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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs
1 angegebenen Art. Solche Vorrichtungen finden Verwendung zur Aufbewahrung
von magnetisierbaren Kleinteilen, wie Näh- und Stecknadeln,
Haarnadeln, Nägeln oder Ähnlichem. Diese Teile
müssen einerseits gut und sicher gelagert und aufbewahrt
werden, andererseits aber auch einem Benutzer zugänglich
gemacht werden und zwar auf möglichst einfache Art, da
dieser bei den zugehörigen Arbeiten, wie Säume
abstecken oder Haare frisieren, häufig nur eine Hand zum
Greifen eines Kleinteils zur Verfügung hat.
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Das
deutsche Gebrauchsmuster
DE
1 753 070 beschreibt einen Klarsichtbehälter für
Nadeln, bei welchem die Nadelunterlage sich beim Öffnen des
Behälters selbsttätig bewegt, so dass einzelne Nadeln
entnommen werden können. Nachteilig bei dieser Anordnung
ist, dass die Nadeln in einzelne Aufnahmen positioniert werden müssen,
so dass zum Zurücklegen der Nadeln in den Behälter
zwei Hände benötigt werden. Außerdem
sind die Behälter nur für eine relativ geringe
Anzahl an Nadeln ausgebildet. Um die Anzahl der im Behälter
befindlichen Nadeln zu erhöhen, wie es beispielsweise für
Stecknadeln sinnvoll ist, muss der Behälter deutlich verbreitert
werden, was ihn relativ schnell unhandlich macht.
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Das
deutsche Patent
DE 61 165 zeigt
ebenfalls einen Nadelbehälter. Dieser umfasst zwei Teile, die
gegeneinander verdreht werden können. Durch diese Verdrehung
werden die Nadeln entweder ins Innere des Behälters gebracht
oder ragen mit ihrem Griffende über den gesamten Behälterumfang
aus dem Behälter heraus. Der Behälter selbst besitzt
eine konzentrische Einlage aus weichem Material, welcher mit einem
Filz, Tuch oder Ähnlichem bezogen ist. Die Nadeln werden
in diese Einlage gesteckt, um in der Vorrichtung gehaltert zu werden.
Auch hier ergibt sich der Nachteil, dass Nadeln, welche zurückgelegt
werden, zunächst in die Einlage gesteckt werden müssen.
Werden sie nicht richtig hereingesteckt, so besteht die Gefahr,
dass die Nadeln bzw. die Kleinteile herausfallen können.
Auch ist diese Vorrichtung nicht geeignet für Gegenstände,
die nicht spitz zulaufen, wie es bei einigen Haarnadeln beispielsweise der
Fall ist. Außerdem ist die Vorrichtung schwierig zu handhaben,
da die Nadeln über den gesamten Umfang aus dem Behälter
in seine Offenstellung herausstehen. Hierdurch besteht die Gefahr
von Verletzungen für die Bedienperson.
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Das
Dokument
US 2,600,589 wiederum
beschreibt einen Magnetbehälter für längliche
Gegenstände aus magnetisierbarem Material. Dieser Behälter
weist mehrere Öffnungen für die Gegenstände, wie
beispielsweise Nadeln oder Haarnadeln auf. Außerdem ist
mindestens ein Magnet vorgesehen, welcher zumindest bereichsweise
eine Wandung der Aufnahmen für die Nadeln bildet. Die Nadeln
sind aus diesem Behälter schwer entnehmbar und können,
je nachdem wie viele Nadeln pro Ausnehmung vorgesehen sind, kaum
von einer Bedienperson einzeln entnommen werden.
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Das
Gemeinschaftsgeschmacksmuster 732 276-0001 zeigt einen zylinderförmigen
Behälter für Nadeln. In diesem ist ein Magnetelement
höhenverschieblich angeordnet, um die Nadeln ins Innere
des Behälters zu bringen oder auch mit ihrem Griffende herausragen
zu lassen. Das Magnetelement muss jedoch manuell im Behälter
bewegt werden. So wird der Deckel des Behälters entfernt
und der Behälter mit seiner Öffnung nach unten
gehalten, um dann durch eine Schüttelbewegung der Hand
des Benutzers das Magnetelement im Behälter zu bewegen und
die Nadeln für die Bedienperson zugänglich zu machen.
Nachteilig hieran ist jedoch, dass bei einem zu starken Schütteln
die Nadeln aus dem Behälter herausgeschleudert werden können.
Dies kann ggf. auch von der Bedienperson unbemerkt geschehen. Auf
dem Boden, insbesondere auf hochflorigem Teppichboden befindliche
Nadeln, bilden jedoch Gefahrenquellen, insbesondere wenn Personen
in den Räumlichkeiten barfuß laufen oder wenn
kleine Kinder dort auf dem Boden krabbeln oder spielen. Es ist daher
für eine Bedienperson schwer einzuschätzen, wie
stark der Behälter bewegt werden muss, um die Nadeln einerseits
zugänglich zu machen, andererseits ein Herausfallen der
Nadeln jedoch zu verhindern.
