DE202009005753U1 - Befestigungssystem zur einfachen, schnellen, materialschonenden und sicheren Befestigung nahezu aller spannbaren Materialien wie Gewebe und homogenes Material in allen Farben und Mustern, mit der Möglichkeit der ebenso einfachen und schnellen Trennung dieser Befestigung - Google Patents
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Abstract
Befestigungssystem zur einfachen, schnellen, Material schonenden und sicheren Befestigung nahezu aller spannbaren Materialien wie Gewebe und homogenes Material in allen Farben und Mustern, mit der Möglichkeit der ebenso einfachen und schnellen Trennung dieser Befestigung dadurch gekennzeichnet, dass das System aus 2 Teilen, nämlich aus einer Grundleiste (2) und einer Klemmleiste (4) besteht.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Befestigungssystem zur einfachen, schnellen, materialschonenden und sicheren Befestigung nahezu aller spannbaren Materialien wie Gewebe und homogenes Material in allen Farben und Muster, mit der Möglichkeit der ebenso einfachen und schnellen Trennung dieser Befestigung.
- Diese Erfindung findet ihre Anwendung vornehmlich bei der Befestigung von spannbaren Materialien an der Decke und den Wänden, sowie die Verspannung auf Rahmen unterschiedlicher Form und verschiedener Materialien.
- Bekannt sind hierfür hauptsächlich Systeme zur Verspannung von Folien an der Decke.
- Hierbei zu nennen sind bspw. Firmen wie Barrisol, Cilling oder Newmat und derer mehr, die allesamt einen Keder in Hakenform maßgenau an der zu verspannenden Folie verschweißen und diesen Keder sodann mithilfe von speziellen Spachteln in unterschiedlichen Profilen einhaken.
- Auch zu nennen ist hierzu die Veröffentlichung der Fa. Newmat unter dem europäischen Patent
DE 000069312610 T2 . Nachteilig bei dieser Art der Verspannung ist die exakte Anfertigung auf Größe. Dies bedingt zudem das exakte Aufmaß vor Ort, was besonders bei komplizierten Decken leicht zu Maßfehlern führen kann und zudem sehr zeitaufwendig ist. Weiter ist das Befestigungssystem nach dem Verspannen in der Regel zu sehen, weshalb aus optischen Gründen, das System entweder eingefärbt werden, oder mittels Abdeckleisten versteckt werden muß. - Weiter bekannt sind Systeme aus Stahl, die eine gezahnte Metallleiste an die Wand oder Decke schrauben. Diese Metallleiste wird nach der Befestigung des zu spannenden Materials mit einer Deckleiste verdeckt. Vorteilig ist hierbei zwar die hohe Festigkeit und somit die großen Spannweiten die damit zu erzielen sind, jedoch benötigt man Spannmaterialien in grober Gewebeform. Andere Materialien fallen aus. Außerdem ist das Spannmaterial durch die Zähne an dieser Stelle beschädigt und man benötigt große Abdeckleisten. Zu nennen wäre hierbei das deutsche Patent
DE 000002303639 A . - Auch bekannt ist ein System der Fa. Clipso welche ein Gewebematerial mittels einer Spachtel in eine PVC Kunststoffleiste eindrückt. Diese Leiste hat dabei eine Klemmwirkung so dass das Spannmaterial festgeklemmt wird. Nachteilig ist bei diesem System jedoch, dass die Haltewirkung bei größeren Zugspannungen versagt und somit große Spannweiten nur mittels dazwischenliegenden weiteren Spannleisten zu lösen ist. Außerdem sind empfindliche Materialien nicht oder nur sehr schwer zu verarbeiten, da Diese durch die Scherwirkung zwischen der Spachtel und der Kunststoffleiste beim Eindrücken beschädigt werden. Als Fundstelle ist die Homepage der Fa. Clipso, www.clipso.de zu nennen.
