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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Mittel zum Abgeben jeweils eines
Blasluftstromes auf Randbereiche eines Faservlieses, das von einem
Abreißwalzenpaar einer Kämmmaschine abgegeben
wird.
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Bei
einer Kämmmaschine wird in bekannter Weise das nach dem
Kämmvorgang ausgekämmte und aus der Zange ausragende
Ende der Watte (auch Faserbart genannt) in die Klemmlinie eines nachfolgenden
Abreißwalzenpaares überführt. Dabei wird
ein Faserpaket aus dem Ende der Watte abgezogen und teilweise in Überdeckung
mit dem Ende eines zuvor gebildeten Faservlieses gebracht. Dieses
Faservlies wird anschließend durch eine allgemein bekannte
Pilgerschrittbewegung in Richtung eines Abzugswalzenpaares überführt,
bei welchem im Anschluss ein Kämmmaschinenband gebildet
wird. Direkt im Anschluss an das erste Abzugswalzenpaar ist in der
Regel in geringem Abstand ein zweites Abzugswalzenpaar angeordnet,
das einerseits eine Verfestigung des gebildeten Faservlieses bewirkt
und andererseits die Durchführung einer Pilgerschrittbewegung
unterstützt.
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Das
Faservlies, welches von dem ersten Abreißwalzenpaar abgegeben
wird, besitzt eine sehr geringe Haftkraft, was einerseits durch
die erzeugte Lötstelle (Überlappungsstelle) und
andererseits durch die feine Faserstruktur mit parallel ausgerichteten
Fasern bedingt ist. Dadurch besteht die Gefahr, dass in den Randbereichen
des Vlieses Probleme auftreten können, bei welchen sich
Randfasern aus dem Faservlies lösen und teilweise nach
außen abspreizen. Diese abgespreizten Fasern werden unter Umständen
bei der weiteren Förderung umgebogen, wodurch in diesen
Bereichen wieder Häkchen entstehen, die zuvor aufgelöst
wurden. Das Lösen von Fasern aus den Randbereichen des
Faservlieses wird dadurch begünstigt, da diese nur ein seitig
in Richtung der Mitte des Faservlieses im Faserverband gehalten
werden. Dies kann dazu führen, dass am gebildeten Faservlies
teilweise ausgefranste und unruhige Randbereiche entstehen, welche
zu einer Verminderung der Qualität in Bezug auf die Faserstruktur
des weiter zu verarbeitenden Fasermaterials führen. Außerdem
können sich vollständig aus den Randbereichen
gelöste Fasern um die Druckwalzen der Abreißwalzenpaare
legen und zu Verschmutzungen führen, welche den Verarbeitungsprozess
negativ beeinflussen.
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Zur
Vermeidung der beschriebenen negativen Auswirkungen im Randbereich
des Faservlieses sind Vliesführer im Anschluss an die Abreißwalzen vorgesehen
worden, wie dies z. B. aus der Veröffentlichung des Japanischen
Gebrauchsmusters
JP-5-30171 zu
entnehmen ist. Wie insbesondere aus
5 dieser
Veröffentlichung zu entnehmen, werden hierbei seitliche
Vliesführer zur Führung des Faservlieses vorgeschlagen,
welche durch einen Quersteg miteinander verbunden sind. Dieser Quersteg
dient zusätzlich als Führungselement für
die Unterseite des Faservlieses.
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Mit
dem vorgeschlagenen Vliesführer konnte eine wesentliche
Verbesserung in Bezug auf die Herstellung sauberer Vliesränder
erzielt werden.
