AT511554A2 - Kabine mit verbesserter Kabinenverglasung - Google Patents

Kabine mit verbesserter Kabinenverglasung Download PDF

Info

Publication number
AT511554A2
AT511554A2 AT501402012A AT501402012A AT511554A2 AT 511554 A2 AT511554 A2 AT 511554A2 AT 501402012 A AT501402012 A AT 501402012A AT 501402012 A AT501402012 A AT 501402012A AT 511554 A2 AT511554 A2 AT 511554A2
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
cabin
glazing
protective coating
sides
improved
Prior art date
Application number
AT501402012A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Cwa Const Sa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cwa Const Sa filed Critical Cwa Const Sa
Publication of AT511554A2 publication Critical patent/AT511554A2/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/002Cabins; Ski-lift seats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine verbesserte Kabinenverglasung für Kabinen (1) von Kabinenbahnen, wobei die Kabine (1) eine Kabinenstruktur (10) und eine mit dieser verbundenen zwei Verglasungsseiten (110, 120) aufweisenden Kabinenverglasung (11) aufweist, wobei mindestens eine der beiden Verglasungsseiten (110,120) eine kratzresistente Schutzbeschichtung (121,122) aufweist und wobei ein Verbindungsbereich (210) der beschichteten Verglasungsseite (110,120) mindestens stellenweise frei von Schutzbeschichtung (121,122) ist, um die Kabinenverglasung (11) mit der Kabinenstruktur (10) dauerhaft zu verbinden.

