CH699503A1 - Kabine zur Aufnahme von Fahrgästen und/oder Gütern. - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kabine (1) zur Aufnahme von Fahrgästen und/oder Gütern, mit einer Öffnung (2) und mit einer an der Kabine (1) befestigten Halterung (32) zum Halten einer Verglasung (3) in der Öffnung (2), wobei die Kabine (1) mindestens zwei Verbindungsorgane (4) umfasst, welche jeweils ein erstes mit der Verglasung (3) verbundenes Befestigungsteil (43) und ein zweites mit der Kabine (1) verbundenes Befestigungsteil (42) umfasst. Dabei wird die Verglasung (3) im Bereich der Öffnung festgehalten, wenn sich die Verglasung (3) aus der Halterung (32) gelöst hat. Die Verglasung (3) kann bspw. dadurch aus der Halterung gedrückt werden, indem in der Kabine (1) mitgeführte Personen einen heftigen Stoss oder Schlag gegen die Innenseite der Verglasung (3) verursachen. Das Verbindungsorgan (4) verhindert jedoch, dass diese Personen aus der Kabine (1) in die Tiefe fallen. Ebenso wird die Verglasung (3) am Herabfallen gehindert. Dadurch wird die Sicherheit der sich in der Kabine (1) befindenden Fahrgäste und/oder Güter gewährleistet.
Description
[0001] Die Erfindung betrifft eine Kabine zur Aufnahme von Fahrgästen und/oder Gütern gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1. [0002] Aus dem Stand der Technik sind Kasten bzw. Kabinen für Kabinenbahnen, insbesondere Drahtseilbahnen, bekannt, deren tragende Elemente aus einem Bodenrahmen, einem Dachrahmen und mindestens vier den Bodenrahmen mit dem Dachrahmen verbindenden Ecksäulen bestehen. Eine solche Kabine wird beispielsweise in EP 1619099 A1 beschrieben. An den tragenden Elementen sind zwei sich gegenüberstehende Seitenwände, von denen mindestens eine Türöffnung aufweist, zwei sich gegenüberstehende Stirnwände, ein Boden und ein Dach angeordnet. Insbesondere die Stirnwände sowie die der Türöffnung gegenüberliegende Seitenwand sind dabei mit grossflächigen Fensterscheiben ausgestattet. [0003] Bei den bekannten Kabinenbahnen sind die Fensterscheiben der Kabinen in Nuten, welche entlang eines Fensterrahmens der Kabine vorgesehen sind, eingesetzt. In den Nuten ist zwischen Fensterrahmen und Fensterscheibe zudem ein Gummistreifen zum Halten bzw. Festklemmen der Fensterscheibe eingefügt. Die Verglasung kann auch in die Nuten eingeklebt sein. [0004] Bei den bekannten Kabinenbahnen hat sich dieser Aufbau unter normalen Betriebsbedingungen durchaus bewährt. Unter besonderen Umständen hat sich jedoch als nachteilig herausgestellt, dass die Fensterscheiben aus dem Fensterrahmen gelöst wurden, so dass Personen oder Waren zu Schaden gekommen sind. Wird eine sich in Fahrt befindende Kabine bspw. durch ein Hindernis oder eine Seilentgleisung innert weniger Millisekunden gestoppt, so werden die sich in der Kabine aufhaltenden und ungesicherten Personen oder Waren gegen die Innenseite einer Fensterscheibe gedrückt. Die dabei auftretenden Kräfte können hinreichend gross sein, um die Fensterscheibe aus der Klemmung im Fensterrahmen herauszudrücken. Ein wesentlicher Nachteil dabei ist, dass bspw. Personen aus der Kabine hinaus fallen und zu Schaden kommen können. