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GEBIET DER ERFINDUNG
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Diese Erfindung betrifft das Gebiet der automobilen Fahrzeugdächer.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Eine beliebte Option für Neuwagen, die in den letzten mehreren Jahren ein schnelles Wachstum verzeichnet hat, ist das Panoramaglasdach 14 (1A und 1B). Ein so ausgestattetes Fahrzeug weist ein Dach auf, das im Wesentlichen Glas 2 umfasst. Das große Panoramaglasdach 14 verleiht dem Fahrzeug ein luftiges und luxuriöses Aussehen. In den letzten Jahren lag die Ausstattungsquote bei Modellen, angeboten mit Panoramadach, in Nordamerika und Europa zwischen 30% und 40%. In China lag die Quote bei einigen Modellen nahe bei 100%.
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Während interessanterweise der Vorgänger des Panoramadachs, das „Sonnendach“, geöffnet werden konnte, um Luft hereinzulassen, sind Panoramadächer häufig an Ort und Stelle befestigt und lassen sich nicht öffnen. Modelle mit zu öffnenden Panoramadächern verwenden komplizierte und teure Mechanismen, die häufig zu Garantieproblemen neigen. Darüber hinaus lassen Panoramadächer manchmal nicht viel Licht in das Fahrzeug. Aufgrund der großen Oberfläche, die der Sonne ausgesetzt ist, ist das Panoramadach häufig so konstruiert, dass weniger als 10% sichtbare Strahlung und so wenig wie möglich Infrarotstrahlung durchgelassen werden, um den Bedarf an Beschattung, weiteren zusätzlichen Kosten- und potenziellen Garantiepunkten, zu verringern und um die Wärmebelastung der Sonne zu verringern. Dies kann eine Option sein, die mehr für die Erscheinung und die Ästhetik als für die Funktion gekauft wird.
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Ein großer Teil der Attraktion des Panoramadachs beruht auf der eleganten, modernen äußeren Erscheinung, die es dem Fahrzeug mit einer durchgehenden Glasoberfläche verleiht, beginnend am Ende der Motorhaube, verlaufend über die Windschutzscheibe, über das Dach und hinunter zum Heck zum Beginn des Kofferraums oder der Klappe. Ein weiterer Grund für seine Beliebtheit ist, dass selbst mit einem mechanischen Beschattungsmechanismus der Kopfraum aufgrund des Wegfalls der Dachstrukturelemente 24 vergrößert wird (2A und 2B).
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Seit den 1990er werden alle in den USA verkauften Neufahrzeuge dem Dach-Drucktest unterzogen. Dieser Test wurde in Anbetracht der Tatsache eingeführt, dass ungefähr 30% der Zehntausende der jährlich auftretenden Todesfälle auf Unfälle zurückzuführen sind, bei denen das Fahrzeug überrollt. Das Versagen des Dachs ist für viele dieser Todesfälle verantwortlich.
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Der Dach-Drucktest wird unter Verwendung einer speziell entwickelten Maschine durchgeführt. Das Fahrzeug wird auf der Maschine positioniert und dann an den Schwellern an Ort und Stelle arretiert. Ein leistungsstarker, hydraulischer Rammbock mit einer großen 72" x 30" Platte, die in einem Winkel von 25 Grad zur Horizontalen montiert ist, wird eingesetzt, um während der Datenaufzeichnung eine Kraft auf das Dach auszuüben. Die Platte wird mit einer Geschwindigkeit von 5 mm pro Sekunde bewegt, bis das Dach um mindestens 127 mm verschoben (zusammengedrückt) ist. Die Dachbewertung basiert auf dem Verhältnis der maximalen Kraft, die auf das Leergewicht des Fahrzeugs ausgeübt wird. Fahrzeuge mit einem Verhältnis von vier und mehr werden mit „gut“ bewertet. Ein Verhältnis von weniger als 2,5 wird als „schlecht“ bewertet. Alle Fahrzeughersteller streben eine Bewertung „gut“ an, da die Testergebnisse ein wichtiger Faktor bei der Kaufentscheidung vieler Verbraucher sind.
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Einer der Nachteile des Panoramadachs besteht darin, dass zur Aufrechterhaltung der strukturellen Integrität eines mit einem Panoramadach ausgestatteten Fahrzeugs die Fahrzeugstruktur verstärkt werden muss, um eine Bewertung „gut“ beim Dachdrucktest zu erhalten. Dies ist manchmal darauf zurückzuführen, dass die Option Panoramadach vom Hersteller eingeführt wird, nachdem das Fahrzeugdesign abgeschlossen wurde. Anstatt wesentliche Änderungen an Struktur und Material vorzunehmen, wird für Panorama- und Nicht-Panorama-Fahrzeuge dasselbe Fahrgestell verwendet. Das Dachblech 18 ( 1A und 1B) wird gewechselt und an anderen Stellen der Panoramamodelle wird eine zusätzliche Strebe 24 (2A und 2B) und eine Verstärkung hinzugefügt. Dies erhöht das Fahrzeuggewicht und die Kosten für die Option Panoramadach. Dies gilt immer für vom Händler installierte Nachrüstdächer.
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Aufgrund der Kosten für Glas, Verstärkungen und Beschattungsanordnungen können die Produktionskosten hoch sein. Aus diesem Grund wird das Panoramadach häufig im Rahmen eines Optionspakets mit Optionen einer höheren Marge gebündelt.
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Es ist klar, dass es vorteilhaft wäre, eine kostengünstigere Option für das Panoramadach zu haben, die immer noch das gleiche Maß an Attraktion erzielen kann.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die Erfindung ist ein im Wesentlichen opakes, laminiertes Fahrzeugdach, das die gleiche äußere Erscheinung und die gleiche ästhetische Attraktion wie ein Standard-Panoramaglasdach aufweist.
