CH714270B1 - Schlitten mit einem Hilfsauswerfer zum Umrüsten von Waffen, Feuerwaffe und Baukasten zum Abfeuern niederenergetischer Trainingsmunition. - Google Patents

Schlitten mit einem Hilfsauswerfer zum Umrüsten von Waffen, Feuerwaffe und Baukasten zum Abfeuern niederenergetischer Trainingsmunition. Download PDF

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CH714270B1
CH714270B1 CH01301/17A CH13012017A CH714270B1 CH 714270 B1 CH714270 B1 CH 714270B1 CH 01301/17 A CH01301/17 A CH 01301/17A CH 13012017 A CH13012017 A CH 13012017A CH 714270 B1 CH714270 B1 CH 714270B1
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Abstract

Ein Schlitten (100) für eine Feuerwaffe zum Abfeuern von niederenergetischer Trainingsmunition wird vorgestellt. Der Schlitten (100) umfasst ein Schlittengehäuse und ein Hilfsauswerferteil (110), das drehbar mit dem Schlittengehäuse verbunden ist. Das Hilfsauswerferteil (110) weist einen ersten Teil (111) und einen zweiten Teil (112) auf, wobei der zweite Teil eine Kontaktfläche (410) umfasst. Das Hilfsauswerferteil (110) ist dazu konfiguriert, den werksseitig vorgesehenen Auswerfer zu kontaktieren, wenn sich das Schlittengehäuse in Reaktion auf ein Abfeuern der Feuerwaffe rückwärts schiebt und dabei bewirkt, dass die Kontaktfläche des zweiten Teiles (112) des Hilfsauswerferteils (110) eine Patronenhülse der Munition auswirft.

Description

VERWEISE AUF ZUGEHÖRIGE ANMELDUNGEN
[0001] Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der Patentanmeldung US 62/415,366, eingereicht am 31. Oktober 2016, deren Inhalt hiermit durch Bezugnahme aufgenommen ist.
TECHNISCHES GEBIET
[0002] Das technische Gebiet betrifft im Allgemeinen Schusswaffen. Insbesondere betrifft das technische Gebiet Systeme und Verfahren zum Umrüsten von Schusswaffen zu Zwecken des Trainings.
HINTERGRUND
[0003] Militärische Organisationen und Organisationen zum Gesetzesvollzug versuchen oftmals niederenergetische Trainingsmunition zu verwenden, die eine kürzere Reichweite and einen niedrigeren Wirkeffekt hat als standardisierte Einsatzmunition. Um ein solches Training zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, die Standard- oder Inventarschusswaffe zu modifizieren, um ein verlässliches Abfeuern der niederenergetischen Trainingsmunition zu ermöglichen. Viele tausende Bausätze zum Umrüsten von Waffen wurden in den letzten Jahren produziert und verkauft und wegen der zunehmenden Verwendung von Technologie zum Spritzen von Metallen (MIM) sowie polymeren Materialien mit geringem Gewicht für Aufnahmen- und Rahmenteile von Waffen, sind jetzt geometrisch komplexere Gestaltungsformen für Waffen möglich. Dies hat zu komplexeren Gestaltungsformen bzw. Designs für Bausätze geführt, die es jetzt häufiger erfordern den Waffenschlitten gegen den Dienstwaffenschlitten oder den Waffenschlitten des Herstellers auszutauschen als auch den originalen Lauf gegen einen Trainingslauf auszutauschen.
[0004] Derzeit bekannte Bausätze zur Umrüstung haben oft Probleme bei der Zuverlässigkeit wegen eines unsauberen Auswerfens der abgefeuerten Patronenhülse. Da die niederenergetischen Patronenhülsen von der umgerüsteten Waffe nach dem Rückstoßprinzip ausgeworfen werden, wird die Energie, die dazu benötigt wird einen Arbeitstakt der Waffe durchzuführen, lediglich durch die rückwärtige Bewegung des Bolzens von der niederenergetischen Patronenhülse gegen die Oberfläche des Verschlusses der Waffe erzeugt (siehe bspw. Patent U.S. 5,359,937).