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die herausgelöste Fensterscheibe herunterfallen und unterhalb der Kabine sich aufhaltende Menschen und Tiere erheblich gefährden kann. Auch bei Stillstand der Kabine kann die Verglasung bspw. durch erhebliche Krafteinwirkung aus dem Fensterrahmen bzw. der Halterung herausgedrückt werden. [0005] Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu beheben. Insbesondere sollen Personen und Waren davor geschützt werden, aus der Kabine herauszufallen. [0006] Diese Aufgaben werden erfindungsgemäss durch eine Kabine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemässen Kabine gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor. [0007] Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist eine Kabine zur Aufnahme von Fahrgästen und/oder Gütern, mit einer Öffnung und mit einer an der Kabine befestigten Halterung zum Halten einer Verglasung in der Öffnung, wobei die Kabine mindestens zwei Verbindungsorgane umfasst, welche jeweils ein erstes mit der Verglasung verbundenes Befestigungselement und ein zweites mit der Kabine verbundenes Befestigungselement umfasst, wobei die Verglasung mittels der Verbindungsorgane im Bereich der Öffnung festgehalten wird, wenn sich die Verglasung aus der Halterung löst. Einer der Vorteile der Erfindung ist, dass das Verbindungsorgan die Verglasung selbst dann mit der Kabine verbindet, wenn die Verglasung aus der Halterung herausspringt, wie dies etwa durch einen heftigen von einem Fahrgast verursachten Stoss gegen die Innenseite der Verglasung hervorgerufen wird. Damit kann verhindert werden, dass Personen bzw. Fahrgäste oder Waren aus der Kabine hinausfallen können. Die erfindungsgemässe Vorrichtung gewährleistet dadurch die Sicherheit der Fahrgäste. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Kombination von Verglasung und Verbindungsorganen, ähnlich wie ein an zwei Punkten fixiertes Seil, die Kabine zusätzlich zusammenhält. Als vorteilhaft hat sich erwiesen, dass das jeweils erste und das zweite Befestigungselement eines Verbindungsorgans so angeordnet sind, dass die Verlängerung einer imaginären Verbindungslinie zwischen den beiden Befestigungselementen ungefähr das Zentrum der Verglasung durchschneidet. Vorzugsweise sind die Verbindungsorgane zueinander gleichmässig beabstandet. [0008] In einer Ausführungsvariante sind das erste Befestigungselement und das zweite Befestigungselement eines Verbindungsorgans der Kabine mittels eines biegbaren und/oder flexiblen Verbindungselements miteinander verbunden. Einer der Vorteile der Erfindung ist, dass die durch Temperaturschwankungen hervorgerufene Ausdehnung der Materialien der Kabine, insbesondere bei der Verglasung und der Halterung, bei den Verbindungsorganen ausgeglichen werden kann. So lassen sich Materialspannungen über das biegbare und/oder flexible Verbindungselement ausgleichen. Ein weiterer Vorteil besteht gegenüber einem starren Verbindungselement auch darin, dass das Verbindungselement durch seine elastischen und deformierbaren Eigenschaften Belastungen verschiedener Art bspw. durch Druck, Zug und Torsion standhalten kann. Flexibel bedeutet dabei, sich an veränderte Bedingungen anpassen zu können, reaktionsbereit zu sein oder auch biegsam, elastisch, nachgiebig zu sein. Diese Flexibilität ist auch deshalb erforderlich, da die Lastrichtung, bspw. die eines Fahrgasts, zur Verglasung bei einer Ausnahmesituation, bspw. einer Seilentgleisung, nicht bekannt ist. [0009] In einer anderen Ausführungsvariante besteht das Verbindungselement der Kabine aus einem biegbaren und/oder flexiblen Seilabschnitt. Einer der Vorteile der Erfindung ist, dass ein aus mehreren Litzen und Kardeelen bestehendes Seil die nötigen elastischen Eigenschaften aufweist, um den möglichen Belastungen standzuhalten. Der Seilabschnitt ist vorzugsweise aus einem Stahlseil gefertigt. Das Stahlseil ist durch mutwillige Manipulation praktisch nicht zerstörbar. [0010] In einer Ausführungsvariante ist an mindestens einem Ende des Seilabschnitts eine Hülse verbunden. Einer der