DE10060901A1 - Bohrkrone - Google Patents

Bohrkrone

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DE10060901A1
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Robit Rocktools Ltd Oy
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Bohrkrone, deren Körper einen Vorderteil (3) mit Vorsprüngen (7) aufweist. Eine Gruppe erster Rückzähne (9) ist am Vorderteil (3), vorzugsweise am Hinterteil der Vorsprünge (7), angeordnet. Die Gruppe erster Rückzähne (9) räumt das gebohrte Loch während der Zurücksetzung des Bohrers auf.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bohrkrone, deren Körper einen Vorderteil mit Vorsprüngen aufweist.
Eine typische Bohrkrone weist einen zylindrischen Körper mit einem Vorderteil auf, und der Durchmesser des Vorderteils ist größer als der Durch­ messer anderswo im Körperbereich. Eine solche Bohrkrone ist nicht leicht zu steuern, und wenn die Bohrkrone zum Beispiel schräg gegen hartes Gestein schlägt, bewegt sie sich leicht in der Seitenrichtung und bleibt an den Rändern des gebohrten Lochs stecken. Wenn eine solche Bohrkrone verwendet wird, ist es weiterhin ziemlich schwierig, den Bohrer und die Bohrkrone zurückzu­ setzen, also den Bohrer aus dem Loch herauszuziehen. Das Zurücksetzen ist besonders schwierig beispielsweise beim Bankbohren, wobei es sich bei dem auszubohrenden Material um Ton oder um einen anderen entsprechenden weichlichen Werkstoff und/oder um gebrochenen Stein handelt.
Eine Bohrkrone zum Bankbohren wird offenbart, deren Durchmes­ ser sowohl im Vorderteil der Bohrkrone als auch anderswo in der Bohrkrone wesentlich gleich ist. Weiterhin sind Rückzähne, d. h. ein Rückschneider, am Hinterrand der Bohrkrone angeordnet. Der Rückschneider bezweckt, das ge­ bohrte Loch während der Zurücksetzung des Bohrers aufzuräumen. Das durch den Rückschneider vom Lochrand entfernte Material verstopft jedoch die Lücke zwischen dem Hinterteil Und dem Vorderteil der Bohrkrone ziemlich leicht, und deshalb ist das Zurücksetzen nicht immer so einfach.
Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bohrkrone mit sehr guten Eigenschaften zustandezubringen.
Die erfindungsgemäße Bohrkrone ist dadurch gekennzeichnet, dass Rückzähne in Verbindung mit dem Vorderteil angeordnet sind.
Die wesentliche Idee der Erfindung ist, dass eine Gruppe erster Rückzähne in Verbindung mit dem Vorderteil der Bohrkrone angeordnet wird. Nach der Idee einer vorteilhaften Ausführungsform gibt es Vorsprünge in Ver­ bindung mit dem Vorderteil, so dass der Durchmesser des Vorderteils im Be­ reich der Vorsprünge größer als der Durchmesser des mittleren Teils des Bohrkronenkörpers ist, und es gibt Vorsprünge auch im Hinterteil der Bohrkro­ ne, so dass der Durchmesser des Hinterteils der Bohrkrone im Bereich dieser Vorsprünge größer als der Durchmesser des mittleren Teils des Bohrkronen­ körpers ist. Die Idee einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist, dass der Durchmesser des Hinterteils der Bohrkrone im Bereich dessen Vorsprünge kleiner als der Durchmesser des Vorderteils der Bohrkrone im Bereich dessen Vorsprünge ist. Die Idee einer dritten vorteilhaften Ausführungsform ist, dass eine Gruppe zweiter Rückzähne an den Vorsprüngen des Hinterteils der Bohr­ krone angeordnet ist.
