CH703221B1 - Auffangen von mit Schadstoffen verunreinigtem Wasser. - Google Patents

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CH703221B1
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C7/00Salvaging of disabled, stranded, or sunken vessels; Salvaging of vessel parts or furnishings, e.g. of safes; Salvaging of other underwater objects
    • B63C7/006Emptying the contents of sunken, stranded, or disabled vessels, e.g. by engaging the vessel; Underwater collecting of buoyant contents, such as liquid, particulate or gaseous contents, escaping from sunken vessels, e.g. using funnels, or tents for recovery of escaping hydrocarbons
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B15/00Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/08Devices for reducing the polluted area with or without additional devices for removing the material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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Abstract

Eine Vorrichtung zum Abpumpen einer auslaufenden Flüssigkeit umfasst ein überdeckendes Gebilde (11) zur Platzierung über einem auslaufenden Teil eines Objekts, einen Plastiksack (1) zur Aufnahme der auslaufenden Flüssigkeit und einen Schlauch oder eine wasserfeste weiche Röhre zur Verbindung des überdeckenden Gebildes (11) mit dem Plastiksack (9). Die Flüssigkeit kann mittels einer Saugkraft in den Plastiksack (1) gesaugt werden.

Description

Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zum Abpumpen einer auslaufenden Flüssigkeit.
Stand der Technik
[0002] Solche Vorrichtungen und Verfahren sind grundsätzlich bekannt. So zeigt die EP 1 524 186 A1 (Europäische Gemeinschaft) eine entsprechende Vorrichtung mit Sammelmitteln, die über die unter Wasser liegende Quelle platziert werden. Über eine Übertragungsröhre wird die gesammelte Flüssigkeit zur Oberfläche transportiert. Ein versenktes Pufferreservoir ist in einer vorgegebenen Tiefe unterhalb der Oberfläche gehalten. Es steht in Verbindung mit dem oberen Ende der Übertragungsröhre.
[0003] Besonders beim Absaugen aus einer grossen Wassertiefe wird eine sehr lange Übertragungsröhre benötigt.
Darstellung der Erfindung
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es, eine dem eingangs genannten technischen Gebiet zugehörende Vorrichtung und ein entsprechendes Verfahren zu schaffen, welche auch bei grosser Wassertiefe ökonomisch betreibbar sind.
[0005] Die Lösung der Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 definiert. Gemäss der Erfindung umfasst die Vorrichtung <tb>a)<sep>ein überdeckendes Gebilde zur Platzierung über einem auslaufenden Teil eines Objekts; <tb>b)<sep>einen Plastiksack zur Aufnahme der auslaufenden Flüssigkeit; und <tb>c)<sep>einen Schlauch oder eine wasserfeste weiche Röhre zur Verbindung des überdeckenden Gebildes mit dem Plastiksack; <tb>d)<sep>eine Saugvorrichtung; wobei die Saugvorrichtung eine Saugkraft erzeugt, mittels welcher die Flüssigkeit in den Plastiksack gesaugt werden kann.
[0006] Entsprechend umfasst das Verfahren die folgenden Schritte: <tb>a)<sep>Platzieren eines überdeckenden Gebildes über einem auslaufenden Teil eines Objekts; <tb>b)<sep>Verbinden eines Plastiksacks zur Aufnahme der auslaufenden Flüssigkeit über einen Schlauch oder eine wasserfeste weiche Röhre mit dem überdeckenden Gebilde; und <tb>c)<sep>Saugen der Flüssigkeit mittels einer Saugvorrichtung in den Plastiksack.
[0007] Aus der nachfolgenden Detailbeschreibung und der Gesamtheit der Patentansprüche ergeben sich weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Merkmalskombinationen der Erfindung.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0008] Die zur Erläuterung des Ausführungsbeispiels verwendete Zeichnung zeigt: <tb>Fig. 1<sep>Die erfindungsgemässe Vorrichtung für die Säuberung von Wasser von Verunreinigungen.
Wege zur Ausführung der Erfindung
[0009] Das überdeckende Gebilde muss mit einem Roboter hinuntergefahren werden, und zwar so nahe wie möglich an das auslaufende Öl. Ein Metallseil kann für den letzten Teil verwendet werden, so dass der auslaufende Teil erreicht wird (oder ein Seil aus starkem Material kann auch verwendet werden, aber es muss so stark sein, dass es stabilisiert).
[0010] Sobald das überdeckende Gebilde über dem auslaufenden Teil platziert ist, muss die Saugkraft aktiviert werden (ähnlich einem Staubsauger). Die Aktivierung der Saugkraft müsste evtl. mit dem Unterwasserroboter betätigt werden oder falls möglich mit einer Fernsteuerung. Das ölige Wasser wird in den total luftlosen, starken Plastiksack gesaugt. Sobald der Plastiksack voll ist, muss der Saugeffekt automatisch gestoppt werden, (ähnlich dem System bei einer Benzintankfüllung). Dann wird das überdeckende Gebilde an die Oberfläche gezogen.
[0011] Dort muss ein Becken gebildet werden, in dem ein Teil des Meerwassers mit einer Abtrennung abgeteilt wird, und das verschmutzte Wasser in dieses Becken geleert. Das Becken, in welches das verschmutzte Wasser gepumpt wird, kann sich auch auf einem Schiff befinden. Dort wird das Wasser mit Chemikalien gereinigt, und erst nach der Entfernung des Öls kann das saubere Wasser zurück ins Meer gepumpt werden. Während das eine Gebilde an die Oberfläche gezogen wird, wird das nächste Gebilde bereits nach unten zum auslaufenden Teil gelassen. Somit sind ungefähr 3 Gebilde notwendig. Wichtig ist auch, dass die Gebilde so nahe wie möglich an den auslaufenden Teil positioniert werden. Das Auswechseln der Gebilde muss erfolgen, sobald ein Sack voll ist. Diese Vorgänge sollen fortgesetzt werden bis alles Öl aus dem leckenden Objekt gepumpt ist. Natürlich wird auch Wasser mitgepumpt, aber das Öl wird sich nicht im Meer verteilen. Die Saugnäpfe ermöglichen eine etwas bessere Stabilität. Das Gebilde benötigt eine Grösse, die ausreicht, um mindestens einen Teil des leckenden Teils abzudecken. Das Gebilde hat einen Metallgriff, an welchem ein Metallseil oder ein stabiles Seil befestigt ist. Das Gebilde hat die Form einer Glocke. Die Kante des Gebildes wird mit Saugnäpfen versehen. Das Seil ist so lang wie benötigt, der Rest der Distanz wird aber von einem Vehikel (Roboter oder U-Boot) abgedeckt. Auf der Seite des Gebildes ist ein Schraubverschluss angebracht. Dort wird ein Schlauch eingeschraubt (System wie bei einem Schlauch am Tankwagen). Seitlich des Schlauchs ist ein wasserfestes Kästchen angebracht, welches eine Batterie oder einen elektronischen Motor (ähnlich wie bei einem Staubsauger) enthält.
[0012] Der Saugeffekt muss durch den Roboterarm oder falls möglich durch eine Fernbedienung eingeschaltet werden. Der Saugeffekt wird gestoppt, sobald der Sack voll ist (automatisch, ähnlich wie beim Einfüllen von Treibstoff in Treibstofftanks von Autos). Sobald das Ansaugen wegfällt, schliesst sich die Klappe, weil der Druck wegfällt (die Klappe öffnet sich nur in Richtung Schlauch, «Oneway-Klappe»).
[0013] Am Schlauch ist ein starker Plastiksack befestigt, der total luftlos ist. Der Sack wird mit einer starken Klemme fixiert, welche man abnehmen kann, wenn man den Sack leeren möchte.
[0014] Die Fig. 1 zeigt folgende Elemente der erfindungsgemässen Vorrichtung: <tb>1.<sep>starker Plastikbehälter (ohne Luft) <tb>2.<sep>Metallseil oder starkes Seil aus ähnlichem Material <tb>3.<sep>Klemme <tb>4.<sep>Metallgriff <tb>5.<sep>Vakuumfluss (öliges Wasser wird angezogen) <tb><sep>Wichtig: die Glocke muss genug nahe am ausfliessenden Öl (der Flüssigkeit) sein <tb>6.<sep>Saugnäpfe <tb>7.<sep>Leck, Flüssigkeit, welche austritt <tb>8.<sep>wasserfestes Kästchen mit Batterie oder elektronischem Motor <tb>9.<sep>wasserfeste weiche Röhre <tb>10.<sep>Einwegklappe <tb>11.<sep>Glocke aus Ton oder Stahl oder sonstigem starkem wasserfestem Material <tb>12.<sep>Schalter zum Einschalten (ausgeschaltet sollte es automatisch werden, sobald der Behälter voll ist; Sicherheitsvorkehrung, dass der Behälter nicht überfüllt wird) <tb>13.<sep>Wasser wird in den Behälter gepumpt <tb>14.<sep>Wichtig: kurze Distanz zwischen der auslaufenden Flüssigkeit und der Glocke

