CH707211A2 - Bodenplatte. - Google Patents

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CH707211A2
CH707211A2 CH21962012A CH21962012A CH707211A2 CH 707211 A2 CH707211 A2 CH 707211A2 CH 21962012 A CH21962012 A CH 21962012A CH 21962012 A CH21962012 A CH 21962012A CH 707211 A2 CH707211 A2 CH 707211A2
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Christian Affolter
Heinz Altorfer
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Abstract

Bei einer Bodenplatte (1) mit einer Oberseite (2), einer Unterseite und einem plattenförmigen Grundkörper (10), wobei mehrere Bodenplatten (1) zu einem Bodenbelag zusammensetzbar sind, ist es erfindungsgemäss vorgesehen, dass die Bodenplatte (1) entlang den Ränder des plattenförmigen Grundkörpers mehrere in Bezug auf den plattenförmigen Grundkörper (10) nach unten versetzte Stufen (4) aufweist; dass die Bodenplatte (1) entlang den Ränder des plattenförmigen Grundkörpers mehrere Überlappungsbereiche (7) aufweist, wobei die Überlappungsbereiche (7) mit Stufen (4) einer im zusammengesetzten Zustand benachbarten Bodenplatte in Überlappung bringbar sind; und dass wenigstens an zwei einander nicht gegenüberliegende Ränder der Bodenplatte (1) zwischen den Stufen (4) und den Überlappungsbereichen (7) jeweils eine Aussparung (8) vorgesehen ist, so dass beim Zusammensetzen der Bodenplatten jeweils ein Abschnitt einer im zusammengesetzten Zustand benachbarten Bodenplatte in die Aussparung einschiebbar ist.

Description

TECHNISCHES GEBIET
[0001] Bodenplatte mit einer Oberseite, einer Unterseite und einem plattenförmigen Grundkörper, wobei mehrere Bodenplatten zu einem Bodenbelag mit einer im Wesentlichen geschlossenen Fläche zusammensetzbar sind und dabei entlang deren Ränder teilweise miteinander überlappen.
STAND DER TECHNIK
[0002] Temporäre Veranstaltungen werden häufige auf Grünflächen, wie Rasen oder Wiesen, durchgeführt. Die Grünflächen werden dabei verschiedenen Belastungen ausgesetzt wie z.B. Trittbelastung durch grosse Besucherzahlen oder Fahrschäden durch Fahrzeuge, welche während dem Aufbau der Infrastruktur für die Veranstaltung benötigt werden. Insbesondere wenn die Grünflächen und Böden feucht sind, wandeln sie sich infolge der Belastung schnell in unerwünschte «Schlammbäder», wobei die obersten Rasen- oder Grasschichten zerstört werden. Um den Boden vor übermässigen Schäden zu schützen und die Besucher einer Veranstaltung nicht durch den Schlamm gehen zu lassen, werden die Boden mit zusammensetzbaren Bodenplatten abgedeckt.
[0003] Ein bekanntes auf dem Markt erhältliches modulares System mit Bodenplatten für den mobilen Einsatz bei Veranstaltungen besteht aus hexagonalen Bodenplatten aus Kunststoff. Um hohe Belastungen auszuhalten weisen sie einen umlaufenden Rand und an der Unterseite ein enges Netz aus Verstärkungsrippen mit einer Höhe von mehreren Zentimetern auf. Zur Verbindung mehrerer Bodenplatten miteinander, sind an den Seitenflächen alternierend jeweils auskragende Schenkel und Aussparungen mit Hinterschnitt vorhanden. Die auskragenden Schenkel sind nach oben gebogen, so dass sie in den Hinterschnitt der Aussparung einer benachbarten Bodenplatte eingreifen können, damit die verlegten Bodenplatten auch bei Belastung zusammenhalten. Damit die einzelnen Bodenplatten nicht zu schwer sind und möglichst leicht verlegt werden können, weisen sie eine Oberfläche von etwa 0.15 m<2>auf. Für einen Quadratmeter werden somit mehrere Platten benötigt, was bei grossflächigem Verlegen zu hohen Montagezeiten und somit hohen Kosten führt. Zudem sind sie aufgrund ihrer Höhe und Form relativ voluminös und brauchen daher viel Platz beim Transport, was ebenfalls zu hohen Kosten führt.
