DE8426757U1 - Einstiegsleiter fuer einen versorgungsschacht - Google Patents

Einstiegsleiter fuer einen versorgungsschacht

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DE8426757U1 DE19848426757 DE8426757U DE8426757U1 DE 8426757 U1 DE8426757 U1 DE 8426757U1 DE 19848426757 DE19848426757 DE 19848426757 DE 8426757 U DE8426757 U DE 8426757U DE 8426757 U1 DE8426757 U1 DE 8426757U1
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DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIWS 3 Hannover
Wolfstrasse 24 · TELEFON (0511) «3 45 30 ^ September 1984
Meine Akte: 850
M + G Maschinen und Geräte GmbH. Bau- und Vertriebs KG., Am Tb'nniesberg 6, 3000 Hannover 91
Einstiegsleiter für einen Versorgungsschacht
Die Erfindung betrifft eine Einstiegsleiter für einen Versorgungsschacht, die an ihrem oberen Ende mit einer am Schachthals oder an der Schachtwand anbringbaren Halterung versehen ist und die aus zwei seitlichen Holmen und zwischen diesen angebrachten Sprossen besteht.
Derartige Einstiegsleitern sind in mehreren Ausführungsformel bekannt. Sie dienen dem Personal von Versorgungsunternehmen durch die meist schmalen, mit einem Deckel verschließbaren Schachthälse in unterirdisch angelegte Schächte, die sich meist unter dem Bürgersteig einer Straße befinden, hinabzusteigen. Beim Hinabsteigen müssen Werkzeugkisten, Reparaturmaterial, wie Rohre, Kabel und dergl., die Einstiegsleiter heruntergetragen werden, es müssen aber auch Maschinen, wie Transformatoren, Kompressoren u.a. sowie Schränke, durch den Schachthals in das Innere des Schachtes gebracht werden.
Das Heruntertragen von Werkzeugkästen, Kabelrollen und dergl, bereitet erhebliche Schwierigkeiten, da das obere Ende der Einstiegsleiter unterhalb des oberen Endes des
Schachthalses befindlich sein muß, damit der den Schachthals abdeckende Deckel auf den Schachthals gelegt werden kann. Zum Einsteigen in den Schacht müssen daherdie Monteure erst ihre Werkzeugkasten, Kabelrollen und dergl. neben dem Ein- «tiegsloch absetzen, mit den freien Händen auf den Erdboden fassen und dann in einer knienden oder ähnlichen Stellung die erste Stufe betreten, ein paar Stufen heruntersteigen, \>±3 sie mit der einen Hand die oberste Sprosse der Eins-Siegsleiter erfassen können, anschließend ihren Werkzeugkasten, die Kabelrolle oder ähnliches in die andere Hand nehmen, um erst dann richtig in normaler Haltung die Einstiegsleiter herabsteigen zu können.
Um diesen Umstand zu vermeiden, hat man eine Einstiegsleiter entwickelt, deren oberer Teil umklappbar ist, und zwar in eine Stellung, in der dieser Teil parallel zum Schachtdeckel unterhalb dieses Schachtdeckels liegt, und eine zweite Stellung, in der dieser Teil hochgeklappt eine Verlängerung der Einstiegsleiter bildet. Da diese Verlängerung der leiter nur sehr kurz sein kann, weil die Breite der Schachthälse kurz gehalten ist, um die Abdeckplatten nicht zu schwer werden zu lassen, bietet diese verschwenkbare LeJterverlängerung nur eine geringe Hilfe.
Bekannt geworden sind auch Formen von Einstiegsleitern, bei d.-men ein Schachtholm mit einer ausziehbaren Stange versehen ist, an der sich der die Leiter hinabsteigende Monteur festhalten kann. Diese Stange bildet für den ohne Laster hinabsteigenden Monteur eine gewisse Hilfe, da er diese Stange mit einer Hand gut anfassen kann und sein Augenmerk auf die herabzusteigenden Stufen richten kann. Hat der Monteur jedoch in der anderen Hand Lasten, so bietet diese Stange keine gute Hilfe mehr, weil der Monteur mit der Last in ein Schwanken bzw. Pendeln gerät, weil der Haltepunkt an seiner Hand in einer Ebene liegt, die versetzt ist zu
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einer senkrecht zur Einstiegsleiter zwischen seinen Füßen hindurchlaufenden Ebene.
