CH703560A2 - Absaugeinrichtung einer Verdichtungseinrichtung an einer Ringspinnmaschine. - Google Patents

Absaugeinrichtung einer Verdichtungseinrichtung an einer Ringspinnmaschine. Download PDF

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CH703560A2
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Ralf Maier
Robert Naegeli
Gabriel Schneider
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Rieter Ag Maschf
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf Absaugeinrichtung für die Verdichtungsluft von wenigstens einer Saugeinheit (50, 50a) zur aerodynamischen Verdichtung eines, über eine mit Perforationen versehen Saugwalze (9, 9a) geführten, Fasergutes (F) an einer Ringspinnmaschine, wobei die Saugeinheit (50, 50a) mindestens eine Saugöffnung (51) aufweist, mit einem in der Saugeinheit integrierten Saugkanal (54) verbunden ist, wobei die mit der Saugöffnung versehene Seite der Saugeinheit (50, 50a) in einem geringen Abstand der Innenfläche der Saugwalze (9, 9a) gegenübersteht und die Saugeinheit mit einem Ende des Saugkanals (54), das mit einem Absaugrohr (62, 62a, 62b) verbunden ist, teilweise in axialer Richtung aus der Saugwalze (9, 9a) herausragt. Um die Verstopfungsgefahr im Bereich der Saugöffnung (51) zu verringern, wird vorgeschlagen, dass oberhalb des axial aus der Saugwalze herausragenden Teiles (40) der Saugeinheit (50, 50a) ein Abdeckelement (30) befestigt ist, dessen Seitenfläche (SA), welche der Stirnseite (SF) der Saugwalze (9, 9a) gegenüberliegt, in einem geringen, eine Abdichtung bildenden Abstand (S2) zu dieser Stirnfläche (SF) verläuft und – in axialer Richtung der Saugwalze gesehen – den Spalt zwischen der Innenfläche der Saugwalze (9, 9a) und der Saugeinheit (50, 50a) seitlich überdeckt.

Description

[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Absaugeinrichtung für die Verdichtungsluft von wenigstens einer Saugeinheit zur aerodynamischen Verdichtung eines, über eine, mit Perforationen versehenen Saugwalze geführten Fasergutes an einer Ringspinnmaschine, wobei die Saugeinheit mindestens eine Saugöffnung aufweist, der mit einem, in der Saugeinheit integrierten Saugkanal verbunden ist, wobei die mit der Saugöffnung versehene Seite der Saugeinheit in einem geringen Abstand der Innenfläche der Saugwalze gegenübersteht und die Saugeinheit mit einem Ende des Saugkanals, das mit einem Absaugrohr verbunden ist, teilweise in axialer Richtung aus der Saugwalze herausragt.
[0002] Aus der Veröffentlichung der DE 10 2005 044 967 A1 ist eine derartige Verdichtungseinrichtung bekannt, wobei innerhalb von Saugtrommeln demontierbare Saugeinsätze mit Saugöffnungen angeordnet sind. Die Saugöffnungen stehen mit einem Saugkanal in Verbindung, dessen Ausgangsöffnung mit einer Öffnung eines Absaugrohres verbunden ist. In den gezeigten Beispielen ist das Absaugrohr in Form eines Hosenrohres mit zwei Öffnungen ausgebildet, wobei jede Öffnung mit jeweils einem Saugkanal von spiegelbildlich nebeneinander angeordneten Verdichtungseinrichtungen in Verbindung steht. Die beiden Saugeinsätze werden hierbei auf einer Trägerplatte über einen schwenkbaren Bügel in ihrer Arbeitsstellung gehalten. Die Trägerplatte ist zwischen benachbart angeordneten Saugwalzen angebracht und an einem Absaugrohr befestigt. Zwischen den feststehenden Saueinsätzen und den umlaufenden Saugwalzen ist ein kleiner Spalt, bzw. ein Zwischenraum vorhanden.
