DE102021131154B3 - Vorrichtung und Verfahren zur fluidströmungsbasierten Reinigung von Mundstücken und/oder Schläuchen einer Shisha - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur fluidströmungsbasierten Reinigung von Mundstücken und/oder Schläuchen einer Shisha Download PDF

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Abstract

Vorrichtung und Verfahren zur fluidströmungsbasierten Reinigung von Mundstücken und/oder Schläuchen einer Shisha.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur fluidströmungsbasierten Reinigung von Mundstücken und/oder Schläuchen einer Shisha.
  • Das Konsumieren von gemeinhin auch als Wasserpfeifen bzw. Hookah bezeichenbaren Shishas erfreut sich seit länger Zeit wachsender Beliebtheit sowohl im privaten als auch gewerblichen Bereich.
  • Um Shishas wieder und wieder zu verwenden, sollten bzw. sind gewisse Hygienevorkehrungen zu beachten, was selbstverständlich auch ein Reinigen der Shishas bzw. deren Bestandteile, wie z. B. der Mundstücke und/oder Schläuche, beinhaltet.
  • Das Reinigen der Reinigung insbesondere der Mundstücke sowie der Schläuche von Shishas erfolgte bis dato regelmäßig durch Spülen von Hand.
  • Die hygienische Reinigung insbesondere der Mundstücke sowie der Schläuche von Shishas gestaltete sich daher bis dato vergleichsweise aufwändig und wenig effizient, als keine Vorrichtungen verfügbarwarfluidströmungsbasierten Reinigung von Mundstücken und/oder Schläuchen einer Shisha en, welche eine automatisierbare bzw. automatische, gleichwohl hygienische Reinigung.
  • DE 10 2020 110 117 A1 offenbart ein Reinigungssystem für Wasserpfeifen.
  • DE 10 2020 110 547 A1 offenbart eine Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung einer Shisha und/oder eines Shisha-Schlauchs.
  • DE 601 16 218 T2 offenbart ein Verfahren und Gerät zur Reinigung des Kanalinneren eines medizinischen Instruments.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur fluidströmungsbasierten Reinigung von Mundstücken und/oder Schläuchen einer Shisha anzugeben, welche eine, insbesondere auch den hohen Hygienestandards, etwa in Gastronomie, Hotellerie, etc. genügende, verbesserte Reinigung ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Die hierzu abhängigen Ansprüche betreffen mögliche Ausführungsformen der Gegenstände der unabhängigen Ansprüche.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur fluidströmungsbasierten Reinigung von Mundstücken und/oder Schläuchen einer Shisha. Die Vorrichtung ist sonach zur fluidströmungsbasierten Reinigung von Mundstücken und/oder Schläuchen, d. h. insbesondere im Allgemeinen zumindest abschnittsweiser hohlzylindrischer Bestandteile, einer Shisha eingerichtet.
  • Der Ausdruck „fluidströmungsbasierte Reinigung“ ist insbesondere so zu verstehen, dass zur Reinigung der Mundstücke ein, gegebenenfalls mit Reinigungssubstanzen versehenes, gegebenenfalls temperiertes, Fluid, d. h. ein Gas und/oder eine Flüssigkeit, einsetzbar bzw. eingesetzt ist, welche die zu reinigenden Bestandteile einer Shisha, gegebenenfalls druckbeaufschlagt, einfach oder mehrfach umströmt bzw. durchströmt, wodurch sich Verunreinigungen, wie z. B. Ablagerungen von Rauchgut, Keime, etc., lösen.
  • Die Vorrichtung umfasst eine korbartige Gestellkonstruktion zur Lagerung von fluidströmungsbasiert zu reinigenden Mundstücken und/oder Schläuchen einer Shisha. Die korbartige Gestellkonstruktion umfasst ein oder mehrere strebenartige bzw. -förmige und somit eine längliche Grundform aufweisende Aufnahmeelemente zur Aufnahme eines fluidströmungsbasiert zu reinigenden Mundstücks und/oder Schlauchs einer Shisha (nachfolgend als zu reinigende Bestandteile einer Shisha bezeichnet). Die strebenartigen bzw. -förmigen Aufnahmeelemente sind sonach jeweils eingerichtet, wenigstens einen zu reinigenden Bestandteil einer Shisha aufzunehmen und im Rahmen eines vermittels der Vorrichtung durchführbaren bzw. durchgeführten fluidströmungsbasierten Reinigungsvorgangs, d. h. z. B. eines Spülvorgangs, in einer im Hinblick auf die Geometrie der zu reinigenden Bestandteile der Shisha respektive deren zu reinigender Abschnitte, worunter insbesondere Innenräume der typischerweise hohlzylindrischen Bestandteile zu verstehen sind, zweckmäßigen räumlichen Anordnung bzw. Ausrichtung stabil zu lagern. Hierfür sind die strebenartigen Aufnahmeelemente in einem Winkel zwischen 5° und 45° relativ zu einer horizontal ausgerichteten Referenzebene - diese kann z. B. durch einen offen oder geschlossen ausgeführten Bodenfläche der korbartigen Gestellkonstruktion definiert sein - anordenbar oder angeordnet. Konkret können die strebenartigen Aufnahmeelemente innerhalb der vorgenannten Grenzen von 5° und 45° sonach z. B. in einem Winkel von 5°, 10°, 15°, 20°, 25°, 30°, 35° oder 40° anordenbar oder angeordnet sein. Die vorstehend genannten Werte können auch als obere bzw. untere Grenzwerte eines Winkelbereichs verstanden werden. Alle zwischen den vorstehend genannten Werten liegenden Werte, wie z. B. 7°, 12°, 29°, sind ebenso umfasst.
  • Die winklige Anordbarkeit bzw. Anordnung der strebenartigen Aufnahmeelemente kann, z. B. über wenigstens einen im Weiteren näher erläuterten Trägerabschnitt, an einem Bodenbereich der korbartigen Gestellkonstruktion erfolgen oder oberhalb des Bodenbereichs. Gegebenenfalls können mehrere entsprechend winklig angeordnete strebenartige Aufnahmeelemente auch in mehrere Ebenen übereinander vorhanden sein; etwa um die Packungsdichte entsprechender Mundstücke und/oder Schläuche zu erhöhen.
