CH694938A5 - Ausleger. - Google Patents

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CH694938A5
CH694938A5 CH00380/03A CH3802003A CH694938A5 CH 694938 A5 CH694938 A5 CH 694938A5 CH 00380/03 A CH00380/03 A CH 00380/03A CH 3802003 A CH3802003 A CH 3802003A CH 694938 A5 CH694938 A5 CH 694938A5
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CH
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shaft
cylinder
boom
arm
liquid
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CH00380/03A
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Christian Holzer
Herbert Holzer
Guenter Fenkart
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Christian Holzer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/044Hand-held cleaning arrangements with liquid or gas distributing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/60Arrangements for mounting, supporting or holding spraying apparatus
    • B05B15/62Arrangements for supporting spraying apparatus, e.g. suction cups
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05B15/60Arrangements for mounting, supporting or holding spraying apparatus
    • B05B15/65Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits
    • B05B15/652Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits whereby the jet can be oriented

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Spray Control Apparatus (AREA)
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Description


  



   Die Erfindung betrifft einen Ausleger zur Erhöhung des Aktionsradius  einer Spritz- oder Auftragvorrichtung, wobei ein oder mehr als ein  Arm vorgesehen ist, welche um vertikale und/oder horizontale Achsen  verdrehbar mit einem fest stehenden Unterbau oder bei mehreren Armen  miteinander verbunden sind, wobei zur Spritz- oder Auftragvorrichtung  wenigstens zwei miteinander in Wirkverbindung bringbare flüssige  und/oder gasförmige Mittel zuführbar sind. 



   Gerade bei Farbspritzanlagen in Spritzräumen, aber auch bei anderen  Anlagen zur Erhöhung des Aktionsradius zum Ausbringen von flüssigen  und/oder gasförmigen Mitteln, wie z.B. bei Auto-wasch-anlagen usw.,  werden in der Regel ein- oder mehrarmige Ausleger eingesetzt, um  die Zugänglichkeit zu allen gewünschten Bereichen zu ermöglichen.  Probleme sind dann vorprogrammiert, wenn wenigstens zwei flüssige  und/oder gasförmige Mittel miteinander gemischt werden sollen, wobei  dieses Vermischen aber erst im Bereich der am freien Ende des Auslegers  vorgesehenen Spritzpistole erfolgen soll. Solche Ausleger können  aufgrund der Transportleitungen für die flüssigen und/oder gasförmigen  Mittel nicht beliebig um die Achsen zwischen einem festen Unterbau  und einem ersten Arm oder zwischen aneinander anschliessenden Armen  verdreht werden.

   Ausserdem müssen die flüssigen und/oder gasförmigen  Mittel mit einem entsprechend hohen Druck zugeführt werden. 



   Die vorliegende Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, einen  Ausleger der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem der Aktionsradius  für die Zubringung von flüssigen und/oder gasförmigen Mitteln optimiert  werden kann. 



   Dies gelingt erfindungsgemäss dadurch, dass jedem Arm des Auslegers  Transportleitungen für die flüssigen und/oder gasförmigen Mittel  zugeordnet sind, welche im Bereich des jeweiligen Drehlagers zwischen  dem fest stehenden Unterbau bzw. zwischen den Armen anschliessbar  sind, wobei die Zuführung jeweils über eine mittige Welle erfolgt  und die Ableitung einerseits in axialer Richtung über diese Welle  und eine verdrehbare Verbindung und    andererseits über einen die  Welle umschliessenden und von einem äusseren Zylinder abgeschlossenen  Ringraum und eine radial vom Zylinder nach aussen führende Anschlussbuchse  gegeben ist, wobei der Zylinder fest mit dem jeweils auskragenden  Arm verbunden ist. 



