CH707156B1 - Bodenfach mit Hebevorrichtung. - Google Patents

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CH707156B1
CH707156B1 CH01919/13A CH19192013A CH707156B1 CH 707156 B1 CH707156 B1 CH 707156B1 CH 01919/13 A CH01919/13 A CH 01919/13A CH 19192013 A CH19192013 A CH 19192013A CH 707156 B1 CH707156 B1 CH 707156B1
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CH
Switzerland
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box
side walls
lifting device
platform
iii
Prior art date
Application number
CH01919/13A
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English (en)
Inventor
Carlos Alvarez
Original Assignee
Alvsystems Gmbh
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/005Garages for vehicles on two wheels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Es wird ein Bodenfach mit Hebevorrichtung und automatisch verschliessbarem und in geschlossenem Zustand überfahrbaren Deckel (2) vorgestellt, das es erlaubt, in einer Box mittels einer senkrecht bewegbaren Plattform (4) Fahrzeuge und andere Gegenstände unterirdisch aufzubewahren.

Description

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bodenfach mit Hebevorrichtung gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0002] Versenkbare Boxen und Bodenfächer mit Lift sind bekannt. Sie werden für Mülleimer, Fahrräder und anderes, leichtes Gut verwendet. Es geht in der Regel darum, das Vorhandensein von Gut zu verstecken (z.B. Mülleimer) oder dasselbe zu schützen (z.B. Fahrräder). Man legt auf das gestalterische Element grossen Wert, möchte man doch den Anblick eines Unterstandes oder eines Häuschens vermeiden. Vor allem in Vorgärten oder Parkanlagen stören solche Bauten, sodass man bestrebt ist, solches Gut unsichtbar und dennoch zugänglich zu verwahren.
[0003] Gerade in urbanen, dicht besiedelten Gebieten entspringt der Bedarf einem anderen Wunsch. Man möchte die beschränkt zur Verfügung stehenden Flächen wie Garagen oder Einfahrten nicht blockieren, indem man sie als Abstellflächen «missbraucht». Eine seit altersher bekannte Methode ist es, den Untergrund darunter zu nutzen. Die vor allem in Europa durchgesetzte Methode ist die Unterkellerung.
[0004] Für Fahrzeuge baute man auch unterirdische Garagen, welche mit einer Rampe zugänglich gemacht wurden. Unglücklicherweise erfordert aber eine solche Rampe ihrerseits wieder Fläche, die nur für die Ein- und Ausfahrt genutzt werden kann. Es ist also naheliegend, dass man Lifte auch für Autos baut, welche die Vehikel in eine unterirdische Einstellhalle befördern. Auch bei solchen Liften ist die Fläche zumindest im Erdgeschoss und in der Einstellhalle, also im Ein- und Ausfahrbereich, «unproduktiv» blockiert.
[0005] Man möchte grössere Lasten wie Autos, Motorräder oder Lagerräume mit der Hebevorrichtung in den Untergrund befördern, so dass die darüberliegende Fläche z.B. in einer Garage genutzt werden kann. Nur für die kurze Zeit, in der Zugang zum Auto, Motorrad oder Lagerraum verlangt ist, muss die obere Fläche frei sein und wird für andere Nutzungen blockiert.
[0006] In asiatischen Städten kann beobachtet werden, wie die Handwerker in ihrer Werkstatt tagsüber arbeiten, am Abend aufräumen und ihr Fahrzeug dann auf die in der Werkstatt freie Fläche stellen. Darunter sind oftmals auch Motorrad, Roller, Quad oder Dreirad, wie sie in Asien für die Personenbeförderung verbreitet sind. Ideal ist eine solche Untergrund-Box vor allem auch für Zweitfahrzeuge, welche nur sporadisch im Sommer oder am Wochenende genutzt werden.
[0007] Eine Forderung ist der einfache Einbau einer sich selbst und die abdeckende Plattform tragenden Vorrichtung. Speziell die Seitenwände müssen vor allem in der Vertikalen eine hohe Festigkeit aufweisen. Dies sowohl für die Halterung eines Lifts für die Beförderung in den Untergrund als auch für das Stützen der Plattform, damit die Überfahrbarkeit gewährleistet werden kann. Bekannte versenkbare Boxen und Bodenfächer sind für beides nicht geeignet.
[0008] Die vorliegende Erfindung stellt sich nunmehr die Aufgabe, ein Bodenfach mit Hebevorrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass die Vorteile bekannter, versenkbarer Boxen und Bodenfächer erhalten bleiben, das Bodenfach mit Hebevorrichtung für grosse Lasten in eine einfache Baugrube eingelassen wird und überfahrbar ist.
[0009] Diese Aufgabe löst ein Bodenfach mit Hebevorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Weitere Merkmale und Ausführungsbeispiele gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor, und deren Vorteile sind in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
[0010] In der Zeichnung zeigt: <tb>Fig. 1<SEP>Bodenfach schematisch und perspektivisch. <tb>Fig. 2<SEP>Bodenfach im beispielhaften Einsatz. <tb>Fig. 3<SEP>Die Box, bestehend aus Seitenwänden und Boden
[0011] Die Figuren stellen mögliche Ausführungsbeispiele dar. In der nachfolgenden Beschreibung werden sie beispielhaft erläutert.
[0012] In Fig. 1 ist die schematische Darstellung eines erfindungsgemässen Bodenfaches mit Hebevorrichtung dargestellt. Das Bodenfach 1 kann als Bausatz in den Handel gebracht werden. Mit wenig Aufwand wird eine Baugrube gewünschter Grösse ausgehoben, und das Bodenfach 1 wird in der Baugrube verankert, dessen Mechanik nach Anweisung zusammengesetzt und an Batterie oder Elektronetz angeschlossen.