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Aufgabe
der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei welcher die Kleinteile von einer Bedienperson
einfach entnommen und wieder zurückgebracht werden können,
insbesondere auch unter Verwendung nur einer Hand und welche handlich
und kompakt ausführbar ist, wobei auch eine größere
Anzahl von Nadeln einfach und sicher aufbewahrt werden kann. Diese
Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
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Der
Körper der Vorrichtung weist einen Betätigungsteil
auf, durch welchen das Magnetelement in dem Hohlraum bewegbar ist.
Durch diese Bewegung kann das Magnetelement in eine Geschlossen-
und in eine Offenstellung überführt werden. In
der Geschlossenstellung sind die Kleinteile mit dem überwiegenden
Teil ihres Volumens in dem Hohlraum des Körpers aufgenommen.
Bei der Offenstellung hingegen ragen die Kleinteile größtenteils,
zumindest jedoch mit ihrem Griffende, aus dem lichten Umfang des
Körpers heraus, so dass ein Benutzer diese entnehmen kann.
Als Griffende dient hierbei beispielsweise bei Nadeln oder Nägeln
der Kopf bzw. die Öse, an welche das entsprechende Kleinteil
weniger scharf bzw. spitz ausgebildet ist, so dass eine Bedienperson
das Kleinteil ohne Verletzungsgefahr mit der Hand greifen kann.
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Vorteilhaft
ist es, wenn der Hohlraum in etwa zylinderförmig ausgestaltet
ist. Dies ermöglicht die besonders platzsparende Unterbringung
der Kleinteile. So können beispielsweise größere
Mengen an Näh-, Steck- oder Haarnadeln bzw. Nägeln
platzsparend aufbewahrt werden. Die Beschaffenheit der Außenkonturen
bzw. des Außenumfangs des Körpers ist dabei von
den Ausmaßen des Hohlraums relativ unabhängig,
so dass jede beliebige ästhetisch ansprechende oder auch
aus praktischen Gesichtspunkten vorteilhafte Ausgestaltung gewählt
werden kann.
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Die
Vorrichtung ist nicht nur in ihrer äußeren Gestaltung
sehr unterschiedlich ausführbar. Auch sind die unterschiedlichsten
Materialien für die Vorrichtung wählbar. Als besonders
vorteilhaft hat sich hierbei Kunststoff erwiesen. Die Vorrichtung
ist hierdurch einfach und kostengünstig herstellbar. Außerdem
ist die Vorrichtung leicht und kann somit auch problemlos auf Reisen
mitgeführt werden.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform ist zusätzlich
den Deckel vorgesehen, welcher zumindest die Öffnung im
Körper, durch welche der Hohlraum zugänglich ist,
verdecken kann. Dieser Deckel kann beispielsweise nach Art eines
Stopfens oder nach Art einer Kappe ausgebildet sein. Besonders wichtig
ist es hierbei, dass die Öffnung insbesondere dann vom Deckel
verschließbar ist, wenn sich das Magnetelement in seiner
Geschlossenstellung befindet und somit die Kleinteile größtenteils
im Hohlraum aufgenommen sind. Hierdurch ist eine sichere Lagerung der
Kleinteile gegeben und diese können auch nicht unbeabsichtigt
herausfallen. Der Deckel kann auch so ausgebildet sein, dass er
mit dem Körper oder dem Betätigungsteil verbunden
oder verbindbar ist, selbst wenn er nicht die Öffnung überdeckt,
damit der Deckel nicht verloren gehen kann.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform bilden die in
der Vorrichtung aufnehmbaren Kleinteile ein Set. Hier ist es beispielsweise
möglich, unterschiedlichste Kleinteile zusammenzufassen, wie
Nadeln, Garnspulen, einen Einfädler und eine Schere. Somit
lassen sich praktische und handliche Nähsets, welche auch
unterwegs einsetzbar sind, generieren. Selbstverständlich
kann die ganze Vorrichtung auch größer ausgestaltet
sein, um größere Nadeln, wie beispielsweise Strick-
oder Häkelnadeln, aufzubewahren. Generell lassen sich so
Sets für die verschiedensten Kleinteile, insbesondere für
den Textilbereich, generieren.
