CH695187A5 - Belufterplatte zur Wasserbeluftung. - Google Patents

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CH695187A5
CH695187A5 CH01356/01A CH13562001A CH695187A5 CH 695187 A5 CH695187 A5 CH 695187A5 CH 01356/01 A CH01356/01 A CH 01356/01A CH 13562001 A CH13562001 A CH 13562001A CH 695187 A5 CH695187 A5 CH 695187A5
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Urs Heck
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Bontec Ag
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
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    • C02F3/20Activated sludge processes using diffusers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description


  [0001] Die Erfindung betrifft eine Belüfterplatte zur Wasserbelüftung gemäs dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches.

[0002] Derartige Belüfterplatten werden insbesondere zur Wasserreinigung in Abwassersammelbecken eingesetzt und dienen der Zufuhr von Luft, Sauerstoff oder anderen Gasen zur Umwandlung von Abwasser in Trinkwasser.

[0003] Belüfterplatten dieser Art sind bereits bekannt und u.a. in (A) EP-A-0 586 329 beschrieben. Die darin beschriebene Ausführung (A) hat sich als sehr zweckmässig erwiesen, ist jedoch mit verbesserungswürdigen Eigenschaften verbunden. Es geht dabei u.a. um die Ausführung der Ausnehmung zur Aufnahme der Befestigungsvorrichtung für die Halterung der gelochten Membrane, durch deren Löcher die Sauerstoffzufuhr erfolgt.

   Ferner hat sich die Form der Querträger für den Rostoberteil nicht als optimal erwiesen.

[0004] Eine weitere Ausführung dieser Belüfterplatten ist z.B. in (B) EP-A-0 359 698 beschrieben. Diese Ausführung ist sehr aufwändig, wobei jede Längs- und Querseite der Platte jeweils mit einem separaten Anschluss versehen ist, so dass insgesamt vier Anschlüsse pro Platte erforderlich sind. Das führt zu Problemen an den vier Ecken zwischen den verschiedenen Profilabschnitten, weil die Membrane an diesen Stellen undicht ist und leicht zerreisst, was ferner auf die verwendete Art von Riffelungen zurückzuführen ist. Die gezeigten Winkelprofile sind lediglich für gerade und nicht für bogenförmige Strecken geeignet.

   Das Einschieben des Profils führt praktisch zwangsläufig zu einer Verletzung der Membrane.

[0005] Zudem ist Ausführung (B) mit dem Nachteil behaftet, dass zwischen den niederhaltenden Elementen und dem plattenförmigen Grundelement zu wenig Spielraum für die Luftzirkulation zur Verfügung steht.

[0006] Aufgabe der Erfindung ist somit die Schaffung einer Belüfterplatte zur Wasserbelüftung, welche die Nachteile der bestehenden Ausführungen nicht aufweist.

[0007] Die gesuchte Belüfterplatte soll sowohl die Herstellung als auch den Unterhalt bzw. die Reparatur erleichtern bzw.

   die damit verbundenen Kosten im Vergleich zu bisherigen Ausführungen senken.

[0008] Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des ersten Patentanspruches gelöst.

[0009] Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.

[0010] Die so geschaffene Belüfterplatte hat gegenüber herkömmlichen Ausführungen u.a. die folgenden Vorteile: 
eine sicherere Halterung der Membrane längs der Kanten 
eine verbesserte Abdichtung in der Längs- und Querrichtung der Membrane 
keine Durchlöcherung der Membrane 
eine wiederholte Wiederverwendung der Membranen ist möglich

[0011] Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Belüfterplatte anhand der Zeichnung näher erläutert.

   Es zeigen: 
Fig. 1 :  eine schrägbildliche Darstellung einer Belüfterplatte mit Grundplatte und eingeklemmter Membrane, 
Fig. 2 :  einen Querschnitt durch Fig. 1 im Betriebszustand, 
Fig. 3 :  einen Ausschnitt aus Fig. 2 in grösserem Massstab, 
Fig. 4 :  eine Darstellung zur Erläuterung der Halterung der Membrane, 
Fig. 5 :  eine Variante zu Fig. 3, 
Fig. 6 :  eine schrägbildliche Darstellung der Belüfterplatte, 
Fig. 7 :  einen Querschnitt durch die Belüfterplatte in Fig. 6, 
Fig. 8 :  einen Längsschnitt durch die Belüfterplatte in Fig. 7, und 
Fig. 9 :  eine Teildraufsicht der Belüfterplatte.