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Das laminierte Dach umfasst eine äußere Glasschicht, die eine Hauptfläche der als Fahrzeugdach dienenden Außenoberfläche umfasst, die an eine inneren Schicht unter Verwendung einer Klebe-/Verbindungsschicht laminiert ist, die zwischen den gegenüberliegenden Hauptflächen der inneren Schicht und der äußeren Schicht positioniert ist und diese verbindet. Die innere Schicht kann im Wesentlichen Stahl, Aluminium, Glas, Kohlefaser, Glasfaser oder ein beliebiges anderes Material umfassen, das geeignet ist, das zur Stützung der äußeren Glasschicht und zur Erfüllung der funktionalen Anforderungen des Dachs erforderliche Festigkeitsniveau bereitzustellen. Das opake laminierte Fahrzeugdach umfasst: eine opake Klebe-/Haftschicht, eine opake Glasschicht, eine opake Filmschicht, eine opake Beschichtungsschicht, eine Farbschicht oder eine Schicht, die ein opakes Material wie ein Metall, ein Komposit oder einen Kunststoff umfasst.
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Da das laminierte Dach opak ist, werden Ertragsverluste aufgrund von Sicht, Optik und bestimmten anderen Fehlern zusammen mit den damit verbundenen Kosten beseitigt. Ausführungsformen, bei denen ein Metall in inneren Schichten verwendet wird, werden nicht als Sicherheitsverglasung eingestuft und müssen daher nicht die regulatorischen Anforderungen für Sicherheitsverglasung erfüllen. Dies kann sich auch erheblich auf die Kosten auswirken. Das laminierte Dach kann mit denselben Geräten und Verfahren verarbeitet werden, mit denen ein herkömmliches Panoramaglasdach hergestellt wird, sodass beide ohne zusätzliche Kapitalinvestition in derselben Anlage hergestellt werden können.
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Durch die opake Schicht kann das laminierte Dach für Mehrwertoptionen genutzt werden, die sonst nicht möglich sind, wie Antennen, Beleuchtung und Solarzellen.
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Vorteile sind:
- • Mögliche Systemgewichtsersparnis zwischen 30% und 50%.
- • Geringere finanzielle Aufwendungen, um äußere Ästhetik eines Panoramadachs bereitzustellen.
- • Kann bei allen Fahrzeugen die gleiche Karosseriestruktur verwenden.
- • Kann mit Solarzellen ausgestattet werden.
- • Kann mit Antennen ausgestattet werden.
- • Kann mit Beleuchtung ausgestattet werden.
- • Wird in Fahrzeugreihen, die mit und ohne Panoramadach angeboten werden, verwendet und bietet ein einheitliches Aussehen über die Plattform.
- • Geringere Anzahl von Teilen.
- • Erhöhter Kopfraum.
- • Geringere Kosten aufgrund fehlender visueller Erfordernisse.
- • Geringere Kosten aufgrund des Wegfalls von Beschattung.
- • Geringere Kosten, da für einige Versionen keine Zertifizierung als Sicherheitsverglasung erforderlich ist.
- • Verbesserter Sonnenschutz.
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Figurenliste
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- 1A zeigt eine laminierte Panoramadach- und Blechöffnung im Fahrzeug gemäß dem Stand der Technik.
- 1B zeigt einen Querschnitt des laminierten Panoramadachs und Blechs von 1A.
- 2A zeigt ein Fahrzeugdachblech mit strukturellen Querstreben nach dem Stand der Technik.
- 2B zeigt einen Querschnitt des Fahrzeugdachblechs von 2A.
- 3A zeigt einen Querschnitt des Fahrzeugdachs mit einer panoramaverglasten Ästhetik von 3B.
- 3B zeigt ein Fahrzeugdach mit einer panoramaverglasten ästhetischen Perspektivansicht.
- 4A zeigt ein Eckdetail des Fahrzeugdachs mit einer panoramaverglasten Ästhetik von 4B.
- 4B zeigt ein Fahrzeugdach mit einer panoramaverglasten Ästhetik mit einer einzigen Glasschicht, die an eine Metallschicht gebunden ist.
- 5A zeigt einen Querschnitt eines Panoramadachs gemäß Ausführungsform 1.
- 5B zeigt einen Querschnitt eines Panoramadachs gemäß Ausführungsform 2.
- 5C zeigt einen Querschnitt eines Panoramadachs gemäß Ausführungsform 3.
- 5D zeigt einen Querschnitt eines Panoramadachs gemäß Ausführungsform 4.
- 6A zeigt einen Querschnitt eines Panoramadachs gemäß Ausführungsform 5.
- 6B zeigt einen Querschnitt eines Panoramadachs gemäß Ausführungsform 6.
- 6C zeigt einen Querschnitt eines Panoramadachs gemäß Ausführungsform 7.
- 6D zeigt einen Querschnitt eines Panoramadachs gemäß Ausführungsform 8.
- 7A zeigt einen Querschnitt eines Panoramadachs gemäß Ausführungsform 9.
- 7B zeigt einen Querschnitt eines Panoramadachs gemäß Ausführungsform 10.
- 7C zeigt einen Querschnitt eines Panoramadachs gemäß Ausführungsform 11.
- 7D zeigt einen Querschnitt eines Panoramadachs gemäß Ausführungsform 12.
- 8 zeigt ein Fahrzeugdach mit panoramaverglaster Ästhetik mit Innenbeleuchtung.
- 9 zeigt ein Fahrzeugdach mit panoramaverglaster Ästhetik mit Signalbeleuchtung.
- 10 zeigt ein Fahrzeugdach mit panoramaverglaster Ästhetik mit Antenne.
- 11 zeigt ein Fahrzeugdach mit panoramaverglaster Ästhetik mit Solarzellen. 12 zeigt einen Querschnitt einer typischen laminierten Verglasung.
- 13A zeigt einen Querschnitt des Fahrzeugdachs mit panoramaverglaster Ästhetik von 13B.
- 13B zeigt ein Fahrzeugdach mit panoramaverglaster Ästhetik mit einer transparentin-opaken Schicht.
- 14 zeigt ein Kaltbiege-Flussdiagramm.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Glasschicht
- 3
- Infrarot-reflektierende Filmschicht
- 4
- Verbindungsschicht
- 5
- Infrarot-reflektierende Schicht
- 6
- Farbschicht
- 7
- Klebstoff
- 8
- Stahl
- 9
- Opake Haftschicht
- 10
- Befestigungselement
- 12
- Dachhimmel
- 14
- Panoramaglasdach
- 15
- Kratzfeste Beschichtung
- 17
- Antireflexionsbeschichtung
- 18
- Dachplatte
- 20
- Dachplattenöffnung
- 24
- Strebe
- 27
- Brems-/Rückfahrleuchte
- 28
- Blinklicht
- 29
- Innenraumbeleuchtung
- 30
- Türleuchte
- 31
- Leseleuchte
- 32
- Öffnung in opaker Schicht
- 34
- Antenne
- 36
- Solarzelle
- 101
- Oberfläche Eins
- 102
- Oberfläche Zwei
- 103
- Oberfläche Drei
- 104
- Oberfläche Vier
- 201
- Schicht Eins - äußere Schicht, angrenzend an die Außenseite des Fahrzeugs.