[0005] Da die umgerüstete Waffe einen umgerüsteten Lauf umfasst, der den Schlitten des Rahmens der Dienstpistole nicht sperrt, bewegt sich der Trainingslauf anders als ein Lauf einer Dienstwaffe, was eine Abweichung zwischen dem Schlagbolzen und der Zentralfeuertriebladung der Trainingspatrone bewirkt.
[0006] Im normalen Betrieb wird das Abfeuern einer standardisierten nicht umgerüsteten Waffe das Ende der Mündung des Laufs der Dienstwaffe dazu bringen sich nach oben zu neigen, nachdem die Standardmunition eingesetzt wurde, wobei der nicht blockierende bzw. nicht verbundene Trainingslauf keine Neigungsbewegung nach oben vollzieht, was das Einsetzen der Trainingsmunition in die Kammer des Bausatzes zur Umrüstung anspruchsvoller macht.
[0007] Wenn gewöhnliche Munition von einer Waffe mit einem Standardlauf und Standardschlitten abgefeuert wird, neigt sich die Kammer zum Einsetzen bzw. Beschicken von Munition nach unten, entsprechend wird die Kammer in eine optimale Position gegen das Magazin der Waffe gebracht, um die Patronenhülse einzusetzen bzw. die Kammer zu beschicken, sodann neigt sie sich wieder nach oben, um dem Schlagbolzen oder Zündstift ein sauberes Auftreffen auf die zentral angeordnete Triebladung einer Patrone in der Kammer zu ermöglichen. Nach dem Abfeuern schiebt sich der Lauf rückwärts mit dem Schlitten, entriegelt sich und das Ende der Kammer des Laufs neigt sich dann wieder nach unten, so dass die abgefeuerte Patronenhülse sauber ausgestoßen werden kann, den Auswerfer treffen kann und letztlich aus der Waffe ausgeworfen werden kann (wenn der Schlitten rückwärtig gestoßen wird). Dies läuft mit konventioneller Munition normalerweise unter der Mithilfe eines Auswerfers ab, der Teil der Vorrichtung des Rahmens der Waffe ist. Die Position des Auswerfers stellt sicher, dass dieser dazu in der Lage ist, eine ausreichende Fläche einer Oberfläche des Rahmens der abgefeuerten konventionellen Patronenhülse zusammenzupressen bzw. zu beaufschlagen, so dass diese verlässlich aus der Auswerföffnung der Waffe ausgeworfen wird.
[0008] Um ein verlässliches Funktionieren einer umgerüsteten Waffe zum Training sicherzustellen, muss diese dazu geeignet sein, die Trainingsmunition von dem Magazin sauber der Zuführrampe zuzuführen. In dieser Hinsicht benötigen einige Bausätze zur Umrüstung eine zusätzliche abnehmbare Zuführrampe (siehe beispielsweise Patent US 6,276,252), um die Munition sauber zu positionieren und es dem Schlagbolzen für eine verlässliche Funktion zum Abfeuern zu ermöglichen, den Zentralfeuertreibsatz zusammenzudrücken und es dem werksseitigen Auswerfer dann letztlich zu ermöglichen, den Patronenhülsenrand der abgefeuerten Patronenhülse für einen sauberen Auswurf sauber zu treffen. Alle verbleibenden Details zur Ausrichtung sind komplexer mit einem sich nicht neigenden Umrüstlauf, der zu einer Vielzahl von Kompromissen bei der Gestaltung führt.
[0009] Zuerst muss der Schlagbolzen in solch einem Bausatz zur Umrüstung manchmal verstellt werden (mit Bezug auf den werksseitigen Schlagbolzen), um einen ausreichenden Effekt auf die Zündladung der Trainingsmunition sicherzustellen. Dies benötigt oftmals ungewöhnliche Entwürfe bzw. Formen und/oder Positionen für Schlagbolzen, um das Fehlen des Neigens des Laufs abzuschwächen, was jedoch zu einer Erhöhung der Produktionskosten bei gleichzeitigem Erschaffen einer potenziellen Schwachstelle führt. Zweitens bietet der sich nicht neigende Lauf weniger Oberfläche für den Auswerfer, um die in der Trainingsrunde abgefeuerte Patronenhülse zusammenzudrücken.