Vorteile der Erfindung ist, dass die mechanische Verbindbarkeit des Seilabschnitts mit der Kabine und/oder der Verglasung erleichtert wird. Diese Ausführungsform erlaubt eine sichere mechanische Verbindung des Endabschnitts des Verbindungselements mit der Kabine und/oder Verglasung. Gegenüber einer mittels des Seilabschnitts geformten Schlaufe, erlaubt die vorgeschlagene Hülse eine kompaktere Bauweise. Die Verbindung zwischen Seilabschnitt und Hülse kann durch Verpressung, Verschweissung oder auf andere Weise hergestellt werden. [0011] In einer anderen Ausführungsvariante weist das erste Befestigungselement der Kabine mindestens ein erstes und ein zweites die Verglasung einklemmendes Befestigungsteil auf und das erste und das zweite Befestigungsteil sind durch Haltemittel miteinander verbunden. Einer der Vorteile der Erfindung ist, dass mittels der Befestigungsteile eine vorzugsweise dauerhafte Befestigung des Verbindungsorgans der Kabine an der Verglasung gewährleistet ist. Als Haltemittel dienen bspw. Schrauben, welche vor Manipulationen schützbar sind. Die lösbare Verbindung ermöglicht, dass die Verglasung durch Fachpersonal jederzeit ausgewechselt werden kann. [0012] In einer Ausführungsvariante ist die Verglasung mittels einer Vielzahl von Verbindungsorganen mit der Kabine verbunden. Einer der Vorteile der Erfindung ist, dass bspw. in Abhängigkeit der Fläche der Verglasung zwei, drei, vier oder mehr Verbindungsorgane zur Sicherung der Verglasung verwendet werden. Die Verbindungsorgane können bspw. über Kreuz im Bereich der Ecken der Verglasung befestigt werden. Je nach Ausgestaltung der Verglasung sind auch weitere Anordnungen der Verbindungsorgane möglich. [0013] In einer weiteren Ausführungsvariante umfasst die Halterung der Kabine eine Vielzahl von Einzelhalterungen, mittels welchen die Verglasung mit der Kabine verbindbar ist. In einer anderen Ausführungsvariante umfasst die Halterung eine die Verglasung umgreifende Rahmenhalterung, mittels welcher die Verglasung mit der Kabine verbindbar ist. In einer weiteren Ausführungsvariante ist die Verglasung der Kabine mindestens teilweise mit der Rahmenhalterung fugendicht verbindbar. Einer der Vorteile der Erfindung ist, dass die Verbindungsorgane zur Sicherung der Verglasung mit der Kabine und der Verglasung unabhängig davon verbindbar sind, wie die Halterung der Verglasung ausgestaltet ist. [0014] In einer Ausführungsvariante ist das zweite Befestigungselement mit der Rahmenhalterung der Kabine mittels Haltemitteln verbindbar. Einer der Vorteile der Erfindung ist, dass das zweite Befestigungselement des Verbindungsorgans nachträglich an bereits bestehenden Kabinen befestigbar ist. Eine Sicherung der Verglasung mittels des ersten und zweiten Befestigungselements sowie dem Verbindungselement wird damit bei verschiedenen Typen und Bauarten von Kabinen möglich. Als Haltemittel lassen sich Schrauben, Bolzen, Nieten etc. verwenden. Als Haltemittel kann auch eine Schweissverbindung dienen. Das zweite Verbindungselement kann integraler Bestandteil der Kabine sein. [0015] In einer anderen Ausführungsvariante ist das eine Ende des Verbindungselements als integraler Bestandteil der Kabine unlösbar mit dieser verbunden. Einer der Vorteile der Erfindung ist, dass das Verbindungselement unmittelbar mit der Kabine verbunden wird bspw. dadurch, dass das Verbindungselement mit der Kabine verschraubt, verschweisst, verpresst, vernietet oder mit Stiften verbunden ist. Eine Verschraubung kann auf bekannte Arten gesichert werden, so dass eine unlösbare Verbindung besteht. Das Verbindungselement kann bspw. dadurch