CH701850B1 - Kardierelement, ausgebildet als Festkardierelement oder als Deckelstab eines Wanderdeckels einer Karde. - Google Patents

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CH701850B1
CH701850B1 CH01511/10A CH15112010A CH701850B1 CH 701850 B1 CH701850 B1 CH 701850B1 CH 01511/10 A CH01511/10 A CH 01511/10A CH 15112010 A CH15112010 A CH 15112010A CH 701850 B1 CH701850 B1 CH 701850B1
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Joachim Breuer
CHRISTOPH FäRBER
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Truetzschler Gmbh & Co Kg
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/14Constructional features of carding elements, e.g. for facilitating attachment of card clothing
    • D01G15/24Flats or like members

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Abstract

Ein als Festkardierelement (23) oder als Deckelstab eines Wanderdeckels einer Karde ausgebildetes Kardierelement weist Endbereiche auf, die je zur Befestigung am Gestell einer Karde ausgebildet sind. Das Kardierelement (23) weist ferner einen länglichen Körper zwischen den Endbereichen auf zum Abdecken der Trommel der Karde, wobei der Körper einen plattenförmigen Träger (24) umfasst, der mit einer im Betrieb in Richtung der Trommel der Karde gerichteten Befestigungsfläche versehen ist, an der eine Garniturleiste (27) befestigt ist. Der Träger (24), an dem die Garniturleiste (27) befestigt ist, ist massiv ausgebildet, besteht aus wärmeleitendem Material und weist eine im Betrieb von der Trommel der Karde wegweisende Fläche auf, welche Fläche im Wesentlichen einen konstanten Abstand (h 1 ) zu der im Betrieb in Richtung der Trommel der Karde gerichteten Befestigungsfläche aufweist, oder welche Fläche eine Profilierung aufweist, die dazu ausgebildet ist, die Biegesteifigkeit des Trägers in dessen Längsrichtung zu erhöhen.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft ein Kardierelement, ausgebildet als Festkardierelement oder als Deckelstab eines Wanderdeckels einer Karde, gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs.
[0002] An Karden aktueller Bauform werden für den Kardierprozess neben dem Deckel mit flexiblen Garnituren auch Festkardierelemente mit Ganzstahlgarnituren benutzt. Die eigentlichen Garnituren werden dabei durch hochpräzise Trägerbauteile aufgenommen, welche dann an die Maschine montiert werden. Üblicherweise verwendet man heute als Trägerbauteil Aluminiumstrangpressprofile. Diese haben neben zahlreichen Vorteilen, wie z.B. geringes Gewicht, hohe Steifigkeit etc. jedoch den Nachteil, dass sie sich bei einseitiger Erwärmung, was beim Kardieren der Fall ist, zu der erwärmten Seite hin verformen. Je höher das Bauteil ist, umso grösser ist die Steifigkeit, aber auch die Verformung unter Wärmeeinfluss. Diese Verformung führt zu einem nicht konstanten Kardierspalt, was wiederum ein nicht optimales technologisches Kardierergebnis zur Folge hat.
[0003] Die in Karden und Krempeln vermehrt zum Einsatz kommenden Festkardierelemente bestehen im Regelfall aus einem Trägerprofil und daran befestigten Garniturleisten (1–3 Stück pro Trägerprofil). Die Trägerprofile für Festkardierelemente werden heute als rundum geschlossene Aluminiumstrangpressprofile ausgeführt. Bei einer bekannten Vorrichtung (EP 0 687 754 A) ist das Tragelement ein Hohlprofil, dessen Querschnittsform geschlossene Hohlräume einschliesst. Hohlräume sind – abgesehen von den beiden Stirnseiten – über die Länge vollständig von geschlossenen Wandflächen umgeben. Die während des Kardierprozesses entstehende Wärme wird zu einem grossen Teil über die Festkardierelemente nach aussen abgeführt. Das dazu notwendige Temperaturgefälle innerhalb des Profilquerschnittes führt zur Verformung des Festkardierelements. Je grösser dieses Gefälle ist, umso grösser ist auch die Verformung. Bei rundum geschlossenen Profilquerschnitten kommt es zu relativ grossen Temperaturgefällen, die unerwünscht grosse Verformungen hervorrufen. Nachteilig bei diesen Profilen wirken sich zudem die eingeschlossenen Luftkammern aus. Die Profile wirken dadurch wie eine Wärmedämmung und heben das Temperaturniveau der Trommel und angrenzender Bauteile an.