Um dieses Schwanken bzw. Pendeln des Monteurs beim Herabiteigen zu vermeiden, ist es bei Einstiegsdomen von Mineral-Cltanks bekannt geworden, die Stange mittig zur Leiter an der Innenwandung des Einstiegsdomes anzubringen. Dort aber Gehindert die Stange das Einsteigen selbst.
Im besten kann ein Monteur mit Lasten in der einen Hand dann in einen Versorgungsschacht hinabsteigen, wenn die Einstiegsleiter um etwa 1,50 m aus dem Versorgungsschacht lierausragt. Dann ergreift er mit seiner einen Hand die Kitte einer Sprosse, setzt seinen Fuß auf die Leiter und iteigt nun einen Fuß nach dem anderen auf jeweils eine tiefe Stufe setzend und mit der freien Hand immer eine Sprosse »ach der anderen in der Mitte ergreifend die Leiter herunter Bei dieser Art des Herabsteigens gerät der Monteur nicht In eine pendelnde oder schwankende Bewegung, soweit seine während des Herabsteigens zu bewegende Last ihn zu einer eolchen Pendelbewegung veranlassen will, kann er diese durch das Festhalten an der quer zu dieser Bewegungsrichtung Ctehenden Sprosse auffangen. - Einstiegsleitern, die so weit feus dem Schacht herausstehen, lassen sich aber durch Ctärkere Schrägstellung im allgemeinen nicht im Schacht unterbringen. Wo diese Möglichkeit besteht, verbietet sich die schrägere Einstellung im allgemeinen dadurch, daß die leiter nicht von oben her schräggestellt werden kann, o^ae en der notwendigen Standfestigkeit bei ihrer Steilstellung zu verlieren.
Versuche, herkömmliche ausschiebbare Leitern zu verwenden, scheiterten aus zwei Gründen: Die Leitern lassen sich nur von unten her bedienen, bei Versorgungsschächten aber ist es notwendig, sie von oben her nach Beendigung der Arbeiten
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einschieben zu können. Der zweite Grund liegt darin, daß '§. der obere Teil dieser Leiter - vom herabsteigenden Monteur ^ aus gesehen - vor dem unteren Teil liegt, so dä3 der Monteur nach dem Betreten der untersten Stufe des oberen Teiles der Leiter bejjn nächsten Schritt seinen Fuß weiter nach
vorne setzen muß, um die nächst untere Stufe, jetzt eine -I Stufe des unteren Teiles der Ausschiebeleiter, zu erreichen.':A Dieses birgt Unfallgefahren inbich, insbesondere dann, wenn ein Monteur mit schwerer Last die Leiter herabsteigen muß.
Die Erfindung -vermeidet die Nachteile des Standes der Technik, Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine leicht und sicher begehbare Einstiegsleiter für einen Versorgungsschacht zu schaffen, die sich durch einfachen Aufbau und einfache Bedienung auszeichnet.
Die Einstiegsleiter nach der Erfindung zeichnet sich dadurch' aus, daß eine nach oben ausziehbare, parallel zur Einstiegsleiter angebrachte und verschiebbare und in der ausgezogenen Stellung feststellbare Hilfsleiter, ebenfalls bestehend aus zwei seitlichen Holmen und zwischen diesen angeordneten Sprossen, auf der der Schachtwand zugewandten Seite zwischen den Teilen der Halterung an der Einstiegsleiter als Einstiegshilfe angebracht ist.
Diese Hilfsleiter verlängert die Einstiegsleiter nach oben, so daß der Monteur sicher an Sprossen der Einstiegsleiter : anfassen kann. Sie liegt dabei - vom herabstiegenden Mon- : teur aus gesehen - hinter der Einstiegsleiter, so daß der Monteur bei der von vorn kommenden Bewegung seines Fußes an der Übergangsstelle die oberste Sprosse der Einstiegsleiter immer sicher erfaßt. Diese Hilfsleiter ist leicht von oben bedienbar und auch in einfacher Weise herstellbar und an der Einstiegsleiter anbringbar. Sie ist auch leicht
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- 5 an schon vorhandenen Einstiegsleiter anbringbar.