Description

- 1 - CI 6399
Kabine mit verbesserter Kabinenverglasung
Die Erfindung betrifft eine Kabine für Kabinenbahnen, mit einer Kabinenstruktur und einer mit dieser verbundenen zwei Verglasungsseiten aufweisenden Kabinenverglasung.
Aus dem Stand der Technik sind Fahrzeugverglasungen aus Glas, insbesondere Silikatglas als Werkstoff für Autoglas bekannt. Bei verhältnismäßig kleinflächigen Scheiben, wie Streuscheiben von Scheinwerfern, Dachverglasungen bei Autos etc., wird als Ersatz für Silikatglas auch Polycarbonat (PC) eingesetzt.
Einer der Vorteile von PC besteht insbesondere in einer erheblichen Gewichtsersparnis gegenüber Silikatglas um ungefähr die Hälfte. Einer der Nachteile von PC besteht in der geringeren Steifigkeit, so dass großflächige Frontscheiben bei Autos bisher nicht aus PC realisiert sind. Für Kabinen von Kabinenbahnen sind großflächige Kabinenverglasungen aus Polycarbonat jedoch bekannt. Die geringere Steifigkeit der PC Verglasung wird durch konstruktive Maßnahmen beim der Kabinenstruktur der Kabine kompensiert, indem die Verglasung in einen Rahmen eingespannt und mit diesem derart dauerhaft verbunden wird, dass etwaige Krafteinwirkung auf die Innen- und/oder Außenseite der Verglasung durch die besagte Konstruktion aufgefangen wird. Ein vollständiges Lösen der Verglasung von der Kabinenstruktur kann dadurch verhindert werden.
Einer der Nachteile dieser Verglasung bei Kabinen besagter Art ist jedoch die Kratzempfindlichkeit, begrenzte Chemiebeständigkeit und geringere Formfestigkeit.
Um einige dieser Nachteile zu beheben wird im Stand der Technik vorgeschlagen, die Verglasung aus PC mit Folien zu bespannen. Einer der Nachteile des Einsatzes von Folien auf großflächigen Verglasungen besteht in der aufwändigen Montage einer Folie, um Blasenbildungen wirksam zu verhindern. Zudem ist nachteilig, dass Folien einer starken Alterung unterliegen und im Betrieb verhältnismäßig einfach abgekratzt werden können, bspw. durch schneidende Skikanten oder durch Skistockspitzen.
Printed: 24-04-2012 E014.1 |ϋϋ) CI 6399 -2-
Als Alternative und/oder Ergänzung zu besagten Folien werden Verglasungen bspw. kratzfest beschichtet. Einer der Nachteile einer solchen Verglasung besteht darin, dass ein Verkleben an einer Kabinenstruktur nicht mehr möglich ist, so dass bspw. eine dauerhafte Verbindung durch Verbindungsmittel, wie 5 Schrauben oder Nieten erzielt werden muss.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Kabine mit einer verbesserten Kabinenverglasung vorzuschlagen, welche diese Nachteile nicht aufweist. Insbesondere soll die Verbindung der Verglasung mit der Kabinenstruktur 10 zuverlässig und gleichzeitig kosteneffizient realisierbar sein.
Die vorliegende Aufgabe wird gelöst durch eine Kabine, bei der mindestens eine der beiden Verglasungsseiten eine Schutzbeschichtung aufweist und wobei ein Verbindungsbereich der beschichteten Verglasungsseite mindestens stellenweise 15 frei von Schutzbeschichtung ist, um die Kabinenverglasung mit der Kabinenstruktur dauerhaft zu verbinden.
Einer der Vorteile der Erfindung besteht darin, dass eine Verglasung in besagtem Verbindungsbereich effizient mit der Kabinenstruktur dauerhaft verbunden 20 werden kann, da die von der Schutzbeschichtung befreite Verglasung eine verbesserte Haftung ermöglicht.
Kabinen für vier oder mehr Personen sowie für Güter sind daher auch mit aus Polycarbonat (PC) oder Acrylglas (PMMA) gebildeten Verglasungen bestückbar, 25 wobei die Verglasung von großen Flächen, insbesondere tal- und bergseitige Fensterflächen möglich ist, wobei diese Flächen durch die Schutzbeschichtung kratzfest und/oder UV-Licht reflektieren und anderes mehr ausgebildet sind.
Weitere die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend 30 gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. -3- CI 6399
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Kabine für Kabinenbahnen mit einer verbesserten Verglasung, welche mit einer Kabinenstruktur der Kabine dauerhaft verbunden ist.
Fig. 2 zeigt ein Detail einer vereinfacht und abgebrochen dargestellten Kabinenstruktur, welche ein im Wesentlichen rohrförmiges Rahmenteil mit einer daran angeformten Lasche aufweist, wobei die Kabinenverglasung zum dauerhaften Verbinden mit der Kabinenstruktur verklebt ist.
Fig. 3 wiederum zeigt ein Detail aus Fig. 2, wobei die Klebestelle vergrößert dargestellt ist und wobei die Verglasung einen verjüngten Verbindungsbereich aufweist, welcher durch mechanisches Einwirken hergestellt wurde.
Fig. 4 zeigt die verbesserte Verglasung im Querschnitt in einer abgebrochenen Darstellung, wobei die Kabinenverglasung aus einem Substrat besteht, an dessen Oberfläche eine Beschichtung dauerhaft aufgebracht ist.