- 202
- Schicht Zwei - innere Schicht, angrenzend an die Innenseite des Fahrgastraums.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Die Aufgabe dieser Erfindung ist es, ein opakes laminiertes Fahrzeugdach mit derselben Erscheinung und Ästhetik eines herkömmlichen Glaspanoramadachs bereitzustellen. Während das Konzept eines opaken Glasfensters als kontraintuitiv erscheint, beruht ein Großteil der Attraktion des herkömmlichen Panoramadachs eher auf der Ästhetik seiner Erscheinung als auf seiner Fähigkeit, Licht und Luft hereineinzulassen. Bei der Betrachtung herkömmlicher Panoramadächer aus laminiertem Glas stellen wir fest, dass sie häufig aufgrund der Komplexität und der Kosten von beweglichem Glas befestigt sind. Bei diesen festen Glasdächern wird nur Luft hereingelassen. Aufgrund ihrer großen Oberfläche spenden herkömmliche Panoramadächer aufgrund des Sonnenschutzes kein ausreichendes Licht.
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Während die Anforderungen an Optik und Sicht für Dachverglasungen im Vergleich zu einer Windschutzscheibe minimal sind, sind sie dennoch eine Quelle für Ertragsverluste. Im Allgemeinen wird jedes Teil abgelehnt, das eine wahrnehmbare, durchgelassene und in gewissem Maße reflektierte Verzerrung aufweist. Ebenso kann jede Verunreinigung im Inneren des Laminats zur Ablehnung führen. Durch die Eliminierung dieser als Ausschussquelle werden die Kosten gesenkt.
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Da das Dach nicht transparent sein muss, sondern nur eine äußere Glasoberfläche hat, können Materialien, die nicht transparent sind und die kein Glas sind, als Teil des Laminats verwendet werden. Wenn das Dachlaminat keine innere Glasschicht verwendet, kann das Laminat nicht als Sicherheitsverglasung eingestuft werden, was auch zur Reduzierung der Produktionskosten beiträgt.
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In einigen beispielhaften Ausführungsformen ist die äußere Glasschicht auf eine 1 mm, 20 mm Gauge Stahlschicht laminiert. Wenn eine dünne chemisch gehärtete Glasschicht verwendet wird, ist eine Gewichtsreduzierung im Bereich von 30% bis 50% im Vergleich zu einem herkömmlichen Glaslaminat möglich.
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In Verbindung mit chemisch verstärktem Glas kann die Stärke des Blechs auf 0,5 mm oder weniger reduziert werden, um noch mehr Gewicht einzusparen.
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Erhebliche Gewichts- und Kosteneinsparungen können erzielt werden, wenn das Fahrzeuggestellt so konstruiert ist, dass es den Dachdrucktest mit entweder einem opaken laminierten Dach oder einem herkömmlichen Glasdach, das im selben Fahrgestellt installiert ist, besteht.
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Bei Implementierung über eine Modellreihe hinweg erhalten alle Fahrzeuge die gleiche elegante äußere Erscheinung und profitieren von größerer Kopffreiheit.
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Die Innenoberfläche des Dachlaminats kann auch Glas umfassen, was sowohl dem Interieur als auch dem Exterieur die Erscheinung und die Ästhetik eines Panoramadachs verleiht.
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In den 3A und 3B ist eine Dachplatte 18 gezeigt, die für ein panoramaverglastes Dach verwendet wird, mit einer Öffnung 20, durch die Licht hindurchtreten kann. Auch ein 1 mm Glas 2, eine 0,76 mm schwarze PVB-Schicht 9, ein 2,1 mm Glas 2, ein 6,0 mm Klebstoff 7 und ein 1 mm Stahl 8 sind gezeigt. Das Paneel umfasst die Montageoberfläche für ein panoramaverglastes Dach und kann auch zur Montage des erfindungsgemäßen laminierten Dachs verwendet werden. Auf diese Weise muss nur sehr wenig getan werden, um den Herstellungs-/Montageprozess anzupassen. Das gleiche Klebstoffsystem 7 kann verwendet werden, um das laminierte Dach mit der Fahrzeugöffnung zu verbinden.
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In den 4A und 4B ist eine dünne Glasschicht 2 gezeigt, die durch eine Verbindungsschicht 4 mit einer dünnen Stahlschicht 8 verbunden ist.
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Das laminierte Dach kann mit anderen Mehrwertoptionen geliefert werden, sofern verlangt. Die opake Schicht bietet die Möglichkeit für zusätzliche Mehrwertoptionen, die sonst nicht möglich ist.
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Lichtquellen, wie z.B., ohne darauf beschränkt zu sein: LEDs, Elektrolumineszenz- und OLED-Elemente können innerhalb des Dachs laminiert werden. Lichtquellen, die so ausgerichtet sind, dass sie in Richtung Innenraum strahlen, können zur Innenbeleuchtung verwendet werden und ersetzen die typische Innenraumbeleuchtung 29, die Türleuchten 30 und die Leseleuchten 31 (8) sowie andere Beleuchtungsanwendungen, die möglicherweise nicht praktikabel waren. Lichtquellen, die so ausgerichtet sind, dass sie nach außen strahlen, können Primärsignale bereitstellen, wie beispielsweise das hoch montierte Bremslicht und die zusätzlichen Bremslichter 27/Blinker 28 (9). Versteckt hinter dem Glas sind die Lichter im nicht eingeschalteten Zustand nahezu unsichtbar.
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Mit einer nahezu horizontalen Ausrichtung ist das Dach auch die perfekte Stelle für Antennen 34 (10) und Solarzellen 36 (11).
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Antennen können auf verschiedene Arten gebildet werden. Siebgedrucktes Silber wird seit den frühen 1990ern zur Anbringung von Antennen auf Automobilglas verwendet. Antennen können auch in eine leitfähige Beschichtung integriert werden, die auf das Glas oder auf eine Folienschicht aufgebracht wird. In die Verbindungsschicht können auch dünne leitende Drähte eingebettet sein.