mit der Kabine verbunden werden, indem auf die eine Hülse oder Muffe des Seilabschnitts ein Gewinde aufweist. [0016] In einer weiteren Ausführungsvariante weist das Befestigungselement eine Vertiefung zum Aufnehmen der einen Hülse des Seilabschnitts auf, wobei der Seilabschnitt durch eine Randvertiefung und/oder ein Loch geführt werden kann. Einer der Vorteile der Erfindung ist, dass das Befestigungselement durch diese Ausführungsform sowohl auf flachen, wie auch auf gewölbten oder unebenen Oberflächen montierbar ist. Die Vertiefung gewährleistet dabei, dass der Seilabschnitt nach der Montage des Befestigungselements auf der vorgesehenen Oberfläche dauerhaft gehalten wird. [0017] In einer Ausführungsvariante ist das erste Befestigungsteil mit einer Vertiefung zum Aufnehmen der einen Hülse des Seilabschnitts und einer Randvertiefung zum Aufnehmen des Seilabschnitts ausgebildet. Einer der Vorteile der Erfindung ist, dass die Bauhöhe des Befestigungsteils im Wesentlichen vom Durchmesser der Hülse abhängig ist und dadurch eine flache Bauweise des Befestigungsteils möglich ist. In einer weiteren Ausführungsvariante ist die Länge der Vertiefung grösser als die Länge der Hülse. Dies hat den Vorteil, dass die Wärmeausdehnung der Verglasung und/oder der Kabine kompensiert werden kann, indem die Hülse ihrer Länge nach in der Vertiefung verschiebbar gehalten ist. Unter Wärmeausdehnung ist die Änderung der geometrischen Abmessungen (Länge, Fläche, Volumen) eines Körpers, hervorgerufen durch eine Veränderung seiner Temperatur zu verstehen. [0018] In einer anderen Ausführungsvariante bestehen die Befestigungsteile aus Leichtmetall und sind auf der der Verglasung zugewandten Fläche mindestens teilweise mit einer elastischen Schicht versehen. Einer der Vorteile der Erfindung ist, dass die Befestigungsteile aus rostfreiem Leichtmetall, vorzugsweise Aluminium, gefertigt sind, so dass die Nutzlast der Kabine nur unwesentlich beeinträchtigt ist. Als elastische Schicht wird aus Kunststoff und/oder Gummi verwendet. Diese Schicht dient einerseits dazu, dass die Löcher in der Verglasung abgedichtet werden. Ein weiterer Vorteil der elastischen Schicht besteht darin, dass die Haltemittel dadurch entlastet werden und dass die auf das erste Befestigungselement wirkende Kraft über die elastische Schicht auf die Kontaktfläche zwischen Verglasung und Befestigungselement verteilt wird. [0019] Im Folgenden wird die Erfindung anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor. <tb>Fig.1 <sep>zeigt eine schematische perspektivische Innenansicht der erfindungsgemässen Kabine mit einer durch vier Verbindungsorgane am Kasten gesicherten Verglasung; <tb>Fig. 2 <sep>zeigt eine schematische perspektivische Ansicht des Verbindungsorgans, wobei ein Befestigungselement an der Verglasung und ein weiteres Befestigungselement an der Kabine montiert und durch ein Verbindungselement miteinander verbunden sind; <tb>Fig. 3 <sep>zeigt ein Detail der Fig. 2in einer Explosionsansicht; <tb>Fig. 4 <sep>zeigt einen Schnitt des Verbindungsorgans nach der Linie IV-IV der Fig. 5; <tb>Fig. 5 <sep>zeigt einen Schnitt des Verbindungsorgans nach der Linie V-V der Fig. 6; <tb>Fig. 6 <sep>zeigt eine weitere Ansicht des Verbindungsorgans; <tb>Fig. 7 <sep>zeigt eine Aufsicht des Verbindungsorgans; <tb>Fig. 8 <sep>zeigt eine andere Ansicht des Verbindungsorgans; <tb>Fig. 9 <sep>zeigt eine Kabine mit einer durch Einzelhalterungen in einer Öffnung der Kabine gehaltenen Verglasung, wobei die Fläche der Verglasung kleiner als diejenige der Öffnung ist und wobei zwei Verbindungsorgane die Verglasung an der