeife herausgezogen wird - dann kann mit Hitze weiter desinfiziert werden, und gleichzeitig kann das Reinigungsmittel mit abgespült werden.
  • Alternativ können auch die erste Leitung und die zweite Leitung mit dem Auslass verbunden sein - dann können alternativ Wasserdampf und ein anderes Reinigungs- / Desinfektionsmittel gefördert und ausgegeben werden.
  • In diesem Fall kann der Auslass vorzugsweise als Zweistoff-Düse ausgebildet sein, weiter vorzugsweise als Zweistoff-Düse mit äußerer Mischung. Dies führt dazu, dass das zu verteilende Reinigungs- bzw. Desinfektionsmittel und der Wasserdampf erst außerhalb der Düse in Wechselwirkung miteinander gelangen. In diesem Fall tritt das Reinigungs- bzw. Desinfektionsmittel in der Mitte der Düse aus, und der Wasserdampf tritt mit hoher Geschwindigkeit aus einem umgebenden Ringkanal aus. Das mit hoher Geschwindigkeit strömende vernebelte Wasser bzw. der Dampf zerteilt das Reinigungs- bzw. Desinfektionsmittel dann in sehr feine Tropfen bzw. nimmt diese auf.
  • In einer alternativen, dritten Ausführungsform ist die erste Leitung mit einem ersten Auslass im rohrförmigen Abschnitt verbunden, und die zweite Leitung ist mit einem zweiten Auslass im rohrförmigen Abschnitt verbunden. So sind vernebeltes Wasser bzw. Dampf sowie Reinigungs- bzw. Desinfektionsmittel getrennt ausgebbar - die Menge kann jeweils geregelt werden.
  • Ein bevorzugtes Verfahren zum Reinigen einer Wasserpfeife mit einer oben beschriebenen Reinigungsvorrichtung umfasst die folgenden Schritte:
    1. a) Einführen des rohrförmigen Abschnitts in einen Teil einer Wasserpfeife;
    2. b) Beginn des Vernebelns von Medium mit der Vernebelungsvorrichtung;
    3. c) Vorschieben des rohrförmigen Abschnitts, während die Vernebelungsvorrichtung in Betrieb ist, weiter in den Teil der Wasserpfeife
    hinein.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Figuren näher erläutert.
    • 1 zeigt eine Reinigungsvorrichtung für die Reinigung von Wasserpfeifen gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 zeigt eine detaillierte Ausgestaltung einer Reinigungsvorrichtung für die Reinigung von Wasserpfeifen gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 3 zeigt eine Reinigungsvorrichtung für die Reinigung von Wasserpfeifen gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 4 zeigt eine Reinigungsvorrichtung für die Reinigung von Wasserpfeifen gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 5 zeigt eine Reinigungsvorrichtung für die Reinigung von Wasserpfeifen gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt eine Reinigungsvorrichtung 1 für Wasserpfeifen W gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. An einem Gehäuse 8, welches eine Vernebelungsvorrichtung (nicht gezeigt) enthält, ist ein rohrförmiger Abschnitt 4 angeschlossen. Am Ende dieses rohrförmigen Abschnitts 4 ist ein Auslass 5 vorgesehen, welcher dazu angepasst, ist, Flüssigkeiten, Gase, Mischungen hiervon oder Aerosole auszugeben.
  • 2 zeigt eine Reinigungsvorrichtung 1 für Wasserpfeifen W gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mehr im Detail. Im Gehäuse 8 sind hier die elektrisch betriebene Vernebelungsvorrichtung 2, ein Tank 3, welcher mit Flüssigkeit gefüllt werden kann, sowie eine regelbare Pumpe 6 vorgesehen, welche zwischen dem Tank 3 und der Vernebelungsvorrichtung 2 vorgesehen ist. An das Gehäuse 8 ist ein rohrförmiger Abschnitt 4 angeschlossen, in welchem eine Leitung 7 vorgesehen ist. Relativ nah am Ende des rohrförmiger Abschnitt 4 ist ein Auslass 5 vorgesehen, welcher mit der Leitung 7 verbunden ist und im vorliegenden Fall als Düse vorgesehen ist, welche im Mantel des rohrförmigen Abschnitt 4 vorgesehen oder integriert ist.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Hier ist zusätzlich zur ersten Leitung 7 im rohrförmigen Abschnitt 4 noch eine zweite Leitung 7a vorgesehen. Auch diese ist mit dem Auslass 5 verbunden. An die Leitung 7a ist eine zweite regelbare Pumpe 6a angeschlossen, die mit einem zweiten Tank 3a verbunden ist.