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Bei Modellen, bei denen ein Dachhimmel benötigt wird, kann der Dachhimmel als Teil des Dachlaminats hinzugefügt werden oder das Dachlaminat kann mit Befestigungselementen für den bereits installierten Dachhimmel geliefert werden. Derartige Befestigungselemente schließen ein, ohne darauf beschränkt zu sein: Klettverschluss, Klebestreifen, Grat, Berührung, gerippte Stifte und Buchsen, Klammern, Federn und andere bekannte und beliebige andere allgemein bekannte und auf dem Fachgebiet verwendete Befestigungselemente.
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Glasoptionen schließen ein, ohne darauf beschränkt zu sein: die für Automobilverglasung typische gewöhnliche Kalknatron-Sorte sowie Alumosilikat, Lithiumalumosilikat, Borosilikat, Glaskeramiken und die verschiedenen anderen anorganischen festen amorphen Zusammensetzungen, die einen Glasübergang eingehen und als Glas klassifiziert werden, einschließlich derjenigen, die nicht transparent sind.
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Einer der großen Vorteile eines laminierten Dachs gegenüber einem lackierten Blechdach besteht darin, dass das Laminat Sonnenenergie durch die Verwendung einer infrarotreflektierenden Beschichtung oder eines Filmes effizienter reflektieren kann. Auch ohne infrarotreflektierende Schicht wird Glas mehr Sonnenenergie als eine lackierte Oberfläche reflektieren. Glas ist ein schlechter Wärmeleiter und hilft, die die Übertragung von Sonnenenergie in den Fahrgastraum zu verringern, wobei es mit einem Emissionsgrad von über 0,9 hilft, ein heißes Fahrzeug zu kühlen, indem Wärme von der Fahrzeuginnenseite nach außen abgestrahlt wird.
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Infrarot-reflektierende Beschichtungen umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, verschiedene Metall/Dielektrikum-Schichtbeschichtungen, die durch Vakuumabscheidung aufgebracht werden, sowie andere auf dem Fachgebiet bekannte Beschichtungen, die durch pyrolytisches Sprühen, CVD und Tauchen aufgebracht werden. Beschichtete Schichten können ein opakes Substrat oder eine der infrarot-reflektierenden Schicht gegenüberliegende opake Schicht aufweisen. Die opake Schicht kann auch durch Drucken einer opaken Tinte auf die nicht beschichtete Seite des Substrats erzeugt werden.
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Infrarot-reflektierende Filme schließen sowohl metallisch beschichtete Substrate als auch optische Filme auf organischer Basis, die Infrarotstrahlung reflektieren, ein. Der Film kann auch eine opake Beschichtung oder Schicht gegenüber der infrarot-reflektierenden Oberfläche enthalten.
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Die Standardterminologie beschreibt die Konfiguration einer laminierten Verglasung ( 12). Eine normale Automobilwindschutzscheibe umfasst zwei Glasschichten, die dauerhaft miteinander verbunden sind. Die Glasoberfläche, die sich an der Außenseite des Fahrzeugs befindet, wird als Oberfläche Eins 101 oder als Oberfläche Nummer Eins bezeichnet. Die gegenüberliegende Fläche der äußeren Glasschicht 201 ist die Oberfläche Zwei 102 oder die Oberfläche Nummer zwei. Die Glasoberfläche, die sich im Inneren des Fahrzeugs befindet, wird als Oberfläche Vier 104 oder als Oberfläche Nummer Vier bezeichnet. Die gegenüberliegende Fläche der inneren Glasschicht 203 ist die Oberfläche Drei 103 oder die Oberfläche Nummer Drei.
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Die Verbindungsschicht 4 hat die Hauptfunktion, die Hauptflächen benachbarter Schichten miteinander zu verbinden. Beispielsweise ist die Oberfläche Zwei 102 der oberen Glasschicht 2 durch die Verbindungsschicht 4 an die Oberfläche 101 der Schicht angrenzend und darunter gebunden. Das ausgewählte Material ist im Fall einer Bindung an eine andere Glasschicht 2 typischerweise ein klarer Kunststoff. Für die Verwendung in Automobilen ist die am häufigsten verwendete Bindeschicht 4 oder Zwischenschicht Polyvinylbutyl (PVB). Neben Polyvinylbutyl können auch lonoplast-Polymere, Ethylenvinylacetat (EVA), an Ort und Stelle erstarrtes (CIP) Flüssigharz und thermoplastisches Polyurethan (TPU) verwendet werden. Beim Verkleben von Glas mit einer Nichtglasschicht 2 oder beim Verkleben von Nichtglasschichten kann eine Vielzahl von Klebstoffen verwendet werden.
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Die Verbindungsschicht kann auch als die opake Schicht dienen. Opakes PVB ist in Schwarz sowie in einer Vielzahl anderer Farben erhältlich, die ebenfalls verwendet werden können. Die opake Schicht kann auch durch Drucken mit einer opaken Tinte auf die Verbindungsschicht erzeugt werden.
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„Black Frit“ ist eine Tinten-Art, die aus einer Mischung von schwarzen Hochtemperaturpigmenten, fein gemahlenem Glas und einem organischen Träger und Bindemittel hergestellt wird. „Black Frit“ wird üblicherweise durch Siebdruck oder Tintenstrahldruck aufgebracht und auf Fahrzeugverglasungen verwendet, um eine Abdeckung zum Verbergen der Innenverkleidung und des zum Montieren der Verglasung im Fahrzeug verwendeten Klebstoffs bereitzustellen. Die „Frit“ wird vor dem Biegen des Glases aufgetragen. Während des Biegeprozesses verschmilzt das Glaspulver mit der Glasoberfläche und sorgt für eine dauerhafte Verbindung. „Black Frit“ kann verwendet werden, um für die opake Schicht zu sorgen, die erforderlich ist, indem auf die Oberfläche Zwei 102 der Glasschicht 2 oder die Oberfläche Drei 103 oder Vier 104 des Dachlaminats gedruckt wird, das mindestens zwei Glasschichten umfasst.