[0003] Es hat sich nun herausgestellt, dass sich während des Betriebes Faserflug und sonstige Verunreinigungen im Bereich zwischen den Saugwalzen auf den Befestigungsstellen für die Saugeinsätze und auf den aus den Saugwalzen herausragenden Teilen der Saugeinsätze ansammeln und ablagern. Durch den über die Saugöffnungen innerhalb der Saugtrommel erzeugten Unterdruck ist es vorgekommen, dass diese Ablagerungen von Faserflug in den Spalt zwischen der Saugwalze und des Saugeinsatzes hineingezogen wurden und somit Verstopfungen im Bereich der jeweiligen Saugöffnung hervorgerufen haben. Dies hat soweit geführt, dass die so verstopfte Saugeinheit in ihrer Funktion ausgefallen ist. Der Spalt zwischen der Saugwalze und des Saugeinsatzes beträgt in der Regel zwischen 0,1 und 0,5 mm. Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde Nachteile bekannter Ausführungen zu vermeiden und eine Verdichtungseinrichtung vorzuschlagen, welche unempfindlicher gegen Verschmutzungen ist.
[0004] Diese Aufgabe wird damit gelöst, indem vorgeschlagen wird, dass oberhalb des axial aus der Saugwalze herausragenden Teiles der Saugeinheit ein Abdeckelement befestigt ist, dessen Seitenfläche, welche der Stirnseite der Saugwalze gegenüberliegt, in einem geringen, eine Abdichtung bildenden Abstand zu dieser Stirnfläche verläuft und - in axialer Richtung der Saugwalze gesehen - den Spalt zwischen der Innenfläche der Saugwalze und der Saugeinheit seitlich überdeckt.
[0005] Der Ausdruck «geringer, abdichtender Abstand» bedeutet in diesem Fall, dass die Seitenfläche des Abdeckelementes mindestens so weit von der Stirnfläche der Saugwalze entfernt ist, so dass es während des Betriebes zu keiner Berührung zwischen der sich drehenden Saugwalze und dem feststehenden Abdeckelement kommt. Dieser Abstand kann zwischen 0,5 und 2 mm betragen. In jedem Fall sollte dieser Abstand nur so gross gewählt werden, so dass ein Eindringen von Ablagerungen von Faserflug in den Spalt zwischen der Innenfläche der Saugwalze und der Saugeinheit verhindert wird, was gleichbedeutend mit einer Abdichtung gegen Faserflug ist.
[0006] Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Saugeinheit auswechselbar ausgebildet ist und in ihrer Arbeitsstellung an einer Trägerplatte über einen beweglich gelagerten Bügel fixiert wird und sich das Abdeckelement bis oberhalb des Absaugrohres erstreckt und eine weitere Seitenfläche des Abdeckelementes in geringem Abstand zur äusseren Kontur des, in seiner Verriegelungsstellung befindlichen Bügels verläuft. Der Ausdruck «in geringem Abstand» bedeutet in diesem Fall, dass der Abstand so gross sein muss, so dass das Abdeckelement problemlos eingesetzt werden kann, ohne dass es auf dem Bügel aufsteht. Da der Bügel, wie auch das Abdeckelement im Betrieb feststehend sind, wäre es theoretisch auch möglich, wenn sich die weitere Seitenfläche des Abdeckelementes und die äussere Kontur des Bügels berühren. In der Regel wird dieser Abstand jedoch zwischen 0,5 und 2 mm gewählt werden, um auch mögliche Toleranzen zu berücksichtigen.
[0007] Vorzugsweise wird weiter vorgeschlagen, dass in der Arbeitsstellung die obere Fläche des Abdeckelementes zusammen mit der Oberfläche des Bügels eine annähernd geschlossene Fläche bildet. Lediglich im angrenzenden Bereich zwischen der Aussenkontur des Bügels und der Seitenfläche des Abdeckelementes kann ein kleiner Spalt vorhanden sein, welcher die geschlossene Fläche jedoch unwesentlich unterbricht.
[0008] Mit der vorgeschlagenen Anordnung und Ausbildung des Abdeckelementes und der im Wesentlichen gebildeten geschlossenen Oberfläche, können sich auf dieser nur wenige Ablagerungen von Faserflug ansammeln, welche jedoch problemlos von einer, in zeitlichen Abständen vorbeigeführten Reinigungseinrichtung (Bläser) entfernt werden können. Selbst wenn bis zum nächsten Reinigungszyklus kleinere Ansammlungen von Faserflug oberhalb des Bügels und des Abdeckelementes entstehen können, werden diese durch die Abschottung des Spaltes zwischen der Innenfläche der Saugwalze und der Saugeinheit durch das Abdeckelement nicht in diesen Spalt hineingezogen.
[0009] In der Praxis werden in der Regel zwei Streckwerke mit integrierten Saugwalzen symmetrisch zueinander angeordnet, wobei ein gemeinsames Absaugrohr für beide Saugeinheiten der Saugwalzen symmetrisch zwischen den Saugwalzen angebracht ist. Eine derartige Ausführung ist z.B. aus der DE 10 2005 044 967 A1 und der DE 19 625 526 B4 zu entnehmen.