Fig. 5 zeigt eine vereinfacht dargestellte verbesserte Kabinenverglasung in einer Seitenansicht, wobei eine Verglasungsseite eine Beschichtung aufweist.
Fig. 6 zeigt eine vereinfacht dargestellte verbesserte Kabinenverglasung in einer Seitenansicht, wobei beide Verglasungsseiten eine Beschichtung aufweisen.
Figur 1 illustriert beispielhaft eine erfindungsgemäße Kabine 1 für Kabinenbahnen, mit einem Kabinenstruktur 10 und einer mit dieser verbundenen Kabinenverglasung 11.
Figur 2 illustriert ein Detail einer vereinfacht und abgebrochen dargestellten Kabinenstruktur 10, welche ein im Wesentlichen rohrförmiges Rahmenteil mit einer daran angeformten Lasche aufweist, wobei die Kabinenverglasung 11 zum dauerhaften Verbinden mit der Kabinenstruktur verklebt ist. Die Kabinenverglasung 11 weist zwei Verglasungsseiten 110 und 120 auf. Mindestens eine der beiden Verglasungsseiten 110 oder 120 weist eine Schutzbeschichtung 121 oder 122 auf. 102012/50140
Printed: 24-04-2012 E014.1 C16399 - 4-
Die Verglasung hat ein Verbindungsbereich 210 der beschichteten Verglasungsseite 110 und 120 der mindestens stellenweise frei von Schutzbeschichtung 121 und 122 ist, um die Kabinenverglasung 11 mit der Kabinenstruktur 10 dauerhaft zu verbinden. 5 Figur 3 illustriert ein Detail aus Figur 2, wobei die Klebestelle vergrößert dargestellt ist und wobei die Verglasung 11 einen verjüngten Verbindungsbereich aufweist, welcher durch mechanisches Einwirken hergestellt wurde. Die mechanische Einwirkung kann bspw. durch Fräsung oder Schleifen erzielt werden. Vom Substrat, auch Grundmaterial der Verglasung genannt, wird daher mindestens 10 stellenweise Material mechanisch abgetragen, so dass eine verbesserte Flaftung beim Verkleben erzielt wird. In dem oder jedem Verbindungsbereich 210 wird somit durch mechanische Einwirkung die entsprechende Beschichtung entfernt, um die Flaftung beim Verbinden mit der Kabinenstruktur 10 zu verbessern. Die Verklebung der Verglasung mit der Kabinenstruktur muss nicht nur Krafteinwirkung durch 15 Personen oder Güter widerstehen, sondern auch thermisch bedingte Materialdehnung aufnehmen können.
Figur 4 illustriert die verbesserte Verglasung 11 im Querschnitt in einer abgebrochenen Darstellung, wobei die Kabinenverglasung 11 aus einem Substrat 20 besteht, an dessen Oberfläche K eine Beschichtung 121 dauerhaft aufgebracht ist Die mindestens teilweise beschichtete Kabinenverglasung 11 ist vorzugsweise aus Polycarbonat hergestellt ist und mit Kabinenstruktur 10 durch Verkleben kraftschlüssig verbunden. 25 Die als Schutzbeschichtungen 121 und 122 bezeichneten Beschichtungen werden vorzugsweise in einem galvanischen Verfahren, einem Lackierverfahren, in einem Vakuumverfahren oder in einem Tauchverfahren auf die Verglasung aufgebracht. Die Schutzbeschichtungen 121 und 122 sind auf mindestens einer oder jeder Verglasungsseite 121 und 122 vorhanden. In einer Ausführungsvariante der 30 Erfindung sind die Schutzbeschichtungen 121 und 122 mit einer Klebefolie realisiert, welche an der entsprechenden Verglasungsseite 110 oder 120 angebracht sind. Die Schutzbeschichtungen 121 und 122 sind vorzugsweise als kratzresistente und/oder UV-Licht reflektierende Beschichtungen ausgebildet. Zu einer dauerhaft auf dem Substrat 12 aufgebrachten Schutzbeschichtung kann zusätzlich nach Bedarf auch 10 2012/50140
Printed: 24-04-2012 E014.1 C16399 -δ ει ne Folie mit ergänzenden Eigenschaften, etwa eine Logo-Druck, aufgebracht werden.
Zur Herstellung der verbesserten Kabinenverglasung 11, welche in einem 5 Verbindungsbereich 210 mit einer Kabine 1 verbindbar ist, weist die
Kabinenverglasung 11 auf mindestens einer der zwei Verglasungsseiten 110 und/oder 120 eine Schutzbeschichtung 121 oder 122 auf, welche im Verbindungsbereich 210 mittels mechanischer Einwirkung, bspw. durch Abfräsen, entfernt wird, um die Haftung beim Verbinden der Verglasung mit der Kabine zu 10 verbessern.
Figur 5 illustriert eine vereinfacht dargestellte verbesserte Kabinenverglasung 11 in einer Seitenansicht, wobei eine Verglasungsseite eine Beschichtung aufweist. 15 Figur 6 illustriert eine vereinfacht dargestellte verbesserte Kabinenverglasung 11 in einer Seitenansicht, wobei beide Verglasungsseiten eine Beschichtung aufweisen.
Bezugszeichenlegende 20 1 Kabine 10 Kabinenstruktur 11 Kabinenverglasung 12 Grundmaterial, Substrat 110 Verglasungsseite, erste Verglasungsseite 25 120 Verglasungsseite, zweite Verglasungsseite 121 Schutzbeschichtung 122 Schutzbeschichtung 210 Verbindungsbereich, Klebefläche 30 Verbindungsmittel, Klebstoff 30 K Übergangsbereich, Kontaktfläche V Verbindungsbereich ' I: SM -Üb