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Klebstoffe, die üblicherweise verwendet werden, um die Verglasung an Öffnungen in den opaken Schichten 32 anzubringen, umfassen feuchtigkeitshärtende Polyurethane ( 13A und 13B). Einer der Nachteile des Verfahrens besteht darin, dass der Klebstoff dick genug sein muss, um die Herstellungsvarianz von Glas auszugleichen. Dies liegt daran, dass die Formtoleranzen für Glas größer sind als die von Blech. Durch Laminieren der Glasschicht 2 oder -schichten auf ein Stahlblech 8 und Ausdehnen der Stahlblechschicht, um die Montage zu ermöglichen, kann das Dach 14 mit einem Verfahren am Fahrzeug montiert werden, das einen kleineren Spalt erfordert als nur mit Glas auf Metall. Die Verwendung dünner flexibler Glasschichten erleichtert auch die Anpassung des Glases an die Stahlschicht.
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Es gibt eine große Anzahl von Stahllegierungen, die verwendet werden können. Bei den in den Ausführungsformen betrachteten werden die gleichen Arten von doppelt galvanisiertem Carbonstahl verwendet, wie sie für typische Dachhäute verwendet werden. Es versteht sich, dass die Auswahl von dem spezifischen Fahrzeug abhängt. Während Stahl in Betracht gezogen wird, können andere äquivalente Materialien wie Aluminium, Kohlefaser-Komposit, glasfaserverstärktes Harz und sogar einige Kunststoffe stattdessen leicht verwendet werden.
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Der Dachhimmel ist die Karosserieverkleidung zur Abdeckung der Dachkonstruktion. Typischerweise besteht er aus einem nicht-gewebten Stoff mit einer Unterlage, um seine Form zu erhalten. Der Dachhimmel muss abnehmbar sein, um Reparaturen und Ersatz zu ermöglichen. In diesem Fall kann derselbe Befestigungstyp als Mehrwertoption auf der Innenoberfläche des laminierten Dachs bereitgestellt werden. Am gebräuchlichsten ist der ineinandergreifende Kunststofffingertyp (Klettverschluss, Velcro), aber viele andere sind auf dem Fachgebiet bekannt und können auch verwendet werden.
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Unter Verglasung im Sinne dieser Erfindung ist jede Sicherheitsverglasung zu verstehen, die nach einem regulatorischen Standard für Sicherheitsverglasungen für Automobile zertifiziert ist.
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Kratzfeste Beschichtungen sind im Stand der Technik weithin bekannt und werden typischerweise auf transparenten Kunststoffen, wie beispielsweise Scheinwerfergehäusen für Automobile, verwendet. Ein in den Ausführungsformen vorgesehener üblicher Typ schließt Silica-Beschichtungen ein, die unter Verwendung eines Magnetron-Sputter-Vakuumabscheidungsverfahrens (Magnetron sputtered vacuum deposition, MSVD) oder eines Sol-Gel-Verfahrens aufgebracht werden. Es versteht sich, dass andere äquivalente Aufbringungsmethoden verfügbar sind und verfügbar werden. Die kratzfeste Beschichtung sorgt für zusätzlichen Schutz.
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Antireflexionsbeschichtungen sind im Stand der Technik weithin bekannt. Entspiegelte Beschichtungen haben eine ähnliche Funktion und sind enthalten. Beschichtungen können unter Verwendung eines MSVD-Verfahrens, eines pyrolytischen Verfahrens oder eines Sol-Gel-Verfahrens aufgebracht werden. Oberflächenbehandlungen können auch verwendet werden, um für eine entspiegelte Oberfläche zu sorgen. Es versteht sich, dass andere äquivalente Behandlungen und Applikationsmethoden verfügbar sind und verfügbar werden. Eine Antireflexionsbeschichtung kann auf die innere Oberfläche von Glas bei solchen Ausführungsformen aufgebracht werden, die eine innere Glasschicht 202 umfassen.
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Schichten, die nicht aus Glas bestehen, werden unter Verwendung von Verfahren und Prozessen, die für das spezifische Material typisch und auf dem Fachgebiet bekannt sind, gebildet. Beispielsweise kann eine Stahlplatte, die zur Verwendung in dem laminierten Dach vorgesehen ist, unter Verwendung eines herkömmlichen Metallstanzprozesses gebildet werden.
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Glasschichten werden durch Schwerkraftbiegen, Pressbiegen oder Kaltbiegen hergestellt. Schwerkraft- und Pressbiegeverfahren zum Formen von Glas sind auf dem Fachgebiet gut bekannt.
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Das Kaltbiegen, dessen Schritte in 14 dargestellt sind, ist eine relativ neue Technologie. Wie der Name schon sagt, wird das Glas kalt und ohne Hitzeeinwirkung in seine endgültige Form gebogen. Dies ist möglich, da die Scheiben mit abnehmender Glasdicke immer flexibler werden und gebogen werden können, ohne dass ein Spannungsniveau entsteht, das hoch genug ist, um die langfristige Bruchwahrscheinlichkeit signifikant zu erhöhen. Dünne Scheiben aus entspanntem (annealed) Kalknatronglas mit einer Dicke von etwa 1 mm können zu zylindrischen Formen mit großen Radien (größer als 6 m) gebogen werden. Wenn das Glas chemisch oder wärmegehärtet ist, kann das Glas viel höheren Belastungen standhalten und kann entlang beider Hauptachsen gebogen werden. Das Verfahren wird hauptsächlich zum In-Form-Biegen von chemisch gehärteten dünnen Glasscheiben (<= 1 mm) verwendet. Zylindrische Formen können mit einem Radius in einer Richtung von weniger als 4 Metern gebildet werden. Formen mit zusammengesetzter Biegung, d.h. Krümmung in Richtung der beiden Hauptachsen, können mit einem Krümmungsradius in jeder Richtung von nur ungefähr 8 Metern geformt werden. Natürlich hängt viel von der Oberfläche der Teile und den Arten und Dicken der Substrate ab.
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Das kaltgebogene Glas bleibt unter Spannung und neigt dazu, die Form der gebogenen Schicht, an die es gebunden ist, zu verzerren. Daher muss die gebogene Schicht ausgeglichen werden, um die Spannung auszugleichen. Metallsubstrate sind mit ihrer größeren Festigkeit und Steifheit ausgezeichnete Substrate für das Kaltbiegen. Bei komplexeren Formen mit einem hohen Ausmaß von Krümmung muss das flache Glas möglicherweise vor dem Kaltbiegen teilweise thermisch gebogen werden.
