CH704856A1 - Kabine mit verbesserter Kabinenverglasung. - Google Patents

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CH704856A1
CH704856A1 CH00722/11A CH7222011A CH704856A1 CH 704856 A1 CH704856 A1 CH 704856A1 CH 00722/11 A CH00722/11 A CH 00722/11A CH 7222011 A CH7222011 A CH 7222011A CH 704856 A1 CH704856 A1 CH 704856A1
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glazing
cabin
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cabin structure
layers
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CH00722/11A
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Inventor
Daniel Gubler
Original Assignee
Cwa Const Sa
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/002Cabins; Ski-lift seats

Abstract

Die Erfindung betrifft eine verbesserte Kabinenverglasung für Kabinen (1) von Kabinenbahnen, wobei die Kabine eine Kabinenstruktur (10) und eine mit dieser verbundenen zwei Verglasungsseiten (110, 120) aufweisenden Kabinenverglasung (11) aufweist, wobei mindestens eine der beiden Verglasungsseiten (110, 120) eine kratzresistente Schutzbeschichtung (121, 122) aufweist und wobei ein Verbindungsbereich (210) der beschichteten Verglasungsseite (110, 120) mindestens stellenweise frei von Schutzbeschichtung (121, 122) ist, um die Kabinenverglasung (11) mit der Kabinenstruktur (10) dauerhaft zu verbinden.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft eine Kabine mit verbesserter Kabinenverglasung gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.
Beschreibung
[0002] Aus dem Stand der Technik sind Fahrzeugverglasungen aus Glas, insbesondere Silikatglas als Werkstoff für Autoglas bekannt. Bei verhältnismässig kleinflächigen Scheiben, wie Streuscheiben von Scheinwerfern, Dachverglasungen bei Autos etc., wird als Ersatz für Silikatglas auch Polycarbonat (PC) eingesetzt. Einer der Vorteile von PC besteht insbesondere in einer erheblichen Gewichtsersparnis gegenüber Silikatglas um ungefähr die Hälfte. Einer der Nachteile von PC besteht in der geringeren Steifigkeit, so dass grossflächige Frontscheiben bei Autos bisher nicht aus PC realisiert sind.
[0003] Für Kabinen von Kabinenbahnen sind grossflächige Kabinenverglasungen aus Polycarbonat jedoch bekannt. Die geringere Steifigkeit der PC Verglasung wird durch konstruktive Massnahmen beim der Kabinenstruktur der Kabine kompensiert, indem die Verglasung in einen Rahmen eingespannt und mit diesem derart dauerhaft verbunden wird, dass etwaige Krafteinwirkung auf die Innen- und/oder Aussenseite der Verglasung durch die besagte Konstruktion aufgefangen wird. Ein vollständiges Lösen der Verglasung von der Kabinenstruktur kann dadurch verhindert werden.
[0004] Einer der Nachteile dieser Verglasung bei Kabinen besagter Art ist jedoch die Kratzempfindlichkeit, begrenzte Chemiebeständigkeit und geringere Formfestigkeit.
[0005] Um einige dieser Nachteile zu beheben wird im Stand der Technik vorgeschlagen, die Verglasung aus PC mit Folien zu bespannen. Einer der Nachteile des Einsatzes von Folien auf grossflächigen Verglasungen besteht in der aufwändigen Montage einer Folie, um Blasenbildungen wirksam zu verhindern. Zudem ist nachteilig, dass Folien einer starken Alterung unterliegen und im Betrieb verhältnismässig einfach abgekratzt werden können, bspw. durch schneidende Skikanten oder durch Skistockspitzen.
[0006] Als Alternative und/oder Ergänzung zu besagten Folien werden Verglasungen bspw. kratztest beschichtet. Einer der Nachteile einer solchen Verglasung besteht darin, dass ein Verkleben an einer Kabinenstruktur nicht mehr möglich ist, so dass bspw. eine dauerhafte Verbindung durch Verbindungsmittel, wie Schrauben oder Nieten erzielt werden muss.