[0012] In Fig. 1 und 2 ist eine Belüfterplatte 1 mit einer Grundplatte 2 und einer daran befestigten Membrane 3 mit einem Rohranschluss 4 für die Zufuhr von Frischluft, Sauerstoff oder sonstigen Gasen dargestellt.

   Die Grundplatte 2 wird vorteilhaft aus Kunststoff hergestellt, kann aber auch aus Holz, Holzfasern oder dgl. bestehen. Die Membrane 3 ist vorzugsweise eine gummielastische, mit Öffnungen 16 versehene Gas- oder Luftverteilerfolie. Die Gas- oder Luftzufuhr durch den Rohranschluss 4 zum Raum zwischen der Grundplatte 2 und der Membrane 3 ist im Verhältnis zu den Öffnungen 16 in der Membrane 3 derart bemessen, dass sie sich unter einem Innendruck aufwölbt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.

[0013] Die Menge der durch die Öffnungen 16 fliessenden Gase wird auf Grund der Ausbildung der Membrane 3 festgelegt. Beidseits der Belüfterplatte 1 ist jeweils eine vorzugsweise endlose Befestigungsvorrichtung 5 gezeigt, welche die Membrane 3 mit der Grundplatte 2 verbindet.

   Diese Vorrichtung 5 besteht aus zwei L-förmigen Profilen 6 und 7, deren Rückenflansche einander zugekehrt sind, und zwischen den beiden Profilen 6, 7 ist ein Stabprofil 8 angeordnet, das mit einem leichten Druck in den Schlitz zwischen den beiden L-Profilen 6, 7 eingedrückt wird. Die beiden horizontalen L-Profile 6, 7 greifen somit hakenartig in die Belüfterplatte 1 ein. Das Stabprofil 8 ist unten an den beiden Kanten 9, 9 ¾ leicht keilförmig ausgebildet, damit es sich leichter in den Spalt einführen lässt (Fig. 3-5).

[0014] Die Befestigungsvorrichtung 5 umfasst ferner ein Klemmprofil 10, welches vor allem den Klemmstab 8 nach unten drückt und ihn dort hält, was mittels einer Schraube 11 und einer Scheibe 12 erfolgt.

   Diese Schraube 11 ist als Klemmschraube gezeigt, kann aber auch jede andere Art sein, was wiederum davon abhängt, aus welchem Material die Grundplatte hergestellt ist.

[0015] Aus den Fig. 3 und 5 geht hervor, dass zwei verschiedene Ausführungen vorhanden sind, wobei u.a. die Membrane 3 in Fig. 3 nicht zwischen der Grundplatte 2 und dem Klemmprofil 10 festgeklemmt ist, sondern in einem Spalt 13 endet. Dagegen wird die Membrane 3 in Fig. 5 zusätzlich zwischen dem Klemmprofil 10 und der Grundplatte 2 durch Klemmwirkung gehalten. Bei der Ausführung nach Fig. 5 ist kein eigentlicher Spalt 13 vorhanden, sondern lediglich eine Ausnehmung 14 vorhanden, die als Anschlagskante oder Führung für das Profil 6 dient.

[0016] Die einzelnen Profile 6 bis 8 können biegsame Stäbe oder auch Ringe sein, die rund um die Belüfterplatte 1 laufen.

   Die Querschnitte der Klemmprofile 6, 7 und 8 sind so gestaltet, dass sie sich leicht biegen lassen und somit in den Eckbereichen keine besonderen Massnahmen getroffen werden müssen.

[0017] Verglichen mit den herkömmlichen Ausführungen ist die Membrane bei der vorliegenden Ausführung viel besser verankert, was u.a. darauf zurückzuführen ist, dass sie achtmal anstatt nur dreimal umgebogen wird. Um bei der Ausführung nach Fig. 3 ein Herausziehen der Membrane 3 aus den Klemmprofilen 6, 7 sicher zu vermeiden, wird unter dem Klemmprofil 6 eine Raupe 15 (Verleimung Fig. 3) aufgebracht. Mit der Verleimung ist es auch möglich, auf das Klemmprofil 10 zu verzichten.