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Desweiteren
ist aus der
CH-PS 398 391 eine Ausführung
bekannt, wobei zur Erzielung von einem qualitativ hochwertigen Vlies
mit sauberen Vliesrändern Rohre zwischen zwei aufeinander
folgenden Abreißwalzenpaaren angeordnet sind, über
welche die Randbereiche des Vlieses mit Luft beblasen werden. Damit
wird eine Verfestigung der Randbereiche des Vlieses angestrebt,
wodurch ein Ablösen einzelner Fasern aus diesen Randbereichen
weitgehend unterbunden werden soll. Eine weitere derartige Ausführung
ist z. B. auch in der
DE-OS
33 26 677 beschrieben worden.
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Der
Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, anhand der beschriebenen
Probleme und anhand der bereits bekannten Lösungen eine
Vorrichtung bzw. Mittel vorzuschlagen, welche das Lösen
und Abspreizen von Fasern aus den Randbereichen des Faservlieses
verhindert und die Bildung von sauberen Vliesrändern gewährleistet.
Dabei sollen die Mittel eine einfache und kompakte Bauweise aufweisen
und eine gezielte und definierte Beblasung gewährleisten.
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Diese
Aufgabe wird dadurch gelöst, indem vorgeschlagen wird,
dass Mittel zum Abgeben eines Blasluftstromes auf die Randbereiche
des Faservlieses vorgesehen sind, wobei die Mittel aus jeweils einem
in den Randbereichen des Faservlieses anbringbaren seitlichen Vliesführern
bestehen, welche jeweils eine in Richtung des jeweiligen Randbereiches
des Faservlieses mündende Austrittsöffnung eines
zumindest teilweise innerhalb des jeweiligen Vliesführers
verlaufenden mit einer Druckquelle verbindbaren Blasluftkanals aufweisen.
Damit wird eine einfache und kompakte Ausführung ermöglicht,
welche die zuvor bereits zitierten und bekannten Lösungen
miteinander vorteilhafterweise kombiniert. Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene
Ausführung wird die Anbringung zusätzlicher Luftrohre
im Bereich eines Vliesführers vermieden, wodurch eine platzsparende
und wirksame Vorrichtung erzielt wurde. Außerdem kann mit
der vorgeschlagenen Ausführung der seitlichen Vliesführer
mit integrierter Luftzuführung der Bereich für
die Beblasung der Vliesränder exakt beblasen werden. Dies
ist insbesondere deshalb der Fall, weil beim Geblasen der Seitenränder
das Faservlies im Bereich der Beblasung zusätzlich durch
die seitlichen Vliesführer in einer definierten vertikalen
Lage zur Austrittsöffnung des jeweiligen Blaskanals geführt
werden.
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Vorzugsweise
wird weiter vorgeschlagen, dass die seitlichen Vliesführer
mit Verlängerungen versehen sind, über welche
sie mit dem Maschinengestell über vorgesehene Befestigungselemente eine
fixe Einbaustellung einnehmen, in welcher der jeweilige Blasluftkanal
mit einem Luftzuführkanal gekuppelt ist. In der Regel verlaufen
diese Verlängerungen vom seitlichen Vliesführer
in eine Richtung, welche vom jeweiligen Faservliesrand wegzeigt.
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Desweiteren
wird vorgeschlagen, dass der Blasluftkanal innerhalb des jeweiligen
seitlichen Vliesführers und deren Verlängerung
angeordnet ist und – in Einbaustellung des Vliesführers
gesehen – die Eintrittsöffnung des Blaskanals
an der Verlängerung des Vliesführers der Austrittsöffnung
eines Luftzuführkanals gegenüber liegt. Damit
wird vorteilhafterweise gewährleistet, dass bei der Montage
der Vliesführer am Maschinenrahmen gleichzeitig eine Kupplung
mit der Luftzuführung zum Blasluftkanal entsteht.
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Vorzugsweise
sind die Befestigungselemente, über welche die Vliesführer
im Maschinengestell befestigt werden, elastisch ausgebildet und
wirken gleichzeitig als Dichtungselemente für den Übergang vom
jeweiligen Blasluftkanal zum jeweiligen Luftzuführkanal.
