CH711810B1 - Vorrichtung zum wieder lösbaren Verbinden einer Zubehörbox mit einer Nähmaschine. - Google Patents

Vorrichtung zum wieder lösbaren Verbinden einer Zubehörbox mit einer Nähmaschine. Download PDF

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CH711810B1
CH711810B1 CH01725/15A CH17252015A CH711810B1 CH 711810 B1 CH711810 B1 CH 711810B1 CH 01725/15 A CH01725/15 A CH 01725/15A CH 17252015 A CH17252015 A CH 17252015A CH 711810 B1 CH711810 B1 CH 711810B1
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Abstract

Eine Vorrichtung zum wieder lösbaren Verbinden einer Zubehörbox (10) mit einer Nähmaschine (20), wenn ein Bodenelement (11) der Zubehörbox (10) auf einem Sockel (21) der Nähmaschine (20) aufliegt, umfasst eine Befestigungsvorrichtung (30) mit einem Magnetelement oder magnetisierbaren Element (13) und mit einem Gegenelement(23), wobei das Magnetelement oder magnetisierbare Element (13) dazu bestimmt ist in einer Ausnehmung (12) des Bodenelements (11) und das Gegenelement (23) dazu bestimmt ist in einer Ausnehmung (26) des Sockels (21) gehalten zu sein, oder umgekehrt, wobei das Gegenelement (23) jeweils durch die Magnetkraft des Magnetelements oder magnetisierbaren Elements (13) von einer Entriegelungsstellung in eine Verriegelungsstellung bewegbar ist.

Description

[0001] Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum wieder lösbaren Verbinden einer Zubehörbox mit einer Nähmaschine gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0002] Zubehörboxen gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sind bekannt.. Die Zubehörbox an der Nähmaschine dient dazu, Zubehör zum Betrieb einer Nähmaschine, wie beispielsweise Nähfüsse, Spulen oder Nadeln, geordnet aufzubewahren. Es gibt Zubehörboxen in Form von Schachteln, die separat vom Gerät aufbewahrt werden, beispielsweise einen Nähkasten, wie er in der DE9100138U gezeigt ist. Dieses Dokument zeigt eine magnetische Nadelbefestigung in einem Nähkasten, durch welche diverse Nähnadeln fixiert werden können. Durch die Fixierung sind die Nähnadeln schnell auffindbar und das Verletzungsrisiko des Anwenders durch frei herumliegende Nähnadeln wird verringert. Allerdings weist die Befestigung von grösseren Teilen mittels Magneten einen Nachteil auf, den diese Befestigungsvariante mit sich bringt, nämlich die geringe Haltekraft beim Einwirken von Scherkräften. Für kleine, lose Teile wie beispielsweise die Nadeln der DE9100138U fällt dies nicht ins Gewicht, aber für grosse, sperrige, schwere Elemente, wie Zubehörboxen wurde aus diesem Grund bisher keine Befestigung derselben mittels Magneten vorgeschlagen. Derartige Zubehörboxen, die mit einem tragbaren oder fahrbaren Gerät verbunden sind, sind nicht nur im Bereich der Nähmaschinen bekannt. Beispielsweise zeigt die CN204223062U eine Zubehörbox, welche in einem Gehäuse eines Motorrollers angebracht ist. Derartige Zubehörboxen können für die Lagerung von Werkzeug dienen, das für den Betrieb des Geräts erforderlich sein kann. Wenn daher ein Gerät transportiert wird, steht durch die mitgeführte Zubehörbox immer das nötige Werkzeug zur Verfügung, um das Gerät zu betreiben oder einfache Pannen am Gerät vor Ort zu beheben. Die CN204223062U zeigt eine magnetische Haltevorrichtung für einen Deckel der Zubehörbox. Der Deckel verbleibt aber über ein Scharnierelement dauerhaft mit dem Gehäuse des Motorrollers verbunden, sodass beim Schliessen des Deckels die dort angebrachten Magnete exakt mit den im Gehäuse angebrachten Magneten fluchten.
[0003] Auch für Nähmaschinen werden Zubehörboxen verwendet, die an der Nähmaschine befestigt werden können, sodass sie mit der Nähmaschine transportiert werden können, insbesondere für tragbare Nähmaschinen für den Hausgebrauch.
[0004] Eine derartige Zubehörbox kann auf der Rückseite der Nähmaschine angebracht werden, wenn diese nicht in Betrieb ist. Bevor die Nähmaschine in Betrieb genommen wird, wird die Zubehörbox von der Nähmaschine gelöst und auf dem Arbeitstisch aufgestellt oder an einer Wand befestigt. Eine derartige Zubehörbox wird auf der Rückseite der Nähmaschine befestigt, wenn die Nähmaschine ausser Betrieb ist. Hierzu weisen derartige Zubehörboxen üblicherweise mechanische Befestigungsmittel, wie Schnappverbindungen auf, die Rastmittel aufweisen. Derartige Rastmittel sind üblicherweise aus Kunststoff hergestellt und werden durch Anwendung einer Druckkraft durch den Benutzer manuell geöffnet oder geschlossen. Aufgrund der Vielzahl der möglichen Rastmittel und deren unterschiedlicher Funktionsweise kann es zu Fehlbedienungen des Benutzers kommen. Wenn bei einer derartigen Fehlbedienung eine zu grosse Kraft in der falschen Richtung auf das Rastmittel einwirkt, kann das Rastmittel zerstört werden. Ein schadhaftes Rastmittel hat in der Regel eine Beeinträchtigung der Funktionalität, wenn nicht gar die Unbrauchbarkeit der gesamten Zubehörbox zur Folge.