[0010] In diesem Fall wird vorgeschlagen, dass sich das Abdeckelement, bzw. die Abdeckung zwischen den gegenüberliegenden Stirnseiten der beiden Saugwalzen oberhalb der aus den Saugwalzen herausragenden Teile der Saugeinheiten erstreckt. Damit erhält man eine im Wesentlichen geschlossene Oberfläche im Bereich des Bügels und der Abdeckung zwischen den benachbarten Saugwalzen mit den zuvor beschriebenen Vorteilen.
[0011] Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Abdeckelement aus einer Abdeckung besteht, die oberhalb eines, aus der Saugwalze herausragenden Teiles einer Saugeinheit angeordnet ist und diese zumindest teilweise überdeckt, wobei die Seitenfläche der Abdeckung, welche der Stirnseite der Saugwalze gegenüberliegt in geringem und eine Abdichtung bildenden Abstand zu dieser Stirnseite verläuft und diese Seitenfläche derart dimensioniert ist, dass sie - in axialer Richtung der Saugwalze gesehen - den Spalt zwischen der Innenfläche der Saugwalze und der Saugeinheit im Bereich der Stirnseite der Saugwalze seitlich überdeckt.
[0012] Um die Abdeckung (Abdeckelement) sicher in ihrer eingesetzten Position während des Betriebes zu halten, wird vorgeschlagen, dass die Abdeckung mit Haltern versehen ist, über welche sie in ihrer eingebauten Lage fixiert und positioniert wird. Dabei kann wenigstens einer der Halter der Abdeckung mit einer, am beweglich gelagerten Bügel angebrachte Lasche in seiner Arbeitsstellung eine Verriegelungsstellung bilden.
[0013] Für zwei symmetrisch zueinander angeordneten Saugwalzen mit einem zwischen den Saugwalzen angeordneten gemeinsamen Absaugrohr wird vorgeschlagen, dass sich die Abdeckung zwischen den zwei spiegelbildlich nebeneinander angeordneten Absaugeinrichtungen erstreckt und jeweils oberhalb des, aus der jeweiligen Saugwalze herausragenden Teiles der jeweiligen Saugeinheit angeordnet ist.
[0014] Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Abdeckung mit dem beweglich gelagerten Bügel einstückig verbunden ist. In diesem Fall entfällt auch der Spalt zwischen dem Bügel und der Abdeckung und man erhält eine vollkommen geschlossene Oberfläche im Bereich zwischen den Saugwalzen.
[0015] Weitere Vorteile der Erfindung werden in nachfolgenden Ausführungsbeispielen näher aufgezeigt und beschrieben. Es zeigen: <tb>Fig.1<sep>eines schematische Seitenansicht einer Streckwerkseinheit einer Ringspinnmaschine mit einer Saugwalze mit Saugeinheit <tb>Fig.2<sep>eine Teilansicht X nach Fig.1mit zwei symmetrisch zueinander angeordneten Saugwalzen und erfindungsgemäss beanspruchter Abdeckung <tb>Fig. 3a<sep>ein Ausführungsbeispiel einer Saugeinheit mit Befestigung an einer <tb>Fig. 3b<sep>eine Trägerplatte zur Befestigung der Saugeinheit nach Fig. 3a <tb>Fig. 3c<sep>eine Absaugeinrichtung nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3a und Fig. 3b in einer seitlichen Ansicht <tb>Fig. 4<sep>eine Schnittdarstellung A-A nach Fig. 1 <tb>Fig. 5<sep>eine Schnittdarstellung B-B nach Fig. 1
[0016] Fig. 1 zeigt eine Streckwerkseinrichtung 1 (von einer Vielzahl nebeneinander angeordneten Streckwerksanordnungen) einer nicht gezeigten Spinnmaschine (Ringspinnmaschine), wobei die Streckwerkseinrichtung im vorliegenden Beispiel aus drei Walzenpaaren besteht. Diese werden gebildet aus einem Eingangswalzenpaar 2, 3 dem ein Mittenwalzenpaar 5, 6 nachgeordnet ist. Die von einer nicht gezeigten Vorgarnspule abgezogene Faserlunte F (Vorgarn) wird der Streckwerkseinrichtung 1 über die Eingangswalzen 2, 3 zugeführt. Die Drehzahl der Mittelwalzen 5, 6 ist leicht erhöht gegenüber der Drehzahl der Eingangswalzen 2, 3, wodurch zwischen diesen Walzenpaaren ein Vorverzug der Faserlunte F erfolgt. Um die Mittelwalzen 5, 6 wird jeweils ein Riemchen 11,12 geführt, die jeweils um einen nicht näher gezeigten Käfig in ihrer dargestellten Lage gehalten werden. Nach Verlassen der Klemmlinie Z1 zwischen den Mittelwalzen 5, 6 wird die von/erstreckte Faserlunte F mit Unterstützung der Riemchen 11, 12 zum Klemmpunkt Z2 eines Ausgangswalzenpaares 8, 9 überführt. Die Ausgangswalzen 8, 9 weisen eine wesentlich höhere Geschwindigkeit als die Mittelwalzen 5, 6 auf, wobei zwischen den Klemmpunkten Z1 und Z2 ein Hauptverzug der Faserlunte F erfolgt. In der Regel sind die Walzen 3, 6, 9 direkt mit einem nicht näher gezeigten Antrieb verbunden, während die Walzen 2, 5 und 8 unter einer Druckbelastung auf den Walzen 3, 6 bzw. 9 aufliegen und durch diese über Friktion angetrieben werden.
