CH698032B1 - Wickelwelle. - Google Patents
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Abstract
Wickelwelle (1) einer Markise oder Jalousie für ein Markisentuch (2), wobei die Wickelwelle (1) eine axial verlaufende Öffnung (4) aufweist und mit dem Markisentuch (1) lösbar verbindbar ist, wobei wenigstens ein Verbindungselement (3) vorgesehen ist, das mit dem Markisentuch (2) vorverbunden, vorzugsweise vernäht, ist und eine Rastvorrichtung aufweist, die in die Öffnung (4) der Wickelwelle (1) einbringbar ist, sodass das Markisentuch (2) mit der Wickelwelle (1) durch eine mechanische Rastverbindung lösbar befestigbar ist.
Description
[0001] Die Erfindung betrifft eine Wickelwelle einer Markise, Jalousie oder dergleichen für ein Markisentuch, wobei die Wickelwelle eine axial verlaufende Öffnung aufweist und mit dem Markisentuch über wenigstens ein mit dem Markisentuch vorverbundenes, insbesondere vernähtes, Verbindungselement lösbar verbindbar ist. [0002] Markisen, Jalousien oder Ähnliches weisen in der Regel eine als Wickelwelle oder Tuchwelle bezeichnete, meist zylinderförmige Vorrichtung auf, auf die das Markisentuch aufgerollt wird. Insbesondere bei Markisen oder Jalousien, die als Sonnenschutz dienen, wird das Markisentuch häufig auf- und eingerollt und einer starken Sonnenstrahlung, und damit UV-Strahlung, ausgesetzt. Die herkömmlich verwendeten Markisentücher bestehen meistens aus Naturfasern, Stoffen und/oder Kunststoffen. Aufgrund der UV- und Sonnenstrahlenexposition altern derartige Markisentücher rasch und die Markisentücher bleichen aus, werden spröde und gehen letztendlich kaputt. Nach bekanntem Stand der Technik wird das Markisentuch an einem Ende um einen Keder gewickelt und vernäht und dieses Ende wird in eine Nut der Wickelwelle, vorzugsweise formschlüssig eingeschlagen. Ein Austauschen des Tuches allein ist damit fast unmöglich. Bei Verschleiss des Tuches wird daher meist die gesamte Markise, zumindest aber die Wickelwelle mit Tuch getauscht. Sowohl aus ökonomischer Sicht, als auch zum leichteren Umdekorieren, wäre es wünschenswert, wenn das Tuch leichter austauschbar ist. [0003] Eine erste Verbesserung beschreibt zum Beispiel das deutsche Gebrauchsmuster DE 29 507 761, bei dem das Markisentuch an einem Kunststoffmagnetband aufgebracht wird und mit der Wickelwelle magnetisch verbunden wird. Ein weiterer bekannter Ansatz ist das Aufbringen des Tuches mit einem Klettverschluss. [0004] Diese Lösungen weisen unterschiedliche Nachteile auf. Bei einem eingeschlagenen Keder in die Nut der Wickelwelle lässt sich das Markisentuch praktisch nicht mehr austauschen. Die magnetische Verbindung zwischen Wickelwelle und Tuch mit einem Magnetband löst sich einerseits leicht, andererseits wird diese Verbindung aufgrund nachlassenden Magnetismus schwächer. Daher ist diese Art der Verbindung keine geeignete Lösung, insbesondere bei grossflächigen Markisentüchern oder bei schweren Markisentüchern. Klettverschlüsse haben ebenfalls den Nachteil, dass die Zugfestigkeit nur beschränkt ist und daher nur eine eingeschränkte Belastbarkeit gewährleistet ist. Darüber hinaus ermüden Klettverschlüsse ebenfalls recht rasch, besonders bei solchen Varianten, wo ein Teil des Klettverschlusses fest mit der Wickelwelle verbunden ist und daher nicht oder nur erschwert austauschbar ist. [0005] Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine verbesserte Wickelwelle für Markisen, Jalousien oder dergleichen zu schaffen, bei denen das Markisentuch leichter austauschbar ist und wo die Verbindung zwischen Markisentuch und Wickelwelle trotzdem ausreichend fest