[0013] Das Bodenfach 1 besteht aus einer stabilen Box 3 (Fig. 3 ), einem Deckel 2 (Fig. 1 ) und einer beweglichen Plattform 4. Die Box 3 wird aus einer massiven und stabilen Bodenplatte 11 und den vor allem vertikal steifen Seitenwänden 10 gebildet. An dieser Box 3 wird oben und seitlich an einem der Seitenwände 10 mittels Scharnier 12 ein Deckel 2 befestigt, welcher die Box 3 und das Bodenfach 1 im geschlossenen Ruhezustand abschliesst.
[0014] Bodenplatte 11, Seitenwände 10<I>, 10<II>, 10<III>, 10<IV>und Deckel 2 sind derart massiv ausgestaltet, dass das geschlossene Bodenfach 1 mit einem Gewicht, für welches das Bodenfach 1 ausgelegt ist, belastet und auch überfahren werden kann.
[0015] Die Plattform 4 wird mittels einer Hebevorrichtung vertikal bewegt. Die Hebevorrichtung kann z.B. mit Hydraulik, mechanisch über Zahnstangen oder wie beispielhaft gezeigt wird mittels vier oder mehr Seilzügen 6<I>, 6<II>, 6<III>, 6<IV>realisiert werden. Die Plattform 4 ist an vier Ecken mit Seilzügen verbunden. Diese Seilzüge 6<I>, 6<II>, 6<III>, 6<IV>sind am einen Ende an den vier Ecken der Plattform 4 befestigt, so dass die Plattform 4 in jeder vertikalen Stellung in diesen Seilzügen 6 hängt. Über Umlenkrollen 8 sind diese Seilzüge mit einer Antriebswelle 5 verbunden, mit der sie am andern Ende fest verbunden sind.
[0016] Die Antriebswelle 5 wird von einem Motor getrieben. Damit die Plattform 4 durch ihr Eigengewicht und die allenfalls darauf stehende Last nicht umgekehrt den Motor treibt, ist zwischen Motor und Antriebswelle ein selbsthemmendes Getriebe 14 (Fig. 2 ) eingebaut. Dies kann ein Getriebe 14 mit sehr grosser Übersetzung sein, wie z.B. ein Schneckengetriebe. Motor 9 und Getriebe 14 können in der Antriebswelle 5 (Fig. 1 ) oder an der Antriebwelle 5 (Fig. 2 ) angeordnet sein.
[0017] Auf der Plattform 4 ist ein Heber 13 befestigt (Fig. 2 ). Dieser Heber 13 bewegt sich mit der Plattform 4. Wenn sich die Plattform 4 nach oben bewegt und der Deckel 2 geschlossen ist, drückt nun dieser Heber 13 in der Aufwärtsbewegung der Art auf den Deckel 2, dass dieser sich öffnet, weil er seitlich über die Scharniere 12 drehbar gelagert ist.
[0018] Die Stabilität der Box 3 (Fig. 3 ) ist von grosser Wichtigkeit. Das Bodenfach 1 soll auch von Fahrzeugen mit relativ grossem Gewicht, z.B. auch von Personenwagen, überfahren werden können. Es ist also wichtig, dass sowohl Bodenplatte 11 als auch Seitenwände 10 sehr stabil sind. Da die Teile nicht beliebig schwer sein dürfen, bieten sich die üblichen Verstärkungsmassnahmen für Blech an. Die Seitenwände 10 werden z.B. mit vertikalen Sicken versehen. Die Bodenplatte 11 wird an den Rändern mit Längs- und Querprofilen versehen, so dass ein stabiler Rahmen entsteht. Natürlich muss der Untergrund der Baugrube die Bodenplatte 11 und die Seitenwände 10<I>, 10<II>, 10<III>und 10<IV>letztendlich tragen. Empfohlen ist deshalb, dass man den Boden der Baugrube mit einer z.B. aus Sand oder Feinkies bestehenden, verdichteten Drainage Schicht von ca. 10–12 cm Dicke die horizontal angelegt wird, ausrüstet. Wenn die Bodenplatte 11 auf einem derart gestalteten Untergrund aufliegt, können die Seitenwände 10 in den oben erwähnten Längs- und Querprofilen der Bodenplatte 11 gut verankert werden.
[0019] Sollte die Baugrube durch weitere Massnahmen befestigt werden, bietet sich für die Seitenwände die Verwendung von Spundwänden an. Speziell bei unstabilen Bodenverhältnissen oder hohem Grundwasserniveau bietet sich diese Konstruktionsweise an. Die Bodenplatte 11 kann bei Verwendung von Spundwänden leichter ausgestaltet oder gar weggelassen werden, dass Spundwände in den Boden eingerammt werden.
[0020] Die Umlenkrollen 8 und die Antriebswelle 5 werden je nach Ausführungsart des Bodenfaches 1 an der Bodenplatte 11 oder an den Seitenwänden 10<I>, 10<II>, 10<III><>und 10<IV>befestigt.
[0021] Um Unfälle zu vermeiden und Pannen überbrücken zu können, wird der Motor 9 durch eine Impulssteuerung initialisiert. D.h., die Plattform 4 bewegt sich nur, wenn ein Taster gedrückt wird und der Motor 9 sich dreht. Diese Art der «Totmannsteuerung» sichert gegen unbeabsichtigtes Bewegen der Plattform 4. Entweder wird die Steuerung mittels festem Taster z.B. an einer Säule oder mittels Fernsteuerung initialisiert. Um allfällige Pannen der elektrischen Vorrichtung z.B. bei Stromausfall zu überbrücken, kann der Motor 9 und mit ihm über Getriebe 14, Antriebswelle 5 und Seilzüge 6<I>, 6<II>, 6<III>, 6<IV>, die Plattform 4 auch manuell bedient werden. Dies erfolgt entweder, indem der Motor 9 gedreht wird, oder indem das Getriebe 14 vom Motor 9 abgekoppelt und manuell gedreht wird.
[0022] Auf der Plattform 4 ist vorgesehen, dass je nach Gebrauch Vorrichtungen für die Sicherung von Fahrzeugen angebracht werden. Dies ist vor allem für schwere Motorräder und Fahrräder von grossem Nutzen. Für spezielle Fälle ist auch vorgesehen, eine Vorrichtung, die drehbar ist, auf die Plattform zu montieren. Dies ist für grössere Bodenfächer z.B. unter Garagen möglich und für schwere Motorräder ein vorteilhafter Mehrwert. Die Plattform 4 wird dann aus zwei Teilen bestehen, welche beide durch einen Heber von der Plattform 4 aus geöffnet werden.