[0004] Andere quadratische Bodenplatten sind z.B. aus EP 1 585 580, EP 2 066 855, USD 499 189 und WO 9 934 075 bekannt. Auch diese Bodenplatten weisen entlang den Rändern an deren Seitenflächen ausgebildete, zueinander komplementäre Aussparungen und Auskragungen auf, welche passgenau ineinandergesetzt werden können oder sie weisen formschlüssige Verbindungsmittel z.B. in der Art von Puzzle-Teilen auf. Aufgrund der Art ihrer Verbindungsmittel sind die Platten relativ dick ausgebildet und brauchen entsprechend viel Platz beim Transport. Zudem sind die Verbindungsmittel kompliziert geformt, was eine einfache Herstellung unnötig erschwert.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
[0005] Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Bodenplatte anzugeben, welche die oben genannten Nachteile nicht aufweist. Sie soll hohen Belastungen standhalten und kostengünstig in der Herstellung sein. Weiter soll sie schnell und effizient zu verlegen sein, um Montagekosten einzusparen. Zudem sollen mehrere aufeinandergestapelte Bodenplatten ein geringes Volumen aufweisen, um Transportkosten zu einzusparen. Die Bodenplatte soll weiter ein geringes Gewicht pro Fläche aufweisen.
[0006] Diese Aufgaben werden durch eine Bodenplatte gemäss Anspruch 1 gelöst. Die erfindungsgemässe Bodenplatte weist eine Oberseite, eine Unterseite und einem plattenförmigen Grundkörper auf. Mehrere Bodenplatten sind zu einem Bodenbelag zusammensetzbar. Die Bodenplatte weist entlang den Rändern des platten-förmige Grundkörpers mehrere in Bezug auf den plattenförmigen Grundkörper nach unten versetzte Stufen und mehrere Überlappungsbereiche auf, wobei die Überlappungsbereiche mit Stufen einer im zusammengesetzten Zustand benachbarten Bodenplatte in Überlappung bringbar sind. Wenigstens an zwei einander nicht gegenüberliegende Ränder der Bodenplatte ist zwischen den Stufen und den Überlappungsbereichen jeweils eine Aussparung vorgesehen, so dass beim Zusammensetzen der Bodenplatten jeweils ein Abschnitt einer im zusammengesetzten Zustand benachbarten Bodenplatte in die Aussparung einschiebbar ist. Die Bodenplatten können versetzt, längsseitig oder querseitig miteinander verbunden werden.
[0007] Die Bodenplatten können so entlang den Randbereichen zusammengesetzt werden, indem Überlappungsbereiche und Stufen zweier Platten übereinandergeschoben werden, um dabei mehrere Bodenplatten zu einer im Wesentlichen geschlossenen Fläche zu verlegen. Diese Art der Verbindung ermöglicht eine sehr flache Bauweise der Bodenplatte.
[0008] Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
[0009] In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Stufen und die Überlappungsbereiche entlang den Ränder der Bodenplatte alternierend angeordnet.
[0010] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Übergang von der Stufe zum plattenförmigen Grundkörper und/oder zum Überlappungsbereich als Rampe ausgebildet. Dabei kann beim Zusammensetzen ein Abschnitt der Rampe in die Aussparung einer im zusammengesetzten Zustand benachbarten Bodenplatte eingeschoben werden.
[0011] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Stärke des plattenförmigen Grundkörpers, der Stufen, der Rampen und der Überlappungsbereiche etwa gleich. Mit der Stärke ist nicht die Gesamthöhe zwischen höchstem und tiefstem Punkt der Bodenplatte gemeint, sondern die Dicke des für die Platte verwendeten Materials. Bevorzugt weist die Bodenplatte eine Stärke von 2 bis 6 mm, vorzugsweise 3 bis 5 mm, besonders bevorzugt etwa 4 mm, auf. Die Bodenplatte weist bevorzugt eine Länge und Breite auf, welche die Dimensionen einer Europool-Transportpalette (1200 x 800 mm) knapp nicht erreicht. Die erfindungsgemässen Bodenplatten sind aufgrund ihrer flachen Geometrie leicht stapelbar und können so in effizienter Weise auf den üblichen Transportpaletten gelagert und transportiert werden.