Vorteilhaft für eine gute Führung und eine leichte Bedienbarke it ist es, wenn am oberen Ende der Einstiegsleite IJ- oder C-förmige !Führungen, angebracht sind, die die Holme der Hilfsleiter von außen umfassen. In diesen !Führungen lassen sich die Holme der Hilfsleiter leicht verschieben.
Diese !Führungen lassen sich leicht an den Holmen der Einstiegsleiter anbauen, wenn die !Führungen an den Holmen der Einstiegsleiter angebracht sind und durch Schrauben befestigt sind.
Die Peststellvorrichtung an der Hilfsleiter läßt sich einfach und zweckmäßig so gestalten, daß die Feststellvorrichtung aus einem verschwenkbaren Zapfen, der am Ende einer Stange angebracht ist, die in einem Holm der Leiter gelagert ist, oben aus dem Holm heraustritt und hiei|nit einer Handhabe versehen ist, und aus einem an der Einsteigsleiter fest angebrachten Haken besteht. Diese Feststellvorrichtung ist sehr einfach aufgebaut. Sie kann nur durch den Handgriff am oberen Ende des Holmes der Hilfsleiter bedient werden, so daß eine versehentliche Betätigung beim Herabsteigen nicht möglich ist.
Yorteilhafterweise weist der Haken die Form einer Kulisse auf und- ist in das untere Ende der Führung für den Holm der Hilfsleiter eingeschnitten. Durch die Form der Kulisse läßt sich erreichen, daß beim Hochziehen der Hilfsleiter der Zapfen selbsttätig mitsamt der ihn tragenden Stange verschwenkt wird, bis er über dem offenen, nach oben gerichteten Hakenmaul in der obersten Ausziehstellung der Hilfsleiter befindlich ist. Wird diese nun um wenige Zenti meter aus ihrer obersten Stellung zurückbewegt, so fällt
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Zapfen von selbst in den Haken herein. Pur ein Zurückschieben der Hilfsleiter in ihre untere Stellung ist es dann erforderlich, daß die Hilfsleiter erst um wenige Zentimeter nach oben gezogen wird und daß sodann beim nachfolgenden Zurückschieben die Handhabe am oberen Ende der Stange so verdreht wird, daß der Zapfen an der Außenseite der Eulisüe anliegt. Als Handhabe kann dabei ein Handgriff, ein Betätigungsknauf oder dergl. dienen. Die Stange kann hohl sein.
Vorteilhaft ist es, wenn unterhalb der Führungen für die Holme der Hilfsleiter oder zwischen diesen Führungen an den Holmen der Einstiegsleiter diese von außen umfassende, U-förmige Schienenstücke anliegen, die verschwenkbar an Konsolen der Halterung angebracht sind. Diese verschwenkbaren TJ- bzw. C-förmigen Schiensnstücke stören die Verschiebung der Hilfsleiter nicht, geben aber die Möglichkeil file Einstiegsleiter (und damit auch die Hilfsleiter) in verschiedenen Winkeln anzustellen und sogar die Einstiegsleitermitsamt der Hilfsleiter nach oben zu schieben, Bo daß die Einstiegsleiter unten im Schacht keinen Raum mehr wegnimmt, wenn an der Halterung zumindest ein Haken.. pngebracht ist, euf den eine Sprosse der Einstiegsleiter eetzbar ist. Diese Ausführungsform erleichtert das Einet eigen in den Schacht, das Arbeiten in dem Schacht und das Hereinbringen von lasten mittels äußerer Hilfsmittel, Vie z.B. Kran oder Dreibock, Vorteilhaft ist es, wenn an den Konsolen der Halterung Anschläge zur Begrenzung dor Verschwenkbewegung der U- bzw, C-förmigen Schienenstücke oder der Einstiegsleiter angebracht sind, damit diese nur in bestimmten Grenzen verschwenkbar ist.