  • Die winklige Anordbarkeit bzw. Anordnung der strebenartigen Aufnahmeelemente ermöglicht die erwähnte zweckmäßige räumliche Anordnung bzw. Ausrichtung und stabile Lagerung jeweiliger zu reinigender Bestandteile einer Shisha. Die winklige Anordbarkeit bzw. Anordnung der strebenartigen bzw. -förmigen Aufnahmeelemente ermöglicht es zudem, auch vergleichsweise lang ausgeführte Bestandteile einer Shisha, wie z. B. Mundstücke oder Schläuche einer Länge von wenigstens 15 cm, in im Hinblick auf die Effizienz des Reinigungsvorgangs sowie auf den Platzbedarf für die Lagerung zweckmäßiger Art und Weise zu lagern, als die typischerweise zumindest abschnittsweise auf jeweilige strebenartige bzw. -förmige Aufnahmeelemente aufgesteckten Mundstücke bzw. Schläuche der winkligen Anordnung bzw. Ausrichtung der strebenartigen bzw. -förmigen Aufnahmeelemente folgend zumindest abschnittsweise schräg ausgerichtet im Raum angeordnet lagerbar bzw. gelagert sind. Derart ist typischerweise auch sichergestellt, dass sich ein Reinigungsfluid in unerwünschter Weise innerhalb der Mundstücke oder Schläuche ansammelt.
  • Die Vorrichtung umfasst neben der beschriebenen korbartigen Gestellkonstruktion zudem eine einen Aufnahmeraum zur Aufnahme der korbartigen Gestellkonstruktion eingerichtete Aufnahmeeinrichtung. Der typischerweise durch wenigstens ein, z. B. klappenartiges Verschlusselement bedarfsweise verschleißbare Aufnahmeraum der Aufnahmeeinrichtung ist typischerweise dicht ausgeführt, sodass er im Rahmen des Betriebs der Vorrichtung von einem Reinigungsfluid durchströmbar ist.
  • Die Aufnahmeeinrichtung kann z. B. durch eine Spülmaschine gebildet sein respektive einen Bestandteil einer solchen bilden. Die Aufnahmeeinrichtung kann sonach eine Steuereinrichtung zur Steuerung von Spülvorgängen umfassen. Die Steuereinrichtung kann mit einem Datenspeicher kommunizieren, welchem verschiedene Spülprogramme hinterlegt sind, welche sich in den Reinigungsprozess beeinflussenden Parametern, d. h. z. B. das Reinigungsfluid betreffenden Parametern, wie z. B. Druck, Temperatur, chemische Zusammensetzung, etc., und/oder den eigentlichen Reinigungsvorgang betreffenden Parametern, wie z. B. Dauer des Reinigungsvorgangs, unterscheiden lassen. Die Steuereinrichtung kann ebenso mit einer Ausgabeeinrichtung verbindbar oder verbunden sein, über welche sich, etwa zu Dokumentationszwecken, einen jeweiligen Reinigungsvorgang betreffende Informationen ausgeben lassen. Der Begriff „ausgeben“ beinhaltet sowohl ein körperliches oder nicht-körperliches Ausgaben entsprechender Informationen an einer Ausgabeschnittstelle, wie z. B. einem Drucker, einem Display, etc., als auch das datenmäßige Übertragen entsprechender Informationen an einen Kommunikationspartner.
  • Insbesondere durch die beschriebene winklige Anordbarkeit bzw. Anordnung der strebenartigen bzw. -förmigen Aufnahmeelemente ist eine Vorrichtung zur fluidströmungsbasierten Reinigung zumindest von Mundstücken und/oder Schläuchen einer Shisha gegeben, welche eine, insbesondere auch den hohen Hygienestandards, etwa in Gastronomie, Hotellerie, etc. genügende, verbesserte Reinigung von Bestandteilen einer Shisha ermöglicht.
  • In einer Ausführungsform der Vorrichtung kann wenigstens ein strebenartiges bzw. förmiges Aufnahmeelement in mehreren unterschiedlichen winkligen Ausrichtungen verstellbar relativ zu der horizontal ausgerichteten Referenzebene anordenbar sein. Das jeweilige strebenartige bzw. -förmige Aufnahmeelement kann sonach in seiner räumlichen Ausrichtung verstellt werden und sonach in verschiedene winklige Ausrichtungen relativ zu der horizontal ausgerichteten Referenzebene überführt werden. Durch die derart gegebene Flexibilität der räumlichen Ausrichtung einzelner, mehrerer oder sämtlicher strebenartiger bzw. - förmiger Aufnahmeelemente kann eine im Hinblick auf die Abmessungen der jeweils zu reinigenden Bestandteile einer Shisha, d. h. insbesondere deren Länge, möglichst optimale Lagerung und Reinigung realisiert werden.