[0010] Um die abgefeuerte Patronenhülse sauber auszuwerfen, muss ein ausreichender Materialüberstand zwischen dem Rand der Patronenhülse und dem Auswerfer bestehen. Dies ist bei umgerüsteten Waffen nicht immer der Fall, da die Position der abgefeuerten Patronenhülse nicht länger in der gleichen Ebene liegt wie der Auswerfer und daher ein erhöhtes Potential für vermehrte Hänger und eine verringerte Verlässlichkeit der Waffe besteht.
[0011] Es besteht seit gefühlt langer Zeit ein Bedarf für Bausätze zur Umrüstung, die einen sauberen Auswurf bereitstellen, die jedoch auch einen sauberen Einschlag des Schlagbolzens bzw. Zündstifts auf den Zünder der Trainingsmunition erlauben. Einschläge außerhalb des Zentrums sind oftmals die Ursache für Fehlzündungen, die Aussetzer der Waffe bedingen. Die Mehrzahl aller Pistolen hat einen festen Auswerfer an dem Rahmen der Waffe, einem Teil, das normalerweise für Trainingszwecke nicht modifiziert wird. Da er normalerweise fest verbunden ist, ist die Position des Auswerfers vorgegeben und entsprechend wird der Zündstift (oder Schlagbolzen) als Komponente des Bausatzes zum Umrüsten bewegt, soweit es zur Kompensation der genannten Abweichung vom Zentrum (soweit es physikalisch möglich ist) für eine verlässliche Funktion erforderlich ist. Jedoch ist die maximal mögliche Distanz der Abweichung des Zündstifts in dem Trainingsschlitten bzw. dem zum Training eingesetzten Schlitten auf Grund geometrischer Beschränkungen durch die Menge an Material in der Waffe limitiert bzw. beschränkt.
[0012] Entsprechend gibt es eine Abwägung zwischen einem guten, soliden bzw. starken Einschlag eines Schlagbolzens auf den Zünder des Zentraltriebmittels und der Möglichkeit die Patronenhülse verlässlich auszuwerfen, auf Grund von Beschränkungen durch die Waffengeometrie.
[0013] Der Schlagbolzen bzw. der Zündstift einer nicht modifizierten Waffe ist auf die zentrale Achse der Dienstmunition gerichtet, wenn die Munition in der Kammer des geneigten Laufs vorliegt, und ist daher in direkter Ebene mit deren Zünder für das Zentraltreibmittel. Dies ist nicht der Fall mit einer Waffe mit einem sich nicht neigenden Bausatz zur Umrüstung, so dass sogar abweichende bzw. abweichend gestaltete Schlagbolzen immer noch nicht ausreichende Zündschläge und entsprechend Fehlzündungen erzeugen.
[0014] Selbst wenn die Initiierung des Zünders und das Auswerfen der Patronenhülse erfolgreich sind, kann die Auswerfenergie auf Grund von Beschränkungen des Entwurfs bzw. Designs, verursacht durch die Geometrie der umgerüsteten Waffe, variieren. Marginale Kontakte zwischen dem Auswerfer und der Patronenhülse können ein schwaches Auswerfen aus der Trainingswaffe zur Folge haben. Schwaches Auswerfen von Hülsen ist ein Symptom eines grenzwertigen Entwurfs bzw. eines grenzwertigen Zustands und eines möglichen Auftretens von Aussetzern, und dies beeinflusst die Wahrnehmung des Trainierenden von der Leistung der Waffe und deren Verlässlichkeit und entsprechend den Realismus des Trainings.