[0012] Um ein ungewolltes Auseinanderrutschen von zusammengesetzten Bodenplatten, insbesondere unter Belastung, zu vermeiden, können die Stufen und Überlappungsbereiche Formschlussmittel aufweisen, welche miteinander in Eingriff bringbar sind. Bevorzugt sind bei den Stufen auf der Oberseite eine Vertiefung und bei den Überlappungsbereichen auf der Unterseite ein Zapfen ausgebildet, so dass im zusammengesetzten Zustand benachbarte Platten mittels der Vertiefung und dem Zapfen in Eingriff bringbar sind. Demnach ist ein Zapfen im Überlappungsbereich jeweils mit einer Vertiefung in der Stufe einer im zusammengesetzten Zustand benachbarten Bodenplatte in Eingriff bringbar.
[0013] Die Vertiefungen in der Stufe sind vorzugsweise in Richtung entlang dem Rand der Platte breiter ausgebildet als die korrespondierenden Zapfen im Überlappungsbereich, so dass das beim Zusammensetzen zweier Platten in Querrichtung Spiel vorhanden ist. Der Zapfen im Überlappungsbereich kann kreisförmig geformt sein. Die Vertiefung in der Stufe kann als längliche Wanne geformt sein.
[0014] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die Vertiefung und die Zapfen eine Tiefe resp. eine Höhe von in etwa der Stärke der Bodenplatte auf. Die Stufen sind bevorzugt um etwa 110 bis 130% der Stärke der Bodenplatte nach unten versetzt. Bei zusammengesetzten Platten entsteht dabei ein geringer Abstand zwischen der Unterseite des Überlappungsbereichs und der Oberseite der Stufe, wobei die Zapfen des Überlappungsbereichs dennoch in die Vertiefungen der Stufe eingreifen. Auf diese Weise können die Bodenplatten leicht zusammengesetzt und wieder auseinandergenommen werden. Dies erlaubt eine besonders leichtes Zusammensetzen und Auseinandernehmen zweier Bodenplatten. Unter Belastung der Bodenplatte in den Randbereichen werden die Überlappungsbereiche und die Stufen zweier benachbarten Bodenplatten verstärkt zusammengedrückt. Der Zapfen greift dabei tiefer in die Vertiefung ein, wodurch ein ungewolltes Auseinanderschieben der benachbarten Bodenplatten verhindert wird.
[0015] Um das Zusammensetzen und Auseinandernehmen zweier Bodenplatten weiter zu Erleichtern können die Zapfen und Vertiefungen abgerundet sein.
[0016] Die dünne Bauweise und ein leicht flexibler, faserverstärkter Kunststoff führen dazu, dass die Bodenplatte eine genügende Flexibilität aufweist, damit sie in den Randbereichen trotz Zapfen einfach ineinander geschoben werden können.
[0017] Die erfindungsgemässen Bodenplatten können aus einem faserverstärktem Kunststoff mit mehr als 40%, vorzugsweise 50 bis 65%, Faseranteil gefertigt sein. Der Kunststoff kann dabei ausgewählt sein aus der Gruppe von Polyester, Vinylester, Polypropylen und Kombinationen davon. Die Fasern können dabei ausgewählt sein aus der Gruppe von Glasfasern, Karbonfasern, Aramidfasern und Kombinationen davon. Sie können z.B. als lose Fasern, als Gelege oder Gewebevorliegen. Der faserverstärkte Kunststoff mit hohem Faseranteil erlaubt die Fertigung von hochbelastbaren Bodenplatten. Um die Belastbarkeit weiter zu erhöhen, können bei der erfindungsgemässen Bodenplatte zusätzlich an der Unterseite des plattenförmigen Grundkörpers Rippen angeformt sein, wobei die Rippen vorzugsweise eine Höhe von 2 bis 6 mm, vorzugsweise etwa 3 bis 3.5 mm, und eine Breite von 10 bis 20 mm, vorzugsweise etwa 15 mm, aufweisen. Die Rippen sind z.B. gitterartig oder wabenartig angeordnet.
