DE3021040A1 - Einrichtung zum absaugen von oel - Google Patents

Einrichtung zum absaugen von oel

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DE3021040A1
DE3021040A1 DE19803021040 DE3021040A DE3021040A1 DE 3021040 A1 DE3021040 A1 DE 3021040A1 DE 19803021040 DE19803021040 DE 19803021040 DE 3021040 A DE3021040 A DE 3021040A DE 3021040 A1 DE3021040 A1 DE 3021040A1
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water
pump
suction
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DE19803021040
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English (en)
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Herbert 8130 Starnberg Ertl
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B15/00Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/10Devices for removing the material from the surface
    • E02B15/106Overflow skimmers with suction heads; suction heads
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A20/00Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
    • Y02A20/20Controlling water pollution; Waste water treatment
    • Y02A20/204Keeping clear the surface of open water from oil spills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Removal Of Floating Material (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum
  • Absaugen und Sammeln von ins offene Wasser ausgelaufenem ö1.
  • Ins freie Meer ausgelaufenes Öl wird nach dem Stand der Technik vorwiegend durch Abbrennen oder durch Einsatz von chemischen Mitteln bekämpft.In beiden Fällen ist der Verlus des Öls hinzunehmen und außerdem eine Umweltverschmutzung großen Ausmaßes gegeben.
  • Verschiedentlich wird versucht,durch Tankschiffe mittels Saugleitungen das Öl-Wassergemisch einzusaugen und im Hafen dann zu trennen.Der Wirkungsgrad gegenüber den aufzubringenden Kosten im Vergleich zum Nutzen und verbleibenden Umweltschaden ist jedoch zu gering.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die kontinuierlich direkt am Ölverseuchungsort im Meer das Öl-Wassergemisch aufnimmt,trennt und reines Öl zu einer Sammelstelle abgibt.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen niedergelegten Maßnahmen in zuverlässiger Weise gelöst.In der nachfolgenden Beschreibung sind Ausführungsbeispiele und vorteilhafte Ausgestaltungen erläutert und in der Zeichnung dargestellt.Es zeigen Fig.l einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der vorgeschlagenen Einrichtung in schematischer Da~stellung, Fig.2 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Querschnitt in schematischer Darstellung, Fig.3 einen Teilquerschnitt eines Ausführungsbeispiels in Schräglage bei bewegter See, Fig.4 eine Frontansicht eines Ausführungsbeispiels für einen konzentrierten Einsatz der vorgeschlagenen Einrichtungen, Fig.5 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4.
  • Die Fig.l zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung der eingangs genannten Art.Diese setzt sich im wesentlichen aus einem langen,senkrecht stehend und auf dem Wasserspiegel schwimmend gelagerten Behälter 10 zusammen,der in einem Schwimmer 15 gehalten ist und zur Lagestabilisierung im Wasser an seinem Boden 10a mit einem Gegengewicht lOb versehen ist.In dem Schwimmer 15 sind Öffnungen bzw. Kanäle 23 angeordnet durch die über ein oder mehrere Ansaugpumpen 14 das Öl-Wassergemisch in den Behälter 10 angesaugt wird.
  • Im Behälterinneren ist eine gegen die Behälterwand abgestützte und geführte Saugpumpe 13 angeordnet,die mit einem verschiebbar gelagerten Rohr 16 versehen ist,an dessen oberen Ende reaktionsfreie Austrittskanäle bzw. Austrittsöffnungen 17 angeordnet sind.
  • Die Ansaugpumpen 14 werden nun durch Fremsteuerung ,beispielsweise elektrisch über ein Versorgungskabel 33 einer externen Energiequelle und den internen Versorgungsleitungen 25 in Betrieb gesetzt.Dadurch wird das Öl-Wassergemisch in den Behälter 10 angesaugt,der bis zum Rand bzw. bis zu den Endschalter 29 gefüllt wird'die Endschalter setzen die Saugpumpen still und schließen gleichzeitig die Schwimmerkanäle 23 mittels der Verschlußklappen 24.In kürzester Zeit setzt sich nun das Wasser des Gemisches in reinem Zustand am Behälterboden ab und bringt die Absaugpumpe 13 zum Hochschwimmen auf das Wasserniveau.Gleichzeitig aber wird der Druckschalter 26 freigegeben,der seinerseits nun die Absaugpumpe 13 in Betrieb setzt,die das unter ihr liegende Wasser durch das Rohr 16 abpumpt.Am oberen Ende des Rohres sind reaktionsfreie Austrittskanäle 17 für das Wasser.Bei diesem Arbeitsgang ist das im Rohr weiterhin angeordnete Mehrwegeventil 27 entsprechend geschaltet, was beispielsweise durch den Druckschalter 26 geschehen kann,oder durch einen zusätzlichen Umschalter 26a.Wenn durch die Arbeit der Absaugpumpe 13 der Wasserspiegel absinkt,so sinkt auch die Pumpe nach unten,bis sie wieder den Boden erreicht und dabei den Druckschalter 26 und den Umschalter 26a betätigt.Dadurch wird die Absaugpumpe abgeschaltet und die Ansaugpumpen 14 wieder angeschaltet.