[0005] Die derzeit verwendeten Rastmittel umfassen auch vorstehende Rastmittelelemente, die ebenfalls durch eine Unachtsamkeit in der Handhabung abbrechen können, sodass die Zubehörbox unbrauchbar wird oder zumindest einen Teil Ihres Nutzens verliert, da sie nicht mehr zum Transport und zur Lagerung an der Nähmaschine befestigt werden kann. Vorstehende Rastmittel auf der Unterseite der Zubehörbox können zudem die Stabilität der Zubehörbox beeinträchtigen. Die Zubehörbox wird auf dem Arbeitstisch abgestellt und erlaubt es dem Benutzer, während seiner Arbeit an der Nähmaschine, einzelne Teile wie Nadeln, Spulen, Nähfüsse oder dergleichen auszuwechseln und nicht mehr gebrauchte Teile wieder wegzuräumen und zu lagern. Daher besteht die konstruktive Anforderung an die Zubehörbox, dass sie möglichst stabil auf einer ebenen Unterlage, wie einem Arbeitstisch abgestellt werden kann und benötigt daher eine entsprechende Standfläche. Hervorstehende Bolzen oder andere Rastmittel verringern die Standfläche. Zudem haben vorstehende Bolzen oder Füsse den Nachteil, dass hierdurch die Herstellung der Zubehörbox verteuert wird. Es besteht natürlich die Möglichkeit, die Rastmittel mit entsprechenden Vorsprüngen an der Nähmaschine anzubringen. Eine derartige Variante ist aber nachteilig, wenn diese Rastmittel mit dem Stoff in Berührung kommen, der an diesen Rastmitteln verhaken kann und Schaden nehmen kann. Insbesondere der Bereich des Freiarms der Nähmaschine soll daher frei von Vorsprüngen, wie Bolzen, Rastmitteln oder dergleichen gehalten werden. Daher sollten an der Nähmaschine nach Möglichkeit keine vorstehenden Rastmittel angebracht werden.
[0006] Es besteht auch die Möglichkeit zusätzlich oder alternativ zum Rastmittel einen Verriegelungsmechanismus vorzusehen. Ein Verriegelungsmechanismus weist zumindest einen verschiebbaren Riegel auf, der vom Benutzer in eine zugehörige Ausnehmung eingeführt werden kann und derart die Zubehörbox an der Nähmaschine befestigt werden kann. Ein derartiger Riegel weist grundsätzlich dieselben Nachteile wie ein Rastmechanismus auf. Der Riegel muss zusätzlich in einem Riegelführungselement geführt werden. Daher ist gemäss dieser Variante ein zusätzliches Bauteil erforderlich, was die Herstellungskosten entweder der Zubehörbox oder der Nähmaschine erhöhen kann.
[0007] Daher besteht Bedarf an einer verbesserten Vorrichtung zur Befestigung einer Zubehörbox an einer Nähmaschine, welche die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist. Zudem besteht Bedarf an einer Zubehörbox, die nach Möglichkeit für mehrere Nähmaschinen, gegebenenfalls auch unterschiedlicher Bauart zum Einsatz kommen kann. Insbesondere soll die Zubehörbox für Nähmaschinen unterschiedlicher Baulänge verwendbar sein.
[0008] Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Vorrichtung zum Verbinden einer Zubehörbox mit einer Nähmaschine vorzusehen, die so ausgebildet ist, dass die Zubehörbox stabil auf einem ebenen Untergrund abgestellt werden kann, wobei die Zubehörbox von der Nähmaschine einfach lösbar und wieder mit der Nähmaschine derart verbindbar ist, dass sie gemeinsam mit der Nähmaschine transportiert werden kann. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Vorrichtung zum wieder lösbaren Verbinden der Zubehörbox mit der Nähmaschine so auszubilden, dass sie keine Vorsprünge an der Zubehörbox aufweist.
[0009] Gelöst werden diese Aufgaben durch eine Vorrichtung zum wieder lösbaren Verbinden einer Zubehörbox mit einer Nähmaschine gemäss den Merkmalen des Patenanspruchs 1. Besondere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
[0010] Eine an einer Nähmaschine befestigbare Zubehörbox umfasst ein Bodenelement, welches zur Auflage auf einem Sockel der Nähmaschine bestimmt ist. Zum wieder lösbaren Befestigen der Zubehörbox an der Nähmaschine umfasst das Bodenelement eine Ausnehmung, in der ein Magnetelement oder ein magnetisierbares Element einer Befestigungsvorrichtung aufgenommen ist, und ein in einer Ausnehmung des Sockels gehaltenes Gegenelement, welches durch die Magnetkraft des Magnetelements oder des magnetisierbaren Elements von einer Entriegelungsstellung in eine Verriegelungsstellung bewegbar ist. Alternativ können das Magnetelement bzw. das magnetisierbare Element in der Ausnehmung des Sockels und das Gegenelement in der Ausnehmung des Bodenelements angeordnet sein. Das Gegenelement ist in der jeweiligen Ausnehmung bewegbar, insbesondere verschiebbar. Das Gegenelement kann durch die Magnetkraft des Magnetelements oder magnetisierbaren Elements in dessen zugehörige Ausnehmung bewegt werden, wodurch die Position der Zubehörbox in Bezug auf die Nähmaschine festlegbar ist. Die Zubehörbox kann ein erstes Wandelement und ein zweites Wandelement aufweisen, wobei das erste Wandelement gegenüberliegend dem Gehäuse der Nähmaschine angeordnet ist, wobei eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung der Zubehörbox am Gehäuse angeordnet ist.
[0011] Das Gegenelement kann einen Magnet oder einen ferromagnetischen Bereich enthalten. Nach einem Ausführungsbeispiel ist das Gegenelement im Sockel der Nähmaschine aufgenommen. Nach einem Ausführungsbeispiel ist das Gegenelement in einer Ausnehmung des Bodenelements der Zubehörbox gehalten. Nach einem Ausführungsbeispiel ist das Gegenelement durch eine Gehäusebohrung des Gehäuses oder durch die Ausnehmung des Bodenelements durchgeführt, sodass das Gegenelement entlang der Längsachse beweglich, insbesondere verschiebbar ist. Die Längsachse erstreckt sich insbesondere in vertikaler Richtung.
