CH715330B1 - Anordnung zum Auf- und/oder Absteigen einer Person. - Google Patents

Anordnung zum Auf- und/oder Absteigen einer Person. Download PDF

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CH715330B1
CH715330B1 CH01777/05A CH17772005A CH715330B1 CH 715330 B1 CH715330 B1 CH 715330B1 CH 01777/05 A CH01777/05 A CH 01777/05A CH 17772005 A CH17772005 A CH 17772005A CH 715330 B1 CH715330 B1 CH 715330B1
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CH01777/05A
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Maurer Andreas
Mosetti Pascal
Trajkovic Dejan
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Highstep Systems Ag
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Abstract

Eine Anordnung zum Auf- und/oder Absteigen einer Person an einem Objekt, wie beispielsweise an einem Hochspannungsmast, weist ein längsausgedehntes, schienenartiges Profil (1, 3, 5, 15, 17) auf, welches mindestens eine sich entlang dem Profil erstreckende Führungspartie (15, 17) aufweist, sowie eine Partie für die Aufnahme einer Kraftübertragung (3, 5, 15, 17). Im Weiteren vorgesehen ist eine Steighilfe, aufweisend zwei Steigkonsolen (21) mit je einer Fussauflagefläche (23) sowie einem die Führungspartie (15, 17) umgreifenden oder hintergreifenden Führungsabschnitt und einen mindestens teilweise dazu entgegengesetzt am Profil an- oder aufliegenden Halteabschnitt (33), welcher geeignet ist, um an der Kraftübertragungspartie (3, 5, 15, 17) für die Aufnahme einer Kraftübertragung anzuliegen.

Description

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum Auf- und/oder Absteigen einer Person gemäss dem Oberbegriff nach Anspruch 1.
[0002] Überall, wo grosse Höhen zu überwinden sind, wie an Kaminen, hohen Gebäuden, Silos, Seilbahnmasten, Sendeantennen, Windkraftmaschinen, Hochspannungsmasten, Kränen und dgl. werden in der Regel Leitern fest montiert, sodass beispielsweise jederzeit Wartungs- und Reparaturarbeiten durchgeführt werden können. Beispielsweise sind allein in Deutschland hunderttausende solcher Hochspannungsmaste für die Stromversorgung im Einsatz, welche oft mit fest montierten Leitern versehen sind.
[0003] Die Unfallstatistik für Leitern und Tritte nennt in Deutschland jährlich ca. 40 000 Absturzunfälle – 40 davon enden tödlich. Das Auf- und Absteigen von Leitern ist gefährlich; so ergab eine Untersuchung der Technischen Hochschule Darmstadt, dass ca. 70% der Unfälle in Verbindung mit Leitern erfolgten, welche fest montiert sind, wobei Benutzer oft abgestürzt sind. Es gibt viele verschiedene Leitertypen, welche hauptsächlich durch das Sprossenprinzip funktionieren. Der Benutzer muss sich beim Auf- und Abstieg mit Händen und Füssen von einer zur nächsten Sprosse tasten – ein Danebentreten/-greifen ist somit immer möglich.
[0004] Aus der US 3 968 858 ist eine Steighilfe bekannt, aufweisend eine Fussplattform für das Anordnen beider Füsse einer Person und einen Handhalter für das Halten mit beiden Händen. Plattform und Halter werden an einer Schiene gehalten, welche beispielsweise an einem Mast eines Segelbootes montiert ist. Diese Vorrichtung ist geeignet für geringe Höhenüberwindungen, nicht jedoch für Hochspannungsmasten, da beim Aufsteigen mittels beider Arme die Fussplattform nach oben gezogen wird, welche anschliessend an der Schiene arretiert werden kann.
[0005] Aus der DE-10 201 965 ist eine Vorrichtung zum Zurücklegen von senkrecht nach oben gerichteten Wegstrecken vorgeschlagen. Dabei wird eine mittels Muskelkraft betätigbare Steighilfe beschrieben, welche raupenartig an einer ortsfest angebrachten Leiter aufwärts bzw. abwärts bewegbar ist.