Claims (1)

  1. Printed: 24-04-2012 CI6399 E014.1 -6- 10 2012/50140 1. 5 10 2. 15 3. 20 4. 25 5. 30 6. Patentansprüche Kabine (1) für Kabinenbahnen, mit einer Kabinenstruktur (10) und einer mit dieser verbundenen zwei Verglasungsseiten (110,120) aufweisenden Kabinenverglasung (11), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Verglasungsseiten (110,120) eine Schutzbeschichtung (121,122) aufweist und, dass ein Verbindungsbereich (210) der beschichteten Verglasungsseite (110,120) mindestens stellenweise frei von Schutzbeschichtung (121,122) ist, um die Kabinenverglasung (11) mit der Kabinenstruktur (10) dauerhaft zu verbinden. Kabine (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens teilweise beschichtete Kabinenverglasung (11) aus Polycarbonat hergestellt ist und mit der Kabinenstruktur (10) durch Verkleben kraftschlüssig verbunden ist. Kabine (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens teilweise beschichtete Kabinenverglasung (11) aus Acrylglas hergestellt ist und mit der Kabinenstruktur (10) durch Verkleben kraftschlüssig verbunden ist. Kabine (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzbeschichtung (121,122) mit einer Klebefolie realisiert ist, welche an der entsprechenden Verglasungsseite (110,120) angebracht ist. Kabine (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzbeschichtung (121,122) in einem galvanischen Verfahren, einem Lackierverfahren, in einem Vakuumverfahren oder in einem Tauchverfahren auf die Verglasung aufgebracht ist. Kabine (1) gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzbeschichtung (121,122) in dem oder jedem Verbindungsbereich (210) durch mechanische Einwirkung entfernt ist, um die Haftung beim Verbinden mit der Kabinenstruktur (10) zu verbessern. Printed: 24-04-2012 CI6399 E014.1 -7- 10 2012/50140 7. Kabine (1) gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzbeschichtung (121,122) auf jeder Verglasungsseite (121, 122) vorhanden ist. 5 8. Kabine (1) gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzbeschichtung (121,122) als kratzresistente und/oder UV-Licht reflektierende Beschichtung ausgebildet ist. 9. 10 Kabinenverglasung (11) für Kabinen (1) von Kabinenbahnen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine von zwei Verglasungsseiten (110,120) der Kabinenverglasung (11) eine Schutzbeschichtung (121,122) aufweist und, dass ein Verbindungsbereich (210) der beschichteten Verglasungsseite (110, 120) mindestens stellenweise frei von Schutzbeschichtung (121,122) ist, um die Kabinenverglasung (11) mit der Kabine (1) dauerhaft zu verbinden. 15 10. Verfahren zur Herstellung einer verbesserten Kabinenverglasung (11), wobei die Kabinenverglasung in einem Verbindungsbereich (210) mit einer Kabine (1) einer Kabinenbahn verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabinenverglasung (11) auf mindestens einer von zwei Verglasungsseiten (110,120) der Kabinenverglasung (11) eine Schutzbeschichtung (121,122) aufweist, welche im Verbindungsbereich (210) mittels mechanischer Einwirkung entfernt wird, um die Haftung beim Verbinden der Verglasung mit der Kabine (1) zu verbessern. 20
AT501402012A 2011-04-28 2012-04-23 Kabine mit verbesserter Kabinenverglasung AT511554A2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH00722/11A CH704856A1 (de) 2011-04-28 2011-04-28 Kabine mit verbesserter Kabinenverglasung.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT511554A2 true AT511554A2 (de) 2012-12-15