  • Dem oder den jeweiligen, in mehreren unterschiedlichen winkligen Ausrichtungen verstellbar relativ zu der horizontal ausgerichteten Referenzebene anordenbaren Aufnahmeelement(en) kann wenigstens eine Arretiereinrichtung zugeordnet sein, welche eingerichtet ist, das oder die jeweilige(n) strebenartigen bzw. -förmigen Aufnahmeelemente, insbesondere durch form- und/oder kraftschlüssiges Zusammenwirken, d. h. beispielsweise rastendes Zusammenwirken, mit einem Abschnitt des jeweiligen strebenartigen bzw. -förmigen Aufnahmeelements, in den jeweiligen Ausrichtungen zu arretieren und damit gegen ein unkontrolliertes Verstellen zu sichern.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung können die strebenartigen bzw. -förmigen Aufnahmeelemente jeweils eine von einem Reinigungsfluid durchströmbare Strömungskanalstruktur und ein oder mehrere mit der Strömungskanalstruktur kommunizierende, insbesondere bohrungsartige bzw. - förmige oder schlitzartige bzw. -förmige, Austrittsöffnungen aufweisen, über welche ein die Strömungskanalstruktur durchströmendes Reinigungsfluid austreten kann. Die Aufnahmeelemente können sonach durch die typischerweise einen oder mehrere, das jeweilige Aufnahmeelement, insbesondere in Längsrichtung durchsetzende Strömungskanäle umfassende Strömungskanalstruktur mit bzw. von einem Reinigungsfluid durchströmbar sein. Jeweilige Austrittsöffnungen können bezüglich einer Längsachse der jeweiligen strebenartigen bzw. -förmigen Aufnahmeelemente an unterschiedlichen axialen und/oder umfangsrichtungsmäßigen Positionen angeordnet oder ausgebildet sein. Insbesondere ist auch eine axial ausgerichtete Austrittsöffnung an oder im Bereich eines freien Endes eines jeweiligen strebenartigen bzw. -förmigen Aufnahmeelements denkbar. Jeweilige Austrittsöffnungen können sich, insbesondere gleichmäßig oder ungleichmäßig verteilt, zumindest abschnittsweise, gegebenenfalls vollständig, über ein jeweiliges strebenartiges bzw. -förmiges Aufnahmeelement erstreckend angeordnet oder ausgebildet sein. Derart kann eine gewünschte Reinigungswirkung für verschiedene zu reinigende Bestandteile einer Shisha gewährleistet werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung können die strebenartigen Aufnahmeelemente eine Länge in einem Bereich zwischen 10 cm und 50 cm, insbesondere in einem Bereich zwischen 10 cm und 45 cm, insbesondere zwischen 10 und 40 cm, weiter insbesondere zwischen 10 cm und 35 cm, weiter insbesondere in einem Bereich zwischen 10 cm und 30 cm, weiter insbesondere in einem Bereich zwischen 10 cm und 25 cm, weiter insbesondere in einem Bereich zwischen 10 und 20 cm, aufweisen. Derart ist die weiter oben bereits angedeutete stabile Lagerung sowie - insbesondere im Zusammenhang mit der erwähnten zweckmäßigen Anordnung und Reinigung - jeweiliger zu reinigender Bestandteile einer Shisha möglich.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung können die strebenartigen bzw. -förmigen Aufnahmeelemente im Bereich eines einem freien Ende abgewandten Endes mit einer einen Klemm- oder Spannabschnitt zum Aufklemmen oder Aufspannen eines zu reinigenden Mundstücks und/oder Schlauchs einer Shisha bildenden vergrößerten Querschnittsgeometrie ausgebildet sind. Eine vergrößerte Querschnittsgeometrie jeweiliger strebenartiger bzw. -förmiger Aufnahmeelemente kann insbesondere durch eine Vergrößerung des Außendurchmessers realisiert sein; ein jeweiliges strebenartiges bzw. -förmiges Aufnahmeelement kann sonach wenigstens zwei verschiedene Außendurchmesser und damit wenigstens zwei verschiedene Querschnittsgeometrien aufweisen.
  • An dieser Stelle ist allgemein anzumerken, dass der Außendurchmesser der, wie erwähnt, typischerweise mit einer rotationssymmetrischen Grundform ausgebildeten strebenartigen bzw. -förmigen Aufnahmeelemente z. B. in einem Bereich zwischen 1 und 15 mm, insbesondere in einem Bereich zwischen 3 und 10 mm, weiter insbesondere in Bereich zwischen 5 und 10 mm, liegen kann. Der Außendurchmesser der strebenartigen bzw. -förmigen Aufnahmeelemente kann insbesondere auf die Innendurchmesser der jeweils, wie erwähnt, insbesondere durch Aufstecken, aufzunehmenden Bestandteile einer Shisha gewählt sein. Dies kann gegebenenfalls auch ein gewisses Über- oder Untermaß des Außendurchmessers relativ zu dem Innendurchmesser jeweils, wie erwähnt, insbesondere durch Aufstecken, aufzunehmenden Bestandteile einer Shisha bedeuten.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung können die strebenartigen bzw. -förmigen Aufnahmeelemente im Bereich eines einem freien Ende abgewandten Endes ein eine Anschlagfläche für ein auf dem jeweiligen Aufnahmeelement aufgenommenes zu reinigendes Mundstück und/oder einen Schlauch einer Shisha bildendes Anschlagelement umfassen. Das Vorsehen entsprechender Anschlagelemente trägt ebenso zu einer stabilen Lagerung der zu reinigenden Bestandteile einer Shisha bei.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung können mehrere Aufnahmeelemente unter Ausbildung einer Aufnahmeelementgruppe in wenigstens einer Reihe auf wenigstens einem Trägerabschnitt nebeneinander angeordnet sind. Derart ist eine im Hinblick auf ein praktikables Bestücken der korbartigen Gestellkonstruktion mit zu reinigenden Bestandteilen einer Shisha besonders zweckmäßige Anordnung der strebenartigen bzw. -förmigen Aufnahmeelemente gegeben.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung kann der wenigstens eine Trägerabschnitt - dieser kann gegebenenfalls auch als Trägerarm bezeichnet werden - eine von einem Reinigungsfluid durchströmbare Strömungskanalstruktur aufweisen. Mithin kann auch der wenigstens eine Trägerabschnitt von einem Reinigungsfluid durchströmbar sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung kann die trägerabschnittseitige Strömungskanalstruktur mit wenigstens einer aufnahmeelementseitigen Strömungskanalstruktur kommunizieren.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung kann der wenigstens eine Trägerabschnitt an einem Basisabschnitt der korbartigen Gestellkonstruktion angeordnet oder ausgebildet sein, wobei der Basisabschnitt eine von einem Reinigungsfluid durchströmbare Strömungskanalstruktur aufweist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung kann die basisabschnittseitige Strömungskanalstruktur mit wenigstens einer trägerabschnittseitigen Strömungskanalstruktur kommunizieren.
  • Die vorgenannten Ausführungsformen ermöglichen die Realisierung einer die korbartige Gestellkonstruktion zumindest abschnittsweise durchsetzenden übergeordneten Strömungskanalstruktur, als ein jeweiliger Trägerabschnitt ebenso eine von einem Reinigungsfluid durchströmbare Strömungskanalstruktur aufweist, welche mit jeweiligen aufnahmeelementseitigen Strömungskanalstrukturen kommunizieren kann, sodass ein die trägerabschnittseitige Strömungskanalstruktur durchströmendes Reinigungsfluid von der trägerabschnittseitigen Strömungskanalstruktur in wenigstens eine aufnahmeelementseitige Strömungskanalstruktur strömen kann. Die trägerelementseitige Strömungskanalstruktur kann sonach bezüglich der aufnahmeelementseitigen Strömungskanalstrukturen als Verteilerstruktur dienen.