[0007] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Kabine mit einer verbesserten Kabinenverglasung vorzuschlagen, welche diese Nachteile nicht aufweist. Insbesondere soll die Verbindung der Verglasung mit der Kabinenstruktur zuverlässig und gleichzeitig kosteneffizient realisierbar sein.
[0008] Die vorliegende Aufgabe wird gelöst durch eine erfindungsgemässe Kabine für Kabinenbahnen, mit einem Kabinenstruktur und einer mit dieser verbundenen zwei Verglasungsseiten aufweisenden Kabinenverglasung, wobei mindestens eine der beiden Verglasungsseiten eine Schutzbeschichtung aufweist und wobei ein Verbindungsbereich der beschichteten Verglasungsseite mindestens stellenweise frei von Schutzbeschichtung ist, um die Kabinenverglasung mit der Kabinenstruktur dauerhaft zu verbinden.
[0009] Einer der Vorteile der Erfindung besteht darin, dass eine Verglasung in besagtem Verbindungsbereich effizient mit der Kabinenstruktur dauerhaft verbunden werden kann, da die von der Schutzbeschichtung befreite Verglasung eine verbesserte Haftung ermöglicht.
[0010] Kabinen für vier oder mehr Personen sowie für Güter sind daher auch mit aus Polycarbonat (PC) oder Acrylglas (PMMA) gebildeten Verglasungen bestückbar, wobei die Verglasung von grossen Flächen, insbesondere tal- und bergseitige Fensterflächen möglich ist, wobei diese Flächen durch die Schutzbeschichtung kratzfest und/oder UV-Licht reflektieren u.a. mehr ausgebildet sind.
[0011] Weitere die Erfindung verbessernde Massnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. <tb>Fig. 1<sep>zeigt eine erfindungsgemässe Kabine für Kabinenbahnen mit einer verbesserten Verglasung, welche mit einer Kabinenstruktur der Kabine dauerhaft verbunden ist; <tb>Fig. 2<sep>zeigt ein Detail einer vereinfacht und abgebrochen dargestellten Kabinenstruktur, welche ein im Wesentlichen rohrförmiges Rahmenteil mit einer daran angeformten Lasche aufweist, wobei die Kabinenverglasung zum dauerhaften Verbinden mit der Kabinenstruktur verklebt ist; <tb>Fig. 3<sep>wiederum zeigt ein Detail aus Fig. 2, wobei die Klebestelle vergrössert dargestellt ist und wobei die Verglasung einen verjüngten Verbindungsbereich aufweist, welcher durch mechanisches Einwirken hergestellt wurde; <tb>Fig. 4<sep>zeigt die verbesserte Verglasung im Querschnitt in einer abgebrochenen Darstellung, wobei die Kabinenverglasung aus einem Substrat besteht, an dessen Oberfläche eine Beschichtung dauerhaft aufgebracht ist; <tb>Fig. 5<sep>zeigt eine vereinfacht dargestellte verbesserte Kabinenverglasung in einer Seitenansicht, wobei eine Verglasungsseite eine Beschichtung aufweist und <tb>Fig. 6<sep>zeigt eine vereinfacht dargestellte verbesserte Kabinenverglasung in einer Seitenansicht, wobei beide Verglasungsseiten eine Beschichtung aufweisen.
[0012] Fig. 1 illustriert beispielhaft eine erfindungsgemässe Kabine 1 für Kabinenbahnen, mit einem Kabinenstruktur 10 und einer mit dieser verbundenen Kabinenverglasung 11.