[0015] Wegen geometrischen Beschränkungen einiger umgerüsteter Waffen war es bisher nötig modifizierte Schlagbolzen bzw. Zündstifte bereitzustellen, um zu versuchen, die durch das sich nicht neigen des Laufs verursachte Abweichung zu überwinden, und den Zünder sauber treffen. Diese einzigartigen Umrüst-Schlagbolzen bzw. Umrüst-Zündstifte sind manchmal in einem Winkel angeordnet (gegen die Längsachse des Umrüstungsschlittens), um den Schlagbolzen beim Auftreffen auf den Zünder zu unterstützen. Manchmal benötigen die Spitzen der Schlagbolzen eines Bausatzes zum Umrüsten eine modifizierte Spitzengeometrie, um die Abweichung auszugleichen, was manchmal in einer asymmetrischen Form resultiert, die einem „Haifischflossendesign“ entspricht oder mit der Spitze des Schlagbolzens, die in einer geraden Linie bzw. Ebene, die jedoch parallel zu einer zentralen Längsachse unterhalb des Schlagbolzens verläuft. Das Design mit einer haifischförmigen Schlagbolzenspitze hat den Nachteil, dass es eine scharfe Spitze bereitstellt (im Gegensatz zu dem standardisierten Design mit einem Rundkopf als Spitze), was, wie bereits gezeigt wurde, gelegentlich zu durchbohrten Zündern führt, was unbefriedigend ist. Die anderen bzw. abweichenden Designs für Spitzen von Schlagbolzen haben auch den Nachteil, dass diese ein Biegemoment an dem versetzt angeordneten Arm des Schlagbolzens erzeugen, was zu Brüchen des Schlagbolzens führen kann.
[0016] Ein anderes Verfahren, um ein Auswerfen einer Hülse zu verbessern, das vorgestellt wurde, ist einen neuen, ergänzenden Auswerfer direkt auf dem Umrüstlauf bzw. dem Lauf des Bausatzes zum Umrüsten an einem unteren Ende anzuordnen (durch Schweißen oder Heften). Dieses Verfahren hilft dabei einen sauberen Kontakt mit dem Rand einer Hülse sicherzustellen, hat jedoch den Nachteil, dass es kostenintensiver in der Herstellung und beim Bereitstellen eines langen dünnen Elements ist, das von einem Trainierenden bzw. Übenden während des Vorgangs, bei dem die Waffe zu Trainingszwecken umgerüstet wird oder wenn diese wieder in den Zustand zum operativen Betrieb zurückversetzt wird, leicht gebogen oder gebrochen werden kann. Weiterhin sind solche Auswerfer innerhalb des Rahmens oder Schlittens der Waffe, wie sie werksseitig vorgesehen sind, angeordnet, was seine eigenen innewohnenden geometrischen Variationen hat und entsprechend wegen räumlicher Beschränkungen in einigen Waffen ebenso in dessen Anwendung beschränkt ist.
[0017] Entsprechend gibt es seit gefühlt langer Zeit einen Bedarf für Bausätze zum Umrüsten von Feuerwaffen mit verbesserten Auswerfersystemen, die die voranstehend beschriebenen Beschränkungen des Standes der Technik angehen. Andere vorteilhafte Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung ergeben sich durch die nachstehende detaillierte Beschreibung und die abhängigen Ansprüche, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und dem voranstehenden technischen Gebiet und Hintergrund.
KURZE ZUSAMMENFASSUNG
[0018] Erfindungsgemäss wird ein Schlitten für eine Feuerwaffe zum Abfeuern von niederenergetischer Trainingsmunition nach dem Wortlaut von Anspruch 1 vorgestellt. Der Schlitten umfasst ein Hilfsauswerferteil, das dazu konfiguriert ist, den Auswerfer, wie er werksseitig vorgesehen ist, zu kontaktieren, wenn das Gehäuse des Schlittens in Reaktion auf ein Abfeuern der Feuerwaffe zurückgeschoben wird und dabei die Patronenhülse der Munition auswirft.
[0019] Weiter erfindungsgemäss umfasst eine Feuerwaffe zum Abfeuern von niederenergetischer Trainingsmunition einen Auswerfer, wie er werksseitig vorgesehen ist und einen erfindungsgemässen Schlitten nach Anspruch 2.
[0020] Weiter erfindungsgemäss ist ein Baukasten nach Anspruch 10 vorgesehen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
[0021] Die beispielhaften Ausführungsformen werden nachfolgend in Verbindung mit den folgenden Figuren beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente kennzeichnen.