[0004] Durch das Aufwärmen entsteht aber nicht nur eine Wärmeausdehnung über der gesamten Arbeitsbreite der Karde, sondern es entstehen auch Wärmegradienten über die Ausführungsformen der verschiedenen Bauteile der Karde. Zum Beispiel kann an der Trommeloberfläche eine Temperatur von 45 °C entstehen. Ein an der Trommel angeordnetes Festkardiersegment wird auf der Seite der Trommelgarnitur auch diese Temperatur in etwa erreichen. Dagegen wird an der der Trommel abgewandten Seite des Kardiersegments, die konstruktionsbedingt (aufgrund der Arbeitsbreite und der Genauigkeit der Elemente) mehrere Zentimeter hohe Rücken haben (EP 0 687 754 A), die Temperatur einen deutlich tieferen Wert erreichen (z.B. 28 °C). Der Unterschied in Temperatur über ein Festkardiersegment kann somit einige Grade Celsius betragen. Wie gross dieser Temperaturunterschied ist, ist abhängig von der Beschaffenheit des Segments (Konstruktion, Material), der geleisteten Kardierarbeit (Drehzahl, Produktion), des Abstandes des Elements zu der Walze und wie die Wärme, die entsteht, abgeleitet werden kann.
[0005] Dieser Wärmegradient verursacht ein Durchbiegen der Elemente über der Breite der Karde. Durch diese Durchbiegung entsteht in der Mitte ein engerer Kardierspalt als aussen. Hierdurch entsteht ein ungleichmässiger Kardierspalt, der sich nach aussen verbreitet. Dies führt zu einer verringerten Kardierqualität und/oder einer schlechteren Nissenauflösung. Ebenfalls kann dies zu «Seitenflug» der Fasern führen. Das heisst, dass Fasern sich in der Randregion ansammeln und sich sogar absetzen, insbesondere ausserhalb der Arbeitsbreite. Diese Effekte kommen bei einer Karde mit einer Arbeitsbreite von 1 Meter zum Ausdruck, nehmen jedoch mit zunehmender Arbeitsbreite zu, z.B. wenn die Arbeitsbreite grösser als 1 Meter, zum Beispiel 1,2 Meter und mehr beträgt. Die Abweichungen, die durch die oben genannten Effekte entstehen, können hier nicht vernachlässigt werden, sondern sind ein Problem für die gesamte Kardierqualität der Karde. Das Problem der thermischen Durchbiegung kommt zu der mechanischen Durchbiegung hinzu, die mit zunehmender Arbeitsbreite ansteigt.
[0006] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, bei der insbesondere das Tragelement im Betrieb auch bei Wärmeeinwirkung formstabil ist.
[0007] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss durch ein Kardierelement mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1.
[0008] Durch die erfindungsgemässen Massnahmen wird ein erheblicher Teil der Wärme nach aussen abgeführt, so dass der Träger im Betrieb auch bei Wärmeeinwirkung formstabil bleibt. Ein Vorteil besteht darin, dass der Profilquerschnitt massiv ausgebildet ist, d.h. keine Hohlräume aufweist. Ausserdem sind auf der nach aussen gerichteten Fläche keine wesentlichen abstehenden Rückenansätze o. dgl. vorhanden. Durch die weitgehend homogene Temperaturverteilung mit einem geringen Wärmegefälle sind die Wärmeeffekte eliminiert und konstante Kardierabstände verwirklicht. Der Träger ist homogen erwärmt und führt die Wärme gleichmässig nach aussen ab.
[0009] Der Träger weist keine oder eine möglichst minimale Verformung durch Wärmeeinfluss auf. Die Biegesteifigkeit in seiner Längsrichtung ist wesentlich erhöht.