Vorteilhaft ist es, wenn der Zapfen durch einen quer zur Achse des Holmes verlaufenden Schlitz durch die Wanduni des Holmes hindurchtritt. Am einfachsten und besten läßt
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sich, die den Zapfen tragende Stange dann im Inneren des Holmes der Hilfsleiter lagern, wenn die Holme der Hilfsleiter aus Rundrohr hergestellt sind.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung näher erläutert, Es zeigen:
Pig. 1 die Einstiegsleiter mit ausgezogener Hilfsleiter in Ansicht von vorne,
Fig. 2 die Einstiegsleiter mit ausgezogener Hilfsleiter in Ansicht von der Seite,
Pig. 3 eine Ansicht der Einstiegsleiter mit eingeschobener Hilfsleiter von vorne,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Einstiegsleiter mit eingeschobener Hilfsleiter,
Pig. 5 eine Ansicht von vorn auf eine hochgeschobene Einstiegsleiter,
Pig. 6 eine Seitenansicht einer hochgeschobenen Einstiegsleiter,
Pig. 7 den Holm der Hilfsleiter,
Pig. 8 das untere Ende einer Führung mit Kulisse und Haken für den Zapfen vor dem Einschieben des Zapfens,
Fig. 9 während des Einschiebens des Zapfens,
Fig.10 mit eingeschobenem Zapfen,
Pig.11 eine Ansicht auf eine Führung von oben.
An der Wand 1 des Schachtes ist eine Halterung 2 angebracht, die Konsolen 3 trägt, an deren Snde:i mittels der
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Verschwenklager 4 Schienenstücke 5 angebracht sind, die im Querschnitt U- bzw. O-förmig ausgebildet sind. i Diese Schienenstücke 5 umfassen die Holme 6 der Einstiegs- ! leiter, zwischen denen die Sprossen 7 der Einstiegsleiter befestigt sind.
Vom Monteur aus gesehen, der die Einstiegsleiter 6,7 herabsteigt, ist hinter der Einstiegsleiter 6,7 eine Hilfsleiter 8,9 angeordnet, die aus Holmen 8 und Sprossen 9 besteht. Die Holme 8 dieser Hilfsleiter sind in Führungen 10 gelagert, die C- oder U-förmig im Querschnitt gestaltet sind. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel der Fig. 11 bestehen sie aus einem geschlitzten Rohr 11, an das eine Platte 12 angeschweißt ist, die Bohrungen aufweist, durch die Schrauben 15 hindurchgreifen, mit denen die Führung an dem Holm 7 der Einstiegsleiter befestigt ist.
Im gezeichneten Ausführungsbeispiel der Fig. 1,3,5 und 7 befindet sich im rechten Holm 8 der Hilfsleiter 8,9 eine Stange 14, die an ihrem oberen Ende eine Handhabe 15 in Form eines Bedienungsknopfes und an ihrem unteren Ende radial herausstehend einen Zapfen 16 trägt. Dieser Zapfen 16 greift durch einen Schlitz 17 am unteren Ende des rohrförmigen Holmes 8. Dieser Zapfen 16 bildet zusammen mit dem Haken 18, der am unteren Ende der Führung 10 ausgebildet ist, die Feststellvorrichtung. Die Ausnehmung für den Haken 18 ist, wie aus den Fig. 8 bis 10 ersichtlich ist, so ausgebildet, daß die eine Wandung der Ausnehmung am unteren Ende der Führung 10 als Kulisse 19 ausgebildet ist. Sobald der Zapfen in die Ausnehmung 20 am unteren Ende der Führung 10 beim Hochziehen der Hilfsleiter 8,9 hineinkommt, wird der Zapfen 16, wie Fig. 9 zeigt, entlang der Kulisse 17 in eine Stellung geführt, in der er über dem offenen Maul des Hakens Έ steht, sobald die Hilfsleiter ihre höchste Stellung erreicht hat. Wird die Hilfsleiter
dann um einige Zentimeter herabgelassen, so fällt der Zapfen 16 in den Haken 18 und gibt der Hilfgleiter einen festen Halt, so daß diese nicht weiter nach unten rutschen kann.
Am oberen Ende der Hilfsleiter 8,9 "befindet sich ein Vorsprung 21, welcher einer Bewegungsbegrenzung der Hilfsleiter 8,9 dient, indem sich dieser Vorsprung 21 auf die Oberkante der oberen Führung 10 setzt, sobald die Hilfsleiter nach unten herabgeschoben ist. In dieser herabgeschobenen Stellung der Hilfsleiter 8,9 befindet sich die Handhabe 15 so tief in dem Schachthals, daß der Schachtdeckel 22 mit seiner Unterkante die Oberkante der Handhabe 15 nicht mehr berührt.
