CH706456A2 - Kühlerjalousie. - Google Patents

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CH706456A2 CH00594/12A CH5942012A CH706456A2 CH 706456 A2 CH706456 A2 CH 706456A2 CH 00594/12 A CH00594/12 A CH 00594/12A CH 5942012 A CH5942012 A CH 5942012A CH 706456 A2 CH706456 A2 CH 706456A2
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Abstract

Die für die frontseitige Anordnung an einem Kraftfahrzeug vorgesehene Kühlerjalousie hat zwei Gruppen von Lamellen (2–4, 5–7), die auf einander gegenüberliegenden Seiten einer Antriebseinheit jeweils parallel zueinander in einem Jalousierahmen (9) schwenkbar gelagert sind. Zum gemeinsamen Schwenken der Lamellen (2–7) steht ein in Abstand von ihrer Lagerachse (109) in Richtung quer zur Lamellenlängsrichtung an ihnen vorgesehener Mitnehmerzapfen (99–104) in Eingriff mit einem gemeinsamen Kopplungselement. Für eine einfache Herstellung des Eingriffs der Lagerzapfen der Lamellen im Jalousierahmen (9) und ihrer Mitnehmerzapfen (99–104) im Kopplungselement sind diese in quer zur Lagerachse offene Lagerausnehmung eingerastet.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft eine Jalousie für die Anordnung vor dem Kühler eines Kraftfahrzeuges, deren einstückig in Kunststoffspritztechnik geformten linearen Lamellen in zwei Gruppen auf einander gegenüberliegenden Seiten eines Aktuators jeweils parallel zueinander in einem Jalousierahmen schwenkbar gelagert sind, wobei an diesen Lamellen sowie an jeder dazu parallelen Lamelle in Abstand von ihrer Schwenkachse in Richtung quer zur Lamellenlängsrichtung ein Mitnehmer vorgesehen ist, der in Eingriff mit einem die zueinander parallelen Lamellen miteinander verbindenden Kopplungselement steht, so dass dieses eine vom Aktuator ausgelöste Stellbewegung auf mindestens eine zu ihr parallele Lamelle überträgt.
[0002] Derartige Jalousien werden frontseitig an einem Fahrzeug montiert, so dass dessen Motorraum dicht verschliessbar ist, in geschlossener Position der Jalousielamellen der cw-Wert verbessert wird und der Motor schneller seine Betriebstemperatur erreicht.
[0003] Eine Kühlerjalousie dieser Art ist bekannt durch die DE10 2008 049 010. Ihr mittig angeordnete Aktuator dient der gegenläufigen Schwenkbewegung von übereinander angeordneten Gruppen von Lamellen. Um mehrere parallel zueinander angeordnete Lamellen gleichsinnig zu schwenken, hat jede von ihnen im Abstand von ihrer Schwenkachse einen Mitnehmerzapfen, der mit einem gemeinsames Kopplungselement verbunden ist. Der Schwenkantrieb erfolgt dabei durch die direkte Kupplung der Drehachse einer der Lamellen mit der Abtriebswelle eines Schrittmotors.
[0004] Ein Vorteil dieser Bauweise besteht in der platzsparenden, mittigen Anordnung des Aktuators innerhalb des Jalousierahmens sowie in der folglich symmetrischen Verteilung der Stellkraft des Aktuators auf relativ kurze und damit durch Biege- und Torsionskräfte höher belastbare Lamellen. Solche Kräfte entstehen nicht nur durch den Staudruck an der Fahrzeugfront oder durch die Einwirkung von Schlagkräften durch aufprallende Fremdkörper, sondern auch durch die Stellkraft des Aktuators, wenn einige Lamellen durch Verschmutzung schwergängig sind oder nach Festfrieren losgebrochen werden müssen.
[0005] Der Zusammenbau der zahlreichen Teile bekannter Jalousien der genannten Art ist jedoch aufwändig und für eine Automatisierung wenig geeignet, da sowohl die Lagerung der Lamellen als auch ihre Verbindung mit einem die Schwenkbewegung übertragenden Kopplungselement die Herstellung zahlreicher Lagereingriffe erfordert, die so ausgeführt sein müssen, dass die Lamellen einerseits ausreichend sicher gehalten sind und anderseits leicht und sicher schwenkbar sind.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Kühlerjalousie der eingangs genannten Art zu finden, deren in Kunststoffspritztechnik hergestellten zahlreichen Einzelteile mit geringem technischem Aufwand zu einer Jalousie mit hoher Funktionssicherheit zusammenfügbar sind.
