CH706719B1 - Spiegel. - Google Patents
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- A47G2001/0672—Picture frames employing magnets
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Abstract
Bei einem Spiegel (1) mit einem Spiegelglas (4), mit einem Tragelement (2) und mit an Aussenrändern des Tragelements (2) ausgebildeten Rahmenbereichen (3) wird das Spiegelglas (4) vom Tragelement (2) gehalten, so dass auf der Vorderseite des Spiegels (1) zwischen den Rahmenbereichen (3) eine sichtbare Spiegelfläche bereitgestellt ist. An der Vorderseite des Spiegels (1) ist zusätzlich zwischen den Rahmenbereichen (3) am Tragelement (2) ein auswechselbares Dekorations-Passepartout (6) angeordnet, das über eine Halteeinrichtung mit dem Tragelement (2) verbunden ist und die sichtbare Spiegelfläche umrahmt. Dieser Spiegel (1) ist einfach aufgebaut und lässt die Erscheinung durch das einfache Auswechseln des Dekorations-Passepartouts (6) verändern.
Description
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Spiegel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spiegel mit einem Spiegelglas, mit einem Tragelement und mit bei den Aussenrändern des Tragelements ausgebildeten bzw. angeordneten Rahmenbereichen, wobei das Spiegelglas vom Tragelement gehalten ist und zwischen den Rahmenbereichen eine sichtbare Spiegelfläche bereitstellt. Die Spiegelfläche ist bei einem Spiegel nach vorne gerichtet. Entsprechend werden alle Oberflächen der verwendeten Lagen eines Spiegels, die gleich ausgerichtet sind wie die Spiegelfläche, als Vorderseiten bzw. nach vorne gerichtete Flächen bezeichnet. Die in die Gegenrichtung gerichteten Oberflächen werden als Rückseiten bezeichnet.
[0003] US 6 347 472 B1 beschreibt einen Spiegel mit einer Grundplatte und mit einem daran angeordneten Spiegelglas, wobei entlang der Aussenränder der Grundplatte Rahmenbereiche eines vorstehenden Rahmens ausgebildet sind. Am äusseren Rand des vorstehenden Rahmens sind Befestigungselemente ausgebildet, an denen persönliche Gegenstände wie beispielsweise Fotos mit entsprechenden Verbindungselementen befestigt werden können.
[0004] Die Wirkung der optisch nicht interessanten Spiegelfläche konnte zwar etwas abgeschwächt werden. Dafür wird aber der Rahmen durch die Befestigungselemente verunstaltet, und die befestigten Gegenstände bewirken eine unruhige Gesamterscheinung des Spiegels. Zudem ist die Herstellung mit den Befestigungselementen entlang des gesamten Rahmens sehr aufwändig.
[0005] Die erfindungsgemässe Aufgabe besteht nun darin, einen einfach aufgebauten Spiegel zu finden, der in seiner Erscheinung veränderbar ist, ohne die Gesamterscheinung negativ zu beeinflussen.
[0006] Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Patentansprüche beschreiben alternative bzw. vorteilhafte Ausführungsvarianten, welche weitere Aufgaben lösen.
[0007] Die erfindungsgemässe Lösung der Aufgabe geht von einem Spiegel mit einem Spiegelglas, mit einem Tragelement und mit an Aussenrändern des Tragelements ausgebildeten Rahmenbereichen aus. Das Spiegelglas wird vom Tragelement gehalten und stellt auf der Vorderseite des Spiegels innerhalb der Rahmenbereiche eine sichtbare Spiegelfläche bereit. An der Vorderseite des Spiegels ist nun erfindungsgemäss innerhalb der Rahmenbereiche am Tragelement ein auswechselbares Dekorations-Passepartout angeordnet, das über eine Halteeinrichtung mit dem Tragelement verbunden ist und die sichtbare Spiegelfläche umrahmt.
[0008] Mit dem innerhalb der Rahmenbereiche angeordneten Dekorations-Passepartout wird ein einfach aufgebauter Spiegel mit einer äusserst positiven Gesamterscheinung bereitgestellt, wobei die Erscheinung durch das einfache Auswechseln des Dekorations-Passepartouts veränderbar ist.