Kabine sichern; <tb>Fig. 10 <sep>zeigt eine Kabine mit einer durch eine Rahmenhalterung gehaltene Verglasung in einer Öffnung der Kabine, wobei drei Verbindungsorgane die Verglasung an der Kabine sichern; <tb>Fig. 11 <sep>zeigt eine Kabine mit einer Öffnung, wobei eine Verglasung vor diese Öffnung montiert ist, wobei vier Verbindungsorgane die Verglasung an der Kabine sichern. [0020] Die Fig. 1 illustriert eine mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete erfindungsgemässe Kabine. Die in einer Ansicht von aussen dargestellte Kabine 1 wird insbesondere für Kabinen-, Drahtseil- und/oder Gondelbahnen verwendet. Die Kabine 1 kann aber auch bei Standseilbahnen, Achterbahnen oder Riesenrädern zum Einsatz kommen. Die Kabine weist eine Öffnung 2 auf. In dieser Öffnung 2 ist eine Verglasung 3 gehalten. Die Fig. 1zeigt vier Verbindungsorgane 4, welche jeweils mit der Verglasung 3 und der Kabine 1 verbunden sind. Auf der Aussenseite der Kabine 1 sind in dieser Ansicht die vier Befestigungsteile 433 der Verbindungsorgane 4 ersichtlich. Die weiteren Bestandteile der Verbindungsorgane 4 auf der Innenseite der Kabine 1 sind hier nicht dargestellt. Die Kabine 1 weist zudem verschiedene kleinere Öffnungen mit darin gehaltenen Verglasungen auf. Für die Verglasung 3 wird vorzugsweise Polycarbonat verwendet, bspw. als transparente Scheibe oder Platte. Die Verglasung ist üblicherweise eben, leicht gewölbt oder sphärisch gebogen. Es können auch andere Materialien eingesetzt werden, sofern deren Verwendung nichts entgegensteht. [0021] Die Fig. 2 zeigt eine Innenansicht der Kabine 1 und illustriert im Detail ein mit dem Bezugszeichen 4 bezeichnetes Verbindungsorgan. Das Verbindungsorgan 4 umfasst ein erstes Befestigungselement 43, ein zweites Befestigungselement 42 und ein diese verbindendes Verbindungselement 45. Das erste Befestigungselement 43 umfasst zwei Befestigungsteile 431, 433. Ein Befestigungsteil wird auf der Innenseite der Kabine 1 an der Verglasung 3 und ein weiteres Befestigungsteil auf der Aussenseite der Kabine 1 an der Verglasung 3 angebracht und durch Haltemittel 435, 436 miteinander verbunden. Als Haltemittel werden vorzugsweise Schrauben und Muttern verwendet, wobei die Muttern Bestandteil des einen Befestigungsteils sein können. Es sind aber auch andere Haltemittel verwendbar. Anstelle von Schrauben sind auch lange Stifte verwendbar, welche an den Enden jeweils verpresst werden, so dass die Verbindung unlösbar ist. Zwischen der Verglasung und jedem Befestigungsteil 431, 433 ist vorzugsweise eine elastische Schicht 432, 434 angebracht. Diese Schicht dient dazu, dass ein Befestigungsteil 431, 433 nicht direkt auf der Verglasung 3 reibt. Reibung würde bei der Verglasung zur Abtragung von Material führen, was sich negativ auf die Verbindung zwischen den Befestigungsteilen 431, 433 auswirken könnte. Die jeweils zwei Befestigungsteile 431, 433 eines Befestigungselements 43 klemmen die Verglasung 3 mittels einer Verschraubung ein. Die dabei entstehende Anpresskraft bewirkt in der elastischen Schicht auf beiden Seiten der Verglasung 3 eine erhöhte Reibung. Tritt eine Ausnahmesituation, bspw. eine Seilentgleisung ein, so verteilt sich die entstehende Belastung an den jeweiligen Befestigungselementen 43 auf die Auflagefläche der Befestigungsteile 431, 433 und auf die Haltemittel 435, 436 bzw. 437, 438. Die elastische Schicht wird vorzugsweise aus Gummi oder einem elastischen, dehnbaren Kunststoff ausgeführt. Das an der Innenseite der Verglasung 3 angebrachte Befestigungsteil 431 kann auch vollständig mit einer elastischen Schicht überzogen