[0022] FIG. 1 ist eine isometrische Ausschnittsansicht eines erfindungsgemässen Schlittens mit einem Hilfsauswerferteil in einer Ruhestellung, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform.
[0023] FIG. 2 ist eine isometrische Ausschnittsansicht des Schlittens, wie er in FIG. 1 gezeigt ist, in einer Auswerfstellung.
[0024] FIG. 3 ist eine isometrische Ausschnittsansicht des Schlittens, wie er in Fig. 1 gezeigt ist, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform.
[0025] FIG. 4 ist eine isometrische Ausschnittsansicht eines Beispiels eines Hilfsauswerferteils in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform.
[0026] FIG. 5-6 stellen verschiedene Freikörperbilder von beispielhaften Hilfsauswerferteilen in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen dar.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
[0027] Im Allgemeinen betrifft der hierin beschriebene Gegenstand einen verbesserten Schlitten, der ein Hilfsauswerferteil umfasst, der die Beschränkungen des Standes der Technik dadurch überwindet, dass dieser durch die rückwärtige Bewegung des Umrüstungsschlittens bewegt wird, während dieser sich über den existierenden bzw. vorgesehenen Auswerfer des aufnehmenden Gehäuses der Waffe oder des Gehäuses der Waffe, wie es werksseitig vorgesehen ist, während eines Arbeitstaktes der Waffe bewegt. Dies bedeutet, dass der verbesserte Auswerfer „unterstützt“ wird von (d.h. bewegt durch) die rückwärtige Bewegung des Umrüstungsschlittens relativ zu dem Auswerfer, wie er werksseitig vorgesehen ist.
[0028] Zunächst ist festzustellen, dass es keine Intention gibt, durch irgendeine explizite oder implizite Theorie, wie sie in dem voranstehenden Teil zum technischen Gebiet, Hintergrund, der kurzen Beschreibung oder der folgenden detaillierten Beschreibung beschrieben ist, gebunden bzw. festgelegt zu werden. Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können hierin als funktionale und/oder logische Blockkomponenten beschrieben werden. Zusätzlich wird es dem Fachmann klar sein, dass Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung in Verbindung mit jeder Anzahl an Systemen ausgeführt werden können, und dass die hierin beschriebenen Entwürfe bzw. Designs lediglich beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sind. Der Kürze halber können konventionelle Techniken in Bezug auf Feuerwaffen, Bausätze zur Umrüstung, Munition und andere funktionale Aspekte der Systeme (und der individuell arbeitenden Komponenten der Systeme) hierin nicht im Detail beschrieben werden.
[0029] Bezugnehmend auf FIG. 1, wird ein beispielhafter Umrüstungsschlitten zur Umrüstung (oder einfach „Umriistungsschlittcn“ oder „Schlitten“) 100 beschrieben. Wie klar ersichtlich, ist der Schlitten 100 passend konfiguriert, um sich in Bezug auf bzw. relativ zu einer Laufanordnung 120 (links und rechts entlang der z-Achse in FIG. 1) auf Grund des Vorliegens von Schienen oder anderen mechanischen Zwängen zu bewegen. Insbesondere ist der Schlitten 100 dazu konfiguriert, sich während eines „Rückstoßes“, der aus einem Abfeuern einer niederenergetischen Patrone resultiert, nach rechts zu bewegen.
[0030] Wie dargestellt, umfasst der Schlitten 100 im Allgemeinen ein Hilfsauswerferteil (oder einfach „Auswerferteil“ oder „Teil“) 110, das über einen Stecker oder ein drehbares Element 104, das eine Drehachse 105 relativ zu dem Gehäuse des Auswerferteils 110 festlegt, drehbar an dem Schlitten 100 gesichert bzw. befestigt ist. Das Auswerferteil 110 umfasst einen ersten (oder „oberen“) Teil 111 und einen zweiten (bspw. „unteren“) Teil 112. In diesem Zustand bzw. dieser Stellung (der „Ruhestellung“) wird das Auswerferteil 110 über eine passende Rückhaltekraft (bspw. über eine Feder, wie es in den nachfolgenden Zeichnungen dargestellt ist) in Position gehalten. Alternativ können andere Komponenten, die die Rückhaltekraft bereitstellen, eingesetzt werden.