[0013] Fig. 2 illustriert ein Detail einer vereinfacht und abgebrochen dargestellten Kabinenstruktur 10, welche ein im Wesentlichen rohrförmiges Rahmenteil mit einer daran angeformten Lasche aufweist, wobei die Kabinenverglasung 11 zum dauerhaften Verbinden mit der Kabinenstruktur verklebt ist. Die Kabinenverglasung 11 weist zwei Verglasungsseiten 110, 120 auf. Mindestens eine der beiden Verglasungsseiten 110, 120 weist eine Schutzbeschichtung 121, 122 auf. Die Verglasung hat ein Verbindungsbereich 210 der beschichteten Verglasungsseite 110, 120 mindestens stellenweise frei von Schutzbeschichtung 121, 122 ist, um die Kabinenverglasung 11 mit der Kabinenstruktur 10 dauerhaft zu verbinden.
[0014] Fig. 3 illustriert ein Detail aus Fig. 2, wobei die Klebestelle vergrössert dargestellt ist und wobei die Verglasung 11 einen verjüngten Verbindungsbereich aufweist, welcher durch mechanisches Einwirken hergestellt wurde. Die mechanische Einwirkung kann bspw. durch Fräsung oder Schleifen erzielt werden. Vom Substrat, auch Grundmaterial der Verglasung genannt, wird daher mindestens stellenweise Material mechanisch abgetragen, so dass eine verbesserte Haftung beim Verkleben erzielt wird. In dem oder jedem Verbindungsbereich 210 wird somit durch mechanische Einwirkung die entsprechende Beschichtung entfernt, um die Haftung beim Verbinden mit der Kabinenstruktur 10 zu verbessern. Die Verklebung der Verglasung mit der Kabinenstruktur muss nicht nur Krafteinwirkung durch Personen oder Güter widerstehen, sondern auch thermisch bedingte Materialdehnung aufnehmen können.
[0015] Fig. 4 illustriert die verbesserte Verglasung 11 im Querschnitt in einer abgebrochenen Darstellung, wobei die Kabinenverglasung 11 aus einem Substrat besteht, an dessen Oberfläche K eine Beschichtung 121, 122 dauerhaft aufgebracht ist. Die mindestens teilweise beschichtete Kabinenverglasung 11 ist vorzugsweise aus Polycarbonat hergestellt ist und mit Kabinenstruktur 10 durch Verkleben kraftschlüssig verbunden.
[0016] Die als Schutzbeschichtung 121, 122 bezeichnete Beschichtung wird vorzugsweise in einem galvanischen Verfahren, einem Lackierverfahren, in einem Vakuumverfahren oder in einem Tauchverfahren auf die Verglasung aufgebracht. Die Schutzbeschichtung 121, 122 ist auf mindestens einer oder jeder Verglasungsseite 121, 122 vorhanden. In einer Ausführungsvariante der Erfindung ist die Schutzbeschichtung 121, 122 mit einer Klebefolie realisiert, welche an der entsprechenden Verglasungsseite 110, 120 angebracht ist. Die Schutzbeschichtung 121, 122 ist vorzugsweise als kratzresistente und/oder UV-Licht reflektierende Beschichtung ausgebildet. Zu einer dauerhaft auf dem Substrat 12 aufgebrachten Schutzbeschichtung kann zusätzlich nach Bedarf auch eine Folie mit ergänzenden Eigenschaften, etwa eine Logo-Druck, aufgebracht werden.
[0017] Zur Herstellung der verbesserten Kabinenverglasung 11, welche in einem Verbindungsbereich 210 mit einer Kabine 1 verbindbar ist, weist die Kabinenverglasung 11 auf mindestens einer von zwei Verglasungsseiten 110, 120 der eine Schutzbeschichtung 121, 122 auf, welche Verbindungsbereich 210 mittels mechanischer Einwirkung, bspw. durch Abfräsen, entfernt wird, um die Haftung beim Verbinden der Verglasung mit der Kabine zu verbessern.
[0018] Fig. 5 illustriert eine vereinfacht dargestellte verbesserte Kabinenverglasung 11 in einer Seitenansicht, wobei eine Verglasungsseite eine Beschichtung aufweist.