  • Wie erwähnt, kann ein jeweiliger Trägerabschnitt wiederum an einem Basisabschnitt der Gestellkonstruktion angeordnet oder ausgebildet sein. Der Basisabschnitt kann sonach ebenso eine von einem Reinigungsfluid durchströmbare Strömungskanalstruktur aufweisen. Die basisabschnittseitige Strömungskanalstruktur kann mit einer jeweiligen trägerabschnittseitigen Strömungskanalstrukturen kommunizieren, sodass ein die basisabschnittseitige Strömungskanalstruktur durchströmendes Reinigungsfluid von der basisabschnittseitigen Strömungskanalstruktur in wenigstens eine trägerabschnittseitige Strömungskanalstruktur strömen kann. Die basisabschnittseitige Strömungskanalstruktur kann sonach bezüglich der trägerabschnittseitigen Strömungskanalstrukturen als Verteilerstruktur dienen. Die basisabschnittseitige Strömungskanalstruktur kann einen zentrale Einströmöffnung zum Einströmen eines Reinigungsfluids in die basisabschnittseitige Strömungskanalstruktur und weiter in die mit dieser direkt oder indirekt kommunizierenden trägerabschnittseitigen Strömungskanalstrukturen sowie entsprechend in die aufnahmeelementseitigen Strömungskanalstrukturen aufweisen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung kann diese eine erste Aufnahmeelementgruppe, welche mehrere in wenigstens einer Reihe in einer ersten winkligen Ausrichtung auf einem ersten Trägerabschnitt nebeneinander angeordnete Aufnahmeelemente umfasst, und wenigstens eine zweite Aufnahmeelementgruppe, welche mehrere in wenigstens einer Reihe in einer ersten winkligen Ausrichtung auf einem zweiten Trägerabschnitt nebeneinander angeordnete Aufnahmeelemente umfassen. Die erste Aufnahmeelementgruppe kann an, insbesondere im Bereich eines ersten freien Endes des Basisabschnitts, an einer ersten Seite eines Basisabschnitts angeordnet sein. Die zweite Aufnahmeelementgruppe kann, insbesondere im Bereich eines dem ersten freien Ende gegenüber liegenden zweiten freien Endes des Basisabschnitts, an einer der ersten Seite gegenüber liegenden zweiten Seite des Basisabschnitts angeordnet sein. Derart ergibt sich eine im Hinblick auf Platzbedarf und Reinigungseffizienz zweckmäßige Anordnung der strebenartigen Aufnahmeelemente
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die korbartige Gestellkonstruktion mehrere winklig, insbesondere rechtwinklig, an einem vertikal ausgerichteten stangenartigen bzw. -förmigen Gestellelement in bezüglich einer durch das stangenartige bzw. -förmige Gestellelement definierten Gestellelementachse, insbesondere wendeltreppenartig, in unterschiedlichen axialen und/oder umfangsrichtungsmäßigen Positionen angeordnete Gestellelemente - diese können auch als Hilfsgestellelemente bezeichnet werden - aufweisen. Jeweilige Gestellemente können sich winklig, insbesondere rechtwinklig bzw. im Wesentlichen rechtwinklig, relativ zu der Gestellelementachse erstreckende erste Gestellelementabschnitte und sich parallel bzw. im Wesentlichen parallel relativ zu der Gestellelementachse erstreckende zweite Gestellelementabschnitte aufweisen; jeweilige Gestellelemente können sonach eine L-artige bzw. -förmigen Grundform aufweisen. Derart ist durch die wendelartige bzw. wendeltreppenartige Anordnung jeweiliger Gestellelemente in effizienter Weise Platz für die Lagerung von Schläuchen einer Shisha geschaffen, als diese wendelartig über mehrere Raumebenen gelagert werden können. Beachtlich ist dabei, dass zumindest ein freies Ende eines jeweiligen Schlauchs, wie erwähnt, beispielsweise durch Aufstecken, auf einem entsprechenden Aufnahmeelement angeordnet sein kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung kann die korbartige Gestellkonstruktion ein oder mehrere Rad- oder Rollenelemente umfassen, über welche die korbartige Gestellkonstruktion z. B. auf einem Untergrund bewegbar gelagert sein kann. Entsprechende Rad- oder Rollenelemente ermöglichen typischerweise auch ein Ein- und Ausfahren der korbartigen Gestellkonstruktion aus dem Aufnahmeraum der Aufnahmeeinrichtung. In analoger Weise können auch, gegebenenfalls teleskopierbare, Schienenelemente an der korbartigen Gestellkonstruktion angeordnet oder ausgebildet sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung können die Aufnahmeelemente aus einem rostfreien Metall, insbesondere einem rostfreien Eisen-basierten Metall, vorzugsweise einem rostfreien Stahl, gebildet sein. Die Aufnahmeelemente weisen sonach ausreichend Stabilität auf, genügen hygienischen Anforderungen und sind passiviert gegenüber entsprechenden Reinigungsfluiden.
  • Selbstverständlich können einzelne, mehrere oder sämtliche der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Vorrichtung miteinander kombiniert werden.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft eine entsprechende korbartige Gestellkonstruktion für eine Vorrichtung nach dem ersten Aspekt der Erfindung. Sämtliche vorstehenden Ausführungen im Zusammenhang mit der Vorrichtung gelten analog für die Gestellkonstruktion.