- Alles in Allem hat jede bekannte Befestigungsmöglichkeit materialspezifische Vorteile, die jedoch auch Nachteile mit sich bringen. Die Problemlösung die gefragt ist, besteht in einem System, welches die Vorteile der Einzelnen bekannten Verfahren erfüllt, jedoch möglichst wenig Nachteile aufweist.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher im Einzelnen:
- • Ein System für nahezu alle Anwendungsbereiche und verspannbare Materialien
- • Das Verspannen verschiedenfarbiger, sogar gemusterter Spannmaterialien ohne die optische Störung durch das System selbst (verdeckte Montage)
- • Das Verspannen nahezu aller spannbaren leichten Materialien, auch unterschiedlicher Dicken
- • Verspannen ohne Materialbeschädigung durch den Spannvorgang
- • Ein sehr guter Halt auch bei großen Zugspannungen
- • Das Verspannen ohne vorherige genaue Konfektionierung
- • Das Verspannen mehrerer Materialien gleichzeitig in einem System
- • Die Möglichkeit des schnellen Nachspannens der bereits eingehängten Materialien
- • Die Möglichkeit des späteren Nachspannen auch nach Jahren
- • Die Möglichkeit der Mehrfachverwendung (Aushängen, wieder einhängen)
- • Ein leichtes und schnelles Verspannen ohne Spezialwerkzeug (Do it yourself)
- • Ein leichtes und schnelles wieder Lösen der Verspannung
- • Die schnelle und einfache Montagemöglichkeit des Befestigungssystems selbst
- • Die Anpassungsmöglichkeit an verschiedene Gegebenheiten (Gerade, rund, gewellt...)
- Da das Material keine Beschädigungen aufweisen darf kommt Kleben, Nähen, oder Einhängen in Zahnprofile nicht in Frage. Auch sollte zur Vereinfachung die genaue Anfertigung des zu verspannenden Materials nicht nötig sein. Nur ein „Festheben" entwickelte sich als machbare Lösung. Nur einfach Klemmen reicht bei höheren Zugspannungen auch nicht aus (Clipso). Es stellte sich schnell heraus, dass die Lösung all dieser Forderungen mittels einem einzigen Profil nicht möglich ist.
- Zur Lösung dieses Problems führte, eine Leiste in einem U-förmigen Profil mit einer Nase, die bewirkt, dass diese Leiste, wenn sie von dem zu verspannenden Material umgeben ist, bei Versuch dieses Material herauszuziehen, umkippt und sich dabei derart in dem U-förmigen Profil verkeilt, so dass das Material nicht herauszuziehen ist. Die Haltekräfte erhöhen sich, je stärker die Auszugskräfte werden. Die Grenzen liegen dabei nur in der Steifigkeit des U-Profiles. Durch das Kippverhalten ist es sogar möglich, mehrere Lagen, oder unterschiedlich dickes Material zu verspannen und dadurch höchst interessante Effekte zu erhalten. Eingebracht wird diese Leiste, zusammen mit dem zu verspannenden Material mittels einer Spachtel, wobei diese Art der Einbringung dem Material immense Spannkräfte verleiht.
- Zur Befestigung wurde dem U-Profil dann noch eine Lasche angedacht um dieses sicher am Untergrund zu befestigen, denn immerhin wirken starke Kräfte durch das Einbringen der inneren Leiste, nennen wir sie folgend „Klemmleiste" sowie durch die Zugkraft des verspannten Materials auf das U-Profil mit Lasche. Nennen wir dieses Profil folgend Grundprofil.
- Im weiteren Verlauf wurde diese Klemmleiste dann noch weicher, und damit zur Verarbeitung gefügiger gemacht. Der Klemmeffekt hat dadurch keine Einbusen aber das verspannte Material behält durch den Spannvorgang keinerlei Beschädigungen zurück. So ist der Bandbreite der zu verarbeitenden Materialien so gut wie keine Grenze mehr gesetzt.
- Zudem wurde der Klemmleiste noch eine weitere Nase angespritzt, so dass sie nun eine 5-Form hat. Durch diese Form klemmt die Leiste auch ohne den Zug des zu verspannenden Materials sicher in der Grundleiste. Dadurch lässt sich der eigentliche Spannvorgang noch einfacher und schneller, sowie sicherer erledigen.
- Als Lösung zur Trennung dieser Befestigung zeigt sich in nahezu perfekter Einfachheit ein Zug am überstehenden verspannten Material. Die verklemmte Leiste wird damit über die „Haltenase" gezogen und rutscht völlig lose aus dem Grundprofil. Es ist keinerlei Werkzeug hierfür nötig.
- In einem weiteren Schritt erhielt die Klemmleiste dann noch ein transparentes Aussehen, mit dem Vorteil, das Aussehen des verspannten Materials auf diese Leiste farblich zu übertragen.