Claims (6)

1. Bodenfach mit Hebevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus vier in der Vertikalen steif ausgebildeten Seitenwänden (10<I>, 10<II>, 10<III>und 10<IV>) und einer Bodenplatte (11) bestehende Box (3) eine senkrecht bewegbare Plattform (4) aufweist, wobei die Box (3) mit einem an einer der Seitenwände (10<I>, 10<II>, 10<III>und 10<IV>) geführten Deckel (2) mittels Scharnieren (12) mechanisch verbunden ist, wobei der biegestabile Deckel (2) die Box (3) in geschlossener Stellung überfahrbar abschliesst.
2. Bodenfach mit Hebevorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (4) mit vier senkrecht angeordneten Seilzügen (6<I>, 6<II>, 6<III>, 6<IV>) fest verbunden ist, wobei die Seilzüge (6<I>, 6<II>, 6<III>, 6<IV>) über Umlenkrollen (8) laufen und am andern Ende mit einer Antriebswelle (5) fest verbunden sind.
3. Bodenfach mit Hebevorrichtung gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (5) durch einen Motor (9) über ein Getriebe (14) angetrieben wird.
4. Bodenfach mit Hebevorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (4) einen fest verbundenen Heber (13) aufweist.
5. Bodenfach mit Hebevorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Seitenwände vertikale Sicken aufweisen.
6. Bodenfach mit Hebevorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (10<I>, 10<II>, 10<III>, 10<IV>aus Spundwandelementen zusammengesetzt sind.
CH01919/13A 2013-11-18 2013-11-18 Bodenfach mit Hebevorrichtung. CH707156B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL2022435B1 (nl) * 2019-01-22 2020-08-18 Lohr Liften B V Ondergronds liftsysteem voor een scootmobiel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL2022435B1 (nl) * 2019-01-22 2020-08-18 Lohr Liften B V Ondergronds liftsysteem voor een scootmobiel

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