CH699075A1 - Kerzen-Aufsatz. - Google Patents

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CH699075A1
CH699075A1 CH01031/08A CH10312008A CH699075A1 CH 699075 A1 CH699075 A1 CH 699075A1 CH 01031/08 A CH01031/08 A CH 01031/08A CH 10312008 A CH10312008 A CH 10312008A CH 699075 A1 CH699075 A1 CH 699075A1
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CH01031/08A
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Adriano Nueesch
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Adriano Nueesch
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Abstract

Der erfindungsgemässe Kerzenaufsatz ist beispielsweise aus einem Draht (2) gefertigt, welcher sich von einer Spitze (3) vertikal nach unten erstreckt und so ein vertikales Tragteil (6) bildet. Am unteren Ende dieses Tragteils (6) ist der Draht (2) kreisförmig in mehreren Umgängen schraubenförmig gebogen und bildet damit einen Hohlkörper (7). Die Umgänge brauchen nicht die gleiche Ganghöhe aufzuweisen. Das andere Ende des Drahtes (2) ist beispielsweise so angeordnet, dass es dem Tragteil (6) gegenüberliegt; an seinem Ende ist es horizontal gegen den Docht der Kerze (1) hin gebogen und sitzt dann auf dem Rand des Brenntellers auf; dieses Ende des Drahtes (2) bildet ein Arretierungselement (8). Dieses Arretierungselement (8) reicht mit seiner Spitze in das geschmolzene Kerzenmaterial hinein und wird von diesem so weit aufgewärmt, dass seine Temperatur gerade auf den Schmelzpunkt des Kerzenmaterials zu liegen kommt. Auf der Spitze (3) ist ein Drehflügel (5) aufgelegt, welcher für die Aufnahme der Spitze (3) eine Hohlniete (4) trägt, welche in seiner Mitte befestigt ist.

Description


  [0001]    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Tragen von Dekorationsgegenständen, welche auf eine Kerze aufgesetzt werden können nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Solche Dekorationsgegenstände sind beispielsweise Windschirme, Schirme für Schattenwürfe oder Flügelräder, welche den vertikal aufsteigenden, durch eine brennende Kerze betriebenen Wärmestrom in eine Rotationsbewegung, vorzugsweise um eine vertikale Achse, umsetzen.

  

[0002]    Es sind verschiedene Ausführungsbeispiele solcher Dekorationsgegenstände bekannt, so z.B. aus DE G 9 405 365 (D1), DE 20 2006 004 044 U1 (D2), DE 20 2006 013 030 U1 (D3), DE 20 2007 002 517 U1 (D4).

  

[0003]    Die genannten Dokumente D1, D3 und D4 liegen der vorliegenden Erfindung nahe, während D2 wegen der aufwendigen Lagerung des Drehflügels weniger in Betracht kommt.

  

[0004]    Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, welche den getragenen Gegenstand, gemeint also die genannten Dekorationsgegenstände, der Stellung der Kerzenflamme nachführt, so dass der Abstand des getragenen Gegenstandes zur Kerzenflamme konstant bleibt. Im Zusammenhange zwischen beispielsweise Drehflügel, Durchmesser der verwendeten Kerze, Material der Kerze, Dicke des Dochtes, Grösse des Drehflügels, gibt es jeweils einen optimalen Abstand der Kerzenflamme zum Drehflügel. Dieser kann bei der Herstellung der Vorrichtung bereits baulich vorgesehen werden. Werden hingegen irgendwelche Kerzen ohne Berücksichtigung der genannten Parameter eingesetzt, so kann es zu enttäuschender Funktion beispielsweise einer Weihnachtspyramide als einem weiteren Dekorationsgegenstand führen.

   Die Aufgabe der Erfindung liegt ferner in der Schaffung einer kostengünstigen Vorrichtung, welche durch den Verbraucher allenfalls ergänzt werden kann, ohne dass die erfindungswesentlichen Ausführungsformen verändert werden oder verändert werden müssen.

  

[0005]    Die erfindungsgemässe Vorrichtung besteht aus einem Hohlkörper, welcher auf die Kerze aufgesetzt werden kann und einen solchen Innendurchmesser aufweist, dass er mit Spiel über die Kerze gleiten kann. An seinem oberen Ende weist er ein Arretierungselement auf, welches entweder den Hohlkörper durchsetzt, ohne den Docht der Kerze zu berühren, oder welcher von der Peripherie des Hohlkörpers so weit in dessen Innenraum ragt, dass er am Rande der Kerze aufsitzt. Der Hohlkörper trägt ein stangenförmiges vertikales Element, an welchem der zu tragende Gegenstand entweder befestigt ist, oder drehbar aufsitzt, je nach der Ausführung oder Aufgabe des zu tragenden Gegenstandes. Beim Abbrennen der Kerze wandert der sogenannte Brennteller, das konkave obere Ende der Kerze mit flüssigem Wachs, nach unten. Das Gleiche tut natürlich auch der Rand des Brenntellers.