[0012] Nach einem Ausführungsbeispiel weist das Gegenelement ein Rumpfelement und ein Kopfelement auf, wobei der Querschnitt des Kopfelements normal zur Längsachse des Gegenelements ausgerichtet ist. Insbesondere kann das Gegenelement eine Verriegelungsstellung einnehmen, wenn die Zubehörbox auf dem Sockel derart positioniert ist, dass das Magnetelement oder das magnetisierbare Element im Wesentlichen entlang der Längsachse angeordnet sind, sodass das Gegenelement vom Magnetelement oder magnetisierbaren Element angezogen werden kann. Insbesondere kann das Gegenelement in der Ausnehmung aufgenommen sein. Nach einem Ausführungsbeispiel kann das Gegenelement eine Entriegelungsstellung einnehmen, wenn die Zubehörbox vom Sockel entfernt ist, wobei das Gegenelement in der Entriegelungsstellung die Deckfläche des Sockels oder die Auflagefläche des Bodenelements nicht überragt.
[0013] Nach einem der Ausführungsbeispiele kann die Befestigungsvorrichtung ein Federelement enthalten. Das Federelement kann insbesondere als Spiralfeder ausgebildet sein. Das Federelement kann das Rumpfelement des Gegenelements umgreifen. Das Federelement kann zwischen dem Kopfelement des Gegenelements und der Innenwand des Sockels angeordnet sein oder zwischen dem Kopfelement des Gegenelements und der Innenwand des Bodenelements der Zubehörbox angeordnet sein. Das Federelement kann in der Verriegelungsstellung vorgespannt sein, indem das Gegenelement vom Magnet oder magnetisierbaren Element angezogen wird. Im vorgespannten Zustand kann das Federelement die geringste Länge aufweisen. Das Federelement kann in der Entriegelungsstellung im entspannten Zustand sein. Im entspannten Zustand weist das Federelement seine maximale Länge auf. Durch die Rückstellkraft des Federelements, das heisst durch Entspannung des Federelements kann das Gegenelement derart in der Ausnehmung des Bodenelements oder des Sockels aufgenommen werden, dass es die Auflagefläche des Bodenelements oder die Deckfläche des Sockels nicht überragt.
[0014] Nach einem Ausführungsbeispiel weist die Zubehörbox ein erstes Wandelement und ein zweites Wandelement auf, wobei das erste Wandelement gegenüberliegend zum Gehäuse der Nähmaschine angeordnet ist, wobei eine weitere Befestigungsvorrichtung zur Befestigung der Zubehörbox am Gehäuse angeordnet ist.
[0015] Die Betätigung der Befestigungsvorrichtung, welche die Zubehörbox mit der Nähmaschine, insbesondere deren Sockel, verbindet, ist einfach und intuitiv. Bei der Betätigung der Befestigungsvorrichtung kann es nicht zu Überbeanspruchung einzelner Elemente der Zubehörbox oder dessen Befestigungsmechanismus kommen, da die Befestigungsvorrichtung keine Vorsprünge wie Bolzen, Keile oder dergleichen umfasst, die abbrechen können oder die das Nähgut beschädigen könnten. Insbesondere kann die Zubehörbox ohne zusätzliche Füsse in stehender Ausführung auf einem ebenen Untergrund, wie einem Arbeitstisch positioniert werden.
[0016] Die Befestigungsvorrichtung umfasst auch keine Schnappelemente, die beispielsweise durch Federkraft oder Vorspannung in einem zugehörigen Gegenelement aufgenommen sind, sodass eine Überbeanspruchung und mögliches Versagen dieser Schnappelemente ausgeschlossen werden kann, wodurch die Gebrauchsdauer der Zubehörbox verlängert werden kann. Der Arbeitsbereich ist frei von Verriegelungselementen, Schnappelementen oder Rastmitteln, sodass der Stoff ungehindert über die gesamte Arbeitsfläche bewegt werden kann. Insbesondere wird hierdurch ein hochwertigeres Design des Gehäuses der Nähmaschine ermöglicht, das frei von vorstehenden Elementen ist.
[0017] Die Zubehörbox sowie das System sind universell auf verschiedenen Modellen von Nähmaschinen einsetzbar.
[0018] Für die Herstellung des Gehäuses der Nähmaschine sowie der Zubehörbox können die Toleranzanforderungen im Vergleich zu den herkömmlichen Befestigungsvorrichtungen mittels Schnappverbindungen verringert werden, wodurch der Montageaufwand während Produktion und Service verringert ist, sowie eine Zeit- und Kostenersparnis ermöglicht ist. Zudem können Klappergeräusche durch aneinanderstossende Teile vermieden werden.
[0019] Anhand illustrierter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Zubehörbox sowie einer Nähmaschine, Fig. 2 eine Ansicht einer Nähmaschine mit Zubehörbox, Fig. 3 ein Schnitt durch eine Nähmaschine und die Zubehörbox, Fig. 4 ein erstes Detail der Fig. 3, Fig. 5 ein zweites Detail der Fig. 3 Fig. 6 ein Detail eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Befestigungsvorrichtung in der Verriegelungsstellung Fig. 7 ein Detail eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Befestigungsvorrichtung in der Entriegelungsstellung Fig. 8 ein Detail eines dritten Ausführungsbeispiels einer Befestigungsvorrichtung in der Verriegelungsstellung Fig. 9 ein Detail eines dritten Ausführungsbeispiels einer Befestigungsvorrichtung in der Entriegelungsstellung Fig. 10 ein Detail eines vierten Ausführungsbeispiels einer Befestigungsvorrichtung in der Verriegelungsstellung Fig. 11 ein Detail eines vierten Ausführungsbeispiels einer Befestigungsvorrichtung in der Entriegelungsstellung
[0020] Der besseren Übersicht halber ist in den Figuren auf die Darstellung der Einzelheiten der Nähmaschine verzichtet worden, da sie aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt sind, siehe beispielsweise CH707972 A1. Fig. 1 zeigt eine Zubehörbox 10 für eine Nähmaschine 20. Von der Nähmaschine 20 ist in Fig. 1 nur ein Teil des Sockels 21 sichtbar, welcher das Fusselement der Nähmaschine 20 ausbildet. Der Sockel 21 liegt beispielsweise auf einer Tischplatte auf, welche die Arbeitsfläche ausbildet. Der Sockel 21 weist auf seiner Oberseite eine konkave Krümmung auf, um ein Nähgut unterhalb eines in Fig. 2 teilweise dargestellten Freiarms 7 durchführen zu können. Der Freiarm 7 dient als Auflage für das Nähgut. Im Freiarm 7 ist mindestens eine Spule für den Unterfaden aufgenommen. Der Oberfaden wird über eine nicht dargestellte Nadel zugeführt. Diese Nadel wird über einen im Maschinenkopf befindlichen Antriebsmechanismus über eine Nadelstange angetrieben. Die Nadel und die Nadelstange führen Oszillationsbewegungen aus, wobei die Nadel das auf dem Freiarm 7 liegende Nähgut durchsticht. Die Nadel hat ein Nadelöhr, durch welches der Oberfaden geführt wird. Der Oberfaden gelangt beim Durchstechen des Nähguts in eine Position unterhalb der Stichplatte. Unterhalb der Stichplatte wird der Oberfaden mit einem im Freiarm 7 geführten Unterfaden verknotet. Durch die Verknotung des Oberfadens mit dem Unterfaden kann eine Naht auf dem Nähgut hergestellt werden.