[0018] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die Stufen und die Überlappungsbereiche auf der Oberseite eine Vertiefung auf, welche auf der Unterseite als Zapfen ausgebildet ist, wobei beim Stapeln der Bodenplatten die Zapfen der oberen Bodenplatte mit den Vertiefungen der darunterliegenden Bodenplatte in Eingriff bringbar sind.
[0019] In Verbindung mit der erfindungsgemässen Bodenplatte können nachfolgende Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination mit den vorangenannten Merkmalen verwirklicht sein.
[0020] – Die Oberseite der Platte ist im Wesentlichen planar. – Die Bodenplatte weist eine im Wesentlichen rechteckige Form auf. – Die Bodenplatten können längs- und querseitig miteinander verbunden werden. – Der plattenförmige Grundkörper und die Überlappungsbereiche liegen in einer Ebene. – Die beiden Ränder der Bodenplatte, welche den beiden Rändern mit den Aussparungen gegenüberliegen, weisen von der Oberseite gesehen einen geraden Rand auf. – Die Oberseite der Stufe ist parallel zur Oberseite der Bodenplatte. – Die Bodenplatte weist im Bereich der Stufen Löcher auf, um die Bodenplatte mit einem Erdnagel, Bolzen oder einem anderen geeigneten Mittel im Boden z.B. einer Grünfläche zu verankern. – Die Bodenplatte weist ein Gewicht von 5 bis 10 kg/m<2>, vorzugsweise 6 bis 8 kg/m<2>, auf. – Die Bodenplatte weist auf der Oberseite eine rutschfeste Oberfläche, vorzugsweise eine Profilierung auf. – Die Bodenplatte ist aus einem Stück geformt. – Bei zusammengesetzten Platten bilden die Rampen eine zusammenhängende Rinne.
[0021] Aufgrund deren Form und Dimensionierung kann die erfindungsgemässe Bodenplatte effizient z.B. mittels GMT-Verfahren oder SMC-Verfahren hergestellt werden. Beim GMT-Verfahren werden Halbzeuge aus glasmattenverstärkten Thermoplasten (GMT) zuerst in einem Ofen vorgeheizt und danach in geheizten Stahlwerkzeugen unter hohem Druck verpresst. Beim SMC-Verfahren (sheet moulding Compound) wird eine mit einem Harz vorimprägnierte, glasfaserverstärkte Formpressmasse (Prepreg) direkt in einem geheizten Stahlwerkzeug unter hohem Druck verpresst. Der Thermoplast mit den Glasfasern verteilt sich dabei über die Kavität des Stahlwerkzeugs.
[0022] Die gleiche Stärke der verschiedenen Bereiche (plattenförmiger Grundkörper, Stufen, Rampen, Übergangsbereiche) der Bodenplatte hat insbesondere den Vorteil, dass die Platten einfach mittels z.B. GMT- oder SMC-Verfahren herstellbar sind, wobei die Faser in den glasmattenverstärkten Thermoplasten oder den Prepregs nur wenig fliessen und so ihre Orientierung im Wesentlichen beibehalten.