[0006] Weiter wird in der WO 2005/016 461 eine Anordnung bzw. eine Steighilfe zum Auf- und/oder Absteigen einer Person beschrieben. Diese Steighilfe ist sowohl manuell betätigbar wie auch mittels eines Motors antreibbar und ermöglicht einer Person problemlos, grosse Höhen zu überwinden. Sowohl die in dieser internationalen Anmeldung beschriebene Steighilfe wie auch diejenige bekannt aus der DE-10 201 965 ist jedoch relativ gross und schwer und nicht ohne weiteres durch eine Person transportierbar. Die in den beiden Druckschriften beschriebenen Steighilfen sind eher geeignet für die Verwendung bei grösseren Reparaturarbeiten, wo ohnehin zusätzliches Arbeitsgerät mittransportiert werden muss und nicht für den mobilen, einfachen Einsatz, wo beispielsweise eine Inspektionsperson routinemässige Überprüfungen vornehmen muss.
[0007] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine Steighilfe, insbesondere geeignet für die Überwindung grosser Höhen, vorzuschlagen, welche einfach, leicht und universell einsetzbar ist, und welche von einer Person ohne weiteres transportiert werden kann. Beispielsweise in einem Rucksack oder einem anderen Tragbehältnis, womit auch mobiler Einsatz in unwegsamem Gelände ermöglicht wird.
[0008] Erfindungsgemäss wird die gestellte Aufgabe mittels einer Anordnung gemäss dem Wortlaut nach Anspruch 1 gelöst.
[0009] Die vorgeschlagene Anordnung bez. das System besteht grundsätzlich aus zwei Elementen, einem schienenartig, längsausgedehnten Profil und der eigentlichen Steighilfe. Das längsausgedehnte, schienenartige Profil ist ein möglichst einfaches Profil, welches vorzugsweise fest an einem zu besteigenden Objekt befestigt werden kann, wie beispielsweise einem Hochspannungsmast, einem Mast einer Seilbahn, etc. Das Profil weist Führungselemente wie mindestens eine sich entlang dem Profil längs erstreckende Führungspartie auf, geeignet zum Halten und Führen der Steighilfe, sowie eine Partie, geeignet für die Kraftübertragung bez. die Aufnahme einer Kraftübertragung von der mindestens einen Steighilfe.
[0010] Das eigentliche Herzstück der vorliegenden Erfindung sind zwei Steigkonsolen, welche geeignet und vorgesehen sind, am längsausgedehnten, schienenartigen Profil angeordnet zu werden, und mittels welchen es einer Person ermöglicht wird, entlang dem Profil, beispielsweise an einem Hochspannungsmast, hochzusteigen. Die beiden Steigkonsolen weisen je eine Fussauflagefläche auf sowie einen die Führungspartie am Profil umgreifenden oder hintergreifenden Führungsabschnitt sowie einen entgegengesetzt zum Führungsabschnitt am Profil an- oder aufliegenden Halteabschnitt, welcher geeignet ist, um an der Partie für die Aufnahme einer Kraftübertragung an- bzw. aufzuliegen. Die Führungspartie ist dafür verantwortlich, dass die Steigkonsole einerseits sicher am Profil gehalten wird, und beispielsweise ein seitliches Ausbrechen verunmöglicht wird, und anderseits bei der Bewegung entlang des Profils sicher an diesem geführt wird. Der Halteabschnitt garantiert, dass bei Nichtbewegen der Steigkonsole diese fest am Profil gehalten wird und ein Abrutschen der auf der Fussauflagefläche stehenden Person entlang dem Profil verunmöglicht wird. Führungsabschnitt und Halteabschnitt sind derart an der Steigkonsole angeordnet, dass ein beispielsweise kippbares bzw. frei längsverschiebliches Anordnen der Konsole bzw. der Fussauflagefläche in Bezug auf die Kraftübertragungspartie am Profil möglich ist, derart, dass der Halteabschnitt bei der beispielsweisen Kippbewegung vom Kraftübertragungsabschnitt am Profil wenigstens teilweise entfernbar ist, um ein Bewegen der Konsole entlang dem Profil zu ermöglichen.
[0011] Denkbar ist auch, dass Führungsabschnitt und Halteabschnitt derart parallelogrammartig zueinander bzw. voneinander bewegbar an der Konsole angeordnet sind, dass ein Auf- oder Absteigen ohne Kippbewegung der Fussauflage möglich ist.