  

[0006]    Weil beispielsweise der Drehflügel auf dem stangenförmigen vertikalen Element aufsitzt und vom oberen Rand des Hohlkörpers einen festen Abstand aufweist, nämlich die Länge des stangenförmigen vertikalen Elementes, erfüllt diese Vorrichtung die Aufgabe, den Drehflügel, einen Windschirm oder einen anderen Gegenstand mit einem konstanten Abstand zur Kerzenflamme nach unten zu führen.

  

[0007]    Der Hohlkörper kann kompakt oder aber schraubenförmig aus Draht ausgeführt sein.

  

[0008]    Die Lösung der gestellten Aufgabe ist wiedergegeben im gekennzeichnendem Teil des Ausspruches 1, weitere vorteilhafte Ausbildungen sind in den folgenden Ansprüchen enthalten. Anhand der beigefügten Zeichnung wird der Erfindungsgegenstand näher erläutert. Es zeigen
<tb>Fig. 1<sep>ein erstes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung in einem Seitenriss,


  <tb>Fig. 2<sep>ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung in einem Seitenriss,


  <tb>Fig. 3<sep>ein drittes Ausführungsbeispiel in einer Isometrie.

  

[0009]    Im ersten Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1trägt eine Kerze 1 die erfindungsgemässe Vorrichtung. Diese ist hier aus einem Draht 2 gefertigt. Am einen Ende ist dieser Draht 2 vertikal nach oben gebogen und endet in einer Spitze 3, welche eine hutförmige Hohlniete 4 trägt, die ihrerseits in der Mitte eines Drehflügels 5 befestigt ist. Von der Spitze 3 verläuft der Draht 2 also zuerst vertikal nach unten und bildet damit ein vertikales Tragteil 6. Am unteren Ende des Tragteils 6 ist der Draht 2 kreisförmig in mehreren Umgängen schraubenförmig gebogen und bildet damit einen Hohlkörper 7 in einem ersten Ausführungsbeispiel. Die Umgänge des Hohlkörpers 7 brauchen nicht gleiche Steigung pro Umgang zu haben; derjenige von Fig. 1 hat eine mittlere Region mit grösserer Steigung, als die beiden Randregionen.

   Eine konstante Ganghöhe über den ganzen Hohlkörper 7 hin ist jedoch auch erfindungsgemäss.

  

[0010]    Das andere Ende des Drahtes 2 ist beispielsweise so angeordnet, dass es dem Tragteil 6 gegenüber liegt; an seinem Ende ist horizontal gegen den Docht der Kerze 1 hin gebogen und sitzt dann auf dem Rand des Brenntellers auf; dieses Ende des Drahtes 2 bildet ein erstes Ausführungsbeispiel eines Arretierungselementes 8 Dieses Arretierungselement 8 reicht mit seiner Spitze in das geschmolzene Kerzenmaterial hinein und wird von diesem so weit aufgewärmt, dass seine Temperatur gerade auf den Schmelzpunkt des Kerzenwachses zu liegen kommt. Die Länge des Arretierungselementes 8, die Dicke des Drahtes 2, der Schmelzpunkt des Wachses und der Durchmesser der Kerze 1 sind aufeinander abzustimmen. Dafür kann keine formal exakte Lösung angegeben werden, sondern eine solche muss empirisch erarbeitet werden.

   Wenn hier von Wachs gesprochen wird, ist allgemein das Material gemeint, aus welchem Kerzen üblicherweise hergestellt werden oder gemacht werden können. Es sind dies Bienenwachs, Paraffine, Stearin und Mischungen dieser Stoffe. Bienenwachs ist eine Mischung von wachsartigen Stoffen, desgleichen die Paraffine, welche für die Herstellung von Kerzen im Handel sind. Beide Stoffe haben daher keinen eigentlichen Schmelzpunkt, sondern einen verhältnismässig breiten Temperaturbereich, innerhalb welchem sie vom festen über einen plastischen in den flüssigen Zustand übergehen. Im Gegensatz dazu hat Stearin, eigentlich Stearinsäure mit der Summenformel CH3 (CH2)16.CO.OH einen definierten Schmelzpunkt von 69.4[deg.]C und deshalb ein abweichendes Schmelzverhalten. Wiederum muss mit den genannten Parametern die Funktion der Vorrichtung empirisch erarbeitet werden.

   Für einen vorgegebenen Kerzendurchmesser wird der vollständige Hohlkörper 7 mit Tragteil 6 und Arretierungselement 8 erzeugt. Das Letztere kann nun gekürzt werden bis zum optimalen Funktionieren der Vorrichtung.