[0007] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss dadurch, dass zumindest die Lagerzapfen eines der Lamellenenden in eine quer zur Lagerachse offene Lagerausnehmung einer Querwand des Jalousierahmens eingesetzt sind.
[0008] Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche und der folgenden Beschreibung anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispieles zu entnehmen.
[0009] Es zeigt: <tb>Fig. 1<sep>eine vordere Gesamtansicht einer Jalousie mit zwei symmetrisch zueinander angeordneten Gruppen von je drei zueinander parallelen Lamellen in ihrer die Jalousie verschliessenden Position, <tb>Fig. 2<sep>die Rückseite der Jalousie nach Fig. 1mit ihren Lamellen in geschlossener Position, <tb>Fig. 3<sep>eine perspektivische Ansicht des Jalousierahmens der Jalousie nach Fig. 1 und Fig.2, <tb>Fig. 4<sep>eine Teildarstellung der Jalousie als Explosionszeichnung ihrer Komponenten, vor ihrer Zusammenfügung, <tb>Fig. 5<sep>eine vergrösserte perspektivische Darstellung der Stellmechanik der Lamellen mit dem Aktuator und einem Kopplungselement, <tb>Fig. 6<sep>einen Querschnitt durch die Jalousie nach Fig. 1 bei vollständig geöffneter Position der Lamellen, <tb>Fig. 7<sep>eine Darstellung entsprechend Fig. 6bei geschlossener Position der Lamellen, <tb>Fig. 8<sep>einen Querschnitt durch die Jalousie nach Fig. 1 in der die Mitnehmerzapfen der Lamellen schneidenden Ebene, <tb>Fig. 9<sep>eine Ansicht der Stellmechanik der Lamellen mit dem Aktuator und einem Kopplungselement, <tb>Fig. 10<sep>ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in Teildarstellung der Jalousie als Explosionszeichnung, mit ihren Komponenten, vor ihrer Zusammenfügung, <tb>Fig. 11<sep>eine vergrösserte perspektivische Darstellung der Stellmechanik der Lamellen der Jalousie nach Fig. 10, mit dem Aktuator und einem Kopplungselement, bei geöffneter Position der Lamellen und <tb>Fig. 12<sep>eine Darstellung entsprechend Fig.11bei geschlossener Position der Lamellen.
[0010] Die für die Anordnung in einem Karosserieausschnitt einer Fahrzeugfront bestimmte Jalousie 1 ist in ihrer Form und ihren Abmessungen vom Design des jeweiligen Fahrzeuges mitbestimmt. Beispielsweise sind sechs Lamellen 2–7 der Jalousie 1 in zwei Gruppen von je drei Lamellen 2–4 und 5–7 auf einander gegenüberliegenden Seiten eines Aktuators 8 parallel zueinander in einem gemeinsamen Jalousierahmen 9 schwenkbar gelagert.
[0011] Für die Lagerung von axial inneren, in Fig.4gezeigten Lagerzapfen 10–15 und axial äusseren, in Fig.2gezeigten Lagerzapfen 16–21 der Lamellen 2–7 hat der Jalousierahmen 9 für beide Lamellengruppen 2–4 und 5–7 je einen einstückig an ihn angeformten Innenrahmen 22 und 23.
[0012] Die zueinander parallelen inneren Seitenwände 24, 25 und äusseren Seitenwände 26, 27 dieser Innenrahmen 22, 22 dienen der schwenkbaren Lagerung der Lamellen 2–7. Hierzu sind in den äusseren Seitenwänden 26, 27 der Innenrahmen 22, 23 Lagerlöcher 28–31 für das Einschieben der axial äusseren Lagerzapfen 16–21 vorgesehen. In den inneren Seitenwänden 24, 25 sind hingegen in Richtung quer zu den Lagerzapfen offene, nach unten abgewinkelte Lagerausnehmungen 32–37 für die inneren Lagerzapfen 10–15 der Lamellen 2–7 vorgesehen, so dass die Lamellen 2–7 auf einfache Weise in den Jalousierahmen 9 einfügbar sind.