[0031] In einigen Ausführungsformen passt das Auswerfteil in der Ruhestellung 110 in den Schlitten 100, so dass es sich nicht über den Rand der Mündung 102 hinaus erstreckt (d.h. entlang der negativen z-Achse, wie sie in FIG. 1 dargestellt ist). In einer jeweiligen Ausführungsform weist das Auswerferteil 110 eine Oberfläche auf, die im Wesentlichen bündig mit dem Rand der Mündung 102 ist.
[0032] FIG. 2 ist eine isometrische Teilansicht aus FIG. 1 in einer „Auswurfstellung“. Insbesondere zeigt diese Figur das Auswerferteil 110 in einer (im Uhrzeigersinn) gedrehten Stellung bezogen auf die Ruhestellung aus FIG. 1. Wie gezeigt, ist das Auswerferteil 110 gegenüber einer Feder 205 angeordnet, die eine Kraft auf der Rückseite des oberen Teils 111 des Auswerferteils 110 bereitstellt und das Teil 110 dazu bringt, nach einer Bewegung zurück in seine Ruhestellung zu springen. Es sollte klar sein, dass das Auswerferteil 110 einer Feder (205), die als Kolben bzw. Stößel wirkt oder anderer solcher Zwischenstrukturen gegenüberliegend angeordnet sein kann. Weiterhin ist in FIG. 2 der Auswerfer 202, wie er werksseitig vorgesehen ist, gezeigt, dieser ist, wie voranstehend bereits erwähnt, mit dem Rahmen der Feuerwaffe verbunden und greift (bei 203) an der Rückseite 112 des unteren Teils 112 des Auswerfers 202, wie er werksseitig vorgesehen ist, ein, wenn der Schlitten 100 sich rückwärts schiebt (nach rechts in der Figur).
[0033] Als Ergebnis der Drehung des Auswerferteils 110 kontaktiert und hilft der untere Teil 112 dabei, die Patronenhülse 201 auszuwerfen (dargestellt durch den Pfeil, der von der Patronenhülse 201 wegführt). Entsprechend kann, wie es ersichtlich ist, das Auswerferteil 110 - durch seine Interaktion mit dem Auswerfer 202, wie er werksseitig vorgesehen ist - effektiv eine verbesserte Fläche an einer korrekten abweichenden Position bereitstellen, um das Auswerfen der Patronenhülse 201 zu beeinflussen.
[0034] FIG. 3 stellt eine andere isometrische Teilübersicht des Schlittens 100 aus FIG. 1 bereit. Diese Figur zeigt einen ringförmigen Bereich von Durchmessern (302), die sich von einem Zentrum 305 (das einer Position eines Schlagbolzens entspricht) aus erstrecken, das von einem unteren Teil 112 des Auswerferteils 110 kontaktiert werden kann. Dies bedeutet, dass das Auswerferteil 110 aus FIG. 3 wegen der Form des unteren Teils 112 des Auswerferteils 110 am effektivsten beim Auswerfen von Patronenhülsen mit einem äußeren Durchmesser in der dargestellten Spanne wäre. Es ist ersichtlich, dass das Auswerferteil 110 als eine Erweiterung der Kontaktfläche wirkt und entsprechend in einem effektiveren Kontakt mit dem Rand der abgefeuerten Patronenhülse 201 resultiert und entsprechend die Verlässlichkeit des Auswerfens erheblich verbessert.