  • Ein dritter Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen wenigstens eines Mundstücks und/oder eines Schlauchs einer Shisha. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass zur Durchführung des Verfahrens eine Vorrichtung nach dem ersten Aspekt der Erfindung eine korbartige Gestellkonstruktion nach dem zweiten Aspekt der Erfindung verwendet wird. Im Rahmen des Verfahrens erfolgt insbesondere ein Durchströmen zumindest der Strömungskanalstruktur der Aufnahmeelemente mit einem, gegebenenfalls temperierten, Reinigungsfluid. Sämtliche vorstehenden Ausführungen im Zusammenhang mit der Vorrichtung und der Gestellkonstruktion gelten analog für das Verfahren.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen erläutert. Dabei zeigen:
    • 1 und 2 jeweils eine Prinzipdarstellung einer Vorrichtung zur fluidströmungsbasierten Reinigung von Mundstücken und/oder Schläuchen einer Shisha gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • Die 1, 2 jeweils eine Prinzipdarstellung einer Vorrichtung 1 zur fluidströmungsbasierten Reinigung z. B. von Mundstücken 2 und/oder Schläuchen 3 einer Shisha gemäß einem Ausführungsbeispiel in einer perspektivischen Ansicht; die Fig. unterscheiden sich dahin, dass die Vorrichtung 1, d. h. ein einen Bestandteil der Vorrichtung 1 bildende korbartige Gestellkonstruktion 4, nur in 2 mit einem fluidströmungsbasiert zu reinigenden Reinigung Mundstück 2 einer Shisha und einem fluidströmungsbasiert zu reinigenden Schlauch 3 einer Shisha bestückt ist. Bei dem Mundstück 2 und dem Schlauch 3 handelt es sich um beispielhaft fluidströmungsbasiert zu reinigende Bestandteile einer Shisha.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst die bereits erwähnte korbartige Gestellkonstruktion 4, welche zur Lagerung von fluidströmungsbasiert zu reinigenden Mundstücken 2 und/oder Schläuchen 3 einer Shisha während eines fluidströmungsbasierten Reinigungsvorgangs eingerichtet ist. Die Gestellkonstruktion 4 umfasst ein oder mehrere strebenartige bzw. -förmige und somit eine längliche Grundform aufweisende, z. B. aus rostfreiem Stahl gebildete, Aufnahmeelemente 5, 6 zur Aufnahme eines fluidströmungsbasiert zu reinigenden Mundstücks 2 und/oder Schlauchs 3 einer Shisha (nachfolgend als zu reinigende Bestandteile einer Shisha bezeichnet). Die Aufnahmeelemente 5, 6 sind sonach jeweils eingerichtet, wenigstens einen zu reinigenden Bestandteil einer Shisha aufzunehmen und im Rahmen eines vermittels der Vorrichtung 1 durchführbaren bzw. durchgeführten fluidströmungsbasierten Reinigungsvorgangs, d. h. z. B. eines Spülvorgangs, in einer im Hinblick auf die Geometrie der zu reinigenden Bestandteile der Shisha respektive deren zu reinigender Abschnitte, worunter insbesondere Innenräume der typischerweise hohlzylindrischen Bestandteile zu verstehen sind, zweckmäßigen räumlichen Anordnung bzw. Ausrichtung stabil zu lagern. Hierfür sind die strebenartigen Aufnahmeelemente 5, 6 in einem Winkel α zwischen 5° und 45° relativ zu einer horizontal ausgerichteten Referenzebene - diese kann z. B. durch einen offen oder geschlossen ausgeführten Bodenfläche der korbartigen Gestellkonstruktion 4 definiert sein - angeordnet. Konkret können die strebenartigen Aufnahmeelemente 5, 6 innerhalb der vorgenannten Grenzen von 5° und 45° sonach z. B. in einem Winkel α von ca. 5°, 10°, 15°, 20°, 25°, 30°, 35° oder 40° anordenbar oder angeordnet sein.
  • Wie 2 zeigt, ermöglicht die winklige Anordbarkeit bzw. Anordnung der strebenartigen Aufnahmeelemente 5, 6 die erwähnte zweckmäßige räumliche Anordnung bzw. Ausrichtung und stabile Lagerung jeweiliger zu reinigender Bestandteile einer Shisha. Die winklige Anordbarkeit bzw. Anordnung der strebenartigen Aufnahmeelemente 5, 6 ermöglicht es zudem, auch vergleichsweise lang ausgeführte Bestandteile einer Shisha, wie z. B. Mundstücke 2 und Schläuche einer Länge von wenigstens 15 cm, in im Hinblick auf die Effizienz des Reinigungsvorgangs sowie auf den Platzbedarf für die Lagerung zweckmäßiger Art und Weise zu lagern, als die, wie 2 zeigt, zumindest abschnittsweise auf jeweilige strebenartige Aufnahmeelemente 5, 6 längs aufgesteckten Mundstücke 2 bzw. Schläuche 3 zumindest abschnittsweise der winkligen Anordnung bzw. Ausrichtung der strebenartigen Aufnahmeelemente 5, 6 folgend schräg im Raum angeordnet lagerbar bzw. gelagert sind. Derart ist typischerweise auch sichergestellt, dass sich ein Reinigungsfluid in unerwünschter Weise innerhalb der Mundstücke 2 oder Schläuche 3 ansammelt.
  • Die strebenartigen Aufnahmeelemente 5, 6 können eine Länge in einem Bereich zwischen 10 cm und 40 cm, insbesondere eine Länge oberhalb 15 cm. aufweisen. Derart ist die bereits angedeutete stabile Lagerung sowie - insbesondere im Zusammenhang mit der erwähnten zweckmäßigen Anordnung und Reinigung - jeweiliger zu reinigender Bestandteile einer Shisha möglich.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst - wie in den Fig. rein schematisch angedeutet - neben der korbartigen Gestellkonstruktion 4 zudem eine einen Aufnahmeraum 7 zur Aufnahme der korbartigen Gestellkonstruktion 4 eingerichtete Aufnahmeeinrichtung 8. Der typischerweise durch wenigstens ein, z. B. klappenartiges Verschlusselement (nicht gezeigt) bedarfsweise verschleißbare Aufnahmeraum 7 der Aufnahmeeinrichtung 8 ist typischerweise dicht ausgeführt, sodass er im Rahmen des Betriebs der Vorrichtung 1 von einem Reinigungsfluid durchströmbar ist.