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Weitere
Vorteile und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen der nachfolgenden
Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen wird die Erfindung
in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
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1 eine
erfindungsgemäße Vorrichtung mit Deckel und Magnetelement
in Geschlossenstellung,
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2 die
Vorrichtung aus 1 in einer Explosionsdarstellung,
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3 die
Vorrichtung aus 1 ohne Deckel und mit Magnetelement
in Offenstellung und mit Kleinteilen,
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4 die
Innenhülse mit Fuß in perspektivischer Darstellung,
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5 die
Innenhülse aus 4 mit Fuß in Draufsicht,
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6 die
Außenhülse in perspektivischer Darstellung,
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7 die
Außenhülse aus 6 in Draufsicht,
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8 das
Magnetelement in perspektivischer Darstellung,
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9 das
Magnetelement aus 8 in Draufsicht,
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10 der
Deckel in perspektivischer Darstellung.
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In
den 1 bis 3 ist die erfindungsgemäße
Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. 1 zeigt
die Vorrichtung, wobei das Magnetelement 30 in Geschlossenstellung 31 ist.
Nahezu der ganze Körper 10 wird von dem als Kappe
ausgebildeten Deckel 15 umschlossen. Dieser verschließt auch
die Öffnung 13, über welche der Hohlraum 11 zugänglich
ist. Der Fuß 41, der als Betätigungsteil 40 fungiert,
wird hierbei von dem Deckel 51 nicht überdeckt.
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2 zeigt
die Vorrichtung aus 1 in Explosionsdarstellung.
Der Körper 10 wird hierbei aus zwei ineinander
konzentrisch angeordneten Hülsen, nämlich der
Innenhülse 15 und der Außenhülse 20 gebildet.
Als Magnetelement 30 ist ein zylinderförmiger
Permanentmagnet vorgesehen, der nach Art eines Schlittens funktioniert.
Dieses Magnetelement 30 ist im eingebauten Zustand im aus
dem Inneren der Innenhülse 15 gebildeten Hohlraum 11 angeordnet. Selbstverständlich
kann es sich bei dem Magnetelement 30 auch um ein Element
handeln, was nur teilweise aus magnetischem Material besteht. Die
Innenhülse 15 ist mit dem bereits in 1 gezeigten Fuß 41,
der als Betätigungsteil 40 wirkt, einteilig ausbildet.
Somit ist der Fuß 41 drehfest an der Innenhülse 15 angeordnet.
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Das
Magnetelement 30 ist in der in 3 gezeigten
Vorrichtung in seiner Offenstellung 32. Der Deckel 51 wurde
hierzu entfernt. Führt man nun mit dem Fuß 41 eine
Drehbewegung 42 aus, so wird das Magnetelement 30 im
Hohlraum 11 des Körpers 10 nach oben
bzw. unten 35 geführt. Die Kleinteile 50, bei
denen es sich hier um Nähnadeln handelt, ragen mit ihrem
Griffende 53, also dem Bereich, an dem die Öse
der Nähnadeln angeordnet ist, aus dem lichten Umfang 14 des
Körpers 10 heraus. Hierbei liegen sie im Bereich
der Öffnung 13 am oberen Ende 18 der
Innenhülse 15 an und fächern 52 dabei
auf, so dass sie von einer Bedienperson einfacher zu entnehmen sind.
Die Bedienperson kann so direkt die passende Nadeln auswählen
und entnehmen und dies auch, wenn sie nur eine Hand dafür
frei hat, was insbesondere beim Abstecken von Textilien oder beim
Frisieren häufiger vorkommen kann.
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In
einer besonderen Ausführungsform ist der Hohlraum 11 im
Bereich der Öffnung 13 trichterförmig ausgestaltet.
Besteht der Körper 10 aus Innenhülse 15 und
Außenhülse 20, so kann man dies vorsehen, indem
man die Innenseite der Innenhülse 15 im Bereich
ihres oberen Endes 18 abschrägt. In dem Fall können
die Kleinteile 50 noch einfacher auffächern 52,
da sie, wenn sich das Magnetelement 30 in Offenstellung 32 befindet,
an diesem trichterförmigen Bereich anliegen.
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Die 4 und 5 zeigen
die Innenhülse 15 mit dem drehfest daran angeordneten
Fuß 41. Die Innenhülse 15 weist
dabei zwei Durchbrüche 17 auf, welche linear und
achsparallel zur Mittelachse der Innenhülse 15 verlaufen.
Es kann selbstverständlich auch eine andere Anzahl Durchbrüche 17 vorgesehen
sein. Am oberen Ende 18 der Innenhülse 15 erkennt
man die Öffnung 13, durch welche der Hohlraum 11 zugänglich
ist. Ebenfalls am oberen Ende 18 der Innenhülse 15 ist
an der Außenseite 16 der Vorsprung 19 vorgesehen.
Die Wirkungsweise dieses Vorsprungs 19 wird im Folgenden
nähert erklärt werden.
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Aus
den 6 und 7 ist die Außenhülse 20 ersichtlich.
