CH703221A2 - Auffangen von mit Schadstoffen verunreinigtem Wasser - Google Patents

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CH703221A2
CH703221A2 CH00799/10A CH7992010A CH703221A2 CH 703221 A2 CH703221 A2 CH 703221A2 CH 00799/10 A CH00799/10 A CH 00799/10A CH 7992010 A CH7992010 A CH 7992010A CH 703221 A2 CH703221 A2 CH 703221A2
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    • B63C7/006Emptying the contents of sunken, stranded, or disabled vessels, e.g. by engaging the vessel; Underwater collecting of buoyant contents, such as liquid, particulate or gaseous contents, escaping from sunken vessels, e.g. using funnels, or tents for recovery of escaping hydrocarbons
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Abstract

Dem verunfallten Gegenstand oder dem Leck formgemäss konstruierte, möglichst deckende Form, z.B. Glockenförmiger Gegenstand, versehen mit einem Schlauch und einer z.B. elektronischen Saugvorrichtung (angetrieben durch einen Motor), die das verschmutzte Wasser möglichst gezielt aufsaugt und in ein abgegrenztes Becken oder einen Pool auf einem Schiff transportiert. Die ganze Vorrichtung wird z.B. über eine Seilwinde an einem Stahlseil oder sonstigen starken Seil in die Wassertiefe gelassen. In diesem Pool wird ein dünnmaschiger Filter (auf verschiedene Weisen, gemäss Zeichn. 2a , b , c ) durchs Wasser gezogen, und somit reinigt er das Wasser, und das saubere Wasser kann wieder ins Meer zurückgeführt werden. Das Antriebssystem mit einer elektronischen Steuerung zur Erzeugung einer Saugkraftwirkung wird benötigt, um das Wasser ins Becken zu leiten (ähnlich wie beim Staubsauger, aber viel stärker und im Wasser anwendbar). Diese Saugkraft zieht das verschmutzte Wasser durch den Schlauch direkt ins Reinigungsbecken.

Description

Gegenstand:
[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, welche das Wasser von flüssigen Schadstoffen oder auslaufendem Öl etc. befreit
Darlegung der Erfindung:
[0002] Um das Ökosystem zu schützen, sollen bei Umfallen mit Öl und Schadstoffen. Natürliche Mittel angewendet werden und keine Chemikalien verwendet werden. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die das verunreinigte Wasser In der Wassertiefe (z.B. bei einem Bohrloch) aufsaugen kann, es in ein Becken fliessen lässt und mit einem Filter reinigt, so dass das Wasser ohne Chemikalien wieder ins Meer gelassen werden kann.
Nachteile:
[0003] Die nach einem Unfall auslaufenden chemischen oder öligen Substanzen gelangen ins Meer und vernichten Fauna und Flora. Es werden Chemikalien zur Bekämpfung der Katastrophe eingesetzt, deren Langzeitwirkung und evtl. Schädigungen nicht erforscht und bekannt sind. Im Weiteren werden Verschlusssubstanzen wie Schmutz und Zement eingesetzt, deren Beständigkeit und Druckresistenz weitgehend unerforscht sind.
Aufgabe:
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es, die auslaufenden Substanzen (z.B. Öl etc.) mit einer elektronischen Saugvorrichtung möglichst gezielt aufzusaugen. Die Grösse der Vorrichtung ist abhängig von der Grösse der verunfallten Vorrichtung (z.B. Ölplattform, Ölfässer etc.).
Lösung:
[0005] Die Aufgaben werden durch die Merkmale und Vorrichtungen der Patentansprüche, welche in diesem Dossier aufgeführt sind, gelöst.