[0009] Das Tragelement wird von einem Teil einer Platte gebildet. Vorzugsweise wird aus der Platte ein zentraler Bereich entnommen, insbesondere ausgeschnitten, so dass eine Öffnung entsteht, deren Grösse bzw. Rand an die Grösse bzw. den Aussenrand des Spiegelglases angepasst ist. Um das Spiegelglas in der Öffnung des Tragelementes zu halten, wird zumindest auf einer Seite des Tragelementes eine Haltelage angeordnet, welche sich entlang des Aussenrandes des Spiegelglases sowohl etwas über das Spiegelglas als auch etwas über das Tragelement erstreckt.
[0010] Wenn auf der Vorder- und auf der Rückseite je eine Haltelage am Tragelement und/oder am Spiegelglas befestigt, insbesondere festgeklebt ist, so wird das Spiegelglas zwischen diesen Haltelagen fixiert. Es ist aber auch möglich, dass lediglich eine Haltelage eingesetzt wird, wobei dann die Haltelage sowohl mit dem Tragelement als auch mit dem Spiegelglas verbunden, insbesondere verleimt werden muss. Eine auf der Rückseite angeordnete Haltelage kann vollflächig ausgebildet sein. Es können aber auch von hinten am Tragelement befestigte Festsetzelemente eingesetzt werden. Eine auf der Vorderseite angeordnete Haltelage muss eine Öffnung umfassen, welche die Spiegelfläche gegen die Vorderseite des Spiegels hin frei lässt.
[0011] Es wäre auch möglich, das Spiegelglas auf der Vorderseite eines Tragelements anzuordnen, wobei dann zum Halten des Spiegelglases eine Haftverbindung zwischen dem Tragelement und dem Spiegelglas und/oder eine Umrahmung und gegebenenfalls eine an der Umrahmung angeordnete Haltelage eingesetzt wird.
[0012] Das Tragelement kann aus verschiedenen Materialien gebildet werden. Vorzugsweise wird eine MDF-Platte (mitteldichte Faserplatte), insbesondere eine Holzfaserplatte, verwendet. Es können aber auch Metallplatten, insbesondere Aluminium-Platten, oder Kunststoffplatten verwendet werden. Das Tragelement muss so aufgebaut sein, dass es sich nicht aus der ebenen Form verformt, wobei dies selbst bei stark schwankender Luftfeuchtigkeit und Wärme gewährleistet sein muss. Die Mächtigkeit des Tragelementes beträgt maximal 12 mm, insbesondere maximal 8 mm, vorzugsweise im Wesentlichen 6 mm oder weniger.
[0013] Am Tragelement sind zumindest entlang eines Teiles des Aussenrandes des Tragelementes Rahmenbereiche ausgebildet. Diese Rahmenbereiche erhöhen die Formstabilität des Tragelementes und werden aus ästhetischen Gründen vorzugsweise zumindest bei den beiden seitlichen Randabschnitten angeordnet. Die Rahmenbereiche werden vorzugsweise am Tragelement festgeklebt.
[0014] Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform ist zwischen der Vorderseite des Tragelements und der Rückseite des Dekorations-Passepartouts eine Zwischenlage angeordnet, welche vorzugsweise im Wesentlichen die gleiche Form hat wie das Dekorations-Passepartout, wobei das Dekorations-Passepartout von der Vorderseite des Spiegels her die Zwischenlage vollständig überdeckt.