  • Die Aufnahmeeinrichtung 8 kann durch eine Spülmaschine gebildet sein respektive einen Bestandteil einer solchen bilden. Die Aufnahmeeinrichtung 8 kann sonach eine Steuereinrichtung (nicht gezeigt) zur Steuerung von Spülvorgängen umfassen. Die Steuereinrichtung kann mit einem Datenspeicher (nicht gezeigt) kommunizieren, welchem verschiedene Spülprogramme hinterlegt sind, welche sich in den Reinigungsprozess beeinflussenden Parametern, d. h. z. B. das Reinigungsfluid betreffenden Parametern, wie z. B. Druck, Temperatur, chemische Zusammensetzung, etc., und/oder den eigentlichen Reinigungsvorgang betreffenden Parametern, wie z. B. Dauer des Reinigungsvorgangs, unterscheiden lassen. Die Steuereinrichtung kann ebenso mit einer Ausgabeeinrichtung (nicht gezeigt) verbindbar oder verbunden sein, über welche sich, etwa zu Dokumentationszwecken, einen jeweiligen Reinigungsvorgang betreffende Informationen ausgeben lassen. Der Begriff „ausgeben“ beinhaltet sowohl ein körperliches oder nicht-körperliches Ausgaben entsprechender Informationen an einer Ausgabeschnittstelle, wie z. B. einem Drucker, einem Display, etc., als auch das datenmäßige Übertragen entsprechender Informationen an einen Kommunikationspartner.
  • Durch die in den Fig. gezeigte winklige Anordbarkeit bzw. Anordnung der strebenartigen Aufnahmeelemente 5, 6 ist eine Vorrichtung 1 zur fluidströmungsbasierten Reinigung von Mundstücken 2 und/oder Schläuchen 3 einer Shisha gegeben, welche eine, insbesondere auch den hohen Hygienestandards, etwa in Gastronomie, Hotellerie, etc. genügende, verbesserte Reinigung von Bestandteilen einer Shisha ermöglicht.
  • Wenigstens ein strebenartiges Aufnahmeelement 5, 6 kann in mehreren unterschiedlichen winkligen Ausrichtungen verstellbar relativ zu der horizontal ausgerichteten Referenzebene anordenbar sein. Das jeweilige Aufnahmeelement 5, 6 kann sonach in seiner räumlichen Ausrichtung verstellt werden und sonach in verschiedene winklige Ausrichtungen relativ zu der horizontal ausgerichteten Referenzebene überführt werden. Durch die derart gegebene Flexibilität der räumlichen Ausrichtung einzelner, mehrerer oder sämtlicher strebenartiger Aufnahmeelemente 5, 6 kann eine im Hinblick auf die Abmessungen der jeweils zu reinigenden Bestandteile einer Shisha, d. h. insbesondere deren Länge, möglichst optimale Lagerung und Reinigung realisiert werden.
  • Dem oder den jeweiligen, in mehreren unterschiedlichen winkligen Ausrichtungen verstellbar relativ zu der horizontal ausgerichteten Referenzebene anordenbaren Aufnahmeelement(en) 5, 6 kann wenigstens eine Arretiereinrichtung (nicht gezeigt) zugeordnet sein, welche eingerichtet ist, das oder die jeweilige(n) Aufnahmeelemente 5, 6, insbesondere durch form- und/oder kraftschlüssiges Zusammenwirken, d. h. beispielsweise rastendes Zusammenwirken, mit einem Abschnitt des Aufnahmeelements 5, 6, in den jeweiligen Ausrichtungen zu arretieren und damit gegen ein unkontrolliertes Verstellen zu sichern.
  • Die strebenartigen Aufnahmeelemente 5, 6 weisen in den Ausführungsbeispiel jeweils eine von einem Reinigungsfluid durchströmbare Strömungskanalstruktur und mehrere mit der Strömungskanalstruktur kommunizierende, insbesondere bohrungsartige bzw. -förmige oder schlitzartige bzw. -förmige, Austrittsöffnungen 5.1, 6.1 auf, über welche ein die Strömungskanalstruktur durchströmendes Reinigungsfluid austreten kann. Die Aufnahmeelemente 5, 6 sind sonach durch die typischerweise einen oder mehrere, das jeweilige Aufnahmeelement, insbesondere in Längsrichtung durchsetzende Strömungskanäle umfassende Strömungskanalstruktur mit bzw. von einem Reinigungsfluid durchströmbar. Ersichtlich können jeweilige Austrittsöffnungen 5.1, 6.1 bezüglich einer Längsachse der jeweiligen Aufnahmeelemente 5, 6 an unterschiedlichen axialen und/oder umfangsrichtungsmäßigen Positionen angeordnet oder ausgebildet sein. Insbesondere ist auch eine axial ausgerichtete Austrittsöffnung an oder im Bereich eines freien Endes eines jeweiligen Aufnahmeelements 5, 6 denkbar. Jeweilige Austrittsöffnungen 5.1, 6.1 können sich, insbesondere gleichmäßig oder ungleichmäßig verteilt, zumindest abschnittsweise, gegebenenfalls vollständig, über ein jeweiliges Aufnahmeelement 5, 6 erstreckend angeordnet oder ausgebildet sein. Derart kann eine gewünschte Reinigungswirkung für verschiedene zu reinigende Bestandteile einer Shisha gewährleistet werden.
  • Anhand der Fig. ist ersichtlich, dass die strebenartigen bzw. -förmigen Aufnahmeelemente 5, 6 im Bereich eines einem freien Ende abgewandten Endes mit einer einen Klemm- oder Spannabschnitt 6.2 zum Aufklemmen oder Aufspannen eines zu reinigenden Mundstücks 2 und/oder Schlauchs 3 einer Shisha bildenden vergrößerten Querschnittsgeometrie ausgebildet sein können. Eine vergrößerte Querschnittsgeometrie jeweiliger Aufnahmeelemente 5, 6kann insbesondere durch eine Vergrößerung des Außendurchmessers realisiert sein; ein jeweiliges Aufnahmeelement 5, 6 kann sonach wenigstens zwei verschiedene Außendurchmesser aufweisen. Wenngleich entsprechende Klemm- oder Spannabschnitte 6.2 in den Fig. nur für die Aufnahmeelemente 6 gezeigt sind, könnten diese alternativ oder ergänzend auch für die Aufnahmeelemente 5 vorgesehen sein.