Beschreibung:
[0006] Ein möglichst dem zu überdeckenden Leck formgerechter Gegenstand wie z.B. glockenförmig (vorzugsweise aus Ton oder einem sonstigen starken Material) wird an einem Stahlseil befestigt und mit einer Seilwinde zum Leck hinuntergelassen. An der Seite der Hängevorrichtung der z.B. Glocke befindet sich ein Loch mit einer Drehverschlussvorrichtung (wie beim Öltank) wo ein Schlauchstück reingeschraubt wird. Bei der Variante 1 reicht das Schlauchstück von der Wasseroberfläche bis zu der Unfallstelle. Bei der Variante 2, d.h. bei Untiefen, wird ein luftfreier Plastikbehälter mit einer Klampe an das Schlauchstück befestigt, so dass der Klampenverschluss wasserdicht verschliesst. Der Plastiksack wird nur benutzt wenn die Distanz von der Meeresoberfläche bis zur Leckvorrichtung zu weit ist. Sonst wird die Variante 1 d.h. nur der Schlauch verwendet. Nun wird das verschmutzte Wasser mit Hilfe eines elektronischen Antriebssystems entw. Direkt in ein Auffangbecken gesogen oder aber bei Untiefen (Var. 2) zuerst in einen Plastikbehälter gesogen. Die aufgesogene Menge bei Var. 2 wurde genau berechnet und stellt die Machine autom. ab sobald diese Menge erreicht ist. Eine Einwegklappe ist hier notwendig, um beim Stillstand des Motors den Rücklauf der Flüssigkeit zu verhindern. Dann wird die Vorrichtung an die Wasseroberfläche gekurbelt und der Inhalt des Plastikbehälters auch ins Auffangbecken geleert. Beim Untiefen wird bei Var. 2, (falls nicht anders möglich) ein Roboter verwendet, der die Vorrichtung bis zur Unfallstelle transportieren kann.
[0007] Die Auffangbecken können varieren: z.B. eine Abgrenzung direkt im Meer mit eine Vorrichtung, wie z.B. einer Plastikvorrichtung wie bei einem Swimmingpool (Auffangbecken Zeichn. 1). Oder das Auffangbecken kann direkt ein Pool auf einem Schiff sein (Auffangbecken Zeichn. 2a, b, c).
Vorteile der Erfindung:
[0008] Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen. Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass keine Chemikalen eingesetzt werden, dass das Meer auf natürliche Art und Weise gesäubert werden kann und dass keine unvorhersehbare Explosionen oder Reaktionen bei Stopfungen der Unfallstellen erfolgen können.
Aufzählungen der Figuren Zeichnungen:
[0009] Die Erfindung wird anhand verschiedener Zeichnungen veranschaulicht, näher erläutert. Es zeigt: <tb>Var. 1:<sep>Glockenförmiger Gegenstand mit Saugschlauch, der bis ins Auffangbecken 1, 2a, 2b oder 2c führt <tb>Var. 2:<sep>durch Untiefe verunmöglichte Var. 1, weshalb der glockenförmige Gegenstand mit einem Plastikbehälter versehen ist Plastikbehälter wird sobald er voll ist heraufgezogen und Inhalt des Behälters in Auffangbecken 1, 2a, 2b oder 2 c geleertAuffangbecken: <tb>Zeichn.1:<sep>Becken wird im Meer direkt errichtet <tb>Zeichn. 2a:<sep>Becken wird auf dem Schiff errichtet mit einem Reinigungsfilter direkt beim Abfluss ins Meer <tb>Zeichn. 2b:<sep>Becken wird auf dem Schiff errichtet mit einem Reinigungsfilter der von unten nach oben gezogen wird <tb>Zeichn. 2c:<sep>Becken wird auf dem Schiff errichtet mit einem Reinigungsfilter der von links nach rechts gezogen wird