Family

ID=47071010

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT501402012A AT511554A2 (de) 2011-04-28 2012-04-23 Kabine mit verbesserter Kabinenverglasung

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT511554A2 (de)
CH (1) CH704856A1 (de)

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5443877A (en) * 1994-03-01 1995-08-22 General Electric Company Glazing laminate having a replaceable sacrificial layer
AT410147B (de) * 1998-02-17 2003-02-25 Girak Garaventa Gmbh Fahrbetriebsmittel für seilförderanlagen, insbesondere eine seilbahnkabine
FR2821785B1 (fr) * 2001-03-09 2004-06-04 Saint Gobain Procede de fabrication de vitrages en matiere plastique
DE102006016089A1 (de) * 2006-04-04 2007-10-11 Steffen Baumann Verfahren zum Bekleben von Makrolonscheiben mit einer Schutzfolie und daraus resultierender beklebter Makrolonscheibe
FR2917008B1 (fr) * 2007-06-08 2009-09-04 Peugeot Citroen Automobiles Sa Element de vitrage, notamment pour vehicules automobiles
CH699503A1 (de) * 2008-08-29 2010-03-15 Cwa Const Sa Kabine zur Aufnahme von Fahrgästen und/oder Gütern.

Also Published As

Publication number Publication date
CH704856A1 (de) 2012-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1594692B1 (de) Scheibenanordnung für ein fahrzeug und herstellungsverfahren dafür
DE102009011265B4 (de) Ganzglasdach für ein Kraftfahrzeug
DE202005021883U1 (de) Verbundscheibe mit einem integrierten Halteelement
DE112017006554T5 (de) Glasscheibe mit einem abdichtungselement
EP3387204B1 (de) Vorrichtung, umfassend eine scheibe und mindestens eine hebeschiene, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE102020111741A1 (de) Zierteil für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3536806A1 (de) Aggregat aus kraftfahrzeugscheibe und befestigungleiste
DE202007009598U1 (de) Glas für einen schnellen Einbau
DE102017220744B3 (de) Karosseriestruktur für ein Fahrzeug
DE10237322B4 (de) Anordnung für ein Fahrzeugdach mit zwei verklebten Elementen sowie Herstellungsverfahren dafür
EP2088017B1 (de) Schiebefensterbaugruppe für ein Kraftfahrzeug
AT511554A2 (de) Kabine mit verbesserter Kabinenverglasung
DE102011017087A1 (de) Adapterprofil für statische Glasverklebung
EP2574454A1 (de) Fensterscheibe mit einer gedruckten Struktur für ein Kraftfahrzeug
AT518029B1 (de) Abdeckscheibe für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer sowie Kraftfahrzeugscheinwerfer
EP1923247A1 (de) Panoramahubdach für ein Kraftfahrzeug, sowie Verfahren zur Herstellung eines Kraftfahrzeuges mit einem Panoramahubdach
WO2006037315A1 (de) Fahrzeugverglasung mit abgedunkelten bereichen
DE102021127670A1 (de) Fahrzeug-Glasscheibe mit einem Kantenschutz
DE102016012837A1 (de) Verbundscheibe für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit einer Verbundscheibe
DE202020005518U1 (de) Verglasungseinheit und Fahrzeug mit einer solchen
DE102020130758B4 (de) Fahrzeugdach mit Sensormodul und Sensordurchsichtsbereich
DE102012014372A1 (de) Verbundscheibe für einen Kraftwagen
DE202017006786U1 (de) Verbundglas-Seitenscheibe
EP3424640A1 (de) Polycarbonatscheibe und anordnung derselben an einem sichtfenster
DE202018104520U1 (de) Durchleuchtbares Verkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
REJ Rejection

Effective date: 20190715