[0015] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind das Tragelement und die Zwischenlage miteinander fest verbunden, insbesondere verleimt. Die Zwischenlage bildet vorzugsweise eine Haltelage, oder gegebenenfalls eine Umrahmung, für das Spiegelglas und umfasst die Auflagefläche für das Dekorations-Passepartout. Tragelement und Zwischenlage bestehen vorzugsweise aus dem gleichen Material, insbesondere aus Zuschnitten von MDF-Platten, und bilden zusammen mit den Rahmenbereichen eine Einheit, welche vorzugsweise über die gesamte Oberfläche grundiert wird. Als bevorzugte Rundum-Grundierung für MDF-Platten wird ein Kreidegrund in der Form einer Mischung aus Hasenhautleim und Kreide verwendet, der zwei- bis dreimal aufgetragen und am Schluss fein geschliffen wird. Diese Grundierung erhöht die Formbeständigkeit von Tragelement und Zwischenlage bzw. der dafür verwendeten MDF-Platten und bildet eine optimale Grundlage für das Auftragen von Farbe und/oder einer Poliment-Vergoldung. Besonders attraktiv ist eine Vergoldung der Rahmenbereiche und insbesondere ein schwarzer Farbauftrag auf der Vorderseite von Tragelement und Zwischenlage.
[0016] Weil die Zwischenlage etwas vom Tragelement vorsteht, können deren Randabschnitte als Anschlagslinien zum Ausrichten des Dekorations-Passepartouts verwendet werden. Vorzugsweise wird an den oberen Rand der Zwischenlage ein vom Dekorations-Passepartout nach hinten abstehender Anschlag, beispielsweise in der Form einer Leiste, angelegt.
[0017] Die Halteeinrichtung, über welche das Dekorations-Passepartout mit dem Tragelement verbunden ist, umfasst vorzugsweise Verbindungselemente, die passend am Dekorations-Passepartout und am Tragelement oder an der Zwischenlage angeordnet sind. Die Verbindungselemente erzielen beispielsweise magnetische Verbindungskräfte und umfassen dazu vorzugsweise Permanentmagnete oder gegebenenfalls Paare aus Permanentmagneten und magnetisierbaren Elementen. Das Dekorations-Passepartout kann dann mit einem einfachen Handgriff abgenommen und aufgesetzt werden, sowie nach dem Aufsetzen durch seitliches Verschieben zentriert bzw. in die richtige Position gebracht werden. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform sind magnetische oder magnetisierbare Verbindungselemente an vorgegebenen Stellen im Dekorations-Passepartout und in der Zwischenlage oder gegebenenfalls im Tragelement eingelassen.
[0018] Um eine gewünschte Positionierung des Dekorations-Passepartouts zu gewährleisten, umfasst die Halteeinrichtung Ausrichtungselemente, vorzugsweise an der Rückseite des Dekorations-Passepartouts einen abstehenden Anschlag, der an den oberen Rand der Zwischenlage anlegbar ist. Dabei bilden der gegen die Zwischenlage abstehende Anschlag und der obere Rand der Zwischenlage die Ausrichtungselemente.
[0019] Bei weiteren Ausführungsformen umfassen die Verbindungselemente Einrastelemente, Klettelemente oder insbesondere Einhängelemente.
[0020] Das Dekorations-Passepartout kann aus verschiedenen Materialien gebildet werden. Vorzugsweise wird eine MDF-Platte (mitteldichte Faserplatte), insbesondere eine Holzfaserplatte, verwendet. Es können aber auch Metallplatten, insbesondere Aluminium-Platten, oder Kunststoffplatten verwendet werden. Das Dekorations-Passepartout muss so aufgebaut sein, dass es sich nicht aus der ebenen Form verformt, wobei dies selbst bei stark schwankender Luftfeuchtigkeit und Wärme gewährleistet sein muss. Die Mächtigkeit des Dekorations-Passepartouts beträgt vorzugsweise maximal 10 mm, insbesondere liegt sie im Bereich von 6 bis 8 mm. Das Dekorations-Passepartout wird vorzugsweise aus einer MDF-Platte hergestellt und weist eine Grundierung aus einer Mischung mit Kreidegrund und Acrylfarbe, vorzugsweise im Wesentlichen zu gleichen Teilen, auf, wobei der Kreidegrund insbesondere aus einer Mischung von Hasenhautleim und Kreide gebildet ist.