[0010] Durch die abwesende oder reduzierte Verformung wird ein, über die Arbeitsbreite der Maschine, konstanter Kardierspalt sichergestellt. Daraus resultiert eine bessere Kardenband- und Garnqualität.
[0011] Die abhängigen Patentansprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemässen Kardierelements zum Gegenstand.
[0012] Es folgt eine Aufzählung von weiteren, nicht beanspruchten Aspekten des erfindungsgemässen Kardierelements.
[0013] Ein Aspekt ist dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte aus einer Aluminium-Legierung besteht.
[0014] Ein weiterer Aspekt ist dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte stranggepresst ist.
[0015] Ein weiterer Aspekt ist dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff für die Trägerplatte eine hohe Wärmekapazität aufweist.
[0016] Ein weiterer Aspekt ist dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff für die Trägerplatte einen geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist.
[0017] Ein weiterer Aspekt ist dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte auf ihrer nach aussen gerichteten Fläche mit einer Wärmeisolierung ausgerüstet ist.
[0018] Ein weiterer Aspekt ist dadurch gekennzeichnet, dass im Betrieb unter Last entlang der Höhe des Festkardierelementes oder Deckelstabes und über die Breite kein oder kein nennenswerter Temperaturgradient entsteht, der zu einer unkontrollierten Durchbiegung des Trägerelementes führt.
[0019] Ein weiterer Aspekt ist dadurch gekennzeichnet, dass die Masse des Trägers im Wesentlichen tangential, vorzugsweise konzentrisch zur Trommel angebracht ist.
[0020] Ein weiterer Aspekt ist dadurch gekennzeichnet, dass das wärmeleitende Material vorzugsweise über geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten, hohe Wärmeleitfähigkeit, hohe Wärmekapazität und einen hohen E-Modul verfügt.
[0021] Ein weiterer Aspekt ist dadurch gekennzeichnet, dass der Träger keine wärmeleitenden Längsrippen, -stege, -versteifungen besitzt.
[0022] Ein weiterer Aspekt ist dadurch gekennzeichnet, dass der Träger eine geschlossene Bauform aufweist.
[0023] Ein weiterer Aspekt ist dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche des Trägers, die der Umgebungsluft zugeordnet ist, mit einer Wellenform o. dgl. oder topographischen Strukturen versehen ist (niedrig), um die Oberfläche zu vergrössern.
[0024] Ein weiterer Aspekt ist dadurch gekennzeichnet, dass in Richtung der Höhe und über die Breite des Trägers eine weitgehend homogene Temperaturverteilung mit einem geringen Wärmegefälle vorhanden ist.
[0025] Ein weiterer Aspekt ist dadurch gekennzeichnet, dass der Materialquerschnitt über die Breite eine weitgehend homogene Temperaturverteilung aufweist.
[0026] Ein weiterer Aspekt ist dadurch gekennzeichnet, dass der Materialquerschnitt des Trägers in Längsrichtung eine weitgehend homogene Temperaturverteilung aufweist.
[0027] Ein weiterer Aspekt ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenkrümmung derart gewählt ist, dass die Korrektur der mechanischen und/oder thermischen Durchbiegung über die Arbeitsbreite unterstützt ist.
[0028] Ein weiterer Aspekt ist dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsbreite mehr als 1200 mm, z.B. 1300 mm, misst.