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Abpumpen einer auslaufenden Flüssigkeit unter Wasser, umfassend <tb>a)<sep>ein überdeckendes Gebilde (11) zur Platzierung über einem auslaufenden Teil eines Objekts; <tb>b)<sep>einen Plastiksack (1) zur Aufnahme der auslaufenden Flüssigkeit; und <tb>c)<sep>einen Schlauch oder eine wasserfeste weiche Röhre zur Verbindung des überdeckenden Gebildes (11) mit dem Plastiksack (9); <tb>d)<sep>eine Saugvorrichtung;wobei die Saugvorrichtung eine Saugkraft erzeugt, mittels welcher die Flüssigkeit in den Plastiksack (1) gesaugt werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Plastiksack (9) luftlos ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das überdeckende Gebilde (11) an einem Seil (2) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Schraubverschluss für den Schlauch oder die wasserfeste weiche Röhre (9) eine Einwegklappe (10) angeordnet ist, welche sich beim Wegfall des Ansaugens schliesst.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch an einem Rand des überdeckenden Gebildes (11) angeordnete Saugnäpfe (6).
6. Verfahren zum Abpumpen einer auslaufenden Flüssigkeit unter Wasser mit einer Vorrichtung gemäss Anspruch 1, umfassend folgende Schritte: <tb>a)<sep>Platzieren eines überdeckenden Gebildes (11) über einem auslaufenden Teil eines Objekts; <tb>b)<sep>Verbinden eines Plastiksacks (1) zur Aufnahme der auslaufenden Flüssigkeit über einen Schlauch oder eine wasserfeste weiche Röhre mit dem überdeckenden Gebilde (11); <tb>c)<sep>Saugen der Flüssigkeit mittels einer Saugvorrichtung in den Plastiksack (1). <tb>d)<sep>Ziehen des überdeckenden Gebildes an die Wasseroberfläche und Entleeren des Plastiksacks.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das überdeckende Gebilde (11) von einem Unterwasserroboter oder einem Unterseeboot zum auslaufenden Teil hinunter gefahren wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugvorrichtung durch den Unterwasserroboter oder mit einer Fernsteuerung aktiviert wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugvorrichtung automatisch gestoppt wird, sobald der Plastiksack (1) voll ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit in ein Becken geleert wird, wobei das Becken insbesondere durch einen abgetrennten Teil des Meerwassers gebildet wird oder sich auf einem Schiff befindet.
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