[0012] Das längsausgedehnte schienenartige Profil kann beispielsweise U-förmig, T-förmig, H-förmig oder ähnlich ausgebildet sein mit beispielsweise seitlich schenkelartigen und/oder rohrartig ausgebildeten Führungspartien, welche vom Führungsabschnitt je der Konsole umgreifbar bzw. hintergreifbar sind.
[0013] Falls beispielsweise das Profil, wie in der WO 2005/016 461, zangenartige oder rasterartige Längsführungen bzw. Aussparungen aufweist, ist es beispielsweise möglich, dass am Halteabschnitt vorstehende Eingreifpartien oder klinkenartige Sperrmittel vorgesehen sind bzw. die Auflagefläche am Halteabschnitt Wölbungen oder Nocken aufweist, welche in den rasterartigen bzw. zahnstangenartigen Einkerbungen oder Öffnungen des Profils beim Festlegen der Steigkonsole eingreifen wie beispielsweise wenigstens nahezu formschlüssig. Es ist aber auch möglich, dass die Auflagefläche des Halteabschnittes rau oder z.B. teilweise gummielastisch ausgebildet ist, um ein Festhalten durch hohe auftretende Reibkräfte zu ermöglichen.
[0014] Weitere bevorzugte Ausführungsvarianten, insbesondere der Steigkonsolen, sind in den abhängigen Ansprüchen charakterisiert.
[0015] Insbesondere die erfindungsgemäss beschriebenen Steigkonsolen sind geeignet, um zusammen mit einem längsausgedehnten, schienenartigen Profil verwendet zu werden, wie beispielsweise beschrieben in der WO 2005/016 461. Mittels den erfindungsgemäss beschriebenen Steigkonsolen ist es möglich, anstelle der in der WO 2005/016 461 beschriebenen Highstandard-Steigkonsolen aufweisend nebst einer Fussplattform auch Handgriffe, Antriebsmechanismen etc. einfache Steigkonsolen zu verwenden, welche beispielsweise in einer Tragtasche, einem Rucksack, oder generell mobil von einer Person getragen werden können, um dann beispielsweise bei einem Hochspannungsmast für das Hochsteigen entlang des erfindungsgemäss beanspruchten Profils verwendet zu werden.
[0016] Selbstverständlich können zusätzlich zu den erfindungsgemäss beschriebenen Steigkonsolen weitere Halteorgane verwendet werden, mittels welchen sich die aufsteigende Person am Profil oder an einem Hochspannungsmast halten kann, welche an sich von herkömmlichen Steiggeräten bestens bekannt sind. Es kann sich dabei um manschettenartige Halteorgane handeln, welche am Profil montiert werden können, um seilartige Halteorgane, welche beispielsweise um den Hochspannungsmasten gelegt werden können, etc., etc. Diese zusätzlichen Halteorgane für das Halten der aufsteigenden Person mittels der Hände oder um die Person beispielsweise am Rücken oder mittels am Bauchgurt angeordneter Sicherungselemente zu sichern, sind nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung und entsprechend wird nicht weiter auf diese Elemente eingegangen.
[0017] Die Erfindung wird nun beispielsweise und unter Bezug auf die beigefügten Figuren näher erläutert.
[0018] Dabei zeigt: <tb>Fig. 1<SEP>schematisch in seitlicher Perspektive eine erfindungsgemässe Steigkonsole, angeordnet an einem Längsprofil, <tb>Fig. 2<SEP>die erfindungsgemässe Steigkonsole von der Seite gesehen in Halteposition, <tb>Fig. 3<SEP>eine erfindungsgemässe Steigkonsole an einem Profil in Position beim Aufsteigen oder beim Absteigen einer Person, <tb>Fig. 4<SEP>schematisch eine Querschnittshälfte durch einen seitlichen Führungsschenkel des Profils zusammen mit Führungspartie und Haltepartie, eingreifend am seitlichen Schenkel des Profils, <tb>Fig. 5<SEP>schematisch in seitlicher Perspektive eine weitere erfindungsgemässe Steigkonsole, angeordnet an einem Längsprofil, und <tb>Fig. 6<SEP>ausschnittsweise die Steigkonsole aus Fig. 5 darstellend im Schnitt die Halterung am Profil.