[0035] FIG. 4 zeigt eine Nahaufnahme eines Hilfsauswerferteils 110 in Übereinstimmung mit einer möglichen Ausführungsform. Wie gezeigt, umfasst das Teil 110 eine Bohrung 402, die dazu konfiguriert ist, das Drehelement 104 aus FIG. 1-2 drehbar aufzunehmen. In dieser Ausführungsform umfasst das Teil 110 eine konische bzw. spitz zulaufende hintere Oberfläche 415, die dazu konfiguriert ist, den Auswerfer 202, wie er werksseitig vorgesehen ist, (gezeigt in FIG. 2) zu kontaktieren. Das Teil 110 umfasst auch einen „Hockey-Schläger“ oder eine „J-förmige“ Bodenfläche 112, die durch eine Kontaktfläche 410 festgelegt wird, um die Patronenhülse 201 zu kontaktieren und die Patronenhülse 201 auszuwerfen (FIG. 2). In anderen Ausführungsformen ist die Bodenfläche 112 „Pedalförmig“ oder einfach von einer weiteren, im Wesentlichen konstanten Breite. Die Kontaktfläche 410 wird durch eine obere Kante 414 (die abgeschrägt sein kann, wie dargestellt), eine ferne Kante 413, eine untere Kante 412 und eine gefaste Kante 411 begrenzt, wie dargestellt. Im Allgemeinen ist es verständlich, dass der Entwurf bzw. das Design des Schlittens 100 in FIG. 1 eine modifizierte Mündungsstruktur umfasst, die die Form der unteren Region 412 (und die Gesamtheit des Teils 110) innerhalb der Grenzen der Mündung 102 aufnehmen kann, so dass die Kontaktfläche 410 im Wesentlichen bündig mit der Mündung 102 ist.
[0036] Während die voranstehenden Figuren eine Ausführungsform darstellen, bei der der obere Teil 111 des Teils 110 sich um ein zentrales Drehelement 104 dreht und mittels einer Druckkraft begrenzt wird, die auf eine Rückseite des oberen Teils 111 wirkt, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt und jedwede Form von Konfigurationen von beschränkten bzw. gehaltenen Hebeln kann verwendet werden. In diesem Zusammenhang zeigen FIG. 5-6 vereinfachte Freikörperdarstellungen von beispielhaften Hilfsauswerferteilen in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen. Insbesondere FIG. 5 stellt die Betriebsstellung, wie sie in FIG. 1-2 gezeigt ist, dar, wobei die beaufschlagte Kraft (F1) auf den oberen Teil wirkt und der Auswerfer, wie er werksseitig vorgesehen ist, auf den Bodenteil des Teils 110 einwirkt (F2), was in einer vorgegebenen Rotation um das Drehelement 104 resultiert. FIG. 6 auf der anderen Seite, zeigt den Fall, bei dem die beaufschlagte Kraft ein Rotationsmoment (M1) bereitstellt, beispielsweise durch eine Torsionsfeder oder andere derartige Komponenten.
[0037] Letztlich zeigt FIG. 7 den Fall, in welchem das Drehelement 104 in der Nähe des oberen Teils 110 angeordnet ist und bei dem die gegenüberliegend beaufschlagte Kraft (F1) und die Auswerferkraft (F2) des werksseitig vorgesehenen Auswerfers unter dem Drehelement 104 auftreten. Es sollte klar sein, dass die Ausgestaltungen, die in FIG 5-7 gezeigt sind, nicht einschränkend sind, und dass jede mechanische Anordnung verwendet werden kann, die es dem Teil 110 ermöglicht, die Patronenhülse auf Grund einer Interaktion mit dem Auswerfer, wie er werksseitig vorgesehen ist, auszuwerfen. Dies bedeutet, dass die vorliegende Erfindung jede „unterstützende“ Anordnung eines beweglichen Auswerfers, wie er werksseitig vorgesehen ist, betrifft.
[0038] Das Auswerferteil 110 kann unter Verwendung verschiedener Materialien hergestellt werden, umfassend harte Metalle, wie bspw. Stahl, Messing oder Aluminium, hochfeste Polymere oder dergleichen. In einigen Ausführungsformen ist Stahl wegen seiner Festigkeit, seinen Kosten und seiner Verarbeitbarkeit ein besonders vorteilhaftes Material.