  • Anhand der Fig. ist ferner ersichtlich, dass die strebenartigen bzw. -förmigen Aufnahmeelemente 5, 6 im Bereich eines einem freien Ende abgewandten Endes ein eine Anschlagfläche für ein auf dem jeweiligen Aufnahmeelement 5, 6 aufgenommenes zu reinigendes Mundstück 2 und/oder einen Schlauch 3 einer Shisha bildendes Anschlagelement 5.2 umfassen können. Das Vorsehen entsprechender Anschlagelemente 5.2 trägt ebenso zu einer stabilen Lagerung der zu reinigenden Bestandteile einer Shisha bei. Wenngleich entsprechende Anschlagelemente 5.2 in den Fig. nur für die Aufnahmeelemente 5 gezeigt sind, könnten diese alternativ oder ergänzend auch für die Aufnahmeelemente 6 vorgesehen sein.
  • Auch die Trägerabschnitte 9 können eine von einem Reinigungsfluid durchströmbare Strömungskanalstruktur (nicht gezeigt) aufweisen. Mithin können auch die Trägerabschnitte 9 von einem Reinigungsfluid durchströmbar sein. Insbesondere können jeweilige trägerabschnittseitige Strömungskanalstrukturen mit jeweiligen aufnahmeelementseitigen Strömungskanalstrukturen kommunizieren.
  • Die Fig. zeigen, dass die Trägerabschnitte 9 an einem Basisabschnitt 10 der korbartigen Gestellkonstruktion 4 angeordnet oder ausgebildet ist, wobei auch der Basisabschnitt eine von einem Reinigungsfluid durchströmbare Strömungskanalstruktur (nicht gezeigt) aufweist. Die basisabschnittseitige Strömungskanalstruktur kann mit jeweiligen trägerabschnittseitigen Strömungskanalstrukturen kommunizieren.
  • Mithin ist die Realisierung einer die korbartige Gestellkonstruktion 4 zumindest abschnittsweise durchsetzenden übergeordneten Strömungskanalstruktur möglich, als ein jeweiliger Trägerabschnitt 9 ebenso eine von einem Reinigungsfluid durchströmbare Strömungskanalstruktur aufweist, welche mit jeweiligen aufnahmeelementseitigen Strömungskanalstrukturen kommunizieren kann, sodass ein die trägerabschnittseitige Strömungskanalstruktur durchströmendes Reinigungsfluid von der trägerabschnittseitigen Strömungskanalstruktur in wenigstens eine aufnahmeelementseitige Strömungskanalstruktur strömen kann. Die trägerelementseitige Strömungskanalstruktur kann sonach bezüglich der aufnahmeelementseitigen Strömungskanalstrukturen als Verteilerstruktur dienen.
  • Zudem kann ein die basisabschnittseitige Strömungskanalstruktur durchströmendes Reinigungsfluid von der basisabschnittseitigen Strömungskanalstruktur in wenigstens eine trägerabschnittseitige Strömungskanalstruktur strömen. Die basisabschnittseitige Strömungskanalstruktur kann sonach bezüglich der trägerabschnittseitigen Strömungskanalstrukturen als Verteilerstruktur dienen. Die basisabschnittseitige Strömungskanalstruktur kann eine zentrale Einströmöffnung 11 zum Einströmen eines Reinigungsfluids in die basisabschnittseitige Strömungskanalstruktur und weiter in die mit dieser direkt oder indirekt kommunizierenden trägerabschnittseitigen Strömungskanalstrukturen sowie entsprechend in die aufnahmeelementseitigen Strömungskanalstrukturen aufweisen.
  • Anhand der Fig. ist ferner ersichtlich, dass mehrere Aufnahmeelemente 5, 6 unter Ausbildung einer Aufnahmeelementgruppe G1, G2 in wenigstens einer Reihe auf wenigstens einem Trägerabschnitt 9 nebeneinander angeordnet sind. Derart ist eine im Hinblick auf ein praktikables Bestücken der Gestellkonstruktion 4 mit zu reinigenden Bestandteilen einer Shisha besonders zweckmäßige Anordnung der Aufnahmeelemente 5, 6 gegeben.
  • Die Fig. zeigen insbesondere, dass eine erste Aufnahmeelementgruppe G1 mehrere in wenigstens einer Reihe in einer ersten winkligen Ausrichtung auf einem ersten Trägerabschnitt 9 nebeneinander angeordnete Aufnahmeelemente 5 umfassen kann, und eine zweite Aufnahmeelementgruppe G2, welche mehrere in wenigstens einer Reihe in einer ersten winkligen Ausrichtung auf einem zweiten Trägerabschnitt 9 nebeneinander angeordnete Aufnahmeelemente 6 umfassen kann. Die erste Aufnahmeelementgruppe G1 kann an, insbesondere im Bereich eines ersten freien Endes eines Basisabschnitts 10, an einer ersten Seite des Basisabschnitts 10 angeordnet sein. Die zweite Aufnahmeelementgruppe G2 kann, insbesondere im Bereich eines dem ersten freien Ende gegenüber liegenden zweiten freien Endes des Basisabschnitts 10, an einer der ersten Seite gegenüber liegenden zweiten Seite des Basisabschnitts 10 angeordnet sein. Derart ergibt sich die in den Fig. gezeigte, im Hinblick auf Platzbedarf und Reinigungseffizienz zweckmäßige Anordnung der strebenartigen Aufnahmeelemente 5, 6.
  • Anhand der Fig. ist ersichtlich, dass die korbartige Gestellkonstruktion 4 mehrere winklig, insbesondere rechtwinklig, an einem vertikal ausgerichteten stangenartigen bzw. -förmigen Gestellelement 4.1 in bezüglich einer durch das stangenartige bzw. -förmige Gestellelement 4.1 definierten Gestellelementachse, insbesondere wendeltreppenartig, in unterschiedlichen axialen und/oder umfangsrichtungsmäßigen Positionen angeordnete Gestellelemente 4.2 - diese können auch als Hilfsgestellelemente bezeichnet werden - aufweist. Jeweilige Gestellemente 4.1 können sich winklig, insbesondere rechtwinklig bzw. im Wesentlichen rechtwinklig, relativ zu der Gestellelementachse erstreckende erste Gestellelementabschnitte 4.2.1 und sich parallel bzw. im Wesentlichen parallel relativ zu der Gestellelementachse erstreckende zweite Gestellelementabschnitte 4.2.2 aufweisen; jeweilige Gestellelemente 4.2 können sonach eine L-artige bzw. -förmigen Grundform aufweisen. Derart ist - wie 2 zeigt - durch die wendelartige bzw. wendeltreppenartige Anordnung jeweiliger Gestellelemente 4.2 in effizienter Weise Platz für die Lagerung von Schläuchen 3 einer Shisha geschaffen, als diese wendelartig über mehrere Raumebenen gelagert werden können. 2 zeigt, dass dabei zumindest ein freies Ende eines jeweiligen Schlauchs 3, wie erwähnt, beispielsweise durch Aufstecken, auf einem entsprechenden Aufnahmeelement 6 angeordnet sein kann.