ist. [0006] Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass das Verbindungselement zur lösbaren Verbindung des Markisentuches mit der Wickelwelle eine Rastvorrichtung mit wenigstens zwei Schenkeln aufweist und derart kraftschlüssig in die axiale Öffnung der Wickelwelle einbringbar ist, dass die beiden Schenkel der Rastvorrichtung jeweils an gegenüberliegenden Längskanten der axialen Öffnung an dieser anliegen. [0007] Eine derartige mechanische Rastverbindung hat insbesondere den Vorteil, dass sie leicht lösbar ist und das Markisentuch samt Verbindungselement rasch von der Wickelwelle trennbar ist. Die Einbringung eines Markisentuches mit einem derartigen Verbindungselement, das in die Öffnung der Wickelwelle einrastet, ist besonders einfach und kann normalerweise durch eine einzelne Person bewerkstelligt werden. [0008] Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Rastvorrichtung federnd ausgebildet ist und kraftschlüssig in die axiale Öffnung der Wickelwelle einbringbar ist. Bei einer solchen Ausführungsvariante kann die Rastvorrichtung durch einfaches Eindrücken in die Öffnung kraftschlüssig eingebracht werden. Mit anderen Worten liegt dabei die Rastvorrichtung kraftschlüssig an den Rändern der Öffnung und/oder den Wänden der Nut an. Das Herausnehmen aus der Öffnung ist insofern erleichtert, als dass die Rastvorrichtung nur leicht zusammengedrückt werden muss, um sie wieder aus der Öffnung zu entfernen. [0009] In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Rastvorrichtung in die axiale Öffnung einbringbar und verspreizbar ist. Durch die Verspreizung wird eine besonders starke Verbindung erzeugt. [0010] Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Rastvorrichtung in die axiale Öffnung klemmbar ist. [0011] In einer Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass die Rastvorrichtung wenigstens zwei Schenkel aufweist, insbesondere aber ist vorgesehen, dass die Schenkel der Rastvorrichtung einen etwa V-förmigen Querschnitt bilden. Derartige Ausführungsvarianten ermöglichen ein einfaches Einschieben der Rastvorrichtung in die Öffnung. Durch Zusammendrücken der beiden Schenkel lässt sich das Markisentuch auch wieder einfach herauslösen. Neben einer V-Form wären selbstverständlich auch eine U-Form oder ähnliche Formen genauso gut geeignet. [0012] Damit die Zugfestigkeit der Verbindung zwischen Wickelwelle und Markisentuch erhöht wird und damit sich das Markisentuch nicht zu leicht lösen kann, ist vorgesehen, dass die Rastvorrichtung wenigstens einen Vorsprung aufweist. Besonders günstig ist es, wenn die Rastvorrichtung zwei, vorzugsweise über die gesamte Länge der Schenkel verlaufende Vorsprünge aufweist. Speziell aus produktionstechnischer Sicht ist ein Vorsprung, der über die gesamte Länge der Schenkel verläuft, einfach zu bewerkstelligen, da beispielsweise bei der Ausführung in Form eines Kunststoffes ein solches Verbindungselement einfach extrudiert werden kann. Aber auch bei der Herstellung des Verbindungselementes aus einem anderen Material, beispielsweise Metall, erleichtert dies die Produktion. [0013] Als günstig hat es sich herausgestellt, wenn die axiale Öffnung eine Nut ist. Als Nut ist in diesem Fall ein nach innen Kragen der Öffnung gedacht, das heisst die Nut ist nicht eingeschränkt auf eine U- oder V-Form, sondern es sind auch andere Formen, beispielsweise im Querschnitt eine C-Form. Im Wesentlichen bedeutet dies, dass die Öffnung der Nut schmäler sein kann, als die Innenseite der Nut ist. [0014] In einer weiteren Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass die Nut derart ausgebildet ist, dass die Rastvorrichtung formschlüssig einbringbar ist. Beispielsweise