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Dabei
kann das Dichtungselement im Bereich der Austrittsöffnung
des Luftzuführkanals angebracht sein, welches – in
Einbaustellung des Vliesführers gesehen – auf
dem Vliesführer aufliegt, so dass der Übergang
zwischen Austrittsöffnung des Luftzuführkanals
und der Eintrittsöffnung des Blaskanals gegenüber
der Umgebungsluft abgeschottet ist.
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Damit
erhält man eine vorteilhafte Kombination der Befestigung
der Vliesführer mit einer abgeschotteten Verbindung zwischen
dem jeweiligen Luftzuführkanal und dem Blaskanal.
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Das
Dichtungselement kann vorteilhafterweise als O-Ring ausgebildet
sein, welcher in entsprechenden Aufnahmen im Bereich des Luftzuführkanals
gehalten werden kann.
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Zur
Verbindung der beiden seitlichen Vliesführer und zur Bildung
einer Führung für die Unterseite des Faservlieses
wird vorgeschlagen, dass die seitlichen Vliesführer über
einen Steg miteinander verbunden sind, welcher – in Einbaustellung
des Vliesführers gesehen – unterhalb des Faservlieses verläuft.
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Für
die Montage und Befestigung des Vliesführers am Maschinengestell
wird vorgeschlagen, dass am Maschinengestell zwei U-förmige
Aufnahmen vorgesehen sind, wobei in einem Schenkel der jeweiligen
Aufnahme die Austrittsöffnung eines Luftzuführkanals
angeordnet ist, welche dem anderen Schenkel gegenüber steht.
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Damit
wird eine einfache Befestigung und ein einfaches Ankuppeln an die
Luftzuführung des Vliesführers, welcher nunmehr
aus einem Teil besteht, gewährleistet.
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Durch
den weiteren Vorschlag, den Luftzuführkanal zumindest teilweise
innerhalb der jeweiligen U-förmigen Aufnahme anzubringen,
kann die Anbringung der zu einer Druckquelle führenden
weiteren Zuführleitung in einen vor Beschädigungen
und Verschmutzungen geschützten Bereich ermöglichen.
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Desweiteren
wird vorgeschlagen, dass die seitlichen Vliesführer, welche über
einen Steg verbunden sind, als einstückiger Vliesführer
aus Aluminiumdruckguss ausgebildet sind. Damit kann unter Umständen
die Integration der Blasluftkanäle in den Vliesführer
vereinfacht werden.
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Weitere
Vorteile der Erfindung werden anhand nachfolgender Ausführungsbeispiele
näher aufgezeigt und beschrieben.
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Es
zeigen:
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1 eine
schematische Seitenansicht eines Abreißwalzenpaares mit
einem schematisch dargestellten erfindungsgemäß ausgebildeten
Vliesführer,
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2 eine
schematische Seitenansicht auf den Vliesführer gemäß 1 ohne
Abreißwalzenpaare,
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3 eine
vergrößerte Seitenansicht X nach 2 und
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4 eine
vergrößerte Schnittdarstellung Y nach 2.
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1 zeigt
eine schematische Seitenansicht von zwei hintereinander angeordneten
Abreißwalzenpaaren A1, A2, welche jeweils eine Abreißwalze a1,
a2 und jeweils eine Druckwalze d1, d2 aufweisen. Zwischen den beiden
Abreißwalzenpaare A1, A2 ist ein Vliesführer VF
angebracht, welcher in U-förmigen Aufnahmen 10, 11 aufgenommen
ist, was auch aus der 2 zu entnehmen ist. Diese U-förmigen
Aufnahmen 10, 11 sind über nicht näher
gezeigte Verbindungsmittel fest mit einem Maschinenrahmen MG verbunden.
Wie weiterhin schematisch angedeutet, ist den Abreißwalzenpaaren
A1, A2 ein Zangenaggregat Z vorgeschaltet, über welches
ein bereits ausgekämmter Faserbart FB einer Watte W dem
ersten Abreißwalzenpaar A1 zugeführt wird.