[0029] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
[0030] Es zeigt: <tb>Fig. 1<SEP>schematisch Seitenansicht einer Karde mit dem erfindungsgemässen Kardierelement, <tb>Fig. 2<SEP>ein erfindungsgemässes Kardierelement als Festkardierelement ausgebildet, mit Abstand zwischen Kardierelementgarnitur und Trommelgarnitur, <tb>Fig. 2a<SEP>das Kardierelement gemäss Fig. 2 im Detail, <tb>Fig. 3<SEP>Seitenansicht des erfindungsgemässen Festkardierelements mit Träger, Garniturleiste und Garnitur, wobei der Träger im Querschnitt rechteckförmig ausgebildet ist, <tb>Fig. 3a<SEP>Explosivansicht teilweise des Trägers, des Garniturrückens und der Garnitur, <tb>Fig. 4<SEP>eine Ausführungsform, bei der der Querschnitt des Trägers als Rechteck mit aufgesetztem Dreieck ausgebildet ist, <tb>Fig. 5<SEP>eine Ausbildung, bei der der Träger mit einer Isolierschicht versehen ist, <tb>Fig. 6<SEP>in Seitenansicht Seitenschild der Karde mit zwei Einstellbögen (Verlängerungsbögen) für ortsfeste Festkardierelemente im Vor- bzw. Nachkardierbereich, <tb>Fig. 7<SEP>schematisch Schnitt l–l durch einen Einstellbogen (Verlängerungsbögen) mit Festkardierelement auf einem Seitenschild auf der einen Seite sowie entsprechende Darstellung auf der anderen Seite, <tb>Fig. 8<SEP>Vorderansicht des Garniturrückens, der an der der Trommel zugewandten Seite einen konkaven Bogen aufweist und <tb>Fig. 9<SEP>Vorderansicht in Explosivdarstellung des Trägers und des Garniturrückens mit jeweils einem konkaven Bogen auf der der Trommel zugewandten Seite und mit jeweils einem konvexen Bogen auf der der Trommel abgewandten Seite.
[0031] Fig. 1 zeigt eine Karde, z.B. Trützschler Karde TC, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreissern 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12, Wanderdeckel 13 mit Deckelumlenkrollen 13a, 13b und Deckelstäben 14, Kanne 15 und Kannenstock 16. Mit M ist der Mittelpunkt (Achse) der Trommel 4 bezeichnet. 4a gibt die Garnitur und 4b gibt die Drehrichtung der Trommel 4 an. Der Pfeil A bezeichnet die Arbeitsrichtung. Die in den Walzen eingezeichneten gebogenen Pfeile bezeichnen die Drehrichtungen der Walzen.
[0032] In der Vorkardierzone (zwischen Vorreisser 3c und hinterer Deckelumlenkrolle 13a) liegen der Trommel 4 eine Mehrzahl von erfindungsgemässen Festkardierelementen 23 ́ und in der Nachkardierzone (zwischen vorderer Deckelumlenkrolle 13b und Abnehmer 5) liegen der Trommel 4 eine Mehrzahl von erfindungsgemässen Festkardierelementen 23 ́ ́ gegenüber, die jeweils – in Umfangsrichtung der Trommel 4 gesehen – nebeneinander angeordnet sind.
[0033] Nach Fig. 2 ist auf jeder Seite der Karde seitlich am (nicht dargestellten) Maschinengestell ein etwa halbkreisförmiges starres Seitenschild 18 befestigt, an dessen Aussenseite im Bereich der Peripherie konzentrisch ein bogenförmiges starres Auflageelement 19 angebracht ist, das als Unterlagefläche eine konvexe Aussenfläche 19 ́ sowie eine Unterseite 19 ́ ́ aufweist. Das erfindungsgemässe Festkardierelement 23 weist an seinen beiden Enden Auflageflächen auf, die auf der konvexen Aussenfläche 19 ́ des Auflageelements 19 (z.B. Verlängerungsbogen) aufliegen (sh. Fig. 7 ). An der Unterfläche des Trägers 24 (Trägerplatte) des Festkardierelements 23 sind Garniturrücken 251, 252jeweils mit Garnituren 261, 262(Kardiergarnituren) angebracht. Mit 21 ist der Spitzenkreis der Garnituren 261, 262bezeichnet. Die Trommel 4 weist an ihrem Umfang eine Trommelgarnitur 4a, z.B. Sägezahngarnitur, auf. Mit 22 ist der Spitzenkreis der Trommelgarnitur 4a bezeichnet. Der Abstand zwischen dem Spitzenkreis 21 und dem Spitzenkreis 22 ist mit a bezeichnet und beträgt z.B. 0,20 mm. Der Abstand zwischen der konvexen Aussenfläche 19 ́ und dem Spitzenkreis 22 ist mit b bezeichnet. Der Radius der konvexen Aussenfläche 19 ́ ist mit r5und der Radius des Spitzenkreises 22 ist mit r2bezeichnet. Die Radien r5und r2schneiden sich im Mittelpunkt M der Trommel 4. Das Festkardierelement nach Fig. 2 besteht aus einem Träger 24 (Trägerplatte) und zwei Garniturleisten 271, 272, die jeweils einen Garniturrücken 251bzw. 252mit jeweiligen Garnituren 261bzw. 262umfassen. Die Garniturleisten 271, 272(Kardierelemente) sind in Rotationsrichtung (Pfeil 4b) der Trommel 4 hintereinander angeordnet, wobei die Garnituren 261, 262(Sägezahndrahtabschnitte) und die Garnitur 4a der Trommel 4 einander gegenüberliegen. Der Träger 24 besteht aus einer Aluminiumlegierung und ist stranggepresst. Die Garniturrücken 251, 252sind über Schrauben 31a bzw. 31b am Träger 24 befestigt. Die Masse des Trägers 24 ist – in Richtung der Breite b gesehen – tangential zur Trommel 4 angebracht.