Die Erfindung weist den Vorteil auf, dass der Bohrer und somit auch die Bohrkrone mühelos zurückgesetzt werden können, d. h. dass die Lücke zwischen der Bohrkrone und dem Loch nicht leicht verstopft. Indem Vorsprün­ ge am Hinterteil der Bohrkrone angeordnet werden, wird die Bohrkrone besser gesteuert. Indem die Vorsprünge des Hinterteils kleiner als die Vorsprünge des Vorderteils ausgebildet werden, wird die Steuerbarkeit besser, und au­ sserdem kann die Lücke zwischen dem Hinterteil der Bohrkrone und dem Loch während der Bohrung und der Zurücksetzung wesentlich durchlässig behalten werden. Indem eine Gruppe zweiter Rückzähne an den Vorsprüngen des Hinterteils angeordnet wird, bildet die Gruppe zweiter Rückzähne des Hinterteils während der Zurücksetzung eine erste Aufräumung, und die Grup­ pe erster Rückzähne im Vorderteil der Bohrkrone bildet die eigentliche Auf­ räumung für das Loch. Das bedeutet, dass die Aufräumung in zwei Phasen gemacht wird und die Zurücksetzung mühelos und leicht erfolgt.
Die Erfindung wird ausführlicher in der beigefügten Zeichnung be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Bohrkrone in Teilanschnitt und
Fig. 2 eine Vorderansicht der Bohrkrone gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Bohrkrone 1. Wenn die Bohrkrone 1 verwendet wird, wird sie am Ende einer Bohrstange beispielsweise mittels Gewindes 2 oder auf eine andere an sich bekannte Weise befestigt. Die Bohrkrone 1 weist einen Vorderteil 3, einen mittleren Teil 4 und einen Hinterteil 5 auf. Am Kopf­ ende des Bohrkronenkörpers werden Hartmetallstifte 6 auf an sich bekannte Weisen angeordnet. Am vorteilhaftesten wird jeder Hartmetallstift 6 auf seine eigene Erhöhung auf die in Fig. 2 gezeigte Weise gestellt, wobei die Spül­ flüssigkeit effektiv und leicht zwischen den Hartmetallstiften 6 und den Erhö­ hungen fliessen kann. Vorsprünge 7 sind am Vorderteil 3 derart gebildet, dass der Durchmesser des Vorderteils 3 im Bereich der Vorsprünge 7 größer als der Durchmesser des mittleren Teils 4 ist. Weiterhin weist die Bohrkrone 1 Öffnungen 8 auf, die den Fluss von Spülflüssigkeit ermöglichen.
Eine Gruppe erster Rückzähne 9 ist am Hinterrand der Vorsprünge 7 des Vorderteils 3 gebildet. Die ersten Rückzähne 9 sind schräg, wie in Fig. 1, und wenn die Bohrkrone 1 in Richtung des Pfeils A rotiert, räumen sie das gebohrte Loch während der Zurücksetzung der Bohrkrone 1 auf und vereinfa­ chen somit die Zurücksetzung. Da die Gruppe erster Rückzähne 9 in Verbin­ dung mit dem Vorderteil 3 der Bohrkrone 1 ist, kann das während der Zurück­ setzung von der Gruppe erster Rückzähne 9 entfernte Material leicht am Vor­ derteil 3 vorbei fliessen, ohne dass die Lücke zwischen der Bohrkrone 1 und der Wand des gebohrten Lochs verstopft. Da die Gruppe erster Rückzähne 9 also in Verbindung mit dem Vorderteil 3 ist, ist der Abstand zwischen der Gruppe erster Rückzähne 9 und dem Kopfende der Bohrkrone 1 ziemlich kurz. Der Abstand zwischen der Gruppe erster Rückzähne 9 und dem Kopfende der Bohrkrone 1 ist vorzugsweise kleiner als der Durchmesser des Vorderteils 3 der Bohrkrone 1. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Abstand zwischen der Gruppe erster Rückzähne 9 und dem Kopfende der Bohrkrone 1 so kurz ist, dass er geringer als 0,5-mal der Durchmesser des Vorderteils 3 der Bohrkrone 1 ist.