[0013] Für die Ausführung einer Schwenkbewegung sämtlicher Lamellen 2–7 sind entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung die axial inneren Lagerzapfen 10,13 der gleichachsigen oberen Lamellen 2, 5 mit der Triebwelle 38 des Aktuators 8 direkt gekuppelt und die Weiterleitung dieser Schwenkbewegung auf die übrigen Lamellen 3, 4 und 6, 7 erfolgt über ein vorzugsweise gemeinsames Kopplungselement 39. In dieses Kopplungselement 39 greifen jeweils Mitnehmerzapfen 40–45 der Lamellen 2–7 ein, die in schwenkhebelbildendem Abstand von deren Lagerzapfen 10 -15 an den Lamellen 2–7 vorgesehen sind. Der hierfür an jeder Lamelle 2–7 vorgesehene Schwenkhebel 46–51 ist z.B. in Form einer kurzen Querwand an den inneren Enden der Lamellen 2–7 angeformt. Weitere derartige Querwände können zur Versteifung der Lamellen vorgesehen sein.
[0014] Für den Eingriff der Mitnehmerzapfen 40–45 in das Kopplungselement 39 sind an diesem an entsprechender Stelle Zapfenaufnahmen 52–54 vorgesehen. Diese Zapfenaufnahmen 52–54 sind beispielsweise entsprechend der Darstellung in Fig. 8 jeweils durch ein Paar von übereinander angeordneten Halteklauen 58, 59 mit inneren Lagerrillen 55 gebildet, zwischen denen die Mitnehmerzapfen 40–46 mit einer an ihnen vorgesehenen Zapfennabe 60 durch eine in Richtung des Jalousierahmens 9 ausgeführte Montagebewegung des Kopplungselementes 39 einrasten.
[0015] Die Zapfenaufnahmen 52–54 des Kopplungselementes 39 sind beispielweise in der Querwand 61, 62 eines im Querschnitt u- oder doppel-T-förmigen Seitenprofils 63, 64 vorgesehen, wobei diese Seitenprofile durch eine gemeinsame Rückwand 65 des Kopplungselementes 39 einstückig miteinander verbunden sind. Dabei bildet diese z.B. materialsparende Ausnehmungen 66 aufweisende Rückwand 65 des Kopplungselementes 39 zusammen mit den inneren Schenkeln 67 der Seitenprofile 63, 64 ein die Antriebseinheit 68 des Aktuator 8 umfassendes U-Profil, so dass die Jalousie 1 einschliesslich ihres durch die Antriebseinheit 68 und ihr Kopplungselement 39 gebildeten Aktuators 8 raumsparend vor dem Motorraum eines Fahrzeuges montierbar ist.
[0016] Wie aus der Darstellung in Fig. 9ersichtlich, ist für eine Einfügung und Befestigung der Antriebseinheit 68 des Aktuators 8 in zentraler Position am Jalousierahmen 9 ein zur mittleren Frontwand 69 des Jalousierahmens 9 hin gerichteter Befestigungsarm 70 vorgesehen, der mit einer endseitigen, u-förmigen Ausnehmung 71 einen am Jalousierahmen 9 angeformten Befestigungszapfen 72 umgreift. Der in Richtung quer zu den Lamellen gegenüberliegende Bereich der Antriebseinheit 68 ist über einen zweiten, am Jalousierahmen 9 angeformter Befestigungszapfen 73 mit diesem verbunden. Nach dem Aufsetzen der Antriebseinheit 68 auf diese Befestigungszapfen 72, 73 kann an deren äusserem Ende durch thermisches Verformen pilzförmig ein Zapfenkopf angeformt werden.
[0017] Die Antriebseinheit 68 des Aktuators 8 hat eine besonders schmale Bauweise, indem ein in ihr eingeschlossener, nicht dargestellter, über eine elektrische Anschlussbuchse 74 versorgter Schrittmotor in gleicher Ebene mit mehreren Zahnrädern angeordnet ist, um über ein endseitiges innenverzahntes Hohlrad 75 mit hohem Drehmoment und geringer Drehgeschwindigkeit die eine Aussenverzahnung aufweisende Lamellentriebwelle 38 anzutreiben.