KURZE ERLÄUTERUNG ZU DEN FIGUREN
[0023] Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen: <tb>Fig. 1<SEP>eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen Bodenplatte; <tb>Fig. 2<SEP>eine Draufsicht auf die Oberseite der Bodenplatte aus Fig. 1 ; <tb>Fig. 3<SEP>eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie A–A der Bodenplatte aus Fig. 1 ; <tb>Fig. 4<SEP>eine Draufsicht auf die Oberseite mehrerer zusammengesetzter Bodenplatten gemäss Fig. 1 ; <tb>Fig. 5<SEP>eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie C–C in Fig. 5 ; und <tb>Fig. 6<SEP>eine perspektivische Ansicht auf die Unterseite einer erfindungsgemässen Bodenplatte mit angeformten Rippen.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
[0024] Fig. 1 und Fig. 2 zeigen eine Ausführungsform einer erfindungsgemässen Bodenplatte. Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht auf die Oberseite 2 der Bodenplatte 1. Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Oberseite 2 der Bodenplatte 1. Die Bodenplatte weist eine im Wesentlichen rechteckige Form mit einem planaren plattenförmigen Grundkörper Bereich 10 auf. Sie ist etwa 1200 mm lang und 800 mm breit. Entlang der Ränder sind mehrere nach unten versetzte Stufen 4 ausgebildet, deren Oberseite jeweils parallel zur Oberseite der Bodenplatte 1 verläuft. Zwischen den Stufen 4 jeder Seite ist jeweils ein Überlappungsbereich 7 ausgebildet, welcher im zusammengesetzten Zustand mit jeweils einer Stufe 4 einer benachbarten Bodenplatte 1 überlappt. In den Eckbereichen grenzen jeweils zwei Stufen 4 resp. zwei Überlappungsbereiche 7 aneinander. Der plattenförmige Grundkörper 10 und die Überlappungsbereiche 7 liegen in einer Ebene. Der Übergangsbereich zwischen den Stufen 4 und dem plattenförmigen Grundkörper 10 resp. den Überlappungsbereichen 7 (da wo keine Aussparung 8 vorhanden ist) ist als Rampe 6 ausgebildet. Die Stufen 4 und Überlappungsbereich 7 sind alternierend entlang dem Rand des plattenförmigen Grundkörpers 10 angeordnet, so dass zu jeder Stufen 4 am gegenüberliegenden Rand des plattenförmigen Grundkörpers 10 ein Überlappungsbereich 7 vorhanden ist. Auf diese Weise können die Bodenplatten 1 jeweils mit den Rändern fluchtend zusammengesetzt werden, wie z.B. in Fig. 4 dargestellt. Damit die Bodenplatte mit überlappenden Stufen 4 und Überlappungsbereichen 7 zusammengesetzt werden können, weist die Bodenplatte 1 an jeweils zwei einander nicht gegenüberliegende Rändern des plattenförmigen Grundkörpers 10 zwischen den Stufen 4 und den Überlappungsbereichen 7 jeweils eine Aussparung 8 auf. Beim Zusammensetzten zweier Bodenplatten wird jeweils ein Teil der Rampe 6 der ersten Bodenplatte 1.1 in eine Aussparung 8 der zweiten Bodenplatte 1.2 geschoben (vgl. Fig. 4 ).
[0025] Jede Stufe 4 weist an der Oberseite eine Vertiefung 11 auf, welche an der Unterseite als ein Zapfen 13 ausgebildet ist. Jeder Überlappungsbereich 7 weist auf der Oberseite eine Vertiefung 12 auf, welche an der Unterseite als Zapfen 14 ausgebildet ist. Die Vertiefungen und Zapfen sind derart ausgebildet, dass bei zusammengesetzten Bodenplatten der Zapfen an der Unterseite eines Überlappungsbereichs 14 in die Vertiefung 11 an der Oberseite einer Stufe 4 zu liegen kommt.
[0026] Fig. 3 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie A–A in Fig. 1 durch eine Stufe 4 und einen Überlappungsbereich 7, zwischen welchen eine Aussparung 8 vorhanden ist. Die Bodenplatte 1 weist eine sehr flache Bauweise auf. Die Stärke S des plattenförmigen Grundkörpers 10 beträgt 2 bis 6 mm, vorzugsweise etwa 4 mm. Die Stärke S des plattenförmigen Grundkörpers 10, der Stufen 4, der Rampen 6 und der Überlappungsbereiche 7 ist etwa gleich. Die gleiche Stärke der verschiedenen Bereiche der Bodenplatte hat insbesondere den Vorteil, dass die Platten einfach mittels z.B. GMT- oder SMC-Verfahren herstellbar sind, wobei die Faser in den glasmattenverstärkten Thermoplasten oder den Prepregs nur wenig fliessen und so ihre Orientierung im Wesentlichen beibehalten.