[0021] Die Zubehörbox 10 bildet mit dem Sockel 21 eine Befestigungsvorrichtung 30 aus. Die Zubehörbox 10 weist ein Bodenelement 11 auf, welches zur Auflage auf dem Sockel 21 des Gehäuses 22 der Nähmaschine 20 oder zur Auflage auf eine Arbeitsfläche bestimmt ist, wenn die Zubehörbox 10 von der Nähmaschine 20 getrennt ist.
[0022] Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Freiarm 7 und den Maschinenkopf 5 einer Nähmaschine 20, an deren Rückseite eine Zubehörbox 10 angebracht ist. Die Zubehörbox 10 ist ebenfalls geschnitten dargestellt, allerdings sind nur ein Detail B und ein Detail C genauer dargestellt. Detail B ist vergrössert in Fig. 5 dargestellt. Detail C ist vergrössert in Fig. 4 dargestellt. Die Zubehörbox 10 weist ein erstes Wandelement 14 und ein zweites Wandelement 15 auf. Das erste Wandelement 14 ist gegenüberliegend zu der Nähmaschine 20 angeordnet. Das zweite Wandelement 15 ist gegenüberliegend zum ersten Wandelement 14 angeordnet und bildet im zusammengebauten Zustand einen Teil der Rückseite der Nähmaschine 20 aus. Zwischen dem ersten Wandelement 14 und dem zweiten Wandelement 15 erstreckt sich das Bodenelement 11, welches die Auflagefläche der Zubehörbox 10 auf dem Sockel 21 des Gehäuses 22 der Nähmaschine 20 ausbildet.
[0023] Wie in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellt ist, weist das Bodenelement 11 eine Ausnehmung 12 auf, in welcher ein Magnetelement oder ein magnetisierbares Element 13 eingesetzt ist, wobei das Magnetelement oder das magnetisierbare Element 13 zur Aufnahme eines Gegenelements 23 in der Ausnehmung 12 gehalten ist. Das Gegenelement 23 kann vom Magnetelement oder vom magnetisierbaren Element 13 in die Ausnehmung 12 gezogen werden, sodass das Gegenelement 23 von der Ausnehmung 12 aufgenommen werden kann. Die Tiefe der Ausnehmung 12 ist hierbei geringer als die Länge des Gegenelements 23, sodass ein Teil des Gegenelements 23 im Sockel 21 gehalten ist. Durch das Gegenelement 23, welches vom Magnetelement oder magnetisierbaren Element 13 in der Ausnehmung 12 des Bodenelements 11 gehalten ist, wird die Position der Zubehörbox 10 in Bezug auf die Nähmaschine 20 festgelegt. Das Gegenelement 23 ist verliersicher im Sockel 21 der Nähmaschine 20 aufgenommen. Das Gegenelement 23 kann ein Rumpfelement 27 aufweisen, an dessen Unterseite ein Kopfelement 24 angeordnet ist. Die Dicke oder der Durchmesser des Rumpfelements 27 ist kleiner als der Durchmesser des Kopfelements 24. Das Gegenelement 23 ist durch eine Gehäusebohrung 26 des Gehäuses 22 hindurchführbar, wobei das Gegenelement 23 ein Rumpfelement 27 und ein Kopfelement 24 aufweist. Der Durchmesser der Gehäusebohrung 26 ist kleiner als der Durchmesser des Kopfelements 24.
[0024] In Fig. 3 und Fig. 5 ist dargestellt, dass die Nähmaschine 20 einen Maschinenkopf 5 aufweist. Eine weitere Befestigungsvorrichtung 40 zur Befestigung der Zubehörbox 10 kann am Maschinenkopf 5 angeordnet sein. Die Befestigungsvorrichtung 40 enthält zumindest ein zweites Magnetelement 41. Das Magnetelement 41 kann im Gehäuse des Maschinenkopfs 5 oder im Wandelement 14 angeordnet sein. Gemäss der vorliegenden Darstellung ist das zweite Magnetelement 41 im Gehäuse 22 der Nähmaschine angeordnet. Das Gehäuse 22 umschliesst an dieser Stelle den Maschinenkopf 5. Das Gehäuse 22 kann einteilig ausgeführt sein oder aus mehreren Gehäuseteilelementen bestehen, die miteinander verbunden werden. Dem zweiten Magnetelement 41 ist ein zweites Gegenelement 42 zugeordnet, wobei das zweite Gegenelement 42 ein magnetisierbares Element enthält. Insbesondere kann das magnetisierbare Element ein ferromagnetisches Element enthalten. Alternativ kann das zweite Gegenelement 41 einen Magneten enthalten. Nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann das zweite Magnetelement 41 ein ferromagnetisches Element enthalten. Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel kann anstelle des Magnetelements 41 ein magnetisierbarer Bereich des Gehäuses 22 der Nähmaschine 20 verwendet werden, der insbesondere als ferromagnetischer Bereich ausgebildet sein kann. In diesem Fall ist allerdings darauf zu achten, dass das zweite Magnetelement 42 der Zubehörbox nicht mit der im Maschinenkopf befindlichen stichbildenden Vorrichtung interferiert, da Greifer, Nadeln, Nadelstangen und dergleichen ein magnetisierbar sein können. Daher ist es erforderlich, die Befestigungsvorrichtung 40 derart anzuordnen, dass sie in genügendem Abstand zur stichbildenden Vorrichtung angeordnet ist und dass es auch nicht zu einer Wechselwirkung mit magnetisierbaren Elementen des Nähguts kommen kann, wie beispielsweise Stecknadeln, Reissverschlüsse oder dergleichen.