[0018] Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Tatsache, dass keine Riffelung im Befestigungsbereich vorhanden ist.

   Eine solche Riffelung kann bei der Einbringung der Klemmprofile unter Umständen eine Verletzung der Membrane verursachen.

[0019] Fig. 6 bis 8 zeigen einen Ausschnitt der Belüfterplatte 1 mit zwei Längsträgern und drei Querträgern 23 sowie mit dem Rohranschluss 4. Ferner sind Rohre 24 gezeigt, die dazu dienen, die Membrane 3 niederzuhalten. Zwischen den Rohren 24 wölbt sich die Membrane 3 nach oben, wie dies am deutlichsten in den Fig. 2, 3 und 5 gezeigt ist. Die Querträger 23 sowie die Rohre 24 sind nicht mit der Grundplatte 2 verbunden, sondern in den zwei Längsträgern 21 geführt.

[0020] Fig. 9 zeigt eine Teildraufsicht eines Endes der Belüfterplatte 1 mit den abgerundeten Ecken. Die Grundplatte 2 überdeckt die darunterliegenden Querstäbe 23.

[0021] Die vorliegende Ausführung weist gegnüber bestehenden Ausführungen eine Reihe von Vorteilen auf.

   So ist z.B. die Verwendung von Rohren 24 anstelle bisheriger Leisten ein bedeutender Fortschritt, weil die lästige Ansammlung von Verunreinigungen praktisch nicht mehr vorkommt. Und wenn diese Ansammlung trotzdem auftreten sollte, kann sie leicht entfernt werden.

[0022] Ein weiterer Vorteil ist die sichere und unschädliche Halterung der Membrane (3) in der T-förmigen Ausnehmung in der Grundplatte, bei welcher die bisherige Riffelung gänzlich wegfällt. Der Wegfall der Riffelung ist ferner mit Kosteneinsparungen verbunden. Während die Herstellung der Riffelung ein aufwendiger Arbeitsvorgang ist, ist das Fräsen der T-förmigen Ausnehmung sehr einfach und kostengünstig.

[0023] Bei der vorliegenden Ausführung können die Profile 6 bis 8 entweder ringförmig sein oder aus zwei oder mehreren Teilen bestehen.

Claims (8)

1. Belüfterplatte zum feinblasigen Belüften von Wasser, mit einer Grundplatte (2) und einer darüber angeordneten, gelochten Membrane (3), welche beide im Randbereich mittels einer Befestigungsvorrichtung (5) derart miteinander verbunden sind, dass die Membrane bei fehlender oder geringer Gaszufuhr auf der Gundplatte (2) aufliegt, wogegen sie bei Gaszufuhr sich von dieser abhebt, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (5) zwei Winkelprofile (6, 7) und ein Stabprofil (8) einschliesst, das die beiden Winkelprofile (6, 7) in eine T-förmige Ausnehmung in der Grundplatte (2) einpresst, und dass die Profile (6-8) von einem Klemmprofil (10) in der eingedrückten Position gehalten sind.
2. Belüfterplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmprofil (10) zur Halterung der Profile (6-8) in der richtigen Position mittels Schrauben mit Unterlagsscheiben in die Grundplatte (2) eingeschraubt ist.
3. Belüfterplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Membrane (3) mittels einer aufgeleimten Raupe (15) am Herausziehen gehindert ist.
4. Belüfterplatte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben (11) durch die Membrane (3) gehen, um sie zusätzlich zu halten.
5. Belüfterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabprofil (8) am unteren Ende leicht zugespitzt ist, damit es das Einführen zwischen den beiden Winkelprofilen (6, 7) erleichtert.
6. Belüfterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (6, 7, 8, 10) ringförmig ausgebildet sind, damit ein ununterbrochener Druck längs des gesamten Umfanges entsteht.
7. Belüfterplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Niederhaltung der Membrane (3) gegen die Grundplatte (2) Rohre (24) eingesetzt sind.
8. Belüfterplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Rohre (24) und Querstäbe (23) nur eingelegt sind und der auf ihnen lastende Druck von Längsträgern (21) aufgenommen ist.
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