[0017] Die Ausgangswalze 9 ist im vorliegenden Beispiel als eine angetriebene Saugwalze ausgeführt, welche in ihrem Mittenbereich mit über den gesamten Umfang verlaufenden Perforationen, bzw. Öffnungen O versehen ist, wie insbesondere aus der Ansicht X in Fig. 2 zu entnehmen ist. Wie schematisch dargestellt ist, ist innerhalb der Saugwalze 9 eine stationär befestigte Saugeinheit 50 angebracht. Die Saugeinheit 50 weist auf der Seite, welche der Innenfläche IF der Saugwalze 9 gegenübersteht eine schematisch angedeutete Saugöffnung 51 auf, welcher längs eines Verdichtungsbereiches V verläuft und welche über einen schematisch dargestellten Saugkanal 54 und ein Absaugrohr 62 mit einer Unterdruckquelle P in Verbindung steht. Wie aus Fig. 2 zu entnehmen weist das Absaugrohr 62 zwei Abzweigungen 62a und 62b auf mit den Öffnungen 63, 64 auf, welche den Öffnungen 55, 55a der Saugkanäle 54, 54a im eingebauten Zustand gegenüberstehen. Diese Ausführung ist für eine übliche Anordnung vorgesehen, bei welcher zwei Streckwerkseinrichtungen mit anschliessenden Saugeinrichtungen symmetrisch zueinander angeordnet sind. Dabei ist ein gemeinsames Absaugrohr 62 mit den Abzweigungen 62a, 62b zwischen den benachbarten Saugwalzen 9, 9a angeordnet. Auf die Darstellung der Eingangswalzen 2, 3 und der Mittelwalzen 5, 6 wie auch der Walzen 8 und 14 wurde in Fig. 2 aus Übersichtlichkeitsgründen verzichtet.
[0018] Der Verdichtungsbereich V weist eine Breite b auf und ist beschränkt durch die Aussenfläche AF der Saugwalze 9 und eine untere Fläche U eines, am Umfang der Saugwalze 9 angebrachten Luftleitelementes 16. Genauere Angaben über die Ausbildung und Anordnung einer solchen Saugöffnung S können z. B. aus der EP-2 161 356 A1 entnommen werden.
[0019] Im Anschluss an den Verdichtungsbereich V ist eine Drehungssperr-Gegenwalze 14 angeordnet, die mit der Saugwalze 9 eine Klemmlinie D bildet. Dabei bildet die Klemmlinie D einen Drehsperrungsspalt, von welchem das Fasergut in der Förderrichtung FS in Form eines komprimierten Garnes FK unter Drehungserteilung einer nicht gezeigten Ringspinneinrichtung mit Ring und Läufer zugeführt wird und dort auf eine Hülse aufgewickelt wird.
[0020] In den Fig. 3a, 3b, 3cwird im Detail ein Ausführungsbeispiel einer auswechselbaren Saugeinheit 50 mit seiner Befestigung in der Maschine gezeigt. Die Erfindung ist jedoch nicht eingeschränkt auf eine solche Ausführung. Es ist auch eine Ausführung möglich, wobei, wobei die Saugeinheiten fest in ihrer Arbeitslage montiert sind. Fig. 3azeigt eine Saugeinheit 50, Fig. 3b eine Trägerplatte 61 und Fig. 3c eine seitliche Ansicht der in die Trägerplatte 61 eingesetzten Saugeinheit 50 in der Blickrichtung des Pfeils C von Fig. 3a. Auf die Darstellung der Saugwalze 9 wurde verzichtet.