[0027] Die Tiefe der Vertiefungen 11,12 resp. die Höhe der Zapfen 13, 14 entspricht ebenfalls etwa der Stärke S der Bodenplatte 1. Stufe 4 der Bodenplatte ist um etwa 110 bis 130% der Stärke S des plattenförmigen Grundkörpers 10 nach unten versetzt, so dass eine Ebene der Oberseite der Stufe 4 von der Ebene der Unterseite des plattenförmigen Grundkörpers 10 resp. der Unterseite der Überlappungsbereiche beabstandet ist. Auf diese Weise können die Bodenplatten 1 mit ihren Stufen 4 und Überlappungsbereichen 7 leicht übereinandergeschoben werden und der Zapfen 14 der Überlappungsbereiche 7 können dennoch in die Vertiefungen 11 der Stufen 4 eingreifen.
[0028] Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Oberseite mehrerer zusammengesetzter Bodenplatten 1. Die Bodenplatten können aufgrund deren Geometrie auf mehrere Arten miteinander verbunden werden. Z.B. können sie mit den Längs- oder Querseiten fluchtend zusammengesetzt werden. Andererseits können sie auch zueinander versetzt zusammengesetzt werden. Weiter ist es möglich eine Bodenplatte über die Querseite mit der Längsseite einer zweiten Bodenplatte zu verbinden. Bei zusammengesetzten Platten bilden die Rampen 6 eine zusammenhängende Rinne, in welche Wasser abfliessen und insbesondere im Bereiche wo zwei Platten aufeinanderstossen zum Untergrund sickern kann.
[0029] Fig. 5 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie B–B in Fig. 4 durch zwei zusammengesetzte Bodenplatten 1.1, 1.2. Die Stufe 4.1 der erste Bodenplatte 1.1 ist um etwas mehr als die Stärke S der Bodenplatte 1.1 nach unten versetzt, so dass die Oberseite der Stufe 4.1 von der Unterseite des Überlappungsbereichs 7.2 der zweiten Bodenplatte 1.2 beabstandet ist. Der Zapfen 14.2 an der Unterseite des Überlappungsbereichs 7.2 der Bodenplatte 1.2 greift in die Vertiefung 11.1 an der Oberseite der Stufe 4.1 der Bodenplatte 1.1 ein. Um ein Zusammensetzen und Auseinandernehmen weiter zu erleichtern weisen die Vertiefungen und Zapfen abgerundete oder abgeschrägte Ränder auf.
[0030] Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht auf die Unterseite einer erfindungsgemässen Bodenplatte mit angeformten Rippen 9. Die Rippen weisen vorzugsweise eine Höhe von 2 bis 6 mm, vorzugsweise etwa 3 bis 3.5 mm, und eine Breite von 10 bis 20 mm, vorzugsweise etwa 15 mm, auf. Die Rippen 9 sind kreuzgitterförmig angeordnet, können aber auch andere Anordnungen, wie z.B. eine wabenförmige oder rautenförmige Anordnung, aufweisen. Die Bodenplatte ist dadurch hochbelastbar, so dass sie problemlos z.B. mit einem Gabelstapler von 3–4 Tonnen befahren werden kann.