[0018] Für die Kupplung der Lamellentriebwelle 38 mit den inneren Lagerzapfen 10, 13 des oberen, gleichachsigen Lamellenpaares 2, 5 haben diese Lagerzapfen 10, 13 ein abgeflachtes oder unrundes äusseres Ende 74, das jeweils in ein mit entsprechender Kontur hohl geformte Eingriffsöffnung an den beiden äusseren Enden der Lamellentriebwelle 38 eingreift.
[0019] Obwohl an den anderen Lamellen 3, 4 und 6, 7 eine solche Eingriffsprofilierung (74) der inneren Lagerzapfen 11, 12 und 14, 15 keine Funktion hat, wurden zur Vereinfachung der Herstellung sämtliche Lamellen einer Lamellengruppe 2–4 und 5–7 identisch geformt.
[0020] Das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung entsprechend den Darstellungen der Fig.10bis 13 unterscheidet sich vom zuvor beschriebenen im Wesentlichen dadurch, dass die Triebwelle 75 der Antriebseinheit 68 des Aktuators 8 anstatt auf einen Lagerzapfen 10, 13 einer Lamelle zu wirken, mit zwei beidseitig zur Antriebseinheit 68, parallel zu deren ebenen Seitenwänden sich erstreckenden flachen Triebhebeln 76, 77 gekuppelt ist. Dabei sind diese beiden parallel zueinander gerichteten Triebhebel 76, 77 vorzugsweise über einen Quersteg 78 zu einem die Antriebseinheit 68 umschliessenden Triebbügel 79 steif miteinander verbunden.
[0021] Die Ausführung der Schwenkbewegung des Triebbügels 79 durch einen Schrittmotor der Antriebseinheit 68 auf den Triebbügel 79 erfolgt über eine aussenverzahnte Triebwelle 80, die sich einerseits in Eingriff mit einer Innenverzahnung 81 eines der Triebhebel 77 und anderseits mit einer Innenverzahnung der Abtriebswelle der Antriebseinheit 68 befindet.
[0022] Die beidseitige stabile Lagerung des Triebbügels 79 erfolgt beispielsweise einerseits über die Triebwelle 80 und anderseits auf einem kurzen Lagerzapfen 82, der an einer kurzen Seitenwand 83 eines vom Triebbügel 79 umfassten Adaptergehäuses 84 angeformt ist.
[0023] Das Adaptergehäuse 84 hat eine Innenkontur 85, die das Gehäuse der Antriebseinheit 68 formschlüssig aufnimmt. Dabei dient eine bodenseitige Öffnung 86 des Adaptergehäuses 84 der Aufnahme der elektrischen Anschlussbuchse 87 der Antriebseinheit 68. Gleichachsig zu dem angeformten Lagerzapfen 82 für den Triebbügel 79 ist auf der gegenüberliegenden Seite des Adaptergehäuses 84 eine Öffnung 88 für die Hindurchführung der Triebwelle 80 vorgesehen.
[0024] Das Adaptergehäuse 84 ist im Bereich der mittleren Frontwand 69 am Jalousierahmen 9 befestigt. Hierzu dienen am Jalousierahmen 9 angeformte untere und obere Aufnahmeschienen 89, 90 und 91, 92 und am Adaptergehäuse 84 angeformte, in diese eingreifende Führungsschienen 93, 94 und 95, 96. Seitlich an den Führungsschienen 93, 94 vorgesehene Klinken 97 dienen nach Verrastung in den Aufnahmeschienen 89, 90 der sicheren Befestigung des Adaptergehäuses 84 und somit auch der Antriebseinheit 68 und der angekuppelten Lamellen 2–7 am Jalousierahmen 9.
[0025] Auch bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist für das gemeinsame Schwenken der Lamellen 2 - 7 ein Kopplungselementes 98 vorgesehen, mit dem sich ihre Mitnehmerzapfen 99–104 in Eingriff befinden, jedoch erfolgt in diesem Fall die Stellbewegung des Kopplungselementes 98 mittels der Triebhebel 76, 77, die auf innenseitig am Kopplungselement 98 angeformte Kopplungszapfen 105, 106 einwirken. Hierzu haben die Triebhebel 76, 77 nach Art einer Kulissenführung je einen Führungsschlitz 107, 108 in denen die Kopplungszapfen 105, 106 des Kopplungselementes 98 eingreifen und während der Stellbewegung entlang gleiten können.