[0019] Fig. 1 zeigt schematisch in Perspektive von der Seite gesehen eine erfindungsgemässe Anordnung für das Auf-und/oder Absteigen einer Person an einem Objekt, wie beispielsweise einem Hochspannungsmast, an welchem Hochspannungsmast (nicht gezeigt) ein längsausgedehntes, U-förmig ausgebildetes Profil 1 angeordnet ist. Das längsausgedehnte Profil 1 weist in der Basisfläche 3 zahnstangenartige Rasterungsöffnungen 5 auf, auf deren Funktion später eingegangen wird. In Seiten- bzw. Schenkelflächen 7 sind Öffnungen 9 vorgesehen, in welchen Montageelemente 11 fest angeordnet werden können, um das Profil 1 über Befestigungsmittel 13 fest am Hochspannungsmast anzuordnen.
[0020] An diesem Profil ist es nun möglich mobil und wieder entfernbar eine Steigkonsole 21 anzuordnen, welche eine Fussauflagefläche 23 aufweist mit einer Noppen 25 enthaltender Oberfläche, um beispielsweise ein rutschfestes Positionieren einer Benutzerperson auf der Auflagefläche 23 zu ermöglichen. Unterhalb der Auflage 23 ist eine Verstärkungsrippe 27 vorgesehen, welche über einen Befestigungssteg 29 mit dem Führungsabschnitt verbunden ist, welcher in Fig.  1 nicht erkennbar ist. Dafür ist auf der Vorderseite des Profils eine Verstrebung 31 erkennbar, auf deren Frontseite der Halteabschnitt 33 vorgesehen ist, um in der zahnstangenartigen Profilierung 5 der Basisfläche 3 des Profils einzugreifen. Um insbesondere ein führungssicheres Bewegen der Konsole 21 entlang den Profilen zu gewährleisten, ist weiter eine Führungsrolle 35 oberhalb des Halteabschnittes 33 angeordnet.
[0021] Ergänzend sei erwähnt, dass natürlich jeweils zwei Konsolen beim Auf- oder Absteigen zu verwenden sind, in den Figuren aber nur jeweils eine Konsole dargestellt ist.
[0022] Fig. 2 nun zeigt die Konsole und das Profil von Fig. 1 in Seitenansicht, wobei wiederum deutlich die Verstrebung 31 mit dem frontseitig angeordneten Halteabschnitt 33 erkennbar ist.
[0023] Ebenfalls ist in Fig. 2 erkennbar, dass am Seitenschenkel 7 des Profils 1 je beidseitig rohrartige Elemente als Führungs- bzw. Halterohre 15 und 17 angeordnet sind, an welchen eingreifend beispielsweise zwei Führungsrollen 35 und 37 an der Konsole 21 angeordnet sind. Endständig umgreift nun der Befestigungssteg 29 das endständig an der Seitenfläche 7 angeordnete Führungsrohr 17 durch die beiden Partien 41 und 43, wobei die umgreifende Partie 43 derart auf die Rückseite der Seitenfläche 7 umgebogen ist, dass ein seitliches Ausbrechen der Konsole 21 aus dem Profil verunmöglicht wird.
[0024] Um nun einer Person zu ermöglichen, entlang des Profils 1 an einem Hochspannungsmast hochzusteigen, kann die Konsole 21 «aufgekippt» bzw. schräg zum Profil 1 angeordnet werden, wie schematisch in Seitenansicht in Fig. 3 dargestellt. Durch das Aufkippen der Konsole 21 wird die in der zahnartig ausgebildeten Rasterung 5 in der Basisfläche 3 eingreifende Haltefläche bzw. der Halteabschnitt 33 wegbewegt, womit die Konsole in Längsrichtung entlang dem Profil bewegt werden kann. Durch dieses Aufkippen gelangen auch die beiden Führungsrollen 35 und 37 in «satte» Eingriffpositionen entlang der beiden Führungs- bzw. Halterohre 15 und 17, sodass ein führungssicheres Bewegen der Konsole 21 entlang dem Profil ermöglicht wird. In diesem Zusammenhang kann es vorteilhaft sein, wenn die beiden Führungsrollen 35 und 37 mittels Federkraft gegen die beiden Führungsrohre 15 und 17 vorgespannt sind, um den satten Eingriff zu gewährleisten. Zudem soll auch die die Seitenfläche 7 umgreifende umgebogene Partie 43 derart dimensioniert sein, dass nach wie vor ein seitliches Wegscheren der Steigkonsole verunmöglicht wird.