werden. Das Befestigungselement 43 kann auch aus einem einzigen Befestigungsteil, mit welchem das Verbindungselement 45 verbunden ist, bestehen. Dabei kann als Haltemittel 435, 436 ein U-förmiger Stab verwendet werden, welcher an der Aussenseite der Verglasung 3 durch dafür vorgesehene Löcher in der Verglasung 3 und durch das auf der Innenseite der Verglasung 3 angebrachte Befestigungsteil 431 hindurchgeführt wird. Die Enden des U-förmigen Stabs können bspw. mit Stiften, durch Verpressung oder mittels Gewinde-Muttern gesichert werden. Mit dem Bezugszeichen 32 ist die Halterung der Verglasung 3 bezeichnet. In Fig. 2 ist eine in einer Fuge oder Nut durch einen Gummistreifen gehaltene Verglasung 3 illustriert. Die Verglasung 3 sitzt fugendicht in der Halterung 32. Die Verglasung 3 wird in Fig. 2 abgebrochen dargestellt. Das Befestigungselement 42 ist mit Haltemitteln 425, 426 an der Innenseite der Kabine 1 befestigt. Das Verbindungselement 45 verbindet das erste und das zweite Befestigungselement 43 bzw. 42. [0022] Fig. 3 illustriert das Befestigungselement 43 und das Verbindungselement 45 in einer Explosionsdarstellung. Die Verglasung, hier in einer abgebrochenen Darstellung, weist das Bezugszeichen 3 auf. Es wird die Verglasung 3 auf der Innenseite der Kabine 1 dargestellt. Es sind zwei Löcher vorgesehen, durch welche Haltemittel 435,436 hindurchgeführt werden können. Eine elastische Schicht 434, bspw. als Scheibe oder Membran und vorzugsweise aus Gummi ausgeführt, wird auf zwischen der Verglasung 3 und dem Befestigungsteil 433 gehalten. Das Befestigungsteil 433 weist vorzugsweise zwei Haltemittel 437,438 auf. Diese sind üblicherweise als Gewindebuchsen mit einem Innengewinde realisiert und sind mit dem Befestigungsteil 433 unlösbar verbunden. Auf der Innenseite der Kabine 1 wird ebenso eine elastische Schicht auf die Verglasung 3 aufgesetzt. In Fig. 3 ist diese mit Bezugszeichen 432 bezeichnet. Die elastische Schicht wird vorzugsweise aus Gummi hergestellt. Es sind aber auch andere elastische Materialien verwendbar. Das Befestigungsteil 431 kann ganz oder teilweise von dieser elastischen Schicht umgeben sein. Mindestens aber auf der der Verglasung 3 zugewandten Fläche ist eine solche elastische Schicht vorgesehen. Zwischen der Verglasung 3 auf der Innenseite der Kabine 1 und dem Befestigungsteil 431 wird die eine Hülse 452 des als Seilabschnitts 450 ausgeführten Verbindungselements 45 gehalten. Der Seilabschnitt 450 wird durch eine Randvertiefung 4312 des Befestigungsteils 431 hindurchgeführt. [0023] Fig. 4 zeigt eine Schnittdarstellung des Verbindungsorgans 4 mit einem ersten Befestigungselement 43, einem zweiten Befestigungselement 42 und einem Verbindungselement 45. Das Verbindungselement 45 ist üblicherweise flexibel und/oder biegbar. Es wird vorzugsweise aus einem Seilabschnitt 450 hergestellt. An mindestens einem Ende des Seilabschnitts 450 ist eine Hülse 451,452 verbunden. Die Verbindung kann durch Pressung hergestellt werden. Die Verbindung zwischen Hülse und Seilabschnitt ist dadurch dauerhaft. Die eine Hülse des Verbindungselements 45 wird in der mit 4311 bezeichneten Vertiefung im das Befestigungsmittel 431 gehalten. Der Seilabschnitt 450 wird dabei durch eine Randvertiefung 4312 hindurchgeführt. Das andere Ende des Verbindungselements 45 wird durch das zweite Befestigungselement 42 gehalten. [0024] Fig. 5 illustriert das Verbindungsorgan 4 in einer seitlichen Ansicht und zeigt einen Schnitt des Befestigungselements 42. Schnitt IV-IV wird in der Fig. 4 dargestellt. Das zweite Befestigungselement 42 weist eine Vertiefung 421 zum Aufnehmen