[0034] Die Oberfläche der Garniturspitzen kann – in Seitenansicht gesehen – konkav gebogen sein. Der Spitzenkreis 21 der Garnituren 261, 262ist in diesem Fall konzentrisch oder exzentrisch zum Spitzenkreis 22 der Trommelgarnitur 4a angeordnet. Die Oberfläche der Garniturspitzen kann – in Seitenansicht gesehen – gerade ausgebildet sein. Bei dieser Ausführung liegt ein angenäherter Spitzenkreis der Garnituren 261, 262vor.
[0035] Nach Fig. 3 weist das erfindungsgemässe Festkardierelement 23 einen plattenförmigen Träger 24 (Trägerplatte) auf, an dessen im Betrieb nach innen (in Richtung der Trommel 4) gerichteter Befestigungsfläche 24b eine Garniturleiste 27 (Kardierelement) angebracht ist. Die Garniturleiste 27 besteht aus einem Garniturrücken 25, an dem zwei Garnituren 261und 262befestigt sind. Der Garniturrücken 25 ist in der in Fig. 2 gezeigten Weise durch Schrauben 31a, 31b am Träger 24 befestigt. Der Träger 24 ist als flache Trägerplatte ausgebildet, die eine Höhe h1, eine Breite b und eine Länge I (die der Längsrichtung L in Fig. 7 entspricht) aufweist. Die Höhe des Trägers 24 und des Garniturrückens 25 ist mit h2und die Höhe des Trägers 24, des Garniturrückens 25 und der Garnitur 26 ist mit h3bezeichnet. Nach der Explosivdarstellung in Fig. 3a weist der Träger 24 eine obere Fläche 24a und eine untere Fläche 24b und der Garniturrücken 25 eine obere Fläche 25a und eine untere Fläche 25b auf. Der Träger 24 weist beispielsweise folgende Masse auf: h1= 24 mm, b = 72 mm, I = 1300 mm.
[0036] Fig. 4 zeigt eine weitere Ausbildung, bei der ein dreieckförmiges Profil 24 ́ direkt in die Trägerplatte 24 integriert ist. Das Profil 24 ́ ist auf der unteren Seite 24b gegenüberliegenden Seite vorhanden. Der plattenförmige Träger 24 mit dem Profil 24 ́ ist aus einem Stück hergestellt. Auf diese Weise ist der Träger 24 in Bezug auf seine Querschnittsfläche (sh. Fig. 4 ) über seine Längsrichtung L (vgl. Fig. 7 ) mit einer die Biegefestigkeit des Trägers in seiner Längsrichtung L erhöhenden Profilierung 24 ́ versehen. Die Profilierung 24 ́ weist an ihrer Spitze einen stumpfen Winkel α auf.
[0037] Gemäss Fig. 5 ist der Träger 24 an seiner oberen Fläche 24a und an seinen beiden seitlichen Längsflächen 24c und 24d von einer Isolierschicht 29 umgeben. Dadurch wird die Wärmeabstrahlung nach aussen reduziert.