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Das kalt zu biegende Glas wird mit einer gebogenen Formschicht und einer Bindeschicht, die zwischen dem kalt zu biegenden Glas und der gebogenen Glasschicht angeordnet ist, angeordnet. Die Anordnung wird in einen sogenannten Vakuumbeutel gelegt. Der Vakuumbeutel ist ein luftdichter Satz aus Kunststofffolien, der die Anordnung umschließt und an den Rändern miteinander verbunden ist, wodurch die Anordnung von Luft evakuiert werden kann und auch Druck auf die Anordnung ausgeübt wird, wodurch erzwungen wird, dass die Schichten in Kontakt gebracht werden. Die Anordnung in dem evakuierten Vakuumbeutel wird dann erwärmt, um die Anordnung zu verschließen. Die Anordnung wird als nächstes in einen Autoklaven gegeben, der die Anordnung erwärmt und hohen Druck ausübt, wobei der Kaltbiegevorgang abgeschlossen ist, da sich das flache Glas an dieser Stelle an die Form der gebogenen Schicht angepasst hat und permanent fixiert ist.
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Kaltbiegen wird in allen beschriebenen Ausführungsformen verwendet, bei denen das Glas 1 mm dick oder weniger ist.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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1. 5A zeigt einen Querschnitt eines Panoramadachs, umfassend zwei 2,1 mm, dunkle, wärmeabsorbierende Glasschichten 2, die mit einer 0,76 mm Schicht 9 aus opakem PVB laminiert sind. Eine Antireflexionsbeschichtung 17 ist auf die Oberfläche Nummer Vier 104 des Glases aufgebracht.
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Bei dieser Ausführungsform wird die innere und äußere Erscheinung eines laminierten Panoramadachs durch die Verwendung sowohl innerer als auch äußerer Glasschichten erhalten. Die Opazität wird durch eine opake, schwarze PVB-Schicht bereitgestellt. Es wird nur eine dunkle, wärmeabsorbierende Schicht benötigt, jedoch werden zwei verwendet, um das Biegen zu vereinfachen, indem für beide Schichten dasselbe Substrat verwendet wird. Eine Antireflexionsbeschichtung wird auf die innere Glasoberfläche aufgebracht, um die Ästhetik zu verbessern und störende Reflexionen zu reduzieren.
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2. 5B zeigt einen Querschnitt eines Panoramadachs, das zwei 2,1 mm, dunkle, wärmeabsorbierende Glasschichten 2 umfasst, die mit einer 0,76 mm Schicht 4 aus klarem PVB laminiert sind und mit schwarzer Farbe 6, die auf die Oberfläche Nummer Vier 104 aufgebracht ist. Eine kratzfeste Beschichtungsschicht 15 wird auf die Oberfläche Nummer Eins 101 der Glasschicht 201 aufgebracht.
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Bei dieser Ausführungsform wird die innere und äußere Erscheinung eines laminierten Panoramadachs durch die Verwendung sowohl innerer als auch äußerer Glasschichten erhalten. Opazität wird durch eine opake „Black Frit“ Emaille-Farbe bereitgestellt, die auf die Oberfläche Nummer Vier 104 gedruckt ist, die auch mit einer Antireflexions-Innenoberfläche versehen ist. Eine kratzfeste Beschichtung 15 ist auf die äußere Glasoberfläche 101 aufgebracht, um die Haltbarkeit zu verbessern und die Oberfläche vor auf einem Dachgepäckträger montierter Ladung zu schützen.
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3. 5C zeigt einen Querschnitt eines Panoramadachs, das ein 2,1 mm klares Glas mit einer infrarotreflektierenden Schicht 5 aufweist, die auf die Oberfläche Nummer Zwei 102 aufgebracht ist, die mit einer 0,76 mm Schicht 4 aus opakem PVB auf eine 2,1 mm, dunkle, wärmeabsorbierende Glasschicht laminiert ist. Eine kratzfeste Beschichtung 15 wird auf die Oberfläche Nummer Eins 101 der Glasschicht 201 aufgebracht. Eine Antireflexionsbeschichtungsschicht 17 ist auf die Oberfläche Nummer Vier 104 der Glasschicht 202 aufgebracht.
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Bei dieser Ausführungsform wird das innere und äußere Erscheinungsbild eines laminierten Panoramadachs durch die Verwendung sowohl innerer als auch äußerer Glasschichten erhalten. Die Opazität wird durch eine opake schwarze PVB-Schicht bereitgestellt. Eine Infrarotbeschichtung wird auf die Oberfläche Nummer Zwei 102 der äußeren Glasschicht aufgebracht, um die Sonnenbelastungskontrolle zu verbessern. Es werden auch eine Antireflexionsbeschichtung und eine kratzfeste Beschichtung verwendet.
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4. 5D zeigt einen Querschnitt eines Panoramadachs, umfassend zwei 2,1 mm klare Glasschichten 2, die mit einer 0,4 mm Schicht 4 aus klarem PVB, einer infrarotreflektierenden Filmschicht 3 und einer 0,4 mm Schicht 9 aus opakem PVB laminiert sind.
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Bei dieser Ausführungsform wird die innere und äußere Erscheinung eines laminierten Panoramadachs durch die Verwendung sowohl innerer als auch äußerer Glasschichten erhalten. Die Opazität wird durch eine opake, schwarze PVB-Schicht 9 bereitgestellt. Ein infrarotreflektierender Film 3 ist zwischen eine dünne klare PVB-Schicht 4 und der opaken PVB-Schicht 9 laminiert, um die Sonnenbelastungskontrolle zu verbessern.
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5. 6A zeigt einen Querschnitt eines Panoramadachs mit zwei 2,1 mm-Glasschichten 2, die mit einer 0,76 mm-Schicht 9 aus opakem PVB laminiert sind. In dieser Ausführungsform ist eine zusätzliche 1 mm Stahlschicht 8 auf die Schicht 2 202 der Oberfläche Nummer Vier 104 einer 0,76 mm Schicht aus klarem PVB laminiert. Ferner sind ein Befestigungselement 10 und der Dachhimmel 12 gezeigt. Die Stahlschicht kann sich auch über die Ecke des Glases erstrecken, um den Einbau in das Fahrzeug zu erleichtern.