[0021] Fig. 3a zeigt eine Saugeinheit 50 mit einer, durch eine Saugöffnung 51 gebildeten Saugzone 53, einem gestrichelt dargestellten Saugluftkanal 54, der mit der Saugöffnung 51 beginnend, in einer ebenfalls gestrichelt gezeichneten Anschlussöffnung 55 zum Anschluss an eine Öffnung 63 einer Abzweigung 62a eines Absaugrohres 62 (Fig. 2) mündet. Weiter dargestellt sind ein Paar von Gleitschienen 57, 58, die zum Eingriff mit gegengleich ausgebildeten Gleitnuten 59, 60 (Fig. 3b) vorgesehen sind.
[0022] Figur 3b zeigt weiter eine Trägerplatte 61, die an einem Absaugrohr 62 (Fig. 3c) angeformt ist. Das Absaugrohr 62 ist in seinem Endabschnitt als Hosenrohr ausgebildet (Fig. 2) und besitzt am Ende deren Abzweigungen 62a, 62b entsprechend zwei Absaugöffnungen 63, 64. Damit können gemäss der in Fig. 2 dargestellten Anordnung zwei Saugeinheiten 50, 50a direkt mit dem Absaugrohr 62 gekoppelt werden.
[0023] Entsprechend ist die Trägerplatte 61 über eine Zwischenwand 65, die den vor dem Absaugrohr 62 gelegenen Raum in zwei Kammern 66, 67 teilt, zur Aufnahme von zwei Saugeinheiten 50, 50a ausgebildet.
[0024] Die Kammer 66 wird hinten durch die Absaugöffnung 63 und seitlich durch einen Rand 68 der Trägerplatte 61 sowie die Zwischenwand 65 begrenzt. Der Rand 68 und die Zwischenwand 65 weisen Vorsprünge 69, 70 auf, die zusammen mit den entsprechenden Abschnitten des Bodenbereichs 71 der Trägerplatte 61 Gleitnuten 72, 73 für die Gleitschienen 57, 58 der Saugeinheit 50 (Figur 3a) bilden. Die Kammer 67 wird hinten durch die Absaugöffnungen 64 und seitlich durch einen Rand 74 der Trägerplatte 61 sowie durch die Zwischenwand 65 begrenzt. Der Rand 74 und die Zwischenwand 65 besitzen Vorsprünge 75, 76, die zusammen mit den entsprechenden Abschnitten des Bodenbereichs 71 der Trägerplatte 61 Gleitnuten 77, 78 für die Gleitschienen einer weiteren, hier zur Entlastung der Figur nicht dargestellten Saugeinheit bilden.
[0025] Fig. 3c zeigt in einer seitlichen Ansicht in Richtung des Pfeils C von Fig. 3a die Trägerplatte 61 mit ihrem Rand 68, der den Vorsprung 69 aufweist, sowie ihren Bodenbereich 67, das Absaugrohr 62 mit einer Abzweigung 62a und die Saugeinheit 50 mit ihrer Öffnung 51, dem Saugkanal 54 und der Anschlussöffnung 55, welche an der Absaugöffnung 63 der Abzweigung 62a des Absaugrohres 62 anliegt. Wiederum sind verdeckte Konturen gestrichelt dargestellt.
[0026] Die Saugeinheit 50 kann aus ihrer betriebsfähigen Lage gemäss Figur 3c entfernt werden, indem sie im Gegenuhrzeigersinn in Richtung des Pfeils 82 dem Bodenbereich 71 entlang verschoben wird, bis ihre Gleitschienen 57, 58 von der Zwangsführung durch die Gleitnuten 72, 73 freikommen. Danach kann die Saugeinheit 50 seitlich gegen den Bodenbereich 71 verschoben werden, wo sie sich in ihrer Auswechsellage 90 befindet, die in Fig. 3b im Raum vor dem Endabschnitt des Absaugrohrs 62 punktiert angedeutet ist. Die Bewegungsrichtung der Saugeinheit 50 ist in Figur 3adurch die beiden Doppelpfeile 80 (Bewegung während der Zwangsführung, entspricht der Bewegung nach dem Pfeil 82 und 81 (freier Bewegungsabschnitt) beschrieben.