  • Der zweite Tank 3a ist beispielsweise mit Reinigungs- oder Desinfektionsmittel befüllt, beispielsweise das zum Reinigen von Wasserpfeifen übliche „Orange Clean“, was zur Neutralisierung von Gerüchen bzw. Aromen dient. Dieses kann dem vernebelten Wasser bzw. Dampf, welcher durch die Leitung 7 strömt, sozusagen direkt am Auslass 5 beigemischt werden. Durch die beiden regelbaren Pumpen 6 und 6a ist auch das Mischungsverhältnis einstellbar.
  • 4 zeigt eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Auch hier sind im rohrförmigen Abschnitt 4 zwei Leitungen 7 und 7a vorgesehen. Jedoch münden diese jeweils in einen separaten Auslass 5 bzw. 5a. Die erste Leitung 7 ist mit der Vernebelungsvorrichtung 2 verbunden, welche wiederum über eine regelbare Pumpe 6 mit dem Tank 3 verbunden ist. Die zweite Leitung 7a ist mit einer zweiten regelbaren Pumpe 6a verbunden, welche wiederum mit dem zweiten Tank 3a verbunden ist. In dieser Ausführungsform sind beide Auslässe 5 und 5a auf dem Mantel des rohrförmigen Abschnitts 4 in eine andere Richtung orientiert.
  • 5 zeigt eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Hier ist in der zweiten Leitung 7a eine weitere Vernebelungsvorrichtung 2a, vorzugsweise Verdampfungsvorrichtung vorgesehen. Hier können mit der ersten Vernebelungsvorrichtung 2 Wasser und mit der zweiten Vernebelungsvorrichtung 2a Reinigungsmittel verdampft werden - dies ist beispielsweise vorteilhaft, wenn beide einen unterschiedlichen Siedepunkt haben und daher getrennt verdampft werden sollen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt:
    • Beispielsweise könnte die Reinigungsvorrichtung 1 direkt mit einer Wasserleitung verbunden sein.
  • Ferner sind auch drei oder mehr Tanks 3 möglich, wenn beispielsweise verschiedene Reinigungsmittel zum Einsatz kommen sollen.
  • Auch könnte der rohrförmige Abschnitt 4 aus mehreren Segmenten, beispielsweise mit verschiedenen Querschnitten, bestehen - und mehrere Auslässe 5 könnten über dessen Länge angeordnet sein.
  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einer Reinigungsvorrichtung 1 für die Reinigung von Wasserpfeifen W, umfassend:
    • eine Vernebelungsvorrichtung 2, welche dazu angepasst ist, ein Medium M zu vernebeln;
    • mindestens einen Tank 3, welcher dazu angepasst ist, mit einem Medium M befüllt zu sein, wobei der mindestens eine Tank 3 mit der Vernebelungsvorrichtung 2 fluidisch verbunden ist;
    • einen rohrförmigen Abschnitt 4, welcher mit der Vernebelungsvorrichtung 2 fluidisch verbunden ist und dazu angepasst ist, in eine Wasserpfeife W eingeführt zu werden, wobei am rohrförmigen Abschnitt 4 mindestens ein Auslass 5 vorgesehen ist, welcher dazu angepasst ist, vernebeltes Medium M auszugeben. Dieses kann direkt in den Schlauch S einer Wasserpfeife W oder andere Bestandteile der Wasserpfeife injiziert werden, um diese zu reinigen, zu desinfizieren und von Gerüchen bzw. Aromen zu befreien, indem diese neutralisiert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2018/0317547 A1 [0007]
    • DE 10238183 B3 [0008]

Claims (13)

  1. Reinigungsvorrichtung (1) für die Reinigung von Wasserpfeifen (W), umfassend: eine Vernebelungsvorrichtung (2), welche dazu angepasst ist, ein Medium (M) zu vernebeln; mindestens einen Tank (3), welcher dazu angepasst ist, mit einem Medium (M) befüllt zu sein, wobei der mindestens eine Tank (3) mit der Vernebelungsvorrichtung (2) fluidisch verbunden ist; einen rohrförmigen Abschnitt (4), welcher mit der Vernebelungsvorrichtung (2) fluidisch verbunden ist und dazu angepasst ist, in eine Wasserpfeife (W) eingeführt zu werden, wobei am rohrförmigen Abschnitt (4) mindestens ein Auslass (5) vorgesehen ist, welcher dazu angepasst ist, vernebeltes Medium (M) auszugeben.