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Bei dieser Ausführungsform bleibt die äußere Erscheinung eines laminierten Panoramadachs durch die Verwendung einer äußeren Glasschicht 201 erhalten. Ein wärmeabsorbierendes Glas 2 wird für die äußere Schicht 201 verwendet, um die Sonnenbelastungskontrolle zu verbessern. Die äußere Glasschicht 201 wird unter Verwendung einer schwarzen PVB-Schicht 9 auf eine zweite 2,1 mm-Glasschicht 2 laminiert. Die zwei laminierten Glasschichten werden unter Verwendung einer klaren PVB-Schicht 4 weiter auf eine zusätzliche 1 mm Stahlschicht laminiert, wobei die Oberfläche Nummer 4 104 der zweiten Glasschicht auf die Stahlschicht 202 laminiert ist. Das schwarze PVB dient dazu, die Stahlschicht zu verdecken und dem Dach von außen ein schwarzes Aussehen zu verleihen. Der Stahl bietet ein höheres Maß an struktureller Unterstützung, wodurch die Notwendigkeit einer weiteren Verstärkung an anderer Stelle in der Fahrzeugstruktur verringert werden kann. Bei Bedarf können die Streben 24 an der Oberfläche 202 des Stahls 8 angebracht werden. Zusätzlich kann die Stahlschicht 202 an der Innenoberfläche mit Befestigungselementen zum Anbringen eines Dachhimmels versehen sein. Die Stahlschicht kann sich auch über die Ecke des Glases erstrecken, um den Einbau in das Fahrzeug zu erleichtern.
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6. 6B zeigt einen Querschnitt eines Panoramadachs, das eine einzige Schicht 201 aus 2,1 mm klarem Glas 2 mit einer Infrarot-Beschichtungsschicht 5 auf der Oberfläche Nummer Zwei 102 aufweist, die mit einer 0,76 mm Schicht 9 aus opakem PVB auf ein Blech aus 1 mm Stahl 8 laminiert ist. Ferner sind ein Befestigungselement 10 und der Dachhimmel 12 gezeigt. Die Stahlschicht 8 erstreckt sich über die Ecke des Glases, um den Einbau in das Fahrzeug zu erleichtern.
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Bei dieser Ausführungsform bleibt die äußere Erscheinung eines laminierten Panoramadachs durch die Verwendung einer äußeren Glasschicht 201 erhalten. Die äußere Glasschicht 201 wird unter Verwendung einer schwarzen PVB-Schicht auf eine 1 mm Stahlschicht laminiert. Das schwarze PVB dient dazu, die Stahlschicht zu verdecken und dem Dach von außen ein schwarzes Aussehen zu verleihen. Der Stahl bietet ein höheres Maß an struktureller Unterstützung, wodurch die Notwendigkeit einer weiteren Verstärkung an anderer Stelle in der Fahrzeugstruktur verringert werden kann. Bei Bedarf können die Streben 24 an der Oberfläche 202 des Stahls 8 angebracht werden. Zusätzlich kann die Stahlschicht 202 an der Innenoberfläche mit Befestigungselementen 10 zum Anbringen eines Dachhimmels 12 versehen sein. Die Stahlschicht 8 kann sich auch über die Ecke des Glases erstrecken, um den Einbau in das Fahrzeug zu erleichtern.
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7. 6C zeigt einen Querschnitt eines Panoramadachs, das eine einzige Schicht 201 aus 2,1 mm, dunklem, wärmeabsorbierendem Glas 2 aufweist, die mit einer 0,76 mm dicken Schicht 9 aus opakem PVB auf eine Schicht aus 1 mm dickem Stahl 8 laminiert ist. Ferner sind ein Befestigungselement 10 und der Dachhimmel 12 gezeigt. Die Stahlschicht erstreckt sich über die Ecke des Glases, um den Einbau in das Fahrzeug zu erleichtern.
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Bei dieser Ausführungsform bleibt die äußere Erscheinung eines laminierten Panoramadachs durch die Verwendung einer äußeren Glasschicht 201 erhalten. Die äußere Glasschicht 201 wird unter Verwendung einer schwarzen PVB-Schicht 9 auf eine 1 mm Stahlschicht 202 laminiert. Das schwarze PVB 9 dient dazu, die Stahlschicht zu verdecken und dem Dach von außen ein schwarzes Aussehen zu verleihen. Der Stahl 8 bietet ein höheres Maß an struktureller Unterstützung als eine Glasschicht, wodurch die Notwendigkeit einer weiteren Verstärkung an anderer Stelle in der Fahrzeugstruktur verringert werden kann. Bei Bedarf können Streben 24 an der Stahloberfläche 8 angebracht werden. Zusätzlich kann die Stahlschicht 202 an der Innenoberfläche mit Befestigungselementen 10 zum Anbringen des Dachhimmels 12 versehen sein. Die Stahlschicht 8 kann sich über die Ecke des Glases erstrecken, um den Einbau in das Fahrzeug zu erleichtern.
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8. 6D zeigt einen Querschnitt eines Panoramadachs mit einer einzigen Schicht 201 aus chemisch verstärktem, 1,0 mm klarem Glas 2, die mit einer 0,76 mm Schicht 9 aus opakem PVB auf ein Blech aus 1 mm Stahl 8 laminiert ist. Ferner sind ein Befestigungselement 10 und der Dachhimmel 12 gezeigt. Die Stahlschicht erstreckt sich über die Ecke des Glases, um den Einbau in das Fahrzeug zu erleichtern.
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Bei dieser Ausführungsform bleibt die äußere Erscheinung eines laminierten Panoramadachs durch die Verwendung einer äußeren Glasschicht 201 erhalten. Die dünne äußere Schicht 201 aus lichtchemisch gehärtetem Glas 2 wird unter Verwendung einer schwarzen PVB-Schicht 9 auf eine 1 mm Stahlschicht 202 laminiert. Das schwarze PVB 9 dient dazu, die Stahlschicht zu verdecken und dem Dach von außen ein schwarzes Aussehen zu verleihen. Der Stahl 8 sorgt für ein höheres Maß an struktureller Unterstützung als eine Glasschicht, wodurch die Notwendigkeit einer weiteren Verstärkung an anderer Stelle in der Fahrzeugstruktur verringert werden kann. Bei Bedarf können die Streben 24 an der Oberfläche 202 des Stahls 8 angebracht werden. Zusätzlich kann die Stahlschicht 202 an der Innenoberfläche mit Befestigungselementen 10 zum Anbringen des Dachhimmels 12 versehen sein. Die Stahlschicht 8 kann sich auch über die Ecke des Glases erstrecken, um den Einbau in das Fahrzeug zu erleichtern.