[0019] Fig. 6 illustriert eine vereinfacht dargestellte verbesserte Kabinenverglasung 11 in einer Seitenansicht, wobei beide Verglasungsseiten eine Beschichtung aufweisen.
Bezugszeichenlegende
[0020] <tb>1<sep>Kabine <tb>10<sep>Kabinenstruktur <tb>11<sep>Kabinenverglasung <tb>12<sep>Grundmaterial, Substrat <tb>110<sep>Verglasungsseite, erste Verglasungsseite <tb>120<sep>Verglasungsseite, zweite Verglasungsseite <tb>121<sep>Schutzbeschichtung <tb>122<sep>Schutzbeschichtung <tb>210<sep>Verbindungsbereich, Klebefläche <tb>30<sep>Verbindungsmittel, Klebstoff <tb>K<sep>Übergangsbereich, Kontaktfläche <tb>V<sep>Verbindungsbereich

Claims (10)

1. Kabine (1) für Kabinenbahnen, mit einem Kabinenstruktur (10) und einer mit dieser verbundenen zwei Verglasungsseiten (110, 120) aufweisenden Kabinenverglasung (11), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Verglasungsseiten (110, 120) eine Schutzbeschichtung (121, 122) aufweist und dass ein Verbindungsbereich (210) der beschichteten Verglasungsseite (110, 120) mindestens stellenweise frei von Schutzbeschichtung (121,122) ist, um die Kabinenverglasung (11) mit der Kabinenstruktur (10) dauerhaft zu verbinden.
2. Kabine (1) gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens teilweise beschichtete Kabinenverglasung (11) aus Polycarbonat hergestellt ist und mit Kabinenstruktur (10) durch Verkleben kraftschlüssig verbunden ist.
3. Kabine (1) gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens teilweise beschichtete Kabinenverglasung (11) aus Acrylglas hergestellt ist und mit Kabinenstruktur (10) durch Verkleben kraftschlüssig verbunden ist.
4. Kabine (1) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzbeschichtung (121, 122) mit einer Klebefolie realisiert ist, welche an der entsprechenden Verglasungsseite (110, 120) angebracht ist.
5. Kabine (1) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzbeschichtung (121, 122) in einem galvanischen Verfahren, einem Lackierverfahren, in einem Vakuumverfahren oder in einem Tauchverfahren auf die Verglasung aufgebracht ist.
6. Kabine (1) gemäss einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzbeschichtung (121, 122) in dem oder jedem Verbindungsbereich (210) durch mechanische Einwirkung entfernt ist, um die Haftung beim Verbinden mit der Kabinenstruktur (10) zu verbessern.
7. Kabine (1) gemäss einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzbeschichtung (121, 122) auf jeder Verglasungsseite (121, 122) vorhanden ist.
8. Kabine (1) gemäss einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzbeschichtung (121, 122) als kratzresistente und/oder UV-Licht reflektierende Beschichtung ausgebildet ist.
9. Kabinenverglasung (11) für Kabinen (1) von Kabinenbahnen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine von zwei Verglasungsseiten (110, 120) der Kabinenverglasung (11) eine Schutzbeschichtung (121, 122) aufweist und dass ein Verbindungsbereich (210) der beschichteten Verglasungsseite (110, 120) mindestens stellenweise frei von Schutzbeschichtung (121, 122) ist, um die Kabinenverglasung (11) mit der Kabine (1) dauerhaft zu verbinden.
10. Verfahren zur Herstellung einer verbesserten Kabinenverglasung (11), wobei die Kabinenverglasung in einem Verbindungsbereich (210) mit einer Kabine (1) einer Kabinenbahn verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabinenverglasung (11) auf mindestens einer von zwei Verglasungsseiten (110, 120) der Kabinenverglasung (11) eine Schutzbeschichtung (121, 122) aufweist, welche im Verbindungsbereich (210) mittels mechanischer Einwirkung entfernt wird, um die Haftung beim Verbinden der Verglasung mit der Kabine zu verbessern.
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Citations (6)

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