  

[0011]    Im zweiten Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2ist der Hohlkörper 7 als Rohr 9 ausgebildet, welches mit Spiel über die Kerze 1 hinuntergleiten kann. In Erweiterung der Darstellung von Fig. 2 kann das Rohr 9 auch Durchbrüche aufweisen, welche ästhetischen Charakter aufweisen, jedoch am technischen Charakter des Hohlkörpers 7 oder des Rohres 9 nichts ändern. Die übrigen Elemente sind gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel unverändert.

  

[0012]    Ein drittes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 3dargestellt. Es weist einen als Rohr 9 ausgebildeten Hohlkörper 7 auf. Das Arretierungselement 8, 10 ist hier als durchgehender Draht 10 dargestellt, welcher um den Docht der Kerze 1 herum einen Bogen aufweist, damit das ganze Arretierungselement in Form des durchgehenden Drahtes 10 auf der Temperatur des flüssigen Kerzenmaterials sich befindet und nicht von der Flamme zusätzlich erwärmt wird.

  

[0013]    In einer nicht bildlich dargestellten Variante zum dritten Ausführungsbeispiel oder auch zum ersten gemäss Fig. 1, trägt der Hohlkörper 7, auch in seiner Ausführungsform als Rohr 9, zwei einander auf einem Durchmesser der Hohlkörpers 7 gegenüberliegende Arretierungselemente 8. Diese können verstanden werden als Ergänzung zum ersten Ausführungsbeispiel oder als Reduktion zum dritten, da der Mittelteil des durchgehenden Drahtes 8 als herausgeschnitten interpretiert werden kann.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Tragen von Dekorationsgegenständen durch eine Kerze (1), dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, um den zu tragenden Dekorationsgegenstand in einen vorgegebenen und konstanten Abstand zum oberen Rand einer brennenden Kerze (1) zu halten und während deren Abbrennen diesen Abstand kontinuierlich nachzuführen.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtung besteht aus einem zylindrischen Hohlkörper (7)/ welcher mit Spiel über die Kerze (1) längsverschieblich ist, und
- einem Arretierungselement (8, 10) und
- einem Tragteil (6), mit welchem der Dekorationsgegenstand entweder befestigt ist, oder von ihm getragen wird.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper aus einem Schraubenförmig gebogenen Draht (2) gefertigt ist und mehrere Umgänge des Drahtes (2) aufweist, wodurch diese mehreren Umgänge des Drahtes (2) den Hohlkörper (7) bilden.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (7) aus einem Rohr (9) gefertigt ist, welches eine entweder geschlossene oder mit dekorativen Durchbrüchen versehene Wandung aufweist, welches Rohr (9) mit Spiel über die Kerze längsverschieblich ist.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
- das eine oder die zwei Arretierungselemente (8) bestehen aus einem Draht (2,) welcher horizontal vom Rande des Hohlkörpers (7) gegen die Mitte der Kerze (1) hingebogen ist und auf dem Rand des Brenntellers aufsitzt, und
- falls zwei Arretierungselemente (8) vorhanden sind, diese auf dem oberen Rand des Hohlkörpers (7) einander gegenüberliegend angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
- das Arretierungselement (10) aus einem quer über den Hohlkörper (7) verlaufenden Draht gebildet und am oberen Rand des Hohlkörpers an seinen beiden Enden am Hohlkörper (7) befestigt ist,
- das Arretierungselement bogenförmig um den Docht der Kerze herumgelegt ist und über seine ganze Länge in das geschmolzene Kerzenmaterial eintauchen kann.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
- die ganze Vorrichtung gefertigt ist aus einem einzigen Draht, welcher sich erstreckt vom oberen Ende des Tragteils, von dort vertikal nach unten verläuft, vom untersten Punkt schraubenförmig nach oben verläuft und damit den Hohlkörper (7) bildet, und an seinem Ende horizontal gegen die Mitte der vom Hohlkörper (7) umfassten Kerze (1) gebogen ist und damit das Arretierungselement (8) bildet.
8. Vorrichtung nach Patentansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Tragteil (6) als auch das oder die Arretierungselemente (8, 10) am aus einem Rohr (9) gefertigten Hohlkörper (7) befestigt sind.
CH01031/08A 2008-07-03 2008-07-03 Kerzen-Aufsatz. CH699075A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE37953C (de) * Dr. med. G. WHYTE in Nonhview-Elgin, Schottland Kerzenschoner mit Lichtschirmträger
DE329715C (de) * 1920-11-27 Ferdinand Richard Neubert Kerzenschoner

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE37953C (de) * Dr. med. G. WHYTE in Nonhview-Elgin, Schottland Kerzenschoner mit Lichtschirmträger
DE329715C (de) * 1920-11-27 Ferdinand Richard Neubert Kerzenschoner

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