[0025] In den Fig. 1 – 3 wurde auf die Darstellung beispielsweise einer Halteschnalle, einer Haltegurte oder einer Schnellbindung wie z.B. bei Velo- oder Snowboardbindungen bekannt, verzichtet, mittels welcher der Fuss einer Benutzerperson fest auf der Auflagefläche 23 gehalten wird. Es versteht sich von selbst, dass derartige Haltemittel sinnvoll bzw. notwendig sind, damit die Konsole beim Aufsteigen durch die Benutzerperson «mitgezogen» wird.
[0026] In Fig. 4 ist eine Querschnittshälfte durch einen Seitenschenkel des Profils 1 dargestellt, zeigend eine mögliche Ausführungsvariante sowohl des Führungsabschnittes wie auch des Halteabschnittes einer Steigkonsole 21. In der Darstellung gemäss Fig. 4 dienen die beiden Führungsrollen 35 und 37 dazu, eine sichere Längsführung der Konsole entlang der beiden Führungs- bzw. Halterohre 15 und 17 des Profils 1 zu gewährleisten.
[0027] Fig. 5 zeigt in seitlicher Perspektive eine weiter mögliche Ausführungsvariante einer erfindungsgemässen Steigkonsole angeordnet an einem Längsprofil für das Aufsteigen beispielsweise an einem Hochspannungsmasten. Dabei zeigt Fig.  5 wiederum nur die eine Steigkonsole und auch vom Profil ist lediglich die entsprechende Hälfte in Perspektive dargestellt. Wiederum weist das Profil 21 eine Fussauflagefläche 23 mit darauf angeordneten Nuten 25 auf und zusätzlich sind nun auch Befestigungsabschnitte 32 und 34 schematisch dargestellt, beispielsweise für das Anordnen einer Fusshaltegurte. Über eine Verstärkungsrippe 27, Befestigungssteg 29 sowie Verstrebung 31 ist die Fussauflage 23 mit den entsprechenden Elementen bzw. Organen verbunden, mittels welchen diese am längsausgedehnten Profil gehalten wird. Vom Profil erkennbar sind der Seitenschenkel 7, die beiden Führungs- bzw. Halte- oder Kraft-Übertragensrohre 15 und 17 sowie die frontseitige Schenkelfläche 3 mit den darin angeordneten raster- oder zahnradartigen Aussparungen bzw. Öffnungen 5. In Verlängerung des Befestigungssteges 29 wird das Führungsrohr 17 analog den vorangehenden Darstellungen durch die beiden Partien 41 und 43 umgriffen, wobei nun aber in der Ausführung gemäss Fig. 5 keine Führungsrollen vorgesehen sind. Stattdessen sind innenliegend an den beiden Partien 41 und 43 einerseits eine Führungs- bzw. Halteauflagefläche 51 vorgesehen sowie im unteren Teil und mit den Bezugszeichen 53 bezeichnet ein zum Halteabschnitt angewinkelt verlaufender Gleitabschnitt 53.