An der Halterung 2 ist, getragen von einer Konsole 23, ein Haken 24 angebracht, auf den eine der Sprossen der Einstiegsleiter gesetzt werden kann, nachdem diese hochgeschoben ist. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 ist die unterste Sprosse der hochgeschobenen Einstiegsleiter 6,7 auf diesen Haken 24 gesetzt.

Claims (1)

  1. Ansprüche :
    1. Einstiegsleiter für einen Yersorgungsschaeht, die an ihrem oberen Ende mit einer am Schachthals oder an der Schachtwand anbringbaren Halterung versehen ist und die aus zwei seitlichen Holmen und zwischen diesen angebrachten Sprossen besteht, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine nach oben ausziehbare, parallel zur Einstiegsleiter (6,7) angebrachte und verschiebbare und in der ausgezogenen Stellung feststellbare Hilfsleiter (8^9), ebenfalls bestehend aus zwei seitlichen Holmen (8) und zwischen diesen angeordneten Sprossen (9), auf der der Schachtwand zugewandten Seite zwischen den Seilen der Halterung (2,3) an der Einstiegsleiter (6,7) als Einstiegshilfe angebracht ist.
    2. Einsiiegsleiter nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß am oberen Ende der Einstiegsleiter (6,7) U- oder C-förmige Führungen (10) angebracht sind, die die Holme (8) der Hilfsleiter (8,9) von außen umfassen.
    3. Einstiegsleiter nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Führungen (10) an den Holmen (6) der Einstiegsleiter (6,7) angebracht und durch Schrauben (13) befestigt sind.
    4. Einstiegsleiter nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Feststellvorrichtung aus einen; verschwenkbaren Zapfen (16), der am Ende einer Stange(14) angebracht ist, die in einem Holm (8) der Hilfsleiter (8,9) gelagert ist, oben aus dem Holm (8) heraustritt und hier mit
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    einer Handhabe (15) versehen ist und aus einem an der Einstiegsleiter (6,7) fest angebrachten Haken (18) besteht.
    Einstiegsleiter nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Haken (18) in einer Ausnehmung (20) am
    unteren Ende einer Führung (10) angebracht ist,
    wobei die Ausnehmung (20) in Form einf;.* Kulisse (17) auf der einen Seite und in Porm des Hakens (18) auf der anderen Seite gestaltet ist.
    6. Einstiegsleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß unterhalb der Führungen (10) für die Holme (8) der Hilfsleiter (8,9) oder zwischen diesen Führungen (10) an den Holmen (6) der Einstiegsleiter (6,7) diese von außen umfassende U- oder C-förmige Schienenstücke (10) anliegen, die verschwenkbar in Konsolen (3) der Halterung (2) angebracht sind.
    7· Einstiegsleiter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß an den Konsolen (3) der Halterung (2) Anschläge zur Begrenzung der Verschwenkbewegung der U- bzw. C-förmigen Schienenstücke (10) oder der Einstiegsleiter (6,7) angebracht sind,
    fc. Einstiegsleiter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß an der Halterung (1) zumindest ein Haken (24) angebracht ist, auf den eine Sprosse (7) der Ein-Stiegsleiter (6,7) setzbar ist.
    = 3
    9. Einstiegsleiter nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet,
    daß der Zapfen (16) durch einen quer zur Achse des Holmes (8) verlaufenden Schlitz (17) durch die Wandung des Holmes (8) durchtritt,
    10. Einstiegsleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Holme (8) der Hilfsleiter (8,9) aus Rundrohr gefertigt sind.
    11. Einstiegsleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Führungen (10) aus einem geschlitzten Rohr (11) und einer angeschweißten Platte (12) gefertigt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19846521C2 (de) * 1997-10-15 2002-08-01 Stingl Industriebedarf Gmbh Vorrichtung zur Befestigung einer Leiter

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DE19846521C2 (de) * 1997-10-15 2002-08-01 Stingl Industriebedarf Gmbh Vorrichtung zur Befestigung einer Leiter

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