[0027] Der Bereich der Auswechsellage 90 der Saugeinheit 50 (und der zur Entlastung der Figuren 3abis 3c nicht eingezeichneten weiteren Saugeinheit 50a) ist wiederum punktiert dargestellt und befindet sich bei bestimmungsgemäss in den Saugwalzen (Fig. 2) eingesetzter Absaugeinrichtung im Bereich zwischen den Saugwalzen 9 und 9a.
[0028] Im Ergebnis bilden die Gleitnuten 72, 73 mit den zugehörigen Gleitschienen 57, 58 eine mechanische Führung, vorzugsweise eine Zwangsführung mit einer für die Saugeinheit 50 einzigen erlaubten Bewegung, die den letzten Abschnitt der Kopplungsbewegung zwischen der Absaugöffnung 63 der Abzweigung 62a des Absaugrohrs 62 und der Anschlussöffnung 55 der Saugeinheit 50 derart bestimmt, dass die Kopplungsbewegung im Wesentlichen ohne seitliche Versetzung der beiden Öffnungen 55, 63 gerade aufeinander zu oder voneinander weg erfolgt.
[0029] Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2wird die in den Fig. 3abis Fig. 3bbeschriebene Ausführung in einer eingebauten und in Betrieb befindlichen Lage gezeigt, wobei die Saugeinheiten 50, 50a über einen Bügel 20 in dieser Lage gehalten werden.
[0030] Der Bügel ist dabei um Achse 21 schwenkbar an einem Steg 18 gelagert, der an der Trägerplatte 61 befestigt ist. Wie aus der Schnittdarstellung B-B in Fig. 5zu entnehmen, sind an dem Bügel 20 nach unten ragende Laschen 27 angebracht, über welche er schwenkbar um die Achse 21 gelagert ist. Des Weiteren weist der Bügel im Abstand von seiner Schwenkachse 21 zwei L-förmige Öffnungen auf, durch welche zwei L-förmige Stege 24 ragen, wobei jeweils einer dieser Stege 24 an der jeweiligen Saugeinheit 50, 50a befestigt ist.
[0031] Die Stege 24 sind dabei jeweils an dem, aus den Saugwalzen 9, 9a herausragenden Enden 40 der Saugeinheiten 50, 50a befestigt. Auf dem, der Schwenkachse 21 gegenüberliegenden Ende des Bügels 20 ist der Bügel mit einem nach unten zeigenden Steg 25 versehen, welcher am freien Ende eine Nase 25a aufweist. Diese Nase 25a greift in der in den Fig. 4 und Fig. 5gezeigten Verriegelungsstellung unter die Trägerplatte 61 und arretiert den Bügel 20 in dieser Stellung. Da der Bügel 20 und der Steg 25 in der Regel aus einem Kunststoff hergestellt ist, kann der Steg 25, bzw. die Nase 25a elastisch ausweichen beim Überführen des Bügels von der gestrichelt angedeuteten und geöffneten Stellung in die gezeigte Verriegelungsstellung. Die in Richtung der Stirnflächen SF der jeweiligen Saugwalze 9, bzw. 9a zeigenden Seitenflächen 20a und 20b weisen einen geringen Abstand S1 zur jeweiligen Stirnfläche SF der Saugwalzen 9, bzw. 9a auf. Der Abstand S1 muss in jedem Fall so gross sein, dass es zu keiner Berührung zwischen den sich drehenden Saugwalzen 9, 9a und dem feststehenden Bügel 20 kommt. In der Regel wird der Abstand S1 zwischen 0,5 und 2 mm betragen. Er darf in keinem Fall zu gross gewählt werden, damit ein Eindringen von Faserflug in den Spalt zwischen dem Saugeinsatz und der Innenfläche IF der Saugwalze im Bereich ihrer Stirnfläche SF, wo ein Teil der Saugeinheit aus der Saugwalze 9, 9a herausragt, verhindert wird.