[0028] Analog sind an der gegenüberliegende Stelle, das Halte- bzw. Führungsrohr 15 um- bzw. angreifend, ein in Fig.  5 nicht erkennbarer Halteabschnitt 57 angeordnet sowie oberhalb davon und mit dem Bezugszeichen 55 bezeichnet ein dazu schräg verlaufender weiterer Gleitabschnitt. Sowohl Halteabschitt 57 wie auch weiterer Gleitabschnitt 55 sind innenliegend in einem Abdeck- bzw. Schalungselement 58 gehalten, welches längsverschieblich in Bezug zu und am Befestigungssteg 29 angeordnet ist. Diese Längsverschieblichkeit ist beispielsweise sinnvoll, um die Konsole 21 an der Seitenwandung 7 des Profils anzuordnen bzw. zu befestigen bzw. um die Konsole wieder von der Seitenwandung zu entfernen. Durch Ziehen, beispielsweise mittels eines Arretierstiftes 59, kann die Abdeckung 58 vom Halte- bzw. Führungsrohr 15 abgezogen werden, wodurch ein Entfernen der Konsole 21 von der Seitenwandung möglich ist. Umgekehrt kann mittels des Arretierstiftes 59 die Abdeckung bzw. Verschalung 58 fest arretiert werden, damit ein seitliches Entfernen der Konsole 21 verhindert wird. Gemäss einer weiteren Ausführung ist es aber auch möglich, die Abdeckung bzw. Verschalung 58 starr am Befestigungssteg 29 anzuordnen, und ein Entfernen der Konsole 21 wird dadurch ermöglicht, dass durch Ziehen des Arretierstiftes 59 der Halteabschnitt 57 nach oben oder nach unten aus der Abdeckung 58 abgezogen werden kann. Analog wird beim Anordnen der Konsole der Halteabschnitt 57 von oben oder von unten in den Bereich zwischen das Halterohr 15 und die Abdeckung 58 eingefügt und mittels des Arretierstiftes 59 festgelegt.
[0029] Schliesslich erkennbar ist eine Sperrklinke 56, auf deren Funktion nachfolgend unter Bezug auf Fig. 6 näher eingegangen wird.
[0030] Anhand Fig. 6 soll nun mit Funktionsweise der Konsole aus Fig. 5 näher erläutert werden, insbesondere wie mit der Konsole 21 aus Fig. 5 entlang des Profils auf- bzw. abgestiegen werden kann. Fig. 6 zeigt ausschnittsweise und im Schnitt den Bereich der Halteabschnitte der Konsole, welche an den beiden Führungs- bzw. Halterohren 15 und 17 an- bzw. eingreifen.
[0031] Durch die Schnittdarstellung sind die jeweils die Führungs- bzw. Halterohre 15 und 17 umgreifenden Partien weggelassen, wodurch der das Führungsrohr 17 umgreifende rückseitige Führungs- bzw. Halteabschnitt 51 erkennbar ist mit frontseitig gegen das Führungsrohr 17 hin gerichtet einer speziell hochabriebfesten Beschichtung und/oder einem vor allem gut haftenden Einsatzelement 52, bestehend beispielsweise aus einem entsprechend hochabriebfesten Polymer. Vorstellbar sind beispielsweise spezielle Kautschukmaterialien beispielsweise bekannt von Bremsbelägen, teilweise vernetztes PU, etc. oder ein mit Kohlenstofffasern oder Aramidfasern verstärktes bzw. gefülltes Polymer wie Polypropylen, Polyamid, PU, oder dergleichen. Dieser Führungs- bzw. Halteabschnitt 51 weist nach unten vorlaufend einen dazu angewinkelten Gleitabschnitt 53 auf, welcher in Verbindung mit einem entsprechend abgeschrägten Gleitabschnitt 55 am gegenüberliegenden Halteabschnitt 57 eine Schrägstellung bzw. eine Aufwärtskippstellung der Konsole 21 ermöglicht. Am gegenüberliegenden Halteabschnitt 57, anliegend am Halte- bzw. Führungsrohr 15, ist wiederum frontseitig eine hochabriebfeste Beschichtung 61 vorgesehen, wiederum bestehend beispielsweise aus den oben erwähnten Materialien oder einem anderen geeigneten Polymer. Die beiden Beschichtungen 61 und 52 sind zudem vorzugsweise derart oberflächen-beschaffen, dass eine gute Haftwirkung an den beiden Rohren 15 und 17 bei «Ruhestellung» der Konsole 21 erreicht wird. Damit zusätzlich in «Ruhestellung» die Konsole nicht abwärts gleiten kann, ist es vorteilhaft und wie in Fig. 5 dargestellt, dass eine Sperrklinke 56 in den Zahnrad- bzw. Rasteröffnungen 5 eingreift. Diese Sperrklinke 56 kann beispielsweise leicht in Richtung zur Zahnstange hin federvorgespannt sein, sodass sie bei Horizontalstellung der Konsole 21 automatisch in eine Zahnradöffnung eingreift. Beim Auf- bzw. Absteigen hingegen, d.h. bei Schrägstellung der Konsole 21, gleitet diese Sperrklinke infolge der Schrägstellung entlang der Zahnstange, ohne darin einzugreifen.