Diese weist an ihrem oberen Ende 24 im Bereich ihrer Innenseite 21 eine
Ausnehmung 25 auf. Ist der Körper 10 zusammengebaut,
so stehen die Ausnehmung 25 der Außenhülse 20 und
der Vorsprung 19 der Innenhülse 15 miteinander
in Wirkverbindung. Hierdurch sind Innen- 15 und Außenhülse 20 aneinander
drehbar gelagert. Eine translatorische Bewegung der beiden Hülsen 15, 20 zueinander
ist jedoch nicht möglich.
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An
ihrer Innenseite 21 weist die Außenhülse 20 zwei
spiralförmige Führungskanäle 22 auf,
an welchen jeweils eine Steuerkante 23 angeordnet ist.
Diese Steuerkante 23 wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel
von der Kante des jeweiligen Führungskanals 22 gebildet.
Die Führungskanäle 22 sind nur auf der
Innenseite 21 der Außenhülse 20 vorgesehen,
durchbrechen aber die Wandung der Außenhülse 20 nicht.
Selbstverständlich ist es auch möglich, eine andere
Anzahl von Führungskanälen 22 vorzusehen
bzw. diese auch die Wandung durchbrechen zu lassen.
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Das
Magnetelement 30 ist nunmehr in den 8 und 9 dargestellt.
Im Bereich seines Außenumfangs 33 weist das Magnetelement 30 hier zwei
Nasen 34 auf. Das Magnetelement 30 selbst ist als
flacher Zylinder ausgebildet.
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Im
zusammengebauten Zustand durchdringen die Nasen 34 des
Magnetelements 30 die Durchbrüche 15 der
Innenhülse 15 und greifen in die Führungskanäle 22 der
Außenhülse 20 ein. Es ist vorteilhaft
gleich viele Durchbrüche 15, Führungskanäle 22 und
Nasen 34 vorzusehen.
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Bei
einer Drehung 42 des Fußes 41 gleiten die
Nasen 34 entlang der Steuerkanten 23 an den Führungskanälen 22,
wodurch sich das Magnetelement 30 im Hohlraum 11 nach
oben bzw. unten bewegt 35. Selbstverständlich
ist auch eine kinematische Umkehr dieser Teile, insbesondere der
Führungskanäle 22 und der Durchbrüche 17,
möglich.
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10 schließlich
zeigt den Deckel 51, der hier in Form einer Kappe ausgebildet
ist. Besonders vorteilhaft ist es, den Deckel 51 mit dem
Körper 10 bzw. dem Betätigungsteil 40 verrastbar
zu machen, um ein einfaches Öffnen und Schließen
des Hohlraumes 11 zu ermöglichen. Selbstverständlich
sind auch die verschiedensten anderen Arten von lösbaren
Verbindungen denkbar, wie Schraubverbindung, Steckverbindung oder Ähnliches.
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Abschließend
sei noch darauf hingewiesen, dass die hier dargestellten Ausführungsformen
lediglich beispielhafte Verwirklichungen der Erfindung sind. Diese
ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch weitere
Abwandlungen und Abänderungen möglich. So kann
der Betätigungsteil auch beispielsweise in Form eines Schiebers
ausgestaltet sein. Der Deckel kann auch gleichzeitig als Betätigungsteil
fungieren, so dass beim Öffnen des Deckels das Magnetelement
bewegt wird. Das Gleiche gilt für ein Schließen
des Deckels. Der Betätigungsteil kann außerdem
besondere haptische Eigenschaften aufweisen, um eine einfache Betätigung
der Vorrichtung zu ermöglichen. Auch die Form des Körpers,
des Deckels und des Fußes sind beliebig variierbar.
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- 10
- Körper
- 11
- Hohlraum
- 12
- Eines
Ende von 10
- 13
- Öffnung
- 14
- Lichter
Umfang von 10
- 15
- Innenhülse
- 16
- Außenseite
von 15
- 17
- Durchbruch
- 18
- Oberes
Ende von 15
- 19
- Vorsprung
- 20
- Außenhülse
- 21
- Innenseite
von 20
- 22
- Führungskanal
- 23
- Steuerkante
- 24
- Oberes
Ende von 20
- 25
- Ausnehmung
- 30
- Magnetelement
- 31
- Geschlossenstellung
von 30
- 32
- Offenstellung
von 30
- 33
- Außenumfang
von 30
- 34
- Nase
- 35
- Bewegung
von 30
- 40
- Betätigungsteil
- 41
- Fuß
- 42
- Drehbewegung
von 41
- 50
- Kleinteil,
Nadel
- 51
- Deckel
- 52
- Auffächern
von 50
- 53
- Griffende
von 50
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 1753070
U [0002]
- - DE 61165 [0003]
- - US 2600589 [0004]