[0025] Fig. 6 zeigt ein Detail eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Befestigungsvorrichtung 30 in der Verriegelungsstellung. In Fig. 6 ist nur der untere Teil der Zubehörbox 10 gezeigt, sodass das Bodenelement 11 sowie ein Teil des ersten Wandelements 14 und des zweiten Wandelements 15 der Zubehörbox 10 sichtbar sind. Das Bodenelement 11 enthält eine Ausnehmung 12, in welcher ein Magnetelement oder ein magnetisierbares Element 13 angeordnet ist. Das Magnetelement oder magnetisierbare Element 13 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel in die Deckwand der Ausnehmung 12 eingepasst. Nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann das Magnetelement oder das magnetisierbare Element 13 auch durch eine Klebeverbindung in der Ausnehmung gehalten werden. Ein Klebemittel kann zwischen der Deckwand der Ausnehmung 12 und dem der Deckwand zugewendeten Oberfläche des Magnetelements oder des magnetisierbaren Elements 13 aufgetragen werden und das Magnetelement oder magnetisierbare Element kann durch das Klebemittel in der Ausnehmung 12 gehalten werden. Nach einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Deckwand der Ausnehmung 12 eine konische Ausnehmung aufweisen, in welche ein kegelstumpfförmiges Magnetelement oder magnetisierbares Element eingepasst werden soll. Nach einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann das Magnetelement oder magnetisierbare Element 13 einen Vorsprung aufweisen, der in eine in der Ausnehmung 12 befindliche Öffnung eingepasst werden kann. Der Vorsprung kann einen Schnappmechanismus umfassen. Der Vorsprung kann auch einen geringfügig grösseren Querschnitt als die Öffnung aufweisen, sodass das Magnetelement oder das magnetisierbare Element 13 durch eine Presspassung in der Öffnung gehalten werden kann.
[0026] Die Befestigungsvorrichtung 30 weist ein Gegenelement 23 auf, welches ebenfalls als Magnetelement oder als magnetisierbares Element ausgebildet sein kann. Das Gegenelement 23 kann auch als ferromagnetisches Element ausgebildet sein oder einen ferromagnetischen Bereich enthalten. Wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel weist das Gegenelement 23 ein Rumpfelement 27 und ein Kopfelement 24 auf. Der Querschnitt des Kopfelements 24 normal zur Längsachse 50 ist grösser als der Querschnitt des Rumpfelements 27. Das Gegenelement 23 ist in einer Gehäusebohrung 26 des Sockels 21 des Gehäuses 22 der Nähmaschine 20 angeordnet. Der Sockel 21 ist in der vorliegenden Darstellung nur teilweise dargestellt, da der restliche Aufbau des Sockels 21 dem Stand der Technik entspricht und es für die Beschreibung dieser Erfindung keine Bedeutung hat, wie der Sockel 21 im Bereich des hier nicht sichtbaren Freiarms oder der Antriebsvorrichtung für die Nähmaschine 20 ausgebildet ist. An die Gehäusebohrung 26 schliesst ein Stutzen 29 an, in welchem das Rumpfelement 27 beweglich gelagert ist. Der Stutzen 29 dient der Führung des Gegenelements 23 in Richtung der Längsachse 50.
[0027] In der vorliegenden Verriegelungsstellung wird das Gegenelement 23 vom Magnetelement oder magnetisierbaren Element 13 gehalten. Hierdurch ist die Position der Zubehörbox 10 zu dem Sockel 21 festgelegt. In den Fig. 6, 7 weist die Ausnehmung 12 einen wesentlich grösseren Durchmesser als das Rumpfelement 27 auf. Hierdurch ist eine gewisse Beweglichkeit der Zubehörbox relativ zum Sockel 21 ermöglicht. Diese Beweglichkeit kann durch Verringerung des Durchmessers oder der Innenabmessung der Ausnehmung 12 eingeschränkt werden oder durch passende Auswahl des Durchmessers oder der Innenabmessung verhindert werden. Gemäss diesem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Wände der Ausnehmung entsprechend dem Stutzen ausgebildet, wenn keine Beweglichkeit der Zubehörbox 10 in Verriegelungsstellung erwünscht ist.
[0028] Fig. 7 zeigt ein Detail eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Befestigungsvorrichtung in der Entriegelungsstellung. In der Entriegelungsstellung ist die Zubehörbox 10 vom Sockel 21 entfernt. Sobald das Magnetelement oder magnetisierbare Element 13 vom Gegenelement 23 entfernt, verschwindet die Wirkung der Magnetkraft auf das Gegenelement 23. Das Gegenelement 23 fällt durch sein Eigengewicht nach unten, bis es auf dem Auflageelement 28 aufliegt.
[0029] Fig. 8 zeigt ein Detail eines dritten Ausführungsbeispiels einer Befestigungsvorrichtung 30 in der Verriegelungsstellung. In Fig. 8 ist nur der untere Teil der Zubehörbox 10 gezeigt, sodass das Bodenelement 11 sowie ein Teil des ersten Wandelements 14 und des zweiten Wandelements 15 der Zubehörbox 10 sichtbar sind. Das Bodenelement 11 enthält eine Ausnehmung 12, in welcher ein Magnetelement oder ein magnetisierbares Element 13 aufgenommen ist. Das Magnetelement oder magnetisierbare Element 13 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit einer Nut versehen, in welcher ein Vorsprung des Bodenelements aufgenommen ist, welcher die Oberseite der Ausnehmung 12 ausbildet. Insbesondere kann die Unterseite des Magnetelements oder des magnetisierbaren Elements 13 bündig an die Unterseite des Bodenelements anschliessen. Nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann das Magnetelement oder das magnetisierbare Element 13 auch durch eine Klebeverbindung in der Ausnehmung gehalten werden. Ein Klebemittel kann zwischen der Deckwand der Ausnehmung 12 und der der Deckwand zugewendeten Oberfläche des Magnetelements oder des magnetisierbaren Elements 13 aufgetragen werden und das Magnetelement oder magnetisierbare Element kann durch das Klebemittel in der Ausnehmung 12 gehalten werden. Nach einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Deckwand der Ausnehmung 12 eine konische Ausnehmung aufweisen, in welche ein kegelstumpfförmiges Magnetelement oder magnetisierbares Element eingepasst wird. Nach einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann das Magnetelement oder magnetisierbare Element 13 einen Vorsprung aufweisen, der in eine in der Ausnehmung 12 befindliche Öffnung eingepasst werden kann. Der Vorsprung kann einen Schnappmechanismus umfassen. Der Vorsprung kann auch einen geringfügig grösseren Querschnitt als die Öffnung aufweisen, sodass das Magnetelement oder das magnetisierbare Element durch eine Presspassung in der Öffnung gehalten werden kann.