  2. Reinigungsvorrichtung (1) für die Reinigung von Wasserpfeifen (W) gemäß Anspruch 1, wobei der mindestens eine Tank (3) dazu angepasst ist, mit einem flüssigen Medium (M) befüllt zu sein, und die Vernebelungsvorrichtung (2) entsprechend dazu angepasst ist, ein flüssiges Medium (M) zu vernebeln, und/oder der rohrförmige Abschnitt (4) einen Außendurchmesser von maximal 2 cm, weiter vorzugsweise 1,5 cm, noch weiter vorzugsweise 1 cm hat, und/oder die Länge des rohrförmigen Abschnitts (4) vorzugsweise mindestens 50 cm, weiter vorzugsweise 80 cm, noch weiter vorzugsweise 1 m beträgt, und/oder der rohrförmige Abschnitt (4) aus einem flexiblen Material, weiter vorzugsweise Kunststoff, noch weiter vorzugsweise einem Elastomer ausgebildet ist.
  3. Reinigungsvorrichtung (1) für die Reinigung von Wasserpfeifen (W) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Auslass (5) als Düse, vorzugsweise als Flachdüse oder Runddüse vorgesehen ist, und/oder wobei der Auslass (5) vorzugsweise am Mantel des rohrförmigen Abschnitts (4) vorgesehen ist.
  4. Reinigungsvorrichtung (1) für die Reinigung von Wasserpfeifen (W) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ferner eine regelbare Pumpe (6) vorgesehen ist, welche Medium (M) aus dem mindestens einen Tank (3) zurVernebelungsvorrichtung (2) fördert.
  5. Reinigungsvorrichtung (1) für die Reinigung von Wasserpfeifen (W) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Vernebelungsvorrichtung (2) als Verdampfungsvorrichtung ausgeführt ist, und/oder wobei die Vernebelungsvorrichtung (2) in einem Gehäuse (8) vorgesehen ist.
  6. Reinigungsvorrichtung (1) für die Reinigung von Wasserpfeifen (W) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei mindestens zwei Tanks (3; 3a) vorgesehen sind, welche jeweils mit einem vorzugsweise flüssigen Medium (M1, M2) befüllbar sind.
  7. Reinigungsvorrichtung (1) für die Reinigung von Wasserpfeifen (W) gemäß Anspruch 6, wobei die mindestens zwei Tanks (3, 3a) mit jeweils einer regelbaren Pumpe (6, 6a) verbunden sind, welche wiederum mit der Vernebelungsvorrichtung (2) verbunden sind.
  8. Reinigungsvorrichtung (1) für die Reinigung von Wasserpfeifen (W) gemäß Anspruch 6, wobei im rohrförmigen Abschnitt (4) mindestens zwei Leitungen (7, 7a) vorgesehen sind, und wobei die erste Leitung (7) mit der Vernebelungsvorrichtung (2) verbunden ist, und die zweite Leitung (7a) mit der zweiten regelbaren Pumpe (6a) verbunden ist, die wiederum mit dem zweiten Tank (3a) verbunden ist,
  9. Reinigungsvorrichtung (1) für die Reinigung von Wasserpfeifen (W) gemäß Anspruch 8, wobei die erste Leitung (7) und die zweite Leitung (7a) mit dem Auslass (5) verbunden sind.
  10. Reinigungsvorrichtung (1) für die Reinigung von Wasserpfeifen (W) gemäß Anspruch 9, wobei der Auslass (5) als Zweistoff-Düse ausgebildet ist, vorzugsweise als Zweistoff-Düse mit äußerer Mischung.
  11. Reinigungsvorrichtung (1) für die Reinigung von Wasserpfeifen (W) gemäß Anspruch 8, wobei die erste Leitung (7) mit einem ersten Auslass (5) im rohrförmigen Abschnitt (4) verbunden ist, und die zweite Leitung (7a) mit einem zweiten Auslass (5a) im rohrförmigen Abschnitt (4) verbunden ist.
  12. Verfahren zum Reinigen einer Wasserpfeife mit einer Reinigungsvorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, umfassend die folgenden Schritte: a) Einführen des rohrförmigen Abschnitts (4) in einen Teil einer Wasserpfeife (W); b) Beginn des Vernebelns von Medium (M) mit der Vernebelungsvorrichtung (2); c) Vorschieben des rohrförmigen Abschnitts (4), während die Vernebelungsvorrichtung (2) in Betrieb ist, weiter in den Teil der Wasserpfeife (W) hinein.
  13. Verwendung einer Reinigungsvorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 zum Reinigen von Wasserpfeifen (W), vorzugsweise Shishas.
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DE102021131154B3 (de) 2021-11-26 2023-05-04 Alexander Draganic Vorrichtung und Verfahren zur fluidströmungsbasierten Reinigung von Mundstücken und/oder Schläuchen einer Shisha
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