[0032] Um auch noch den vom Bügel 20 noch nicht abgedeckten Spalt zwischen dem Saugeinsatz und der Innenfläche IF der Saugwalze im Bereich der Stirnfläche SF der Saugwalze nach aussen abzuschütten um ein Eindringen von Faserflug in diesem Bereich zu verhindern, ist eine zusätzliche Abdeckung 30 zwischen den beiden Saugwalzen angeordnet und befestigt. Die Abdeckung 30 weist zwei spiegelbildlich angeordnete Seitenteile 30a und 30b auf, die über einen Steg 30c miteinander verbunden sind. Die der jeweiligen Saugwalze 9, 9a zugekehrte Seitenfläche SA der Seitenteile 30a, 30b der Abdeckung 30 verlaufen in einem geringen Abstand S2 zu den Stirnflächen SF der Saugwalzen 9, 9a. Auch dieser Abstand S2 darf ein bestimmtes Mass nicht überschreiten, um ein Eindringen von Faserflug in den Spalt SP im Bereich der Stirnfläche SF der Saugwalzen, aus welchem der Saugeinsatz 50, 50a herausragt, zu verhindern. Die Abschottung des Spaltes SP durch die Abdeckung 30 und durch den Bügel 20 ist insbesondere in den Schnittdarstellungen A-A und B-B (Fig. 2) in den Fig. 4 und Fig. 5 bildlich dargestellt. Wie gestrichelt in Fig. 2angedeutet ist, sind an der Abdeckung 30 zwei nach unten ragende Stege 32, 33 angebracht, über welche die Abdeckung 30 in ihrer Position zwischen den Stirnflächen SF der Saugwalzen 9, 9a gehalten wird. Die Stege 32, 33 liegen in der eingebauten Lage an der Aussenwandung der jeweiligen Abzweigung 62a, bzw. 62b des Absaugrohres 62 an, wie auch in Fig. 4 angedeutet wurde. Des Weiteren sind im Bereich des Steges 30c der Abdeckung 30 zwei nach unten ragende Stege 35 angebracht, welche jeweils am freien Ende mit einer Nase 35a versehen sind. Wie aus der Fig. 5 (Schnitt A-A) zu entnehmen, umgreift die Nase 35a des jeweiligen Steges 35 die schwenkbar gelagerten Laschen 27 des Bügels 20 in der gezeigten geschlossenen Position. Damit wird die Abdeckung 30 auch in vertikaler Richtung - quer zur Drehachse der Saugwalzen 9, 9a arretiert, bzw. in der eingebauten Lage gehalten. Erst wenn der Bügel 20 in eine in Fig. 5 gestrichelt gezeigte Position verschwenkt wird, wird auch der jeweilige Steg 18 in eine Position verschwenkt, in welcher er aus dem Bereich des Nasenansatzes 35a gelangt und somit das Entfernen der Abdeckung 30 in vertikaler Richtung ermöglicht. Wie in Fig. 2 gezeigt verläuft die Seitenfläche SB der Abdeckung 30, welche den Seitenflächen 20c und 20d des Bügels 20 gegenübersteht in einem geringen Abstand zu diesen Seitenflächen um eine möglichst geschlossene Oberfläche zwischen den beiden Saugwalzen 9, 9a zu erhalten. Diese geschlossene Oberfläche wird gebildet durch die Oberfläche des Bügels 20 und der Abdeckung 30. Der Abstand zwischen den Seitenflächen 20c, 20d und der Seitenfläche SB kann zwischen 0,5 und 2 mm betragen. Sollte sich Faserflug während des Betriebes auf der geschlossenen Oberfläche ansammeln, so kann dieser relativ einfach durch eine in Zeitabständen vorbei geführten Reinigungsvorrichtung (z. B. eines «Bläsers») rückstandslos entfernt werden.
[0033] Es ist auch eine Ausführung im Rahmen der Erfindung möglich, wobei im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel der Fig. 2 die Saugeinheiten fix in ihrer Arbeitslage montiert sind, wobei ein Bügel zur Befestigung entfallen kann.
[0034] Mit der erfindungsgemäss vorgeschlagenen Anbringung einer zusätzlichen Abdeckung wird einerseits die Verstopfungsgefahr im Bereich der jeweiligen Saugöffnung innerhalb der Saugwalze minimiert und andererseits die Beseitigung von Ablagerungen zwischen parallel nebeneinander arbeitenden Saugwalzen, welchen ein gemeinsames Absaugrohr zugeordnet ist, erleichtert.