[0032] In Fig. 6 schliesslich wiederum erkennbar ist der Arretierstift 59, mittels wessen die Verschalung 58 und damit verbunden der Halteabschnitt 57 vom Halte- bzw. Führungsrohr 15 abgezogen werden kann, derart, dass ein seitliches Abziehen der Konsole vom Profil ermöglicht wird.
[0033] Bei den in den Fig. 1 – 6 dargestellten Ausführungsvarianten handelt es sich selbstverständlich nur um Beispiele, welche auf x-beliebige Art und Weise abgeändert, ergänzt und modifiziert werden können. So wurde insbesondere auf die Materialwahl nicht speziell eingegangen, indem sowohl Metall wie Stahl, Aluminium und dgl. insbesondere für Fussauflage und Verstrebungselemente verwendet werden können, während für Führungsrollen, Halteabschnitt, Führungsabschnitt sowohl metallene Werkstoffe wie aber auch Polymerwerkstoffe in Frage kommen, wie hochabriebfeste Thermoplaste, speziell teilvernetzte Polyurethane, hochvernetzte Silikone etc. etc. Auch können unterschiedliche Längsprofile verwendet werden wie U-Profile, T-Profile, H-Profile, L-Profile etc. sowohl aufweisend die in den Figuren dargestellten Lochungen bzw. zahnstangenartigen Rasterungen wie auch Längsprofile ohne derartige Lochungen, jedoch beispielsweise aufweisend raue Oberflächen etc. In Bezug auf das Profil wird auf die WO 2005/016 461 verwiesen, deren Inhalt, soweit das Profil betreffend, integraler Bestandteil dieser Erfindung ist. Auch ist es selbstverständlich möglich, die Steigkonsole derart auszubilden, dass der Halteabschnitt in den Seitenflächen und/oder den Halte- bzw. Führungsrohren des Profils zum fest Positionieren der Steigkonsole eingreift etc.
[0034] Schliesslich, wie bereits oben erwähnt, wird auf die Beschreibung zusätzlicher Sicherungselemente verzichtet, die selbstverständlich nützlich, sinnvoll oder gegebenenfalls gar vorgeschrieben sind, um einer Benutzerperson zusätzlich festen Halt beim Aufsteigen entlang beispielsweise eines Hochspannungsmastes zu garantieren. Seien dies manschettenartige Halteelemente, welche ebenfalls am Längsprofil ein- oder angreifend angeordnet werden können, seil- oder gurtenartige Elemente, welche um den Hochspannungsmast herumgelegt werden, etc. etc.

Claims (13)

1. Anordnung zum Auf- und/oder Absteigen einer Person an einem Objekt, gekennzeichnet durch mindestens ein längsausgedehntes, schienenartiges Profil (1) aufweisend mindestens eine sich entlang dem Profil erstreckende Führungspartie (17) sowie eine Partie für die Aufnahme einer Kraftübertragung (3, 5, 15) auf das Profil (1) und/oder die Führungspartie (17) und durch eine Steighilfe, aufweisend zwei Steigkonsolen (21) mit je einer Fussauflagefläche (23) sowie einem die Führungspartie (17) umgreifenden oder hintergreifenden Führungsabschnitt (37, 41, 51, 52) und einen mindestens teilweise entgegengesetzt zum hintergreifenden Abschnitt am Profil an- oder aufliegenden Halteabschnitt (33, 57, 61), welcher geeignet ist, um an der Partie (3, 5, 15) für die Aufnahme einer Kraftübertragung anzuliegen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsabschnitt (37, 41, 51, 52) und der Halteabschnitt (33) an der jeweiligen Steigkonsole (21) voneinander beabstandet positioniert sind, dass ein kippbares Anordnen der Konsole am Profil (1) möglich ist, derart, dass mindestens der Halteabschnitt (33, 57, 61) vom Kraftübertragungsabschnitt (5) entfernbar ist, um ein Bewegen der jeweiligen Steigkonsole (21) entlang dem Profil (1) zu ermöglichen.