- Zur Lösung des Verbleibs des überhängenden verspannten Materials war zunächst die Entfernung desselben angedacht. Um alle Forderungen zu erfüllen, entschied man sich jedoch dazu, die beiden Schenkel der Grundleiste etwas schräg zu stellen, so dass beim Anbringen dieser Leiste beispielsweise an der Decke, eine Kammer zur Wand entsteht. Mit etwas Abstand zur Wand montiert erhält man eine kleine Kammer, in der das überstehende Material Platz findet. Auf diese Art lässt sich das verspannte Material jederzeit wieder hervorholen und sich die Befestigung einfach lösen. Zudem ist so das gesamte System verdeckt und fällt optisch nicht ins Gewicht.
- Die wirtschaftlichen Vorteile liegen in der immensen Zeit- und Kosteneinsparung, sowohl bei der Produktion des Spannsystems, des zu verspannenden Materials, sowie bei der Montage des Systems ohne besonderes Spezialwerkzeuge und dem eigentlichen Verspannen. Diese Vorteile sind derart groß, dass das gesamte System äußerst preisgünstig und damit zur Selbstmontage vermarktet werden kann.
- Anwendungsbeispiel:
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichungen. Diese zeigen in
-
1 Die Vorbereitung zum Einbringen des zu verspannenden Materials zusammen mit der Klemmleiste. -
2 Das Einführen des Materials, sowie der Klemmleiste -
3 Den Kippvorgang der Klemmleiste durch den Zug des verspannten Materials -
4 Einbringen des überstehenden verspannten Materials -
5 verspanntes System mit losem Ende des verspannten Materials -
6 Aushängen durch Zug am losen Ende - Zunächst wird das Grundprofil (
2 ) an der Wand, der Decke oder einem sonstigen Untergrund fest montiert (1 ) um die entstehenden Kräfte in Form von Zugkräften durch das zu verspannende Material und Druckkräften durch das Einhängen selbst, sicher auf den Untergrund zu übertragen. - Die Materialwahl für das Grundprofil (
2 ) und das Klemmprofil (4 ) ermöglicht, eine leichte Bearbeitung des Grundprofils (2 ) und dadurch die leichte Anpassung an vielfältige Formen (Rund, schräg, uneben, ...). Die Klemmleiste (4 ) ist durch eine relativ weiche Ausführung in alle möglichen Lagen zu biegen. - Zur Verspannung wird das Klemmprofil (
4 ) auf ein Treibwerkzeug (5 ) aufgesetzt (1 ) und das zu verspannende Material (3 ), zusammen mit dem Klemmprofil (4 ) und etwas Druck, zwischen die beiden Schenkel des Grundprofiles (2 ) eingedrückt. (2 ) Die „V"-Form des Klemmprofils (4 ) fördert dabei seine eigene korrekte Lage im Grundprofil (2 ) um das zu verspannende Material (3 ) zunächst auch ohne den eigenen Gegenzug sicher im Grundprofil (2 ) zu halten. Beim diesem Eindrücken der Klemmleiste wird das verspannte Material (3 ) über die rechte Grundprofilleiste (2 ) zusätzlich weitere 1,5 cm gespannt. Da man durch das Treibwerkzeug (5 ) viel Kraft auf die Klemmleiste geben kann, werden durch diese Technik immense Spannkräfte erreicht. - Durch den Gegenzug des zu verspannenden Materials (
3 ) kippt beim Entfernen des Treibwerkzeugs (5 ) das Klemmprofil (4 ) und verklemmt sich in der Grundleiste (2 ) zwischen der unteren Nase und der inneren Wandung des Grundprofils (2 ). Das zu verspannende Material (3 ) liegt jetzt zwischen diesen Klemmstellen, wird dadurch auf voller Profilbreite eingeklemmt und sicher gehalten (3 ). Je höher der Zug des verspannten Materials (3 ) ist, desto höher ist auch die Klemmwirkung und damit der Halt. Es können problemlos unterschiedlich dicke Materialien (3 ), sowie mehrere Lagen Material (3 ) eingesetzt werden, da sich mit zunehmender Dicke nur die Schräge der Klemmleiste (4 ) ändert. Die Sicherheit der Verbindung ist nicht beeinträchtigt. - Durch die gleichmäßige Klemmung sind auch Züge im verspannten Material ausgeschlossen, wie sie bspw. durch Zahnleisten entstehen.