könnte die Rastvorrichtung etwa U-förmig mit jeweils zwei aussen liegenden Vorsprüngen sein, und die Nut könnte das Gegenstück dazu bilden. Damit wäre es möglich, das Markisentuch nicht nur kraftschlüssig, sondern auch formschlüssig einzubringen. Produktionstechnisch hat es sich als besonders günstig herausgestellt, wenn sich die Öffnung über die gesamte Länge der Wickelwelle erstreckt. Aus Stabilitätsgründen hat es sich auch günstig erwiesen, wenn die Rastvorrichtung etwa gleich lang ist wie die Öffnung. [0015] In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass das Verbindungselement einen Auflagebereich für das Markisentuch aufweist, auf den das Markisentuch aufbringbar, vorzugsweise durch Vernähen und/oder Verkleben, ist, wobei der Auflagebereich einen Anschlag für das Ende des Markisentuches aufweist, der etwa der Dicke des Markisentuches entspricht. Damit ist das Aufwickeln des Markisentuches besonders günstig, da aufgrund des Wegfallens von Vorsprüngen das Markisentuch praktisch faltenfrei aufwickelbar ist. [0016] In bevorzugten Ausführungsvarianten ist vorgesehen, dass das Verbindungselement aus Kunststoff, vorzugsweise PVC, gebildet ist. Selbstverständlich ist die Erfindung aber nicht auf PVC, eingeschränkt. Andere Kunststoffe oder Materialien (z.B. auch Metalle), die in ähnlicher Form einsetzbar sind, sind genauso vorgesehen. [0017] Neben der Wickelwelle ist von der Erfindung selbstverständlich auch die Verwendung einer derartigen Wickelwelle beispielsweise in Markisen, Jalousien, Rollos etc. vorgesehen. [0018] Weitere Details der Erfindung sind anhand der Figuren und Figurenbeschreibungen erkennbar. Dabei zeigt: <tb>Fig. 1<sep>schematisch eine erfindungsgemässe Wickelwelle im Querschnitt <tb>Fig. 2<sep>ein erfindungsgemässes Verbindungselement gemäss Fig. 1 und <tb>Fig. 3<sep>das Verbindungselement gemäss der vorherigen Figuren in eingebautem Zustand. [0019] In Fig. 1 wird eine Wickelwelle 1 gezeigt, die eine Öffnung 4 in Form einer etwa C-förmigen Nut 5 aufweist. Die Gestaltung der Wickelwelle 1 ist regelmässig aus verzinktem oder lackiertem Stahlrohr, Kunststoff, Aluminium oder anderen Materialien. Die genaue Ausgestaltung kann dem Durchschnittsfachmann überlassen werden. In die Nut 5 ist nun der Teil des Verbindungselements 3, der die Rastvorrichtung ausbildet, eingebracht (siehe Fig. 2 und 3). Die Rastvorrichtung weist einen etwa V-förmigen Querschnitt auf mit zwei Schenkeln 6, wobei an der Aussenseite jedes Schenkels 6 zwei längs verlaufende Vorsprünge 7 angebracht sind. Am Verbindungselement 3 ist ebenfalls der Auflagebereich 4 für das Markisentuch 2 erkennbar. Durch diesen Auflagebereich 4 kann das Markisentuch 2 besser um die Wickelwelle 1 herumgewickelt werden. Das Verbindungselement 3 kann in die Nut 5 durch einfaches Eindrücken eingebracht werden. Das Herauslösen ist rasch und einfach dadurch möglich, dass die beiden Schenkel 6 zueinandergedrückt werden, und zwar bei ausgerolltem Markisentuch 2. Das Austauschen des Markisentuches 2 ist dadurch erleichtert. [0020] Fig. 2 zeigt noch einmal das Verbindungselement 3 in entspanntem Zustand. Gut erkennbar sind die beiden Schenkel 6, die Vorsprünge 7 und die etwa V-förmige Rastvorrichtung sowie die Auflagefläche 4 für das Markisentuch 1 und der Anschlag 5, der in der Höhe etwa der Dicke des Markisentuches 2 entspricht. In Fig. 3 sieht man nun ein erfindungsgemässes Verbindungselement 3 in eingebrachtem Zustand, allerdings ohne Wickelwelle wie auch in der vorherigen Figur. Die beiden Schenkel 7 sind deshalb angespannt und leicht zueinandergedrückt und halten dadurch kraftschlüssig in der Nut. Durch die