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (1) U-förmig, H-förmig, T-förmig oder L-förmig ausgebildet ist mit vorzugsweise seitlich mindestens einer schenkelartigen und/oder rohrförmig ausgebildeten Führungs- resp. Kraftübertragungspartie (15, 17), welche vom Führungsabschnitt (37, 41, 51, 52) der jeweiligen Konsole umgreif- bzw. hintergreifbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am U-förmig, T-förmig, H-förmig oder L-förmig ausgebildeten Profil am jeweiligen Schenkel bzw. Ende des Schenkels rohrförmig ausgebildete Führungs- und Kraftübertragungspartien (15, 17) angeordnet sind, an welchen mindestens eine Führungsrolle (35, 37) der jeweiligen Steigkonsole (21) ein- oder angreifend angeordnet ist, um ein positionssicheres Längsführen der jeweiligen Steigkonsole (21) entlang dem Profil (1) zu ermöglichen.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige mindestens eine Führungsrolle (35, 37) vorgespannt wie vorzugsweise federvorgespannt gegen die Führungs- und Kraftübertragungspartie (15, 17) angeordnet ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsabschnitt (51, 52), gleichzeitig dienend als weiterer Halteabschnitt, und der Halteabschnitt (57, 61) in Längsrichtung bezüglich des Profils (1) versetzt am Profil (1) an- bzw. eingreifend angeordnet sind und am jeweilig dem Halte- oder Führungsabschnitt gegenüberliegenden Bereich (53, 55) der Führungspartie (17) oder Kraftübertragungspartie (15) kein Abschnitt der jeweiligen Steigkonsole (21) am Profil angreifend ausgebildet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der am Profil resp. der Führungspartie (17), gleichzeitig dienend als weitere Kraftübertragungspartie, angreifende Führungs- oder Halteabschnitt (51, 52) in Steigrichtung gesehen oberhalb dem am Führungs- oder Kraftübertragungspartie (15) angreifenden Halteabschnitt (57, 61) angeordnet ist und dass die beiden je dem Führungs- oder Halteabschnitt und dem Halteabschnitt gegenüberliegenden, nicht an der jeweiligen Führungs- oder Kraftübertragungspartie (15, 17) angreifenden sogenannten Gleitabschnitte der Konsole je zum in Längsrichtung des jeweiligen Abschnitts schräg verlaufend ausgebildet sind, derart, dass ein Aufkippen resp. Schrägstellen der jeweiligen Steigkonsole gegenüber dem Profil ermöglicht wird.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsabschnitt und/oder der Halteabschnitt je mit einer abriebfesten und an der jeweiligen Führungs- bzw. Kraftübertragungspartie haftenden Beschichtung oder einem eingesetzten Element versehen ist, wie beispielsweise mit einem hochabriebfesten und gut haftenden Kautschukmaterial, und/oder teilweise vernetztem PU und/oder einem faserverstärkten Polymer.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungs- resp. Halteabschnitt (51, 52) und/oder der Halteabschnitt (57, 61) von der jeweiligen Führungs- oder Kraftübertragungspartie wegbewegbar ist, um ein seitliches Entfernen der jeweiligen Steigkonsole (21) vom Profil zu ermöglichen.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsabschnitt (37, 41, 51, 52) und der Halteabschnitt (33, 57, 61) derart zueinander und voneinander beabstandet an der jeweiligen Steigkonsole (21) angeordnet sind, dass durch Aufkippen der jeweiligen Steigkonsole (21) um einen Winkel grösser als 45° ein Entfernen der jeweiligen Steigkonsole (21) vom Profil möglich ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Führungspartie und/oder die Kraftübertragungspartie (5) durch mindestens eine zahnstangenartige oder rasterartige Längsführung gebildet ist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Fussauflagefläche (23) Halteorgane (32, 34) vorgesehen sind, damit ein sicheres Positionieren einer Benutzerperson auf der Fussauflagefläche ermöglicht wird.
13. Verwendung der Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 für das Besteigen von Hochspannungsmasten, Seilbahnmasten, Silos, Gebäudewänden oder Schachtwänden.
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