  • Dieser Vorgang wiederholt sich so lange,bis schließlich der gesamte Behälter 10 mit Öl 11 gefüllt ist.Die Absaugpumpe kommt dann auf den Behälterboden l0a zu liegen und betätigt automatisch den Druckschalter 26,der sie außer Betrieb setzt.Der Umschalter 26a schaltet nun auch das Mehrwegeventil 27 auf Ölabsaugung und der Ölabsaugvorgang kaolin in dem Falle,in dem beispielsweise mit einem Schiff Verbindungsleitungen bestehen ,vonstatten gehen.Es ist aber auch denkbar,daß ein Signal den ölgefüllten Zustand des Behälters anzeigt und dieser dann aus dem Wasser gehoben und geleert wird,um anschließend wieder eingesetzt zu werden.
  • Damit die Absaugpumpe 13 jeweils in einwandfreier Lage im Behälter 10 arbeiten kann,ist sie durch geeignete mechanische Vorrichtungen -beispielsweise Abstützrollenin ihrer Vertikalbewegung geführt.Weiterhin trägt die Pumpe 13 ein Rohr 16,durch das sowohl das Wasser als auch das Öl abgepumpt wird,welches sich zusammen mit der Pumpe in vertikaler Richtung auf-und abbewegt.Um hier eine Verkantung und ein Verklemmen zu verhindern,ist das Rohr ebenfalls in einem Rollenführungssystem 18 gelagert.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung erfolgt die Absugung des Behälterinhalts mittels einer Absaugpumpe 13, die fest im Behälter angeordnet ist und nur ein Saugventil 20 mit Hilfe eines Schwimmers 21 an der Wasseroberfläche innerhalb des Behälters 10 gehalten wird.Die Verbindung zur Pumpe 13 erfolgt in diesem Falle über ein flexibles oder teleskopartig ausfahrbares Rohr 19.(Fig.2) Eine weitere Lösungsmöglichkeit sieht vor,daß die Pumpe 13 oder das Saugventil 20 sensorgesteuert von einem mechanischen Hubsystem konstant an der Wasseroberfläche gehalten wird.
  • Der Antrieb der Absaugpumpe 13 kann durch verschiedene Systeme erfolgen.Beispielsweise kann sie als elektrische Tauchpumpe ausgebildet sein,die über ein aufrollbares Stromkabel mit Energie versorgt wird.Diese Energie kann extern von einer Versorgungsquelle - beispielsweise von einem Schiff - kommen,oder von einem behältereigenen Generator ,welcher seinerseits von einem Verbrennungsmotor betrieben wird.Eine weitere Lösung ist dadurch gegeben,daB der Antrieb der Pumpe direkt über einen Verbrennungsmotor erfolgt,wobei dieser Motor mit der Pumpe zusammen in einem öl-und wasserdichten Gehäuse untergebracht ist und im Behälter 10 schwimmt.Die Versorgung des Motors mit Verbrennungsluft ,der Abtransport der verbrannten Gase und die Steuerung der Anlage erfolgt dabei durch das entsprechend ausgebildete Ableitungsrohr 16.
  • Wie bereits erwähnt,erfolgt die Ansaugung des Öl-Wassergemisches über ein oder mehrere Ansaugpumpen 14,die im Schwimmer 15 gelagert sind,der Ansaugkanäle 23 aufweist.
  • Diese Kanäle sind durch Verschlußklappen oder Ventile 24 verschliebar,d.h. die Gemischzufuhr wird über diese Einrichtungen geregelt,die von der Absaugpumpel3 je nach Wasser-und bestand im Behälter 10 gesteuert werden.Somit ist ein ungeregelter Zufluß von außerhalb ausgeschlossen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorgeschlagenen Einrichtung sieht vor,daß nur eine einzige Pumpe für die Ansaugung des Gemisches und die Absaugung des Wassers angeordnet ist,welche dann durch Steuerventile auf die jeweilige Funktion umgeschaltet wird.Dadurch entfälltneben einer zweiten Pumpe insbesondere eine zweite Antriebsanlage, was zur technischen Vereinfachung der Einrichtung führt.