Skizzenbeschriftung Variante 1:
[0010] Distanz von Wasseroberfläche bis zum verunfallten Gegenstand ist nicht zu gross um einen Schlauch einzusetzen <tb>1.<sep>Schlauch, führend vom Auffangbecken bis zum verunfallten Gegenstand, wird an Glocke od. Anders geformtem Gegenstand befestigt <tb>2.<sep>Metallseil oder starkes seil aus ähnlichem material <tb>3.<sep>Schraubverschluss wie bei Benzinschlauch von Bezintankwagen, Schlauch wird so an der Glocke montiert <tb>4.<sep>Metallgriff <tb>5.<sep>Vakuumfluss (öliges Wasser od. Giftige Substanz wird angezogen) Wichig: die Glocke muss genug nahe am ausfliessenden Öl (der Flüssigkeit sein) <tb>6.<sep>Saugnäpfe für besseren Halt <tb>7.<sep>Leck, Flüssigkeit welche austritt <tb>8.<sep>wasserfestes Kästchen mit Batterie oder elektronischem Motor Welcher entweder in der Tiefe beim Schlauch oder auf dem Schiff beim Auffangbecken montiert wird <tb>9.<sep>Glocke aus Ton- oder Stahl oder sonstigem starkem wasserfestem material (variert in der Grösse je nach Leckstelle) <tb>10.<sep>Ein- und Ausschaltknopf: Befindet sich beim elektrischen Motor, entw. auf dem Schiff oder bei der Glocke <tb>11.<sep>Wasser wird in der Röhre nach oben gesogen ins Auffangbecken <tb>12.<sep>wichtig: kurze Distanz zwischen der auslaufenden Flüssigkeit und der Glocke <tb>13.<sep>Seilwinde <tb>14.<sep>Schiff mit Auffangbecken <tb>15.<sep>Verunfallter Gegenstand
Skizzenbeschriftung Variante 2:
[0011] Distanz von Wasseroberfläche bis zum verunfallten Gegenstand ist zu gross um einen Schlauch einzusetzen <tb>1.<sep>Starker Plastikbehälter (ohne Luft), wird an einem Stück Schlauch mit einer Klampe befestigt, der Schlauch wird mit einem Drehverschluss an der Glocke od. Dem Anders geformtem Gegenstand angemacht <tb>2.<sep>Metallseil oder starkes seil aus ähnlichem material <tb>3.<sep>Klampe (Zwinge) <tb>4.<sep>Schraubverschluss wie bei Benzinschlauch von Bezintankwagen, Schlauch wird so an der Glocke montiert <tb>5.<sep>Metallgriff <tb>6.<sep>Vakuumfluss (öliges Wasser od. Giftige Substanz wird angezogen) Wichig: die Glocke muss genug nahe am ausfliessenden Öl (der Flüssigkeit sein) <tb>7.<sep>Saugnäpfe für besseren Halt <tb>8.<sep>Leck, Flüssigkeit welche austritt <tb>9.<sep>wasserfestes Kästchen mit Batterie oder elektronischem Motor <tb>10.<sep>Wasserfeste, weiche Röhre <tb>11.<sep>Einwegklappe <tb>12.<sep>Glocke aus Ton- oder Stahl oder sonstigem starkem wasserfestem material (variert in der Grösse je nach Leckstelle) <tb>13.<sep>Ein- und Ausschaltknopf <tb>14.<sep>Wasser wird in Plastikbehälter gepumpt <tb>15.<sep>wichtig: kurze Distanz zwischen der auslaufenden Flüssigkeit und der Glocke <tb>16.<sep>Seilwinde <tb>17.<sep>Schiff mit Auffangbecken <tb>18.<sep>Verunfallter Gegenstand
Skizzenbeschriftung Auffangbecken:
[0012] Zeichnung 1: Becken wird direkt im Meer gebaut, z.B. Mit Abtrennen durch Swimmingpool-Schutzwände etc.