   Durch diese Massnahmen sind die Transportleitungen dem jeweiligen  Arm zugeordnet und keinen wechselnden Biegebelastungen ausgesetzt.  Der Ausleger und somit dessen Arme können beliebig um deren gegenseitige  Achsen verdreht werden, da keine Transportleitungen hindernd im Wege  sind. Es sind immer nur kurze Transportleitungen abgestimmt auf die  Länge eines Armes erforderlich. Daher ist auch die Wartung und ein  eventuell notwendiges Auswechseln einer Transportleitung einfach.                                                              



   Es sind zwar aus der WO99/06755 und der GB764454 Mehrwegedrehlager  bekannt geworden, wobei dies jedoch drehbare Verbindungen von Flüssigkeitsleitungen  mit axialen und radialen Anschlüssen sind. Solche Anordnungen sind  aber als Lager zwischen zwei Armen eines Auslegers einsetzbar. Gemäss  der vorliegenden Erfindung muss jeder der beiden Teile mit einem  Arm fest verbunden sein, wobei die Arme rotierbar miteinander verbunden  sind und wobei ausserdem wesentliche Kräfte zu übertragen sind, zumal  die Arme frei auskragend anschliessen und möglicherweise am freien  Ende des nächsten Armes nochmals ein weiterer Arm anschliesst. 



   Die Ausbildung der Drehlager der Arme eines Auslegers als Verbindungs-  und Anschlusselement für eine oder mehrere Zuführleitungen ist also  durchaus nicht als für den Fachmann selbstverständliche Massnahme  anzusehen. 



   Dabei wird in konstruktiver Hinsicht eine optimale Lösung darin gesehen,  dass der Zylinder über Lager-elemente gegenüber der mittigen Welle  abgestützt ist und dass am Zylinder der folgende Arm des Auslegers  fest verbunden ist oder einstückig anschliesst. Es ist also in optimaler  Art und Weise die Drehachse zwischen den Abschnitten bzw. Armen des  Auslegers ausgenutzt worden, um die erforderliche Umleitung und Weiterleitung  der flüssigen und/oder gasförmigen Mittel zum Bereich des folgenden  Armes zu ermöglichen. 



   Damit ein ausreichend grosser Ringraum geschaffen werden kann, der  auch die erforderliche Dichtheit gewährleistet, wird vorgeschlagen,  dass an den Endbereichen des Zylinders    mit der Welle zusammenwirkende  Dichtelemente zur Bildung des abgeschlossenen Ringraumes vorgesehen  sind. 



   Weiters ist es vorteilhaft, dass zur Zuführung der flüssigen und/oder  gasförmigen Mittel an einem Endbereich der Welle radial auskragende  Anschlussbuchsen vorgesehen sind. Dadurch sind die von einer Zentraleinheit  oder eben vom vorhergehenden Arm kommenden Transportleitungen einfach  und schnell anschliessbar. 



   Auch der Anschluss der Transportleitung an dem einen Ende der Welle  ist optimal dadurch gelöst, wenn die Anschlussbuchse zur axialen  Ableitung am anderen Ende der Welle als druckdichtes Drehgelenk ausgeführt  ist. Es ist somit in jeder Verdrehstellung zwischen dem festen Unterbau  und einem Arm oder zwischen zwei Armen immer die erforderliche Dichtheit  und eine sichere Verbindung gewährleistet. 



     Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ergibt sich auch  die Möglichkeit, dass die Anzahl der Transportleitungen der Anzahl  der getrennt zuzuführenden flüssigen und/oder gasförmigen Mittel  entspricht, wobei alle Transportleitungen eine getrennte Zuführung  über diese selbst und über die Wellen, Ringräume und Zylinder bis  hin zum unmittelbaren Vermischungsbereich, beispielsweise bei einer  Spritzpistole, bewirken. Es kann also auch nur ein flüssiges und/oder  gasförmiges Mittel zugeführt werden. Es ist aber auch denkbar, mehr  als zwei Transportleitungen vorzusehen für mehr als zwei flüssige  und/oder gasförmige Mittel. In einem solchen Falle könnte beispielsweise  auch der Ringraum noch axial geteilt werden und für jeden dieser  Ringräume dann Massnahmen für die Zuführung und die Ableitung der  Mittel vorzusehen. 



   Weitere erfindungsgemässe Merkmale und besondere Vorteile werden  in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen noch näher  erläutert. Es zeigen:      Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemässen  Auslegers;     Fig. 2 einen Schnitt durch die Verbindung zwischen  dem festen Unterbau und einem anschliessenden Arm.  