Claims (9)

1. Absaugeinrichtung für die Verdichtungsluft von wenigstens einer Saugeinheit (50, 50a) zur aerodynamischen Verdichtung eines, über eine, mit Perforationen versehenen Saugwalze (9, 9a) geführten Fasergutes (F) an einer Ringspinnmaschine, wobei die Saugeinheit (50, 50a) mindestens einer Saugöffnung (51) aufweist, der mit einem, in der Saugeinheit integrierten Saugkanal (54) verbunden ist, wobei die mit der Saugöffnung versehene Seite der Saugeinheit (50, 50a) in einem geringen Abstand (SP) der Innenfläche (IF) der Saugwalze (9, 9a) gegenübersteht und die Saugeinheit mit einem Ende des Saugkanals (54), das mit einem Absaugrohr (62, 62a, 62b) verbunden ist, teilweise in axialer Richtung aus der Saugwalze (9, 9a) herausragt, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des axial aus der Saugwalze herausragenden Teiles (40) der Saugeinheit (50, 50a) ein Abdeckelement (30) befestigt ist, dessen Seitenfläche (SA), welche der Stirnseite (SF) der Saugwalze (9, 9a) gegenüberliegt, in einem geringen, eine Abdichtung bildenden Abstand (S2) zu dieser Stirnfläche (SF) verläuft und - in axialer Richtung der Saugwalze gesehen - den Spalt (SP) zwischen der Innenfläche (IF) der Saugwalze (9, 9a) und der Saugeinheit (50, 50a) seitlich überdeckt,
2. Absaugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugeinheit (50, 50a) auswechselbar ausgebildet ist und in ihrer Arbeitsstellung an einer Trägerplatte (61) über einen beweglich gelagerten Bügel (20) fixiert wird und sich das Abdeckelement (30) bis oberhalb des Absaugrohres (62) erstreckt und eine weitere Seitenfläche (SB) des Abdeckelementes (30) in geringem Abstand zur äusseren Kontur (20c, 20d) des, in seiner Verriegelungsstellung befindlichen Bügels (20) verläuft.
3. Absaugeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Arbeitsstellung die obere Fläche (OA) des Abdeckelementes (30) zusammen mit der Oberfläche (OB) des Bügels (20) eine annähernd geschlossene Fläche bildet.
4. Absaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei symmetrisch zueinander angeordnete Saugwalzen (9, 9a) mit jeweils auswechselbaren Saugeinheiten (50, 50a) vorgesehen sind, deren Saugeinheiten auf einer gemeinsamen Trägerplatte (61) über den Bügel (20) in ihrer Arbeitsstellung fixiert werden und sich das Abdeckelement (30) zwischen den gegenüberliegenden Stirnseiten (SF) der beiden Saugwalzen (9, 9a) oberhalb der aus den Saugwalzen herausragenden Teile (40) der Saugeinheiten (50, 50a) erstreckt.
5. Abdeckelement für eine Absaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement aus einer Abdeckung (30) besteht, die oberhalb eines, aus der Saugwalze (9, 9a) herausragenden Teiles (40) einer Saugeinheit (50, 50a) angeordnet ist und diese zumindest teilweise überdeckt, wobei die Seitenfläche (SA) der Abdeckung (30), welche der Stirnseite (SF) der Saugwalze (9, 9a) gegenüberliegt in geringem und eine Abdichtung bildenden Abstand (S2) zu dieser Stirnseite (SF) verläuft und diese Seitenfläche (SA) derart dimensioniert ist, dass sie - in axialer Richtung der Saugwalze (9, 9a) gesehen - den Spalt (SP) zwischen der Innenfläche (IF) der Saugwalze (9, 9a) und der Saugeinheit (50, 50a) im Bereich der Stirnseite (SF) der Saugwalze (9, 9a) seitlich überdeckt.
6. Abdeckelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (30) mit Haltern (32, 33, 35) versehen ist, über welche sie in ihrer eingebauten Lage fixiert und positioniert wird.
7. Abdeckelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Halter (35) der Abdeckung (30) mit einer, am beweglich gelagerten Bügel (20) angebrachten Lasche (27) in seiner Arbeitsstellung eine Verriegelungsstellung bildet.
8. Abdeckelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abdeckung (30) zwischen zwei spiegelbildlich nebeneinander angeordneten Absaugeinrichtungen erstreckt und jeweils oberhalb des aus der jeweiligen Saugwalze (9, 9a) herausragenden Teiles (40) der jeweiligen Saugeinheit (50, 50a) angeordnet ist.
9. Abdeckelement nach einem der Ansprüche 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (30) mit dem beweglich gelagerten Bügel (20) einstückig verbunden ist.
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CN102605491A (zh) * 2012-04-16 2012-07-25 东华大学 一种功能性纱线的加工装置

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