beiden Vorsprünge ist ein einfaches Herausrutschen beinahe unmöglich. [0021] Im gezeigten Ausführungsbeispiel von Fig. 1 ist die Öffnung 4 in Form einer Nut 5 verwirklicht. Es wäre genauso denkbar, dass die Öffnung 4 beispielsweise ein über die gesamte Länge der Wickelwelle 1 verlaufender Schlitz ist. Auch wäre es denkbar, mehrere aneinandergeordnete Öffnungen 4 und entsprechend mehrere Verbindungselemente 3 anzubringen. Speziell auch die Ausführung, die einen Kraftschluss und Formschluss kombiniert, ist besonders bevorzugt. [0022] Beispielsweise könnte die Öffnung 4 eine etwa U-förmige Nut 5 mit Ausnehmungen sein und die Rastvorrichtung des Verbindungselementes 3 könnte ebenfalls U-förmig mit zu den Ausnehmungen komplementären Vorsprüngen 7 sein. Dadurch wäre die Rastverbindung zwischen Verbindungselement 3 und Wickelwelle 1 darüber hinaus auch noch formschlüssig. [0023] Die erfindungsgemässe Wickel- oder Tuchwelle 1 kann in beinahe allen gängigen Markisen, Jalousien oder dergleichen eingesetzt werden, unabhängig davon, ob es sich um Gelenksarmmarkisen, Rollos usw. handelt.
Claims (13)
1. Wickelwelle einer Markise oder Jalousie für ein Markisentuch, wobei die Wickelwelle eine axial verlaufende Öffnung aufweist und mit dem Markisentuch über wenigstens ein mit dem Markisentuch vorverbundenes, insbesondere vernähtes, Verbindungselement lösbar verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3) zur lösbaren Verbindung des Markisentuches (2) mit der Wickelwelle (1) eine Rastvorrichtung mit wenigstens zwei Schenkeln (6) aufweist und derart kraftschlüssig in die axiale Öffnung (4) der Wickelwelle (1) einbringbar ist, dass die beiden Schenkel (6) der Rastvorrichtung jeweils an gegenüberliegenden Längskanten der axialen Öffnung (4) an dieser anliegen.
2. Wickelwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (6) der Rastvorrichtung federnd ausgebildet ist und klemmend an den Längskanten der axialen Öffnung (4) anliegen.
3. Wickelwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (6) der Rastvorrichtung einen etwa V-förmigen Querschnitt bilden.
4. Wickelwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorrichtung wenigstens einen Vorsprung (7) aufweist.
5. Wickelwelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorrichtung zwei, vorzugsweise über die gesamte Länge der Schenkel (6) verlaufende Vorsprünge (7) aufweist.
6. Wickelwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Öffnung (4) eine Nut (5) ist.
7. Wickelwelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (5) einen im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt aufweist.
8. Wickelwelle nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (5) derart ausgebildet ist, dass die Rastvorrichtung formschlüssig einbringbar ist.
9. Wickelwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Öffnung (4) über die gesamte Länge der Wickelwelle (1) erstreckt.
10. Wickelwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorrichtung etwa gleich lang ist wie die Öffnung (4).
11. Wickelwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3) einen Auflagebereich für das Markisentuch (2) aufweist, auf den das Markisentuch (2) aufbringbar, vorzugsweise durch Vernähen und/oder Verkleben, ist, wobei der Auflagebereich einen Anschlag (5) für das Ende des Markisentuches aufweist, der etwa der Dicke des Markisentuches entspricht.
12. Wickelwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3) aus Kunststoff, vorzugsweise PVC, gebildet ist.
13. Verwendung einer Wickelwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 12 in einer Markiseoder Jalousie.
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