  • Da dieses Ausführungsbeispiel jedermann leicht verständlich ist,bedarf es weiterer Ausführungen nicht. DieSteuerung der Ventile kann rein mechanisch-z.B. über das r. nhr 16-oder über elektrische,pneumatisch/hydraulische Systeme erfolgen,welche ebenfalls über die Pumpe oder den Schwimmer angeregt werden.
  • Die Behälter 10 werden am Einsatzort von Schiffen - wie beispielsweise in den Fig.4und5 gezeigt - oder von Flugzeugen ins Wasser gesetzt und können dort frei schwimmen.
  • Durch die Ausbildung der Behälter 10 als röhrenartige Körper u-d die Anordnung des Auftriebsschwerpunktes und des Gewichtsschwerpunktes behalten die Behälter eine weitgehend senkrechte Schwimmlage bei.Selbst bei starkem Seegang werden die Behälter - wie in Fig.3 gezeigt - nur bescheidene Seitenlagen einnehmen.Um Beschädigungen an Behältern und Schiff durch Kollision zu vermeiden,ist es vorteilhaft,wenn die Behälter frei im Wasser schwimmen können.Zur Entladung des Öls werden die Behälter dann entweder über Ladeeinrichtungen 50 des Schiffes eingefahren oder aber mittels Saugschläuchen vom Schiff aus entleert.
  • Zu diesem Zweck sind an der Behälteroberseite bzw. am Behälter -Gehäuserahmen entsprechende Halte-und Befestigungseinrichtungen 31,32 angeordnet.
  • Zum Entleeren der Ölfüllung kann die im Behälter 10 befindliche Absaugpumpe 13 verwendet werden.Da die Pumpe im Öl nicht schwimmt,sinkt sie nach dem Abpumpen des Wassers auf den Behälterboden und kann so das gesamte angesammelte Öl abpumpen.Der Anschluß der Abpumpleitung oder-leitungen 28 zum aufnehmenden Schiff erfolgt am Rohr 16 und wird durch das Mehrwegeventil 27 freigegeben.
  • Bei freischwimmenden Behältern 10 wird die Entleerung des Öls jeweils durch eine angeschlossene Leitung erfolgen.
  • Bei Behältern,die fest mit dem Schiff verbunden sind,wird durch ein im Mastbereich vorhandenes Umschaltventil eine Verbindung zur Absaugleitung des Schiffes hergestellt,wenn eine entsprechende Regelung durch ein Mehrwegeventil im Behälter nicht gegeben ist.
  • Durch diese vorbeschriebenen Maßnahmen ist nun eine Einrichtung geschaffen,die in zuverlässiger,relativ preiswerter Art ausgelaufenes Öl sammelt und zur Wiederverwendung gewinnt.Ein einfaches Beispiel mag die Vorteilhaftigkeit der vorgeschlagenen Einrichtung veranschaulichen.Bei einer Behältergröße von 2m Durchmesser und 10 m Länge ergibt sich bei Ansatz eines 80m-igen Ausnutzungsgrades ein Nutzvolumen von rund 10 m3.Für die Füllung des Behälters mit Öl wird etwa 1 Stunde benötigt,also Ansaugen,Absetzen,Absaugen,Wiederansaugen usw. bei einer Pumpleistung von etwa 30 PS,bei einer Saugmenge von ca.2.500 Eiter/Min.
  • Wenn man das Umleeren eines mit Öl gefüllten Behälters und sein Wiedereinsetzen für einen neuen Absaugvorgang ebenfalls mit einer Stunde ansetzt,können im Schnitt pro Behälter 5 m3.01 pro Stunde abgesaugt werden.
  • Bei einer angenommenen ausgeflossenen Ölmenge von 3 100.000 m und einem Entsorgungseinsatz von 100 Stunden, sind 500 Absetzbehälter für gleichzeitigen Betrieb erforderlich.Damit dürfte die Vorteilhaftigkeit der vorgeschlagenen Einrichtung bewiesen sein,zu der nicht nur die Wiedergewinnung des ausgeflossenen Öls zu rechnen ist, sondern die nahezu vollständige und damit automatisch gleichlaufende Umweltreinigung gezählt werden muß.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Einrichtung zum Absaugen von 01.
    Patentansprüche.
    Einrichtung zum Absaugen und Sammeln von ins offene Wasser ausgelaufenem (il'dadurch g e k e n n z e i c h -n e t ,daß das ölverseuchte Wasser in langen,senkrecht stehend und schwimmend auf dem Wasserspiegel gelagerten Behältern (10) angesaugt und gesammelt wird,dort aufgrund der unterschiedlichen spezifischen Gewichte sich automatisch in Öl (11) und Wasser (12) trennt und dieses Wasser (12) mittels einer Behälterpumpe (13)abgesaugt wird.