   In der nachstehenden Beschreibung wird von einem Ausleger für die  Zuführung von flüssigen und/oder gasförmigen Mitteln zu Spritzpistolen  (für die Lackierung von Oberflächen) ausgegangen. Der erfindungsgemässe  Ausleger kann aber in jeder Art von solchen Konstruktionen eingesetzt  werden, z.B. in Autowaschanlagen oder anderen Reinigungsanlagen oder  aber auch bei ausschliesslich für ein Mittel einsetzbaren Auslegern.                                                           



   Bei einem Ausleger 1 zur Erhöhung des Aktionsradius einer Spritz-  oder Auftragvorrichtung ist ein oder mehr als ein Arm 2 und 3 vorgesehen.  Die Arme 2 und 3 sind welche um vertikale Achsen 4 und 5 verdrehbar  mit einem fest stehenden Unterbau 37 bzw. miteinander verbunden.  Mit dem Ausleger 1 und somit natürlich über Transportleitungen 6  und 7 sind wenigstens zwei miteinander in Wirkverbindung bringbare  flüssige und/oder gasförmige Mittel zu einer Spritz- oder Auftragvorrichtung  8 zuführbar. Jedem Arm 2 und 3 des Auslegers 1 sind die Transportleitungen  6 und 7 für die flüssigen und/oder gasförmigen Mittel zugeordnet.  Diese Transportleitungen sind im Bereich des Drehlagers 9 zwischen  dem fest stehenden Unterbau 37 und dem darauffolgenden Arm 2 und  im Bereich des Drehlagers 10 zwischen den Armen 10 anschliessbar.

    Die Zuführung erfolgt jeweils über eine mittige Welle 11. Die Ableitung  erfolgt einerseits in axialer Richtung über diese    Welle 11 und  eine verdrehbare Verbindung 12 und andererseits über einen die Welle  11 umschliessenden und von einem äusseren Zylinder 13 abgeschlossenen  Ringraum 14 und eine radial vom Zylinder 13 nach aussen führende  Anschlussbuchse 15. Dabei ist der Zylinder 13 fest mit dem jeweils  auskragenden Arm 2 bzw. 3 verbunden. 



   Anstelle der vertikalen Achsen 4 und 5 ist es auch denkbar, die Arme  2 und 3 des Auslegers 1 um horizontale Achsen verdrehbar auszuführen,  wobei dann allerdings unter Umständen zur Einhaltung entsprechender  Lagen zusätzlich Federelemente eingesetzt werden müssen. 



   Der Zylinder 13 ist über Lagerelemente 16 und 36 gegenüber der mittigen  Welle 11 abgestützt. An diesem Zylinder 13 ist der folgende Arm 2  des Auslegers 1 fest verbunden oder schliesst einstückig an. An den  Endbereichen des Zylinders 13 sind mit der Welle 11 zusammenwirkende  Dichtelemente 17 und 18 zur Bildung des abgeschlossenen Ringraumes  14 vorgesehen. Zur Lagesicherung dieser Dichtelemente können beispielsweise  Segerringe 19 und 20 eingesetzt werden. 



   Zur Zuführung der flüssigen und/oder gasförmigen Mittel sind an einem  Endbereich der Welle 11 radial auskragende Anschlussbuchsen 21 und  22 vorgesehen. Über die Zuleitung 23 wird beispielsweise Druckluft  zur Anschlussbuchse 21 zugeführt und über die Zuleitung 24 wird das  hydraulische Mittel, z.B. Farbe, zur Anschlussbuchse 22 zugeführt.                                                             



   Die Anschlussbuchse 12 zur axialen Ableitung am anderen Ende der  Welle 11 ist als druckdichtes Drehgelenk ausgeführt. 



   Wie schon erwähnt, müssen nicht zwingend zwei Transportleitungen  6 und 7 den Armen 2 und 3 des Auslegers 1 zugeordnet sein. Die Anzahl  der Transportleitungen entspricht nämlich der Anzahl der getrennt  zuzuführenden flüssigen und/oder gasförmigen Mittel, wobei alle Transportleitungen  6 und 7 eine getrennte Zuführung über diese selbst und über die Wellen  11, Ringräume 14 und Zylinder 13 bis hin zum unmittelbaren Vermischungsbereich,  beispielsweise bei einer Spritzpistole 8, bewirken. 