der Hülse 451 des Verbindungselements 45 auf. Der Seilabschnitt 450 wird durch ein Loch bzw. eine Öffnung 422 im Befestigungselement 42 hindurchgeführt, so dass das in Fig. 4 nicht dargestellte zweite Ende des Seilabschnitts 450 im ersten Befestigungselement 43 gehalten werden kann. Die Haltemittel 425, 426 werden zur Verbindung des Befestigungselements 42 mit der Kabine 1 verwendet. Als Haltemittel werden vorzugsweise Schrauben verwendet. Die Vertiefung 421 ist so ausgestaltet, dass ihre Länge L grösser als die Länge der Hülse 451 ist. Dadurch können mechanische Toleranzen der Kabine 1 und/oder der Verglasung 3 aufgefangen werden. Veränderungen der der Abmessungen der Verglasung 3 und/oder der Kabine 1, welche sich bspw. durch den Einfluss von Temperaturschwankungen ergeben, können ebenfalls ausgeglichen werden. Dieser Ausgleich wird durch einen zwischen den Stirnseiten der in der Vertiefung aufgenommenen Hülse 451 entstehenden Spalt oder Freiraum 4211, 4212 ermöglicht, so dass die Hülse sich der Länge nach in gewissen Grenzen frei bewegen kann. [0025] Die Fig. 6, 7 und 8illustrieren weitere Ansichten des Verbindungsorgans 4 mit einem ersten Befestigungselement 43, einem zweiten Befestigungselement 43 und einem Verbindungselement 45. Die Schnittlinie V-V in Fig. 6wird als Schnitt in Fig. 5dargestellt. [0026] Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform der Kabine 1 mit einer Öffnung 2 und einer Verglasung 3, welche durch an der Kabine 1 und an der Verglasung 3 befestigte Einzelhalterungen 321 in der Öffnung gehalten wird. Fig. 9 illustriert zwei Verbindungsorgane 4 mit je einem ersten und einem zweiten Befestigungselement 43, 42 und einem Verbindungselement 45. Jedes Verbindungsorgan 4 ist mit der Kabine 1 und der Verglasung 3 verbunden. Die Fläche der Verglasung 3 ist kleiner als die Fläche der Öffnung 2. [0027] Fig. 10 illustriert eine weitere Ausführungsform der Kabine 1 mit einer in der Öffnung 2 durch eine Rahmenhalterung 322 gehaltene Verglasung 3. Das Befestigungselement 42 der Verbindungsorgans 4 kann an der Rahmenhalterung 322 und/oder an der Kabine 1 und/oder an der Verglasung 3 befestigt werden. In letzterem Fall würde das Verbindungselement 45 um die Rahmenhalterung herumgeschlauft und am Befestigungselement 43 befestigt. Daraus wird ersichtlich, dass die Befestigungselemente 42, 43 sowohl im Innenbereich wie auch im Aussenbereich der Kabine 1 befestigbar sind. [0028] Fig. 11 illustriert schematisch eine Kabine 1 mit einer Öffnung 2, wobei die Verglasung 3 die Öffnung abdeckt. Die Verglasung 3 kann bspw. mit der Kabine 1 verklebt sein. In Fig. 11sind vier Verbindungsorgane 4 ersichtlich. Mit einem Fadenkreuz ist schematisch der Mittelpunkt der Verglasung 3 dargestellt. Dabei sind die Verbindungsorgane 4 so montiert, dass die jeweiligen Befestigungselemente mit dem Mittelpunkt auf einer Linie liegen. Bezugszeichenlegende [0029] <tb>1<sep>Kabine <tb>2<sep>Öffnung <tb>3<sep>Verglasung <tb>32<sep>Halterung <tb>321<sep>Einzelhalterungen <tb>322<sep>Rahmenhalterung <tb>4<sep>Verbindungsorgan <tb>42<sep>Befestigungselement <tb>421<sep>Vertiefung <tb>4211<sep>Freiraum/Spalt <tb>4212<sep>Freiraum/Spalt <tb>422<sep>Loch <tb>425<sep>Haltemittel <tb>426<sep>Haltemittel <tb>43<sep>Befestigungselement <tb>431<sep>Befestigungsteil <tb>4311<sep>Vertiefung <tb>4312<sep>Randvertiefung <tb>432<sep>Membran <tb>433<sep>Befestigungsteil <tb>434<sep>Membran <tb>435<sep>Haltemittel <tb>437<sep>Haltemittel <tb>438<sep>Haltemittel <tb>426<sep>Haltemittel <tb>45<sep>Verbindungselement <tb>450<sep>Drahtseilabschnitt <tb>451<sep>Hülse/Muffe <tb>452<sep>Hülse/Muffe <tb>L<sep>Länge