[0039] Während mindestens eine beispielhafte Ausführungsform in der voranstehenden detaillierten Beschreibung beschrieben wurde, sollte klar sein, dass eine riesige Anzahl an Variationen existieren. Es sollte auch klar sein, dass die beispielhafte Ausführungsform oder die beispielhaften Ausführungsformen lediglich Beispiele sind und nicht dazu gedacht sind den Schutzbereich, das Anwendungsgebiet oder die Konfiguration in irgendeiner Weise einzuschränken. Vorzugsweise wird die voranstehende detaillierte Beschreibung dem Fachmann eine ausreichende Anleitung zum Bereitstellen der beispielhaften Ausführungsform oder beispielhaften Ausführungsformen bereitstellen. Es sollte klar sein, dass verschiedene Veränderungen in der Funktion und der Anordnung von Elementen gemacht werden können, ohne den Schutzbereich der Offenbarung, wie sie in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und den rechtlichen Äquivalenten davon ausgeführt ist, zu verlassen.

Claims (11)

1. Schlitten (100) für eine Feuerwaffe zum Abfeuern von niederenergetischer Trainingsmunition, wobei der Schlitten (100) ein Hilfsauswerferteil (110) umfasst, das mit einem werksseitig vorgesehenen Auswerfer (202) interagiert, um eine Patronenhülse (201) auszuwerfen.
2. Schlitten (100) nach Anspruch 1, der Schlitten (100) umfasst: ein Schlittengehäuse; und das Hilfsauswerferteil (110), das drehbar mit dem Schlittengehäuse verbunden ist, wobei das Hilfsauswerferteil (110) einen ersten Teil (111) und einen zweiten Teil (112) aufweist, wobei der zweite Teil (112) eine Kontaktfläche (410) umfasst; wobei das Hilfsauswerferteil (110) derart konfiguriert ist, den werksseitig vorgesehenen Auswerfer (202) zu kontaktieren, wenn sich das Schlittengehäuse in Reaktion auf ein Abfeuern der Feuerwaffe rückwärts schiebt and dabei bewirkt, dass die Kontaktfläche (410) des zweiten Teils (112) des Hilfsauswerferteils (110) die Patronenhülse der Munition auswirft.
3. Schlitten (100) nach Anspruch 2, wobei das Hilfsauswerferteil (110) eine Oberfläche aufweist, die in einem Ruhezustand im Wesentlichen bündig mit einer Mündung des Schlittengehäuses ist.
4. Schlitten (100) nach Anspruch 2, wobei der zweite Teil des Hilfsauswerferteils (110) eine „J“ Form aufweist.
5. Schlitten (100) nach Anspruch 2, wobei der zweite Teil (112) eine gebogene Kontaktoberfläche (410) aufweist, um die Bindung beim Kontaktieren des werksseitig vorgesehenen Auswerfers (202) zu reduzieren.
6. Schlitten (100) nach Anspruch 2, wobei das Hilfsauswerferteil aus einem Material hergestellt ist, ausgewählt aus der Liste umfassend: Stahl, Aluminium, Messing und hochfeste Polymere.
7. Schlitten (100) nach Anspruch 2, weiterhin umfassend ein Federelement, das mit dem ersten Teil des Hilfsauswerferteils (110) verbunden ist, um das Hilfsauswerferteil im Ruhezustand in dem Schlittengehäuse zu halten.
8. Verwendung des Schlittens (100) nach Anspruch 1 um niederenergetische Trainingsmunition abzufeuern.
9. Feuerwaffe zum Abfeuern von niederenergetischer Trainingsmunition , umfassend einen werksseitig vorgesehenen Auswerfer (202) und einen Schlitten (100) nach Anspruch 2.
10. Baukasten enthaltend eine Feuerwaffe zum Abfeuern von niederenergetischer Trainingsmunition, umfassend: eine Feuerwaffe mit einem werksseitig vorgesehenen Auswerfer (202) und einen werksseitig vorgesehenen Schlitten, weiter umfassend einen Schlitten (100) nach Anspruch 2, der anstelle des werksseitig vorgesehenen Schlittens in der Feuerwaffe anordenbar ist.
11. Baukasten nach Anspruch 10, weiterhin umfassend eine niederenergetische Trainingsmunitionspatrone, die derart konfiguriert ist, von der Feuerwaffe abgefeuert zu werden, wenn diese mit dem Schlitten (100) ausgerüstet ist.
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