[0030] Das Magnetelement oder magnetisierbare Element 13 nach jedem der Ausführungsbeispiele kann eine Ausnehmung 16 auf der Unterseite aufweisen.
[0031] Die Befestigungsvorrichtung 30 weist ein Gegenelement 23 auf, welches ebenfalls als Magnetelement oder als magnetisierbares Element ausgebildet sein kann. Die Ausnehmung 16 dient der Aufnahme des Gegenelements 23 im Verriegelungszustand. Das Gegenelement 23 greift somit im Verriegelungszustand in das Magnetelement oder magnetisierbare Element 13 ein, sodass die Zubehörbox 10 auf dem Sockel 21 des Gehäuses 22 gegen Verschiebung gesichert ist. Daher kann die Nähmaschine gemeinsam mit der Zubehörbox 10 sicher transportiert werden, ohne dass die Zubehörbox 10 verrutschen oder kippen kann. Das Gegenelement 23 kann auch als ferromagnetisches Element ausgebildet sein oder einen ferromagnetischen Bereich enthalten. Wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel weist das Gegenelement 23 ein Rumpfelement 27 und ein Kopfelement 24 auf. Der Querschnitt des Kopfelements 24 normal zur Längsachse 50 ist grösser als der Querschnitt des Rumpfelements 27. Das Gegenelement 23 ist in einer Gehäusebohrung 26 des Sockels 21 des Gehäuses 22 der Nähmaschine 20 angeordnet. Zwischen dem Sockel 21 und dem Kopfelement 24 kann ein Federelement 31 angeordnet sein. Das Federelement 31 unterstützt die Rückstellung des Gegenelements 23 in eine Stellung, in welcher es im Sockel 21 versenkt ist, bzw. die Oberfläche des Sockels 21 nicht überragt. An die Gehäusebohrung 26 kann wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel ein Stutzen 29 anschliessen, in welchem das Rumpfelement 27 beweglich gelagert ist. Der Stutzen 29 dient der zusätzlichen Führung des Gegenelements 23 in Richtung der Längsachse 50. Zusätzlich kann zwischen dem Stutzen 29 und dem Kopfelement 24 ein Federelement angeordnet sein. Das Federelement kann auch um den Stutzen herum verlaufen, was zeichnerisch nicht dargestellt ist.
[0032] In der vorliegenden Verriegelungsstellung wird das Gegenelement 23 vom Magnetelement oder magnetisierbaren Element 13 gehalten. Hierdurch ist die Position der Zubehörbox 10 zum Sockel 21 festgelegt.
[0033] Fig. 9 zeigt ein Detail des dritten Ausführungsbeispiels einer Befestigungsvorrichtung 30 in der Entriegelungsstellung. In der Entriegelungsstellung ist die Zubehörbox 10 vom Sockel 21 entfernt. Sobald das Magnetelement oder magnetisierbare Element 13 vom Gegenelement 23 entfernt wird, verschwindet die Wirkung der Magnetkraft auf das Gegenelement 23. Das Gegenelement 23 fällt durch sein Eigengewicht, unterstützt durch die Federkraft, die durch Entspannung des Federelements 31 wirkt, nach unten, bis es auf dem Auflageelement 28 aufliegt. Das Gegenelement 23 ragt nicht mehr über die Deckfläche 25 hinaus. Hierdurch kann sichergestellt werden, dass einerseits das Nähgut keinen Schaden nehmen kann und andererseits keine Wechselwirkung mit einem Greifer, einer Nadel, einem Nadelständer, Stecknadeln, Reissverschlüssen, oder dergleichen eintreten kann. Auf das Auflageelement 28 kann verzichtet werden, wenn der Sockel 21 eine entsprechend geringere Höhe aufweist. Das Gegenelement 23 ragt in der Entriegelungsstellung nicht über die Deckfläche 25 des Sockels 21 hinaus.
[0034] Fig. 10 zeigt ein Detail eines vierten Ausführungsbeispiels einer Befestigungsvorrichtung 30 in der Verriegelungsstellung. In Fig. 10 ist nur der untere Teil der Zubehörbox 10 gezeigt, sodass das Bodenelement 11 sowie ein Teil des ersten Wandelements 14 und des zweiten Wandelements 15 der Zubehörbox 10 sichtbar sind. Das Bodenelement 11 enthält eine Ausnehmung 12, die hier als Öffnung, beispielsweise in Form einer Durchgangsbohrung ausgebildet ist. In der Ausnehmung ist ein Gegenelement 23 aufgenommen. Dieses Gegenelement 23 weist ein Kopfelement 24 und ein Rumpfelement 27 auf. Der Querschnitt des Kopfelements 24 normal zur Längsachse 50 ist grösser als der Querschnitt des Rumpfelements 27. Der Öffnungsquerschnitt der Ausnehmung 12 entspricht im Wesentlichen dem Querschnitt des Rumpfelements 27. Das Rumpfelement 27 ist somit verschiebbar und verliersicher in der Ausnehmung 12 gelagert.
[0035] Das Gegenelement 23, insbesondere das Rumpfelement 27, kann als ein Magnet oder ein magnetisierbares Element ausgebildet sein oder einen Magneten oder ein magnetisierbares Element enthalten. Zwischen dem Kopfelement 24 und der Oberseite des Bodenelements 11 ist ein Federelement 31 angeordnet. Die Rückstellkraft des Federelements ist kleiner als die Anziehungskraft des Magneten, sodass das Gegenelement 23 in der Verriegelungsstellung gehalten werden kann.