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Wie
aus den Doppelpfeilen der Abreißwalzenpaare A1, A2 zu entnehmen,
werden diese mit einer Pilgerschrittbewegung angetrieben. Dabei
sind die Abreißwalzen a1, a2 mit einem nicht gezeigten Antrieb
verbunden und die mit einer nicht gezeigten Belastungseinrichtung
beaufschlagten Druckwalzen d1, d2 werden durch die Drehung der Abreißwalzen a1,
a2 über Friktion mitgeschleppt.
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In
der in 1 gezeigten Lage ragt das Ende EV eines bereits
zuvor gebildeten Faservlieses V um einen bestimmten Betrag über
die Klemmlinie KL des Abreißwalzenpaares A1 in Richtung
des Zangenaggregates Z. Durch die Zangenbewegung in Förderrichtung
F (durch einen Pfeil gekennzeichnet) legt sich das Ende des Faserbartes
FB auf das Ende EV des Faservlieses V, wodurch eine teilweise Überdeckung
entsteht. Durch die über den nicht gezeigten Antrieb erzeugte
Drehung der Abreißwalzen a1, a2 entgegen der Uhrzeigerrichtung
gelangt die Überdeckung in die Klemmlinie KL und wird dort
zusammengepresst bzw. verlötet.
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Das
Faservlies V wird zwischen den Abreißwalzenpaaren A1, A2
durch den Vliesführer VF geführt. Wie aus 2 zu
entnehmen, wird das Vlies V auf seiner Unterseite durch den Steg
S des Vliesführers VF geführt bzw. abgestützt.
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Der
Vliesführer VF ist mit seitlichen Vliesführern
VR und VL versehen, die über den Steg S fest miteinander
verbunden sind. Diese seitlichen Vliesführer VR, VL dienen
zur seitlichen Führung der Randbereiche R1 und R2 des Faservlieses
V. Die seitlichen Vliesführer VR, VL weisen nach außen
ragende Verlängerungen 3, 4 auf, über
welche der Vliesführer VF, wie bereits beschrieben, in
den Aufnahmen 10, 11 aufgenommen wird.
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Das
vom vorderen Abreißwalzenpaar A2 abgegebene Faservlies
V gelangt auf einen Vliestisch VT, auf welchem es in Richtung einer
Prallplatte PP abgelenkt wird. Die Prallplatte PP wiederum führt
das Faservlies V auf den Vliestisch VT zurück, über
welchen es zu einem nachfolgenden und nicht gezeigten Abzugswalzenpaar überführt
wird. Im Anschluss an das Abzugswalzenpaar wird (wie allgemein bekannt) das
Faservlies zu einem Faserband zusammengeführt.
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Aus 2 ist
zu entnehmen, dass innerhalb der seitlichen Vliesführer
VR, VL und deren jeweiligen Verlängerungen 3, 4 jeweils
ein Blaskanal BL, BR angeordnet ist, deren Austrittsöffnungen 2 im
Bereich der Randbereiche R1, R2 des Vlieses V angeordnet sind. Quer
zum jeweiligen Blaskanal BR, BL ist ein weiterer Kanal Q angebracht,
der in den jeweiligen Blaskanal BL, BR mündet. Dies ist
insbesondere aus der Schnittdarstellung der Ansicht X nach 2 zu
entnehmen, welche in 3 dargestellt ist. Der Kanal
Q weist dabei eine in Richtung eines Schenkels 11a der
Aufnahme 11 zeigende Eintrittsöffnung E auf, welche
einer Austrittsöffnung A eines Luftzuführkanals 5L gegenübersteht.
Die Ausführung der gegenüberliegenden Aufnahme 10 entspricht
der in 3 gezeigten Ausführung der Aufnahme 11.