  2. 2. einrichtung nach Anspruch 1 ,dadurch g e k e n n -z e i c h n e t ,daß das ölverseuchte Wasser so lange rythmisch in den Behälter (lo) angesammelt,getrennt und das reine Wasser abgesaugt wird,bis dessen Volumen mit reinem Öl ausgefüllt ist.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 ,dadurch g e -k e n n z e i c h n e t ,daß für die Ansaugung des Ö1-Wassergemisches ein oder mehrere Saugpumpen (14) in /an einem Schwimmer (15) angeordnet sind,der gleichzeitig Träger für den Behälter (10) ist.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 ,dadurch g e -k e n n z e i c h n e t ,daß die Behälterpumpe (13) mit einem vertikal verschiebbar gelagerten Rohr (16) versehen ist,an dessen freiem Ende reaktionsfreie Austrittskanäle bzw.-öffnungen (17) angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 ,dadurch g e -k e n n z e i c h n e t ,daß das Rohr (16) in Rollenführungen (18) fixiert ist und die- Vertikalführung für die Behälterpumpe (13) bildet.
  6. 6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t ,daß die Behälterpumpe (13) fest am Behälterboden (lOa) angeordnet ist und über ein flexibles oder teleskopartig ausfahrbares Rohr (19) mit dem Saugventil (20) eines durch Rollen(22) an der Innenwand des Behälters (10) geführten Innenschwimmers (21) verbunden ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t ,daß die Behälterpumpe (13) oder das Saugventil (20) von einem mechanischen Hubsystem durch Sensoren gesteuert an der Trennfläche von Wasser (12) und Öl (11) gehalten wird.
  8. 8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t ,daß die Behälterpumpe (13) als elektrische Tauchpumpe ausgebildet ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t ,daß der Schwimmer (15) Kanäle (23) für die Ansaugung des Wasser-Öl-Gemisches aufweist in denen je eine zentralgesteuerte Ansaugpumpe (14) mit angeschlossenen Kanal-Verschlußklappen (24) angeordnet ist.
  10. 10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t ,daß allen Kanälen (23) des Schwimmers (15) eine zentralgelegene Ansaugpumpe (14) zugeordnet ist.
  11. 11. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t ,daß im Behälter (13) knapp unterhalb des Seewasserniveaus bzw. Meeresspiegels (100) Schwimmerendschalter (29) angeordnet sind,die über Leitungen oder Sensoren (25) mit den Verschlußklappen (24),den Ansaugpumpen (14),der Absaugpumpe (13) und dem Mehrwegeventil (27) verbunden sind.
  12. 12. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t ,daß am Behälterboden (10a) ein Endschalter (26) angeordnet ist,der durch die schwimmende Absaugpumpe (13) betätigt wird und ein Funktionsprogramm zum Schließen der Klappen (24) ,Stillsetzen der Ansaugpumpen (14),Schließen des oder der Wasserausstoßrohre (17),des Mehrwegeventils (27) und Öffnen der Ö1-ausgangskanäle(28) in Tätigkeit setzt.
  13. 13 Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-12, durch g e k e n n z e i c h n e t ,daß der Behälterboden (10dadurch ein Gegengewicht (mob) verstärkt ist.
  14. 14. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t ,daß der Schwimmer(15) einen Gehäuserahmen oder Gehäusemantel (30) trägt,der mit einer Huböse (31) für ein Halteseil (32) versehen ist und ein Kabel (33) einer externen Energiequelle für die Versorgung ' r Funktionselemente (13,14,24,26,27,29 etc.) aufnimmt.
  15. 15. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t ,daß zum Antrieb der Pumpe (13) ein mit ihr in einem öl-und wasserdichten Gehäuse untergebrachter Verbrennungs-oderElektromotor direkt verbunden ist und die Luft-oder Stromzu-und-abführung durch das entsprechend ausgebildete Rohr (16) erfolgt.
  16. 16. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 -15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t ,daß der Gehäuserahmen oder Gehäusemantel (30) Signaleinrichtungen ,wie Reflektoren,Licht-und Funkgeber etc.- trägt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984004340A1 (fr) * 1983-05-04 1984-11-08 Jacques Metais Dispositif permettant de capter diverses substances dans un liquide
AT403935B (de) * 1996-04-10 1998-06-25 Danner Fritz Skimmersystem mit integrierter tauchpumpe

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