[0021] Nach dem feinen Schleifen der Grundierung kann die Vorderseite des Dekorations-Passepartouts vorteilhaft bedruckt werden, wobei vorzugsweise ein Tintenstrahldruckverfahren angewendet wird. Dabei können beliebige Bilder aufgedruckt werden, so dass das Dekorations-Passepartout beispielsweise entsprechend der Jahreszeit oder der Stimmung ausgewechselt werden kann. Die Möglichkeit des Bedruckens eines Dekorations-Passepartouts führt zu wesentlich vielfältigeren Erscheinungsformen des Spiegels. Wenn die Erscheinung des Spiegels nicht mehr den Wünschen bzw. dem Geschmack entspricht, so muss nicht der Spiegel ersetzt werden, sondern es kann einfach das Dekorations-Passepartout ausgewechselt werden.
[0022] Die Rückseite und die Kanten des Dekorations-Passepartouts werden mit schwarzer Farbe behandelt, so dass rundum eine Grundierung und eine Farbbeschichtung vorliegt, was unerwünschte Verformungen verhindert. Die aufgetragene schwarze Farbe verhindert unerwünschte Spiegelungen in der Spiegelfläche. Wenn das Dekorations-Passepartout aufgrund einer Zwischenlage etwas vom Spiegelglas entfernt ist, so ergibt sich eine spezielle Tiefenwirkung beim Betrachten des Spiegels durch das Dekorations-Passepartout.
[0023] Die Zeichnungen erläutern die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen, auf die sie aber nicht eingeschränkt ist. Dabei zeigen
<tb>Fig. 1<SEP>eine perspektivische Darstellung eines Spiegels mit Dekorations-Passepartout und
<tb>Fig. 2<SEP>eine Explosionsdarstellung des Aufbaus des Spiegels gemäss Fig. 1 ,
[0024] Die Figuren zeigen einen Spiegel 1 mit einem plattenförmigen Tragelement 2. Im montierten Zustand des Spiegels 1 sind an den vertikalen Aussenrändern des Tragelementes 2 Rahmenbereiche 3 angeordnet, beispielsweise in der Form von Stäben. In der dargestellten Ausführungsform weisen die Rahmenteile 3 je eine Nut 3a auf, in welcher der seitliche Rand des Tragelementes 2 aufgenommen ist. Die Rahmenteile geben dem Tragelement eine erhöhte Stabilität und haben zudem eine ästhetische Wirkung.
[0025] Das Tragelement 2 wird von einem Teil einer Platte gebildet und weist eine zentrale Tragöffnung 2a auf, deren Rand an den Aussenrand eines Spiegelglases 4 angepasst ist. Um das Spiegelglas 4 in der Tragöffnung 2a des Tragelementes 2 zu halten, wird in der dargestellten Ausführungsform auf die Vorderseite des Tragelementes 2 eine Zwischenlage 5 mit einer Durchgangsöffnung 5a angeordnet, vorzugsweise festgeklebt. Weil sich die Zwischenlage 5 entlang des Aussenrandes des Spiegelglases 4 sowohl etwas über das Spiegelglas 4 als auch etwas über das Tragelement 2 erstreckt, bildet diese Zwischenlage eine Haltelage, welche verhindert, dass das Spiegelglas 4 nach vorne aus dem Tragelement 2 austreten kann. Um das Spiegelglas 4 auch auf der Rückseite des Tragelementes 2 in der Tragöffnung 2a zu halten, werden von hinten am Tragelement 2 bei der Tragöffnung 2a nicht dargestellte Festsetzelemente und/oder eine Platte bzw. ein Karton befestigt.
[0026] An der Vorderseite des Spiegels 1 ist zwischen den Rahmenbereichen 3 am Tragelement 2 ein auswechselbares Dekorations-Passepartout 6 mit einer Sichtöffnung 6a angeordnet. Die Verbindung vom Dekorations-Passepartout 6 zum Tragelement 2 erfolgt in der dargestellten Ausführungsform über die Zwischenlage 5. Dazu sind in der Zwischenlage und im Dekorations-Passepartout 6 Verbindungselemente 7 angeordnet. Die Verbindungselemente 7 bestehen aus magnetischem und/oder magnetisierbarem Material und halten das Dekorations-Passepartout 6 an der Zwischenlage 5 und damit am Tragelement 2. Weil diese magnetische Verbindung keine genaue Lage des Dekorations-Passepartouts 6 an der Zwischenlage vorgibt, ist zur Festlegung einer gewünschten Lage des Dekorations-Passepartouts 6 an der Zwischenlage 5 eine Leiste 8 an der Rückseite des Dekorations-Passepartouts 6 montiert, welche an die obere Kante der Zwischenlage 5 angelegt wird.