[0013] Zeichnung: 2a: <tb>1.<sep>Das schmutzige Wasser wird auf das Schiff gepumpt in ein Auffangbecken <tb>2.<sep>Beim Austritt aus dem Becken fliesst das Schmutzwasser durch einen Filter (wie ein Sieb), der es reinigt <tb>3.<sep>Motor welcher den Sogprozess ermöglicht
[0014] Zeichnung: 2b: <tb>1.<sep>Das schmutzige Wasser wird auf das Schiff gepumpt in ein Auffangbecken. <tb>2.<sep>Ein Filter (wie ein Sieb) wird vom Grund bis an die Wasseroberfläche gezogen und der Schmutz bleibt im Sieb hängen <tb>3.<sep>Motor welcher den Sogprozess ermöglicht
[0015] Zeichnung: 2c: <tb>1.<sep>Das schmutzige Wasser wird auf das Schiff gepumpt in ein Auffangbecken. <tb>2.<sep>Ein Filter (wie ein Sieb) wird von links nach rechts durch das Becken gezogen und der Schmutz bleibt im Sieb hängen <tb>3.<sep>Motor welcher den Sogprozess ermöglicht

Claims (5)

1. Dem verunfallten Gegenstand oder dem Leck formgemäss konstruierte, möglichst deckende Form, zum B. Glockenförmiger Gegenstand, versehen mit einem Schlauch und einer z.B. Elektronischen Saugvorrichtung (angetrieben durch einen Motor), die das verschmutzte Wasser möglichst gezielt aufsaugt und in ein abgegrenztes Becken oder einen Pool auf einem Schiff transportiert. Die ganze Vorrichtung wird z.B. Über eine Seilwinde an einem Stahlseil oder sonstigen starken Seil in die Wassertiefe gelassen. In diesem Pool wird das verschmutzte Wasser wird ein dünnmaschiger Filter (auf verschiedene Weisen, gemäss Zeichn. 2a, b, c) durchs Wasser gezogen und somit gereinigt er das Wasser und das saubere Wasser kann wieder ins Meer zurückgeführt werden. Das Antriebssystem mit einer elektronischen Steuerung zur Erzeugung einer Saugkraftwirkung wird benötigt um das Wasser ins Becken zu leiten (ähnlich wie beim Staubsauger aber viel stärker und im Wasser anwendbar). Diese Saugkraft zieht das verschmutzte Wasser durch den Schlauch direkt ins Reinigungsbecken 2.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Schlauch auch direkt ohne einen zusätzlichen Gegenstand, wie einen glockenförmigen Aufsatz eingesetzt werden kann 1. Dem verunfallten Gegenstand oder dem Leck formgemäss konstruierte, möglichst deckende Form, zum B. Glockenförmiger Gegenstand, versehen mit einem Schlauch und einer z.B. Elektronischen Saugvorrichtung (angetrieben durch einen Motor), die das verschmutzte Wasser möglichst gezielt aufsaugt und in ein abgegrenztes Becken oder einen Pool auf einem Schiff transportiert. Die ganze Vorrichtung wird z.B. Über eine Seilwinde an einem Stahlseil oder sonstigen starken Seil in die Wassertiefe gelassen. In diesem Pool wird ein dünnmaschiger Filter (auf verschiedene Weisen, gemäss Zeichn. 2a, b, c) durchs Wasser gezogen und somit reinigt er das Wasser und das saubere Wasser kann wieder ins Meer zurückgeführt werden. Das Antriebssystem mit einer elektronischen Steuerung zur Erzeugung einer Saugkraftwirkung wird benötigt um das Wasser ins Becken zu leiten (ähnlich wie beim Staubsauger aber viel stärker und im Wasser anwendbar). Diese Saugkraft zieht das verschmutzte Wasser durch den Schlauch direkt ins Reinigungsbecken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Schlauch auch direkt ohne einen zusätzlichen Gegenstand, wie einen glockenförmigen Aufsatz, eingesetzt werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 aber bei Untiefen wird das verschmutzte Wasser zuerst in einen Plastikbehälter gesogen, der anschliessend ins Reinigungsbecken geleert wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 aber bei Untiefen kann die Seilwinde durch einen Computer ersetzt werden, der die Glocke oder den Gegenstand zur Unfallstelle hinunterfährt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 wobei die Form der Glocke verändert werden kann, je nach Form der Gegenstände mit austretender Substanzen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN110588920A (zh) * 2019-10-12 2019-12-20 浙江海洋大学 一种船舶上用于海洋打捞的装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN110588920A (zh) * 2019-10-12 2019-12-20 浙江海洋大学 一种船舶上用于海洋打捞的装置
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