[0026] Die Verwendung eines solchen gegabelten Triebhebels 76 hat neben einer vorteilhaften Kinematik der Antriebsübertragung auch den Vorteil einer vereinfachten Montage des Kopplungselementes 83 durch dessen einfaches Aufschieben und Einrasten auf die Mitnehmerzapfen 99–104 der Lamellen 2–7.
[0027] Die einfach herstellbare Fixierung des Kopplungselementes 83 an den Mitnehmerzapfen ergibt sich dadurch, dass die Breite der seitlichen Öffnungen 84 der klauenförmigen Lagerausnehmung 85–88 etwas kleiner ist als der Durchmesser der Lagerzapfen 10–15, so dass diese durch Verformung des Kunststoffmaterials des Kopplungselementes 83 einrastbar sind.
[0028] Für die axiale Sicherung des auf gleiche Weise verrasteten Eingriffs der Lagerzapfen 109 der Lamellen 2–7 in nach unten abgewinkelten gewinkelten Lagerausnehmungen 110 der inneren Querwänden 24, 25 des Jalousierahmens 9 sowie der Mitnehmerzapfen 99–104 in klauenförmigen Ausschnitten 111 der zueinander parallelen Seitenschenkel 112, 113 des Kopplungselementes 98 sind an diesen Zapfen 109 und 99–104 vorzugsweise endseitig und somit pilzkopfartig umlaufende Zapfennaben 114, 115 vorgesehen.
[0029] Auf vergleichbare Weise sind auch die inneren Kopplungszapfen 105, 106 des Kopplungselementes 98 in den Führungsschlitzen 107, 108 der Triebhebel 76, 77 durch endseitige Zapfennaben 116 gegen seitliche Verschiebung und Ausrasten gesichert.
[0030] Um die in Führungsschlitze 107, 108 des Triebbügels 79 eingreifenden Kopplungszapfen 105, 106 gleichachsig mit den Mitnehmerzapfen 99 und 104 bzw. deren klauenförmigen Ausschnitten 111 des Kopplungselementes vorsehen zu können, ohne dass diese Zapfen miteinander verbunden sind, hat der obere Bereich der Seitenschenkel 112, 113 des Kopplungselementes 98 jeweils eine zusätzliche Innenwand und ist somit zweischenkelig ausgeführt. Die Kopplungszapfen 105, 106 sind jeweils innenseitig an den somit gebildeten Innenschenkeln 117, 118 des Kopplungselementes 98 angeformt.
[0031] Beiden beschriebenen Ausführungsformen einer erfindungsgemässen Jalousie ist gemeinsam, dass die funktionell zusammenwirkenden Teile kostengünstig im Kunststoffspritzverfahren herstellbar sind und sich mit verhältnismässig geringem Aufwand in automatisierten Montageeinrichtungen funktionsgerecht zusammenbauen lassen, so dass bei geringem Stellwiderstand auch unter den durch die Anordnung im Frontbereich eines Fahrzeuges gegebenen Beanspruchungen eine hohe Funktionssicherheit gewährleistet ist.

Claims (16)

1. Jalousie für die Anordnung vor dem Kühler eines Kraftfahrzeuges, deren einstückig in Kunststoffspritztechnik geformten linearen Lamellen (2–7) in zwei Gruppen (2–4, 5–7) auf einander gegenüberliegenden Seiten eines Aktuators (8) jeweils parallel zueinander in einem Jalousierahmen (9) mittels an ihren Enden vorgesehenen Lagerzapfen (10–15) schwenkbar gelagert sind, wobei an diesen Lamellen (2–7) sowie an jeder dazu parallelen Lamelle (3, 4, 6, 7) in Abstand von ihrer Schwenkachse (10–15) in Richtung quer zur Lamellenlängsrichtung ein Mitnehmer (40–45) vorgesehen ist, der in Eingriff mit einem die zueinander parallelen Lamellen miteinander verbindenden Kopplungselement (39) steht, so dass dieses eine vom Aktuator (8) ausgelöste Stellbewegung auf mindestens eine zu ihr parallele Lamelle (3, 4, 6, 7) überträgt, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Lagerzapfen (10–5) eines der Lamellenenden in eine quer zur Lagerachse offene Lagerausnehmung (32–37) einer Querwand (24, 26) des Jalousierahmens (9) eingesetzt sind.
2. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsbreite der Lagerausnehmungen (32–37) kleiner ist als der Durchmesser der Lagerzapfen (10–15), so dass diese in den Lagerausnehmungen eingerastet sind.
3. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerausnehmungen (32–37) durch einen nach unten abgewinkelten Wandausschnitt einer Querwand (24, 26) des Jalousierahmens (9) gebildet sind.
4. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerzapfen (10–15,16–21; 109) einerseits in einer Lagerausnehmung (32–37; 110) einer inneren Querwand (24, 25) und anderseits in einem Lagerloch (29, 30) einer äusseren Querwand (30) des Jalousierahmens (9) eingeschlossen sind.
5. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer der Lamellen (2–7) als achsparallel zu ihnen abstehende, zylindrische Mitnehmerzapfen (40–45; 99–104) ausgebildet sind, die in Richtung quer zu den Mitnehmerzapfen (40–45) einseitig offene Zapfenaufnahmen (52–54; 111) des Kopplungselementes (39) eingerastet sind, indem deren Öffnungsbreite kleiner ist als der Durchmesser des eingerasteten Mitnehmerzapfens (40–45; 99–104).
6. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei beidseitig am Aktuator (8) vorgesehene Antriebselemente (38) mit je einer Lagerachse (10, 13) von zwei gleichachsigen Lamellen (4, 7) in Antriebsverbindung stehen.
7. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungselemente (63, 64; 112, 113) der beiden Gruppen von beidseitig zu dem Aktuator (8) angeordneten Lamellen (2–4, 5–7) parallel zueinander verlaufend über eine Querwand (65) zu einem gemeinsamen Kopplungselement (39, 98) einstückig miteinander verbunden sind, so dass sie einen die Antriebseinheit (68) des Aktuators (8) umfassenden, im Querschnitt u-förmigen Kopplungsrahmen (67, 98) bilden.
8. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Mitnehmer (40–45) zylindrisch ausgebildet ist und eine Zapfennabe (60) aufweist.
9. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen beider Lamellengruppen (2–4, 5–7) in den Seitenwänden (24–27) je eines einstückig mit dem Jalousierahmen (9) geformten Innenrahmens (22, 23) gelagert sind, wobei der Aktuator (8) zwischen den inneren Seitenwänden (24, 25) dieser Innenrahmen (22, 23) angeordnet ist und seine Antriebseinheit (68) am Jalousierahmen (9) befestigt ist.
10. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (68) des Aktuators (8) in einem seiner Aussenkontur angepassten Adaptergehäuse (84) eingeschlossen ist, an dem zum Eingriff mit am Jalousierahmen angeformten Führungsmitteln (89–92) bestimmte Gegenführungsmittel (93–96) vorgesehen sind.
11. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Triebwelle (80) der Antriebseinheit (68) des Aktuators (8) mit mindestens einem Triebhebel (76, 77) für die Stellbewegung des Kopplungselementes (98) gekuppelt ist.
12. Jalousie nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Kopplungselement (98) für jeden Triebhebel (76, 77) ein Kopplungszapfen (105, 106) vorgesehen ist, der in eine kulissenartigen Führungsschlitz (107, 108) des Triebhebels (76, 77) eingreift.
13. Jalousie nach Anspruch 7 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungszapfen (105, 106) jeweils innenseitig an Innenschenkeln (117, 118) des Kopplungselementes 98 angeformt sind.
14. Jalousie nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwei zueinander parallele Triebhebel (76, 77) über einen Quersteg (78) zu einem die Antriebseinheit (68) umschliessenden Triebbügel (79) miteinander verbunden sind.
15. Jalousie nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Triebhebel (77) des Triebbügels (79) mit einer Triebwelle (80) der Antriebseinheit (68) in Eingriff steht, die Antriebseinheit (68) in einem Adaptergehäuse (84) eingeschlossen ist und der andere Triebhebel (76) des Triebbügels (79) auf einem am Adaptergehäuse (84) vorgesehenen Lagerzapfen (82) gelagert ist.
16. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (68) in einem Adaptergehäuse (84) eingeschlossen ist und an diesem und dem Jalousierahmen (99) für den gegenseitigen Eingriff bestimmte Führungsmittel (89, 90; 91,92; 93–96) vorgesehen sind, wobei an diesen für den gegenseitigen Eingriff bestimmte Verklinkungsmittel (97) angeformt sind.
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