[0027] Das Dekorations-Passepartout 6 umrahmt die sichtbare Fläche des Spiegelglases 4. Durch das Anbringen eines attraktiven Dekors auf der Vorderseite des Dekorations-Passepartouts 6 kann ein äusserst attraktiver Spiegel mit kleinem Aufwand bereitgestellt werden. Bei Bedarf kann das Dekor durch das Austauschen des Dekorations-Passepartouts 6 mit kleinem Aufwand gewechselt werden.
[0028] Es versteht sich von selbst, dass die Halteeinrichtung auch andere Verbindungselemente und/oder Ausrichtungselemente aufweisen kann, beispielsweise Einsteck- oder Einhängelemente, welche die Halte- und Ausrichtungsfunktion kombiniert gewährleisten.
Claims (11)
1. Spiegel (1) mit einem Spiegelglas (4), mit einem Tragelement (2) und mit an Aussenrändern des Tragelements (2) ausgebildeten Rahmenbereichen (3), wobei das Spiegelglas (4) vom Tragelement (2) gehalten ist und auf der Vorderseite des Spiegels (1) zwischen den Rahmenbereichen (3) eine sichtbare Spiegelfläche bereitstellt, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderseite des Spiegels (1) zwischen den Rahmenbereichen (3) am Tragelement (2) ein auswechselbares Dekorations-Passepartout (6) angeordnet ist, das über eine Halteeinrichtung mit dem Tragelement (2) verbunden ist und die sichtbare Spiegelfläche umrahmt.
2. Spiegel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Vorderseite des Tragelements (2) und der Rückseite des Dekorations-Passepartouts (6) eine fest mit dem Tragelement (2) verbundene Zwischenlage (5) angeordnet ist.
3. Spiegel (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorations-Passepartout (6) die Zwischenlage (5) vollständig überdeckt.
4. Spiegel (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (2) eine Tragöffnung (2a) für das Spiegelglas (4) aufweist und eine Innenberandung der Zwischenlage (5) innerhalb einer Innenberandung der Tragöffnung (2a) liegt, so dass das Spiegelglas (4) bei der Vorderseite von der Zwischenlage (5) in der Tragöffnung (2a) gehalten wird, wobei vorzugsweise zum rückseitigen Fixieren des Spiegelglases (4) bei der Rückseite des Spiegels (1) am Tragelement (2) befestigte Festsetzelemente eingesetzt sind.
5. Spiegel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung Verbindungselemente (7) umfasst, die am Dekorations-Passepartout (6) und am Tragelement (2) oder an der Zwischenlage (5) angeordnet sind.
6. Spiegel (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (7) im montierten Zustand magnetisch gehalten sind und dazu vorzugsweise Permanentmagnete oder magnetisierbare Elemente umfassen.
7. Spiegel (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung Ausrichtungselemente (8) umfasst, vorzugsweise an der Rückseite des Dekorations-Passepartouts (6) einen abstehenden Anschlag, der an einen Rand der Zwischenlage (5) anlegbar ist.
8. Spiegel (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (7) Einrastelemente oder Klettelemente umfassen.
9. Spiegel (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (7) Einhängelemente umfassen.
10. Spiegel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorations-Passepartout (6) eine Grundierung aus einer Mischung mit Kreidegrund und Acrylfarbe, vorzugsweise im Wesentlichen zu gleichen Teilen, aufweist, wobei der Kreidegrund insbesondere aus einer Mischung von Hasenhautleim und Kreide gebildet ist.
11. Spiegel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorations-Passepartout (6) auf der Vorderseite mit einem Dekor bedruckt ist.
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2012
- 2012-07-11 CH CH01064/12A patent/CH706719B1/de not_active IP Right Cessation
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2013
- 2013-07-06 DE DE201310011328 patent/DE102013011328A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
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PL | Patent ceased |