Am Hinterteil 5 der Bohrkrone 1 ist eine zweite Gruppe der Vor­ sprünge 10 angeordnet. Die zweite Gruppe der Vorsprünge 10 am Hinterteil 5 verbessert die Steuerbarkeit der Bohrkrone 1. Die zweiten Vorsprünge 10 am Hinterteil 5 sind jedoch niedriger als die Vorsprünge 7 am Vorderteil 3. Dem­ nach ist der Durchmesser des Hinterteils 5 im Bereich der zweiten Gruppe der Vorsprünge 10 größer als der Durchmesser des mittleren Teils 4 der Bohrkro­ ne 1 aber kleiner als der Durchmesser des Vorderteils 3 der Bohrkrone 1 im Bereich der Vorsprünge 7. Dabei verstopft die Lücke zwischen dem Hinterteil 5 der Bohrkrone 1 und der Wand des gebohrten Lochs nicht sehr leicht. Am hinteren Ende der Vorsprünge 10 ist eine Gruppe zweiter Rückzähne 11 an­ geordnet. Wenn die Bohrkrone 1 dann zurückgesetzt wird, bildet die Gruppe zweiter Rückzähne 11 die erste Aufräumung, und die Gruppe erster Rückzäh­ ne 9 in Verbindung mit dem Vorderteil 3 fungiert als eigentlicher Aufräumer. Dabei wird die Aufräumung in zwei Phasen durchgeführt, und die Zurückset­ zung der Bohrkrone 1 erfolgt mühelos um es gibt keine Gefahr von Verstop­ fungen.
Die Zeichnung und die dazugehörige Beschreibung dienen lediglich zur Veranschaulichung der Idee der Erfindung. Die Einzelheiten der Erfindung lassen sich im Rahmen der Patentansprüche variieren. Demnach können die gegenseitigen Verhältnisse des Vorderteils 3, des mittleren Teils 4 und des Hinterteils 5 weitgehend variieren. Weiterhin kann sich die zweite Gruppe der Vorsprünge 10 zum Beispiel wenigstens teilweise bis zum mittleren Teil 4 er­ strecken. Die zweiten Vorsprünge 10 am Hinterteil 5 können auch schräg oder spiralförmig sein.

Claims (6)

1. Bohrkrone, deren Körper einen Vorderteil (3) mit Vorsprüngen (7) aufweist, welcher Vorderteil (3) mit einer Gruppe erster Rückzähne (9) verse­ hen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrkrone (1) einen Hin­ terteil (5) aufweist, der mit zweiten Vorsprüngen (10) versehen ist, die ange­ ordnet sind, die Steuerbarkeit der Bohrkrone (1) zu verbessern und das hinte­ re Ende von welchen zweiten Vorsprüngen (10) mit einer Gruppe zweiter Rückzähne (11) versehen ist.
2. Bohrkrone nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Abstand zwischen der Gruppe erster Rückzähne (9) und dem Kopfende der Bohrkrone (1) kleiner als der Durchmesser des Vor­ derteils (3) der Bohrkrone (1) ist.
3. Bohrkrone nach Patentanspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Abstand zwischen der Gruppe erster Rückzähne (9) und dem Kopfende der Bohrkrone (1) geringer als 0,5-mal der Durchmesser des Vorderteils (3) der Bohrkrone (1) ist.
4. Bohrkrone nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppe erster Rückzähne (9) am Hinterteil der Vorsprünge (7) angeordnet ist.
5. Bohrkrone nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Vorderteils (3) der Bohrkrone (1) im Bereich der Vorsprünge (7) größer als der Durchmesser anderswo im Körper der Bohrkrone (1) ist.
6. Bohrkrone nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrkrone (1) einen mittleren Teil (4) und einen Hinterteil (5) aufweist, welcher Hinterteil (5) eine zweite Gruppe der Vorsprünge (10) aufweist, so dass der Durchmesser des Hinterteils (5) im Bereich der zweiten Gruppe der Vorsprünge (10) größer als der Durchmesser des mittleren Teils (4) der Bohrkrone (1), aber kleiner als der Durchmesser des Vorderteils (3) der Bohrkrone (1) im Bereich der Vorsprünge (7) ist.
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