[0038] Nach Fig. 6 ist ein Seitenschild 18a (das Seitenschild 18b auf der anderen Seite ist in Fig. 7 dargestellt) mit einem Einstellbogen 17a (Flexibelbogen) für die Wanderdeckelstäbe 14 und zwei Einstellbögen 19 ́a, 19 ́ ́a (Verlängerungsbögen) für ortsfeste Funktionselemente (Festkardierelemente, Absaughauben) gezeigt.
[0039] Der Einstellbogen 17a ist im Bereich der oberen Peripherie des Seitenschildes 18a vorhanden. In den beiden seitlichen Peripheriebereichen des Seitenschildes 18a sind zwei Einstellbögen 19 ́a, 19 ́ ́a vorhanden. Es sind als Stelleinrichtungen jeweils Stellspindeln 36 ́ bis 36<IV>und 37 ́ bis 37<IV>den Einstellbögen 19 ́a bzw. 19 ́ ́a zugeordnet. Die Stellspindeln 36 ́ bis 36<IV>stützen sich mit ihrem einen Ende an einem Flansch 18 ́ ́ des Seitenschildes 18a und mit ihrem anderen Ende an dem Einstellbogen 19 ́a ab. Die Stellspindeln 37 ́ bis 37<IV>stützen sich mit ihrem einen Ende an einem Flansch 18 ́ ́ ́ des Seitenschildes 18a und mit ihrem anderen Ende an dem Einstellbogen 19 ́ ́a ab. Der Einstellbogen 19 ́a ist zwischen Vorreisser 3c und Deckelumlenkrolle 13a, d.h. im Vorkardierbereich, angeordnet. An dem Einstellbogen 19 ́a sind ortsfeste Funktionselemente angebracht, im Beispiel der Fig. 6 nichtgarnierte Abdeckelemente 32a bis 32c, drei erfindungsgemässe Festkardierelemente 23 ́1bis 23 ́3und drei Absaughauben 33a, 33b, 33c. Der Einstellbogen 19 ́ ́a ist zwischen Deckelumlenkrolle 13b und Abnehmer 5, d.h. im Nachkardierbereich, angeordnet. An dem Einstellbogen 19 ́ ́a sind ortsfeste Funktionselemente angebracht, im Beispiel der Fig. 6 sechs erfindungsgemässe Festkardierelemente 23 ́ ́1bis 23 ́ ́6und drei Absaughauben 34a bis 34c. Mit 35a ist ein Teil des Maschinengestells, mit 38a ein Unterkardenbogen bezeichnet.
[0040] Fig. 7 zeigt einen Teil der Trommel 4 mit einer zylindrischen Fläche 4f des Mantels 4e und Trommelböden 4c, 4d (radiale Tragelemente). Die Fläche 4f ist mit einer Garnitur 4a versehen, die in diesem Beispiel in der Form von Draht mit Sägezähnen vorgesehen ist. Der Sägezahndraht wird auf der Trommel 4 aufgezogen, d.h. in dicht nebeneinanderliegenden Windungen zwischen (nicht dargestellten) Seitenflanschen umgewickelt, um eine mit Spitzen bestückte zylindrische Arbeitsfläche zu bilden. Auf der Arbeitsfläche (Garnitur) sollen möglichst gleichmässig Fasern verarbeitet werden. Die Kardierarbeit wird zwischen den einander gegenüberliegenden Garnituren 261, 262(sh. Fig. 2 ) und 4a geleistet (sh. Fig. 2 ). Sie wird wesentlich von der Lage der einen Garnitur gegenüber der anderen Garnitur sowie dem Garniturabstand a zwischen den Spitzen der Zähne der beiden Garnituren 261, 262und 4a beeinflusst. Die Arbeitsbreite der Trommel 4 ist für die Arbeitsbreite L aller anderen Arbeitselemente der Karde massgebend, insbesondere für die Wanderdeckel 14 (Fig. 1 ) oder Festdeckel 23 ́1, welche zusammen mit der Trommel 4 die Fasern gleichmässig über die ganze Arbeitsbreite kardieren. Um gleichmässige Kardierarbeit über die ganze Arbeitsbreite L leisten zu können, müssen