[0036] Im Sockel 21 ist ebenfalls eine Ausnehmung 32 angeordnet. In dieser Ausnehmung 32 ist ein Magnetelement oder ein magnetisierbares Element 13 aufgenommen. Das Magnetelement oder magnetisierbare Element 13 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein zylinderförmiger oder polygonaler scheibenförmiger Körper, der in der Ausnehmung 32 aufgenommen ist. Insbesondere kann die Oberseite des Magnetelements oder des magnetisierbaren Elements 13 bündig an die Deckfläche 25 anschliessen. Nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann das Magnetelement oder das magnetisierbare Element 13 auch durch eine Klebeverbindung in der Ausnehmung 32 gehalten werden. Ein Klebemittel kann zwischen der Deckwand der Ausnehmung 32 und der der Deckwand zugewendeten Oberfläche des Magnetelements oder des magnetisierbaren Elements 13 aufgetragen werden und das Magnetelement oder magnetisierbare Element kann durch das Klebemittel in der Ausnehmung 32 gehalten werden. Nach einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Deckwand der Ausnehmung 32 eine konische Ausnehmung aufweisen, in welche ein kegelstumpfförmiges Magnetelement oder magnetisierbares Element eingepasst wird. Nach einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann das Magnetelement oder magnetisierbare Element 13 einen Vorsprung aufweisen, der in eine in der Ausnehmung 32 befindliche Öffnung eingepasst werden kann. Der Vorsprung kann einen Schnappmechanismus umfassen. Der Vorsprung kann auch einen geringfügig grösseren Querschnitt als die Öffnung aufweisen, sodass das Magnetelement oder das magnetisierbare Element 13 durch eine Presspassung in der Öffnung gehalten werden kann. Das Magnetelement oder magnetisierbare Element 13 nach jedem der Ausführungsbeispiele kann eine Ausnehmung 16 auf der Oberseite aufweisen. Die Ausnehmung 16 dient der Aufnahme des Gegenelements 23 im Verriegelungszustand. Das Gegenelement 23 greift somit im Verriegelungszustand in das Magnetelement oder magnetisierbare Element 13 ein, sodass die Zubehörbox 10 auf dem Sockel 21 des Gehäuses 22 gegen Verschiebung gesichert ist. Daher kann die Nähmaschine gemeinsam mit der Zubehörbox 10 sicher transportiert werden, ohne dass die Zubehörbox 10 verrutschen oder kippen kann. Das Gegenelement 23 kann auch als ferromagnetisches Element ausgebildet sein oder einen ferromagnetischen Bereich enthalten.
[0037] Das Federelement 31 unterstützt die Rückstellung des Gegenelements 23 in eine Stellung, in welcher es im Bodenelement 11 vollständig aufgenommen ist, bzw. die Auflagefläche des Bodenelements 11 nicht überragt. An die Ausnehmung 12 kann ein Stutzen anschliessen, in welchem das Rumpfelement 27 beweglich gelagert ist. Der Stutzen dient der zusätzlichen Führung des Gegenelements 23 in Richtung der Längsachse 50. Das Federelement 31 ist zwischen dem Stutzen und dem Kopfelement 24 angeordnet oder kann um den Stutzen herum verlaufen, was zeichnerisch nicht dargestellt ist.
[0038] In der vorliegenden Verriegelungsstellung wird das Gegenelement 23 vom Magnetelement oder magnetisierbaren Element 13 gehalten. Hierdurch ist die Position der Zubehörbox 10 zum Sockel 21 festgelegt.
[0039] Fig. 11 zeigt ein Detail des vierten Ausführungsbeispiels einer Befestigungsvorrichtung 30 in der Entriegelungsstellung. In der Entriegelungsstellung ist die Zubehörbox 10 vom Sockel 21 entfernt. Sobald das Magnetelement oder magnetisierbare Element 13 vom Gegenelement 23 entfernt wird, verschwindet die Wirkung der Magnetkraft auf das Gegenelement 23. Das Gegenelement 23 wird durch die Entspannung des Federelements 31 nach oben, also in den Innenraum der Zubehörbox 10 hinein gezogen, sodass es das Bodenelement 11 an keiner Stelle seiner Auflagefläche überragt. Hierdurch kann sichergestellt werden, dass keine Wechselwirkung mit einem Greifer, einer Nadel, einem Nadelständer, Stecknadeln, Reissverschlüssen, oder dergleichen eintreten kann. Das Magnetelement oder magnetisierbare Element 13 ist in der Deckfläche 25 eingelassen und kann bündig mit dieser Deckfläche abschliessen. Das Magnetelement oder magnetisierbares Element 13 kann auch durch eine Schutzschicht oder Kappe abgedeckt werden, sodass die Deckfläche 25 eine glatte Oberfläche aufweist, wenn die Zubehörbox von der Nähmaschine getrennt ist. Hierdurch kann vermieden werden, dass es zu Verschmutzungen der Ausnehmung 32 kommt. Zudem kann ein formschönes Design des Sockels gewährleistet werden, da die Ausnehmung 32 völlig verdeckt werden kann. Hierdurch kann auch sichergestellt werden, dass keine Wechselwirkung mit einem Greifer, einer Nadel, einem Nadelständer, Stecknadeln, Reissverschlüssen, oder dem Nähgut eintreten kann.
[0040] Die Zubehörbox nach jedem der vorhergehenden Ausführungsbeispiele kann mit einer Mehrzahl von ersten oder zweiten Befestigungsvorrichtungen 30, 40 versehen sein.
[0041] Das Gegenelement 23 kann einen Querschnitt aus der Gruppe der kreisförmigen, ovalen, mehreckigen, insbesondere rechteckigen Querschnitte aufweisen.