BEZEICHNUNGSLISTE
[0031] <tb>1<SEP>Bodenplatte <tb>1.1<SEP>Bodenplatte <tb>1.2<SEP>Bodenplatte <tb>2<SEP>Oberseite der Bodenplatte <tb>3<SEP>Unterseite der Bodenplatte <tb>4<SEP>Stufen <tb>4.1<SEP>Stufe <tb>6<SEP>Rampe <tb>7<SEP>Überlappungsbereich <tb>7.2<SEP>Überlappungsbereich <tb>8<SEP>Aussparung <tb>9<SEP>Rippen <tb>10<SEP>plattenförmiger Grundkörper <tb>11<SEP>Vertiefung (Oberseite Stufe) <tb>11.1<SEP>Vertiefung (Oberseite Stufe) <tb>12<SEP>Vertiefung (Oberseite Überlappungsbereich) <tb>13<SEP>Zapfen (Unterseite Stufe) <tb>14<SEP>Zapfen (Unterseite Überlappungsbereichs) <tb>14.1<SEP>Zapfen (Unterseite Überlappungsbereichs) <tb>S<SEP>Stärke

Claims (15)

1. Bodenplatte (1) mit einer Oberseite (2), einer Unterseite (3) und einem plattenförmigen Grundkörper (10), wobei mehrere Bodenplatten (1) zu einem Bodenbelag zusammensetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (1) entlang den Ränder des plattenförmigen Grundkörpers mehrere in Bezug auf den plattenförmigen Grundkörper (10) nach unten versetzte Stufen (4) aufweist; dass die Bodenplatte (1) entlang den Ränder des plattenförmigen Grundkörpers mehrere Überlappungsbereiche (7) aufweist, wobei die Überlappungsbereiche (7) mit Stufen (4) einer im zusammengesetzten Zustand benachbarten Bodenplatte in Überlappung bringbar sind; und dass wenigstens an zwei einander nicht gegenüberliegende Ränder der Bodenplatte (1) zwischen den Stufen (4) und den Überlappungsbereichen (7) jeweils eine Aussparung (8) vorgesehen ist, so dass beim Zusammensetzen der Bodenplatten jeweils ein Abschnitt einer im zusammengesetzten Zustand benachbarten Bodenplatte in die Aussparung einschiebbar ist.
2. Bodenplatte (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufen (4) und die Überlappungsbereiche (7) entlang den Ränder der Bodenplatte (1) alternierend angeordnet sind.
3. Bodenplatte (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang von der Stufe (4) zum plattenförmigen Grundkörper (10) und/oder zum Überlappungsbereich (7) als Rampe (6) ausgebildet ist.
4. Bodenplatte (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der plattenförmige Grundkörper und die Überlappungsbereiche in einer Ebene liegen.
5. Bodenplatte (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke des plattenförmigen Grundkörpers (10), der Stufen (4), der Rampen (6) und der Überlappungsbereiche (7) etwa gleich ist.
6. Bodenplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke (S) des plattenförmigen Grundkörpers (10) 2 bis 6 mm, vorzugsweise 3 bis 5 mm, besonders bevorzugt etwa 4 mm, beträgt.
7. Bodenplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufen (4) und Überlappungsbereiche (7) Formschlussmittel aufweisen, welche miteinander in Eingriff bringbar sind.
8. Bodenplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufen (4) auf der Oberseite eine Vertiefung (11) und die Überlappungsbereiche (7) auf der Unterseite einen Zapfen (14) aufweisen, wobei ein Zapfen (14) im Überlappungsbereich (7) jeweils mit einer Vertiefung (11) in der Stufe (4) einer im zusammengesetzten Zustand benachbarten Bodenplatte in Eingriff bringbar ist.
9. Bodenplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (11) und der Zapfen (14) eine Tiefe resp. Höhe von in etwa der Stärke des plattenförmigen Grundkörpers aufweisen.
10. Bodenplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufen um etwa 110 bis 130% der Stärke der Bodenplatte nach unten versetzt sind.
11. Bodenplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte aus einem faserverstärktem Kunststoff mit mehr als 40%, vorzugsweise 50 bis 65%, Faseranteil gefertigt ist.
12. Bodenplatte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff ausgewählt ist aus der Gruppe von Polyester, Vinylester, Polypropylen und Kombinationen davon.
13. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Faser ausgewählt ist aus der Gruppe von Glasfaser, Karbonfaser, Aramidfaser und Kombinationen davon.
14. Bodenplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite Rippen angeformt sind, wobei die Rippen vorzugsweise eine Höhe von 2 bis 6 mm, vorzugsweise 3 bis 3.5 mm, und eine Breite von 10 bis 20 mm, vorzugsweise 15 mm, aufweisen.
15. Bodenplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Gewicht von 5 bis 10 kg/m<2>, vorzugsweise 6 bis 8 kg/m<2>, aufweist.
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