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9. 7A zeigt einen Querschnitt eines Panoramadachs, das eine einzelne Schicht 201 aus 2,1 mm, dunklem, wärmeabsorbierendem Glas 2 mit schwarzer Farbe aufweist, die auf die Oberfläche Nummer Zwei 102 gedruckt ist, die mit einer 0,76 mm Schicht 4 aus klarem PVB auf ein Blech aus 1 mm Stahl 8 laminiert ist. Ferner sind ein Befestigungselement 10 und der Dachhimmel 12 gezeigt. Die Stahlschicht erstreckt sich über die Ecke des Glases, um den Einbau in das Fahrzeug zu erleichtern.
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Bei dieser Ausführungsform bleibt die äußere Erscheinung eines laminierten Panoramadachs durch die Verwendung einer äußeren Glasschicht 201 erhalten. Die äußere Glasschicht 201 mit 2,1 mm dunkler Wärmeabsorptionsschicht ist unter Verwendung einer klaren PVB-Schicht 4 auf eine 1 mm Stahlschicht 202 laminiert. Die schwarze Farbe 6 auf der Oberfläche Nummer Zwei 102 der Glasschicht 201 dient dazu, die Stahlschicht zu verdecken und dem Dach von außen ein schwarzes Aussehen zu verleihen. Der Stahl 8 sorgt für ein höheres Maß an struktureller Unterstützung als eine Glasschicht, wodurch die Notwendigkeit einer weiteren Verstärkung an anderer Stelle in der Fahrzeugstruktur verringert werden kann. Bei Bedarf können die Streben 24 an der Oberfläche der Stahlschicht 8 der Schicht 202 angebracht werden. Zusätzlich kann die Stahlschicht 202 an der Innenoberfläche mit Befestigungselementen 10 zum Anbringen des Dachhimmels 12 versehen sein. Die Stahlschicht 8 kann sich auch über die Ecke des Glases erstrecken, um den Einbau in das Fahrzeug zu erleichtern.
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10. 7B zeigt einen Querschnitt eines Panoramadachs mit einer einzelnen Schicht 201 aus chemisch verstärktem, 1,0 mm, klarem Glas 2, die mit einer 0,4 mm Schicht 4 aus klarem PVB, einer infrarot-reflektierenden Filmschicht 3, einer 0,4 mm Schicht 9 aus opakem PVB 9 und den beiden weiteren laminiert ist, die auf eine Schicht 202 aus 1 mm Stahl 8 laminiert sind. Ferner sind ein Befestigungselement 10 und der Dachhimmel 12 gezeigt. Die Stahlschicht erstreckt sich über die Ecke des Glases, um den Einbau in das Fahrzeug zu erleichtern.
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Bei dieser Ausführungsform bleibt die äußere Erscheinung eines laminierten Panoramadachs durch die Verwendung einer äußeren Glasschicht 201 erhalten. Eine äußere Glasschicht 201 aus klarem, dünnem, leichtem, 1 mm, chemisch verstärktem Glas ist auf eine Schicht 202 aus Stahl 8 laminiert. Ein infrarot-reflektierender Film wird unter Verwendung einer klaren, 0,4 mm PVB-Schicht 4 zwischen dem Film und dem Glas und einer opaken, 0,4 mm PVB-Schicht 6 zwischen dem Film 3 und dem Stahl 8 laminiert. Die Folie dient zur Verbesserung der Sonnenbelastungskontrolle. Die undurchsichtige schwarze PVB-Schicht 6 verleiht dem Dach von außen ein schwarzes Aussehen.
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11. 7C zeigt einen Querschnitt eines Panoramadachs, umfassend eine einzige Schicht 201 aus chemisch verstärktem, 1,0 mm, klarem Glas 2, die mit einem opaken 0,76 mm PVB 9 und weiteren Laminier-Schichten 201 und 202 auf eine Schicht aus 1 mm Stahl 8 laminiert ist. Ferner sind ein Befestigungselement 10 und der Dachhimmel 12 gezeigt. Die Stahlschicht 2 erstreckt sich über die Ecke des Glases, um den Einbau in das Fahrzeug zu erleichtern.
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Bei dieser Ausführungsform bleibt die äußere Erscheinung eines laminierten Panoramadachs durch die Verwendung einer äußeren Glasschicht 201 erhalten. Eine äußere Glasschicht 201 aus klarem, dünnem, leichtem, 1 mm, chemisch verstärktem Glas wird unter Verwendung einer opaken, 0,76 mm PVB-Schicht 4 zwischen dem Glas 2 und den Schichten aus Stahl 8 auf eine Schicht 202 aus Stahl 8 laminiert. Die opake schwarze PVB-Schicht 6 verleiht dem Dach von außen ein schwarzes Aussehen. Die Stahlschicht erstreckt sich über die Ecke des Glases, um den Einbau in das Fahrzeug zu erleichtern.
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12. 7D zeigt einen Querschnitt eines Panoramadachs, umfassend eine einzige Schicht 201 aus chemisch verstärktem, 1,0 mm klarem Glas 2, die mit einem opaken 0,76 mm PVB 9 und weiteren Laminier-Schichten 201 und 202 auf eine Schicht aus 1 mm Stahl 8 laminiert ist. Ferner sind ein Befestigungselement 10 und der Dachhimmel 12 gezeigt. Die Stahlschicht 2 erstreckt sich über die Ecke des Glases, um den Einbau in das Fahrzeug zu erleichtern.
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Bei dieser Ausführungsform wird die innere und äußere Erscheinung eines laminierten Panoramadachs durch die Verwendung sowohl innerer als auch äußerer Glasschichten erhalten. Zwei dünne, leichte, klare, 1 mm, chemisch gehärtete Glasschichten werden mit schwarzem, opakem 0,76 mm PVB 9 auf jede Seite einer Stahlschicht laminiert. Die Stahlschicht 2 erstreckt sich über die Ecke des Glases, um den Einbau in das Fahrzeug zu erleichtern.