- Aufgrund der Materialwahl von Grundprofil (
2 ) und Klemmleiste (4 ) wird das zu verspannende Material (3 ) zwischen einem relativ harten und einem relativ weichen Material verklemmt. Das ist ausgesprochen materialfreundlich. Quetschungen und damit Materialbeschädigungen sind hiermit nahezu ausgeschlossen. - Soll das verspannte Material (
3 ) gelockert werden, genügt es die Klemmleiste (4 ) mit dem Treibwerkzeug (5 ) etwas nach oben zu drücken. Für das Nachspannen zieht man am Ende des verspannten Materials (3 ) gleichzeitig nach unten. - Durch die Formgebung der Klemmleiste (
4 ) wirkt die Kraft beim Verklemmen als Druckbelastung auf dieses Profil und kann von ihm dadurch völlig problemlos aufgenommen werden. Das Klemmprofil (4 ) stützt sich dabei auf die angeformte Nase des Grundprofils (2 ) welches sich dort selbst an der Wand abstützen kann. Die andere Kraft wird im oberen Teil des Grundprofils (2 ) abgetragen, wo es diese problemlos übernehmen kann. Knickbelastungen, Deformationen und damit Halteschwächen sind somit ausgeschlossen. - Durch die schräge Form des linken Schenkels der Grundleiste (
2 ), entsteht bei der Montage gegen eine Wand eine Kammer. Der überstehende Teil des verspannten Materials (3 ) wird sodann in diese Kammer eingedrückt und verbleibt dort. Dadurch werden die sichtbaren Teile des Grundprofils mit dem zu verspannenden Material (3 ) verdeckt und optisch angepasst. Das Klemmprofil (4 ) ist aus transparentem Material gefertigt, so dass sich die Farbe des verspannten Materials (3 ) auch hier zeigt und die Klemmleiste selbst dadurch optisch verschwindet. (4 ) - Zum Entfernen der Verbindung ist der in die Kammer eingeführte, überstehende Teil des zu verspannenden Materials wieder hervorzuholen. Mit leichtem Zug nach unten an diesem überstehenden Teil (
5 ) wird die Klemmleiste (4 ) über die Nase des Grundprofils (2 ) geführt und die sichere Verbindung gelöst (6 ). Dies ist sehr einfach und schnell in der Anwendung. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 000069312610 T2 [0005]
- - DE 000002303639 A [0006]
- Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- - www.clipso.de [0007]
Claims (10)
- Befestigungssystem zur einfachen, schnellen, Material schonenden und sicheren Befestigung nahezu aller spannbaren Materialien wie Gewebe und homogenes Material in allen Farben und Mustern, mit der Möglichkeit der ebenso einfachen und schnellen Trennung dieser Befestigung dadurch gekennzeichnet, dass das System aus 2 Teilen, nämlich aus einer Grundleiste (
2 ) und einer Klemmleiste (4 ) besteht. - System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zu verspannende Material (
3 ) zusammen mit der Klemmleiste (4 ) in die Grundleiste (2 ) eingeschoben wird. (1 +2 ) - System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum der beiden Schenkel des Grundprofils (
2 ) zwischen Nase und Oberkante in einem Verhältnis zur Breite steht, so dass das Klemmprofil (4 ) noch nach oben bewegt werden kann sich aber beim Kippen sicher verkeilt ohne dabei herauszudrehen. (3 ) - System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das sich die Klemmleiste (
4 ) durch den Zug des verspannten Materials (3 ) in der Grundleiste noch stärker und damit sicher verklemmt. (3 ) - System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das sich die Befestigung durch Zug am überstehenden Teil des zu verspannenden Materials (
3 ) leicht lösen lässt. (5 +6 ) - System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmprofil (
4 ) aus einem leicht zu bearbeitenden Material, wie beispielsweise Kunststoff oder ähnlichem gefertigt ist, wobei dieses Material weicher als das Grundprofil (2 ) und dennoch stabil genug ist um die Druckbelastungen ohne bleibende Deformation aufzunehmen. - System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich durch das Eindrücken des Klemmprofil (
4 ) die Zugspannung des zu spannenden Materials (3 ) löst. - System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmprofil (
4 ) derart ausgeformt ist (5-Form), dass es sich selbsttätig zwischen den beiden Schenkeln des Grundprofils (2 ) verklemmt. (2 ) - System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmprofil (
4 ) aus transparentem Material gefertigt ist - System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel des Grundprofils (
2 ) einen Winkel von > 97° zur Oberkante aufweisen, damit bei der Montage in einem rechten Winkel eine Kammer für das überstehende Material (3 ) entsteht. (4 )
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2009
- 2009-04-20 DE DE200920005753 patent/DE202009005753U1/de not_active Expired - Lifetime
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