Claims (16)
1. Kabine (1) zur Aufnahme von Fahrgästen und/oder Gütern, mit einer Öffnung (2) und mit einer an der Kabine (1) befestigten Halterung (32) zum Halten einer Verglasung (3) in der Öffnung (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Kabine (1) mindestens zwei Verbindungsorgane (4) umfasst, welche jeweils ein erstes mit der Verglasung (3) verbundenes Befestigungselement (43) und ein zweites mit der Kabine (1) verbundenes Befestigungselement (42) umfasst, wobei die Verglasung (3) mittels der Verbindungsorgane (4) im Bereich der Öffnung (2) festgehalten wird, wenn sich die Verglasung (3) aus der Halterung (32) löst.
2. Kabine (1) gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungselement (43) und das zweite Befestigungselement (42) mittels eines biegbaren und/oder flexiblen Verbindungselements (45) miteinander verbunden sind.
3. Kabine (1) gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (45) aus einem biegbaren und/oder flexiblen Seilabschnitt (450) besteht.
4. Kabine (1) gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Ende des Seilabschnitts (450) eine Hülse (451, 452) verbunden ist.
5. Kabine (1) gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungselement (43) mindestens ein erstes und ein zweites die Verglasung (3) einklemmendes Befestigungsteil (431, 433) aufweist.
6. Kabine (1) gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Befestigungsteil (431, 433) durch Haltemittel (435,436) miteinander verbunden sind.
7. Kabine (1) gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verglasung (3) mittels einer Vielzahl von Verbindungsorganen (4) mit der Kabine (1) verbunden ist.
8. Kabine (1) gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (32) eine Vielzahl von Einzelhalterungen (321) umfasst, mittels welchen die Verglasung (3) mit der Kabine (1) verbindbar ist.
9. Kabine (1) gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (32) eine die Verglasung (3) umgreifende Rahmenhalterung (322) umfasst, mittels welcher die Verglasung (3) mit der Kabine (1) verbindbar ist.
10. Kabine (1) gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verglasung (3) der Kabine (1) mindestens teilweise mit der Rahmenhalterung (322) fugendicht verbindbar ist.
11. Kabine (1) gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Befestigungselement (42) mit der Rahmenhalterung (322) der Kabine (1) mittels Haltemitteln (425, 426) verbindbar ist.
12. Kabine (1) gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende des Verbindungselements (45) als integraler Bestandteil der Kabine (1) unlösbar mit dieser verbunden ist.
13. Kabine (1) gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (42) eine Vertiefung zum Aufnehmen der einen Hülse (451, 452) des Seilabschnitts (450) aufweist, wobei der Seilabschnitt (450) durch eine Randvertiefung und/oder ein Loch (422) führbar ist.
14. Kabine (1) gemäss Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungsteil (431) mit einer Vertiefung (4311) zum Aufnehmen der einen Hülse (451, 452) des Seilabschnitts (450) und einer Randvertiefung (4312) zum Aufnehmen des Seilabschnitts (450) ausgebildet ist.
15. Kabine (1) gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsteile (431, 433) aus Leichtmetall bestehen und auf der der Verglasung (3) zugewandten Fläche mindestens teilweise mit einer elastischen Schicht (432, 434) versehen sind.
16. Kabine (1) gemäss Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (L) der Vertiefung (4311) grösser als die Länge der Hülse (451, 452) ist.
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