[0042] Die Zubehörbox gemäss jedem der vorhergehenden Ausführungsbeispiele kann somit als alleinstehendes Bauteil ohne zusätzliche Füsse oder hervorstehende und demzufolge störende Teile im Bereich des Sockels der Nähmaschine oder im Bereich des Bodenelements der Zubehörbox hergestellt und gebraucht werden. Der Nähbereich des Freiarms der Nähmaschine kann somit frei von hervorstehenden Teilen, scharfen Kanten oder dergleichen bleiben. Hiermit kann sichergestellt werden, dass das Nähgut beim Nähen nicht hängen bleibt und/oder beschädigt werden kann. Jede der Befestigungsvorrichtungen 30, 40 kommt gänzlich ohne Schnappverbindungen aus, die neben oben erwähnten technischen Nachteilen auch als störend für das Nähmaschinendesign empfunden werden. Zudem kann der verhältnismässig hohe Montageaufwand während der Produktion der Zubehörbox und der Nähmaschine als auch bei Servicetätigkeiten, der bedingt durch die erforderliche Präzision der Positionierung erforderlich ist, wesentlich gesenkt werden. Wenn die Schnappverbindung nicht exakt ausgerichtet ist oder geringfügig ausserhalb der vorgesehenen engen Toleranzmasse liegt, kann es aufgrund des schlechten Sitzes der Schnappverbindung zu Bewegungen des Schnappelements in seinem Sitz kommen. Diese Bewegungen können einerseits zu störenden Geräuschen aufgrund der Bewegung der Teile gegeneinander oder sogar zum ungewollten Lösen der Zubehörbox 10 vom Sockel oder Maschinenkopf der Nähmaschine führen. Da derartige Schnappverbindungen vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt werden, bildet der Verzug der Kunststoffteile noch einen weiteren zu berücksichtigenden nachteiligen Aspekt der Schnappverbindung, welche allesamt durch die Verwendung einer Befestigungsvorrichtung gemäss einem der Ausführungsbeispiele der Erfindung wegfallen.
Legende der Bezugszeichen
[0043] 5 Maschinenkopf 7 Freiarm 10 Zubehörbox 11 Bodenelement 12 Ausnehmung 13 Magnetelement oder magenetisierbares Element 14 Wandelement 15 Wandelement 16 Ausnehmung 20 Nähmaschine 21 Sockel 22 Gehäuse 23 Gegenelement 24 Kopfelement 25 Deckfläche 26 Gehäusebohrung 27 Rumpfelement 28 Auflageelement 29 Stutzen 30 Befestigungsvorrichtung 31 Federelement 32 Ausnehmung 40 Befestigungsvorrichtung 41 Magnetelement 42 Magnetelement 50 Längsachse

Claims (8)

1. Vorrichtung zum wieder lösbaren Verbinden einer Zubehörbox (10) mit einer Nähmaschine (20), wobei ein Bodenelement (11) der Zubehörbox (10) auf einem Sockel (21) der Nähmaschine (20) aufliegt, wenn die Zubehörbox (10) mit der Nähmaschine (20) verbunden ist, umfassend eine Befestigungsvorrichtung (30) mit einem Magnetelement oder einem magnetisierbaren Element (13) und mit einem Gegenelement (23),dadurch gekennzeichnet,dassdas Magnetelement oder magnetisierbare Element (13) dazu bestimmt ist, in einer Ausnehmung (12) des Bodenelements (11) und das Gegenelement(23) dazu bestimmt ist, in einer Ausnehmung (26) des Sockels (21) gehalten zu sein, oder dass das Magnetelement oder magnetisierbare Element (13) dazu bestimmt ist, in der Ausnehmung (26) des Sockels (21) und das Gegenelement(23) dazu bestimmt ist, in der Ausnehmung (12) des Bodenelements (11) gehalten zu sein, wobei das Gegenelement (23) jeweils durch die Magnetkraft des Magnetelements oder des magnetisierbaren Elements (13) von einer Entriegelungsstellung in eine Verriegelungsstellung bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenelement (23) in der Verriegelungsstellung dazu bestimmt ist, in der jeweiligen Ausnehmung (12, 26) beim Magnetelement oder dem magnetisierbaren Element (13) gehalten zu sein, wenn die Zubehörbox (10) mit der Nähmaschine (20) verbunden ist, sodass die Position der Zubehörbox (10) in Bezug auf den Sockel (21) der Nähmaschine (20) festgelegt ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Befestigungsvorrichtung (40) ein Magnetelement (41), vorgesehen im Gehäuse des Maschinenkopfs (5) der Nähmaschine (20) und ein Gegenelement (42), vorgesehen an einem Wandelement (14) der Zubehörbox (10), umfasst, oder umgekehrt, wobei sich das Magnetelement (41) und das Gegenelement (42) gegenüberliegen, wenn die Zubehörbox (10) mit der Nähmaschine (20) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenelement (23) in der Verriegelungsstellung dazu bestimmt ist, durch eine Gehäusebohrung (26) des Gehäuses (22) des Sockels (21) und durch die Ausnehmung (12) im Bodenelement (11) der Zubehörbox (10) durchgeführt zu sein, wenn die Zubehörbox (10) mit der Nähmaschine (20) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenelement (23) entlang seiner Längsachse (50) bewegbar ist und ein Rumpfelement (27) und ein Kopfelement (24) aufweist, wobei der Querschnitt des Kopfelements (24) normal zur Längsachse (50) grösser ist als der Querschnitt des Rumpfelements (27).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenelement (23) eine Verriegelungsstellung einnimmt, wenn die Zubehörbox (10) auf dem Sockel (21) derart positioniert ist, dass das Magnetelement oder das magnetisierbare Element (13) im Wesentlichen entlang der Längsachse (50) des Gegenelements (23) angeordnet sind, sodass das Gegenelement (23) vom Magnetelement oder magnetisierbaren Element (13) angezogen werden kann.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenelement (23) eine Entriegelungsstellung einnimmt, wenn die Zubehörbox vom Sockel (21) entfernt ist, wobei das Gegenelement (23) in der Entriegelungsstellung dazu bestimmt ist, eine Deckfläche (25) des Sockels (21) oder eine Auflagefläche des Bodenelements (11) nicht zu überragen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (30) ein Federelement (31) umfasst, welches dazu bestimmt ist, das Gegenelement (23) in den Sockel (21) oder in das Bodenelement (11) einziehbar zu machen.
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