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Im
Bereich der Austrittsöffnung A des Luftzuführkanals 5L ist
eine Vertiefung 8 angebracht, in welcher ein O-Ring eingelegt
ist. Die Vertiefung 8 bzw. die Dicke des O-Ringes O sind
dabei so bemessen, dass im eingebauten Zustand des O-Ringes dieser
um ein Maß a über die Seitenfläche 7 des
Schenkels 11a übersteht. Die Breite b der Verlängerung 4 ist
dabei so bemessen, dass deren Seitenflächen 6 bei
der Einführung in die Aufnahme 11 zum Anlegen an
den O-Ring kommt und diesen leicht zusammenpresst. Das heißt,
die Breite b ist kleiner als der lichte Abstand LA zwischen den
Schenkeln 11a und 11b, jedoch größer
als der Abstand LA abzüglich des Überstandsmaßes
a. Damit wird einerseits der Übergang zwischen der Austrittsöffnung
A und der Eintrittsöffnung E gegenüber der Umgebungsluft
abgeschottet und andererseits eine Klemmkraft über den O-Ring
zwischen der Aufnahme 11 und der Verlängerung 4 erzeugt, über
welche der Vliesführer VF in der in den 2 und 3 gezeigten
Einbaulage gehalten wird.
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4 zeigt
eine Teilansicht Y nach 2, wobei die Austrittsöffnung 2 des
Blaskanals BL in Draufsicht gezeigt wird.
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Die
Luftzuführkanäle 5R, 5L verlaufen
im gezeigten Beispiel innerhalb der Aufnahmen 10, 11 und enden
mit einer Öffnung 14. An diese Öffnungen 14 ist
jeweils über eine Kupplung 16 eine Luftleitung 17 angeschlossen,
welche über ein Ventil 18 von einer Druckquelle 20 mit
Druckluft beaufschlagt wird. Das Ventil 18 ist zur Ansteuerung
mit einer Steuereinheit ST verbunden, welche auch die Druckluftquelle 20 ansteuert.
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Somit
ist es möglich, den Zeitpunkt, die Dauer und die Pression
der Druckluft durch die Steuereinheit einzustellen bzw. zu steuern.
Damit kann die Beblasung der Randpartien R1, R2 des Faservlieses V
optimal auf das zu verarbeitende Material eingestellt werden. Es
sind natürlich weitere und nicht gezeigte Varianten in
der Anbringung und Ausführung der Luftkanäle innerhalb
des Vliesführers bzw. innerhalb der Aufnahmen 10, 11 möglich.
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Durch
die vorgeschlagene Integration der Blasluftkanäle innerhalb
des Vliesführers wird eine kompakte Bauweise vorgeschlagen,
welche ohne Probleme in den zur Verfügung stehenden Raum
zwischen den Abreißwalzenpaaren angebracht werden kann.
Außerdem kann der Luftstrahl zur Verfestigung der Vliesränder
exakt und gezielt auf die Vliesränder ausgerichtet werden.
Es wäre auch eine Ausführung denkbar, wobei der
jeweilige Blasluftkanal BL, BR derart innerhalb der seitlichen Vliesführer
VL, VR angebracht ist, dass der aus der Austrittsöffnung 2 abgegebene
Luftstrahl – in einer Ebene des Faservlies-Verlaufs gesehen – in
einem Winkel in Bezug auf eine Vertikale zur Vliesmittenachse verläuft.
Die vorgeschlagene Integration der Blaskanäle innerhalb des
Vliesführers vermeidet die Anbringung zusätzlicher
Luftrohre, welche einerseits Platz für den Einbau benötigen
würden und andererseits eine zusätzliche Angriffsfläche
für Ablagerungen von Faserflug bilden würden.
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Es
wäre auch denkbar, einen derartigen Vliesführer
hinter dem zweiten Abreißwalzenpaar A2 anzubringen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 5-30171 [0004]
- - CH 398391 [0006]
- - DE 3326677 A [0006]