die Einstellungen der Arbeitselemente (einschliesslich von Zusatzelementen) über diese Arbeitsbreite L eingehalten werden. Die Arbeitsbreite L beträgt z.B. 1300 mm. Die Trommel 4 selbst kann aber durch das Aufziehen des Garniturdrahtes, durch Fliehkraft oder durch den Kardierprozess bedingte Erwärmung deformiert werden. Die Wellenzapfen der Trommel 4 sind in Lagern gelagert, die auf dem nicht dargestellten ortsfesten Maschinengestell angebracht sind. Der Durchmesser, z.B. 1250 mm, der zylindrischen Oberfläche 4f, d.h. das Doppelte des Radius r1, ist ein wichtiges Mass der Maschine. Die Seitenschilder 18a, 18b sind auf den beiden Maschinengestellen 35a, 35b (vgl. Fig. 6 ) befestigt. An den Seitenschildern 18a, 18b sind die Verlängerungsbögen 19a bzw. 19b befestigt. Die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 4 beträgt z.B. 35 m/sec. Auf den Verlängerungsbögen 19a, 19b sind die erfindungsgemässen Festkardierelemente 23 ́i mit Schrauben 20a, 20b befestigt. Mit S1 und S2 sind die Stirnseiten des Festkardierelements 23 ́1bezeichnet.
[0041] Gemäss Fig. 8 weist der Garniturrücken 25 eine ebene Fläche 25a auf. Auf der nach innen gerichteten Seite weist die Befestigungsfläche 25b für die Garnituren 261, 262über die Arbeitsbreite L einen konkaven Bogen auf, der spanend oder nichtspanend eingebracht wird. Auf diese Weise wird die Korrektur der thermischen Durchbiegung im Betrieb unterstützt. Der Scheitelpunkt des konkaven Bogens kann je nach Anwendungsfall zwischen 0,04 und 0,6 mm – bezogen auf eine Gerade – liegen. Mit h5ist der Abstand des Scheitelpunktes von der Geraden bezeichnet.
[0042] Nach Fig. 9 weisen sowohl der Träger 24 als auch der Garniturrücken 25 über die Arbeitsbreite L einen konkaven Bogen auf der Innenseite 24b bzw. 25b als auch einen konkaven Bogen auf der Aussenseite 24a bzw. 25a auf. Die Abstände zwischen den jeweiligen Innen- und Aussenseiten des Trägers 24 und des Garniturrückens 25 sind parallel oder im Wesentlichen parallel.
[0043] Wesentlich sind eine Materialkombination und eine konstruktive Anordnung.
Materialeigenschaften:
[0044] <tb>Wärmeausdehnungskoeffizient<SEP>gering <tb>Wärmeleitfähigkeit<SEP>hoch <tb>Wärmekapazität<SEP>hoch <tb>E-Modul<SEP>hoch
Konstruktive Anordnung:
[0045] – Der Träger 24 für die Garniturleiste 27 ist massiv, d.h. ohne Hohlräume ausgeführt. – Der Träger 24 für die Garniturleiste 27 besteht aus wärmeleitendem Material. – Die Masse des Trägers 24 ist im Wesentlichen tangential vorzugsweise konzentrisch zum Tambour 4 angebracht, d.h. es stehen keine wärmeleitenden Rippen oder Stege von dem Träger 24 vor, keine U-Form oder T-Form, sondern z.B. ein Rechteckprofil.
Material:
[0046] Wärmeleitendes Material z.B. Stahl, Aluminium, Kupfer, Magnesium.
[0047] Ziel ist es, einen möglichst geringen Wärmegradienten radial zum Tambour 4, d.h. über der Bauhöhe zu erzeugen (kompakte Bauform). Dieser ergibt sich dadurch, dass die Oberfläche des Trägers 24 eine möglichst hohe Temperatur aufweist und das Bauteil keine wesentlich vorstehenden Teile besitzt.