   Der Weg der Druckluft ist bei allen Drehlagern 9 und 10 über die  Zuleitung 23, die Anschlussbuchse 21, eine Axialbohrung 25, die Radialbohrung  27, den Ringraum 14, den Zylinder 13 und die Anschlussbuchse 15 zur  Transportleitung 7 und somit zum nächsten    Drehlager 10. Die Hydraulik,  also die Farbflüssigkeit, wird über die Zuleitung 24 und die Anschlussbuchse  22 zugeführt, wobei eine Verbindung zur Axialbohrung 26 in der Welle  11 vorhanden ist. Diese Axialbohrung 26 geht über die ganze Länge  der Welle 11 durch. Über die Anschlussbuchse 12 und die Transportleitung  6 wird die Farbe zum nächsten Drehlager 10 geführt, wo der Durchlauf  wieder auf die gleiche Art und Weise wie beim Drehlager 9 erfolgt.  Die Axialbohrungen 25 und 26 sind an ihren einen Enden durch dichtend  eingedrehte Madenschrauben 28 und 29 mit Innenangriff verschlossen.

                                                              



   Die Montage des Auslegers 1 erfolgt beispielsweise an einem festen  Unterbau 37 im Bereich einer Decke des Spritzraumes. Über entsprechende  Montageplatten 30 erfolgt die Befestigung beispielsweise mittels  Schrauben 31. 



   Die Anordnung der besonderen Verbindung zwischen der Anschlussbuchse  12 und der Transportleitung 6 über eine Winkelverschraubung 32 und  über Doppelnippel 33 ist rein konstruktiv von Vorteil, doch kann  auch eine andere Lösung geschaffen werden. Die Art der zu verwendenden  Materialien für die Transportleitungen hängt vom Druck der Hydraulik  und auch von der Druckluft ab. Die Arme 2 und 3, aber auch die Drehlager  9 und 10 können als einfache Schweisskonstruktionen ausgeführt werden  und sind daher auch vom Unterhalt her gesehen robust und einfach.

Claims (6)

1. Ausleger zur Erhöhung des Aktionsradius einer Spritz- oder Auftragvorrichtung, wobei ein oder mehr als ein Arm vorgesehen ist, welche um vertikale und/oder horizontale Achsen verdrehbar mit einem fest stehenden Unterbau oder bei mehreren Armen miteinander verbunden sind, wobei zur Spritz- oder Auftragvorrichtung wenigstens zwei miteinander in Wirkverbindung bringbare flüssige und/oder gasförmige Mittel zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Arm (2, 3) des Auslegers (1) Transportleitungen (6, 7) für die flüssigen und/oder gasförmigen Mittel zugeordnet sind, welche im Bereich des jeweiligen Drehlagers (9, 10) zwischen dem fest stehenden Unterbau (37) bzw.
zwischen den Armen (2, 3) anschliessbar sind, wobei die Zuführung jeweils über eine mittige Welle (11) erfolgt und die Ableitung einerseits in axialer Richtung über diese Welle (11) und eine verdrehbare Verbindung (12) und andererseits über einen die Welle (11) umschliessenden und von einem äusseren Zylinder (13) abgeschlossenen Ringraum (14) und eine radial vom Zylinder (13) nach aussen führende Anschlussbuchse (15) gegeben ist, wobei der Zylinder (13) fest mit dem jeweils auskragenden Arm (2 bzw. 3) verbunden ist.
2. Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (13) über Lagerelemente (16, 36) gegenüber der mittigen Welle (11) abgestützt ist und dass am Zylinder (13) der folgende Arm (2 bzw. 3) des Auslegers (1) fest verbunden ist oder einstückig anschliesst.
3.
Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Endbereichen des Zylinders (13) mit der Welle (11) zusammenwirkende Dichtelemente (17, 18) zur Bildung des abgeschlossenen Ringraumes (14) vorgesehen sind.
4. Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Zuführung der flüssigen und/oder gasförmigen Mittel an einem Endbereich der Welle (11) radial auskragende Anschlussbuchsen (21, 22) vorgesehen sind.
5. Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussbuchse (12) zur axialen Ableitung am anderen Ende der Welle (11) als druckdichtes Drehgelenk ausgeführt ist.
6.
Ausleger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Transportleitungen (6, 7) der Anzahl der getrennt zuzuführenden flüssigen und/oder gasförmigen Mittel entspricht, wobei alle Transportleitungen (6, 7) eine getrennte Zuführung über diese selbst und über die Wellen (11), Ringräume (14) und Zylinder (13) bis hin zum unmittelbaren Vermischungsbereich, beispielsweise bei einer Spritzpistole (8), bewirken.
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