  • Die Fig. zeigen schließlich, dass die korbartige Gestellkonstruktion 4 ein oder mehrere Rad- oder Rollenelemente 12 umfassen kann, über welche die Gestellkonstruktion 4 z. B. auf einem Untergrund bewegbar gelagert sein kann. Entsprechende Rad- oder Rollenelemente 12 ermöglichen typischerweise auch ein Ein- und Ausfahren der korbartigen Gestellkonstruktion 4 aus dem Aufnahmeraum 7 der Aufnahmeeinrichtung 8.
  • Mit der im Zusammenhang mit den Fig. beschriebenen Vorrichtung 1 lässt sich ein Verfahren zum Reinigen wenigstens eines Mundstücks und/oder eines Schlauchs einer Shisha implementieren.

Claims (14)

  1. Vorrichtung (1) zur fluidströmungsbasierten Reinigung von Mundstücken (2) und/oder Schläuchen (3) einer Shisha, umfassend: eine korbartige Gestellkonstruktion (4) zur Lagerung von fluidströmungsbasiert zu reinigenden Mundstücken (2) und/oder Schläuchen (3) einer Shisha, wobei die korbartige Gestellkonstruktion (4) eine oder mehrere strebenartige Aufnahmeelemente (5, 6) zur Aufnahme eines fluidströmungsbasiert zu reinigenden Mundstücks (2) und/oder Schlauchs (3) einer Shisha aufweist, wobei die strebenartigen Aufnahmeelemente (5, 6) in einem Winkel (a) zwischen 5 und 45° relativ zu einer horizontal ausgerichteten Referenzebene anordenbar oder angeordnet sind; und - eine einen Aufnahmeraum (7) zur Aufnahme der korbartigen Gestellkonstruktion (4) eingerichtete Aufnahmeeinrichtung (8).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die strebenartigen Aufnahmeelemente (5, 6) jeweils eine von einem Reinigungsfluid durchströmbare Strömungskanalstruktur und ein oder mehrere mit der Strömungskanalstruktur kommunizierende, insbesondere bohrungsartige bzw. - förmige oder schlitzartige bzw. -förmige, Austrittsöffnungen (5.1, 6.1) aufweisen, über welche ein die Strömungskanalstruktur durchströmendes Reinigungsfluid austreten kann.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die strebenartigen Aufnahmeelemente (5, 6) eine Länge in einem Bereich zwischen 10 cm und 40 cm, insbesondere in einem Bereich zwischen 10 cm und 35 cm, weiter insbesondere in einem Bereich zwischen 10 cm und 30 cm, weiter insbesondere in einem Bereich zwischen 10 cm und 25 cm, weiter insbesondere in einem Bereich zwischen 10 und 20 cm, aufweisen.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die strebenartigen Aufnahmeelemente (5, 6) im Bereich eines einem freien Ende abgewandten Endes mit einer einen Klemm- oder Spannabschnitt zum Aufklemmen oder Aufspannen eines zu reinigenden Mundstücks (2) und/oder Schlauchs (3) einer Shisha bildenden vergrößerten Querschnittsgeometrie ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die strebenartigen Aufnahmeelemente (5, 6) im Bereich eines einem freien Ende abgewandten Endes ein eine Anschlagfläche für ein auf dem jeweiligen Aufnahmeelement aufgenommenes zu reinigendes Mundstück (2) und/oder einen Schlauch (3) einer Shisha bildendes Anschlagelement umfassen.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere strebenartige Aufnahmeelemente (5, 6) unter Ausbildung einer Aufnahmeelementgruppe in wenigstens einer Reihe auf einem Trägerabschnitt (9) nebeneinander angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerabschnitt (9) eine von einem Reinigungsfluid durchströmbare Strömungskanalstruktur aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die trägerabschnittseitige Strömungskanalstruktur mit wenigstens einer aufnahmeelementseitigen Strömungskanalstruktur kommuniziert.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerabschnitt (9) an einem Basisabschnitt (10) der korbartigen Gestellkonstruktion (4) angeordnet oder ausgebildet ist, wobei der Basisabschnitt (10) eine von einem Reinigungsfluid durchströmbare Strömungskanalstruktur aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die basisabschnittseitige Strömungskanalstruktur mit wenigstens einer trägerabschnittseitigen Strömungskanalstruktur kommuniziert.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine erste Aufnahmeelementgruppe, welche mehrere in wenigstens einer Reihe in einer ersten winkligen Ausrichtung auf einem ersten Trägerabschnitt (9) nebeneinander angeordnete Aufnahmeelemente (5, 6) umfasst, und wenigstens eine zweite Aufnahmeelementgruppe, welche mehrere in wenigstens einer Reihe in einer ersten winkligen Ausrichtung auf einem zweiten Trägerabschnitt (9) nebeneinander angeordnete Aufnahmeelemente (5, 6) umfasst.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die korbartige Gestellkonstruktion (4) mehrere winklig, insbesondere rechtwinklig, an einem vertikal ausgerichteten stangenartigen oderförmigen Gestellelement (4.1 - 4.n) in bezüglich einer durch das stangenartige oder -förmige Gestellelement (4.1 - 4.n) definierten Gestellelementachse, insbesondere wendeltreppenartig, in unterschiedlichen axialen und/oder umfangsrichtungsmäßigen Positionen angeordnete Gestellelemente (4.1 - 4.n) aufweist.
  13. Korbartige Gestellkonstruktion (4) für eine Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  14. Verfahren zum Reinigen wenigstens eines Mundstücks (2) und/oder wenigstens eines Schlauchs (3) einer Shisha, dadurch gekennzeichnet, dass zur Durchführung des Verfahrens eine Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 oder eine korbartige Gestellkonstruktion (4) nach Anspruch 13 verwendet wird.
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