[0048] Mit dem erfindungsgemässen Kardierelement soll weniger versucht werden, die thermische Verformung zu kompensieren, sondern die Ursache der Verformung zu minimieren, indem ein geringer Temperaturgradient am massiven Träger 24 erzeugt wird.
[0049] Die Garniturleiste 27 wird gegen den Träger 24 (Kardierwand) geschraubt. Diese Kardierwand ist massiv, und rechteckig und z.B. 15 mm dick. Es finden sich an ihr keine Rippen und andere vorstehenden Flächen. Somit wird die Wärme homogen verteilt, und die Kardierwand verformt sich fast nicht. Die Wärmeabstrahlung findet unmittelbar an der Kardierwand statt, weil die Umgebungsluft an dieser Wand entlangströmt. Der Träger 24 erfüllt die Funktionen Erwärmung bzw. Wärmeabführung und Versteifung. Auf diese Weise wird das Festkardierelement 23 den Anforderungen an einen maximal parallelen Kardierspalt gerecht.
[0050] Die Erfindung wurde am Beispiel eines Festkardierelements 23 als Kardierelement erläutert. Umfasst ist in gleicher Weise die Ausbildung des Kardierelements als Deckelstab 14 eines Wanderdeckels 13.

Claims (10)

1. Kardierelement, ausgebildet als Festkardierelement oder als Deckelstab eines Wanderdeckels einer Karde, welches Kardierelement Endbereiche aufweist, die je zur Befestigung am Gestell einer Karde ausgebildet sind, und welches Kardierelement einen länglichen Körper zwischen den Endbereichen aufweist zum Abdecken der Trommel der Karde, wobei der Körper einen plattenförmigen Träger umfasst, der mit einer im Betrieb in Richtung der Trommel der Karde gerichteten Befestigungsfläche versehen ist, an der eine Garniturleiste befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (24, 24 ́), an dem die Garniturleiste (27) befestigt ist, massiv ausgebildet ist, aus wärmeleitendem Material besteht und eine im Betrieb von der Trommel der Karde wegweisende Fläche (24a) aufweist, welche Fläche (24a) im Wesentlichen einen konstanten Abstand (h1) zu der im Betrieb in Richtung der Trommel der Karde gerichteten Befestigungsfläche (24b) aufweist, oder welche Fläche (24a) eine Profilierung (24 ́) aufweist, die dazu ausgebildet ist, die Biegesteifigkeit des Trägers in dessen Längsrichtung (L) zu erhöhen.
2. Kardierelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (24) einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist.
3. Kardierelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die Profilierung in einem Querschnitt des Trägers dreieckförmig ausgebildet ist.
4. Kardierelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dreieckförmige Profilierung an der Spitze des Dreiecks einen stumpfen Winkel (α) einschliesst.
5. Kardierelement nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung des Trägers über die gesamte Länge (L) des Trägers durchgehend ausgebildet ist.
6. Kardierelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger aus einem metallischen Werkstoff besteht.
7. Kardierelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger mindestens teilweise von einer Isolierschicht umgeben ist.
8. Kardierelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Isolierschicht und dem Träger kein Hohlraum vorhanden ist.
9. Kardierelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Garniturleiste einen Garniturrücken umfasst, der aus einem wärmeleitenden Material besteht, und dass der Garniturrücken massiv ausgebildet ist und keine Hohlräume aufweist.
10. Kardierelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (24) auf seiner im Betrieb in Richtung der Trommel gerichteten Fläche (24b) einen über die Länge (L) des Trägers (24) sich erstreckenden konkaven Bogen aufweist, dass der Garniturrücken (25) auf einer im Betrieb von der Trommel wegweisenden Fläche (25a) einen zu dem konkaven Bogen (24b) des Trägers (24) parallelen konvexen Bogen aufweist, und dass der Garniturrücken (25) auf einer im Betrieb in Richtung der Trommel gerichteten Fläche (25a) einen zu dem konvexen Bogen parallelen konkaven Bogen aufweist.
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