CH694879A5 - Geräte-Frontplatte und einbaubares Einbauteil. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Geräte-Frontplatte mit mindestens einem Durchbruch und ein in diesen einbaubares Einbauteil. Bei den bekannten Geräte-Frontplatten werden die Einbauteile von der Sichtseite aus in den Durchbruch eingesetzt, wobei sich das Einbauteil mit einem umlaufenden Befestigungsflansch um den Durchbruch herum auf der Sichtseite der Geräte-Frontplatte abstützt. Der Befestigungsflansch des Einbauteils ist in der Regel mit der Geräte-Frontplatte verschraubt. Das Einbauteil kann auch mittels Rastfedern, die die Rückseite der Geräte-Frontplatte rastend hintergreifen, im Durchbruch gehalten sein. Diese Einbauart eines Einbauteils in den Durchbruch einer Geräte-Frontplatte vermag aus verschiedenen Gründen nicht zu befriedigen. Zum einen stehen Partien des Einbauteils an der Sichtseite der Geräte-Frontplatte vor und bieten Ansatzpunkte zum gewaltsamen Lösen des Einbauteils aus der Geräte-Frontplatte und zum anderen wird der ästhetische Eindruck der mit Einbauteilen bestückten Geräte-Frontplatte beeinträchtigt. Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Einbauteil der eingangs erwähnten Art den Einbau so in den Durchbruch vorzunehmen, dass auf der Sichtseite der Geräte-Frontplatte keine Partien des Einbauteils vorstehen und auch keine Befestigungsmittel einsehbar sind, um so eine mutwillige Zerstörung des Einbauteils zu erschweren und das ästhetische Aussehen der Geräte-Frontplatte mit dem eingesetzten Einbauteil zu verbessern. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst dass der Durchbruch in der Geräte-Frontplatte auf mindestens zwei einander gegenüberliegenden Stellen mit Halteaufnahmen versehen ist, dass ein Frontseitenteil des Einbauteils mit auf die Halteaufnahmen abgestimmten Halteansätzen bündig in die Sichtseite der Geräte-Frontplatte eingesetzt und zur Rückseite der Geräte-Frontplatte hin unverschiebbar im Durchbruch gehalten ist. Dabei kann vorgesehen sein, dass die der Rückseite der Geräte-Frontplatte zugekehrte Seite des Frontseitenteils mit einem Rückseitenteil verbunden ist und dass das Rückseitenteil an mindestens zwei einander gegenüber liegenden Stellen sich über den Durchbruch hinaus erstreckt und an der Rückseite der Geräte-Frontplatte anliegt oder sich mittels Befestigungsschrauben an dieser abstützt. Das Einbauteil wird von der Sichtseite her in den Durchbruch der Geräte-Frontplatte eingesetzt, wobei sichtseitig ein bündiger Abschluss erreicht wird. Die Halteaufnahmen und die Halteansätze garantieren, dass das Frontseitenteil des Einbauteils nicht über diese bündige Einbaustellung hinaus in Richtung Rückseite der Geräte-Frontplatte verschoben werden kann. Ist ein Rückseiten teil des Einbauteils von der Rückseite her mit dem in den Durchbruch eingesetzten Frontseitenteil verbunden und stützt sich dieses zum Teil auf der Rückseite der Geräte-Frontplatte ab, sei es durch Anlage an derselben oder mittels Befestigungsflansch und Befestigungsschrauben, kann dann das Einbauteil auch nicht mehr auf der Sichtseite aus dem Durchbruch der Geräte-Frontplatte herausgenommen werden. Nach einer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass sich die Halteaufnahmen über alle Seiten des Durchbruches erstrecken. Ein Spalt zwischen Frontseitenteil und Durchbruch wird vermieden, da der Halteansatz des Frontseitenteils in der Halteaufnahme über den gesamten Umfang des Einbauteils anliegt und durch Verspannung in satter Anlage gehalten werden kann. Der bündige Halt des Frontseitenteils im Durchbruch der Geräte-Frontplatte wird dadurch verbessert, dass die Halteaufnahmen den Querschnitt des Durchbruchs zur Sichtseite der Geräte-Frontplatte hin erweitern. Dabei kann zudem vorgesehen sein, dass sich die Halteaufnahmen von der Sichtseite der Geräte-Frontplatte ausgehend zumindest über einen Teil der Dicke der Geräte-Frontplatte erstrecken. Die Erweiterung kann im Bereich der Tiefe des Durchbruches kontinuierlich oder stufig erfolgen. Die Verbindung von Frontseitenteil und Rückseitenteil kann auf verschiedene Weise vorgenommen werden. So sieht eine Ausgestaltung vor, dass die einander zugekehrten Seiten von Frontseitenteil und Rückseitenteil im Bereich des Durchbruches mit aufeinander abgestimmten Rastelementen und Gegenrastelementen versehen sind. Das von der Sichtseite her in den Durchbruch eingeführte Frontseitenteil braucht nur mit dem an die Rückseite der Geräte-Frontplatte herangebrachte Rückseitenteil verrastet zu werden. Die Verbindung kann jedoch auch dadurch erreicht werden, dass die einander zugekehrten Seiten von Frontseitenteil und Rückseitenteil mit Nut- und Federelementen versehen sind, die parallel zur Geräte-Frontplatte verlaufen und miteinander verbindbar sind. Das Rückseitenteil braucht dabei nur parallel zur Geräte-Frontplatte auf das aus dem Durchbruch ragende Frontseitenteil aufgeschoben zu werden. Das Frontseitenteil und das Rückseitenteil können im Bereich des Durchbruches auch nur miteinander verschraubt werden, wobei die Verbindungsschrauben der Rückseite der Geräte-Frontplatte über das Rückseitenteil in das Frontseitenteil eingeschraubt werden. Damit das zusammengesetzte Einbauteil nicht aus der Sichtseite der Geräte-Frontplatte herausgezogen werden kann, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, dass das Rückseitenteil sich mit Befestigungslaschen über den Durchbruch hinaus erstreckt und in diesen Bereichen mit Gewindeaufnahmen für Abstützschrauben versehen ist. Die Abstützschrauben sind in den Befestigungsflanschen des Rückseitenteils verstellbar gehalten und stützen sich auf der Rückseite der Geräte-Frontplatte ab. Damit lässt sich das zusammengesetzte Einbauteil im Durchbruch verspannen. Dieselbe Funktion lässt sich auch dadurch erreichen, dass das Rückseitenteil sich mit Befestigungslaschen über den Durchbruch hinaus erstreckt, die im Abstand zur Rückseite der Geräte-Frontplatte stehen, und dass die durch eine Bohrung der Befestigungslaschen geführten Abstützschrauben zu beiden Seiten der Befestigungslaschen in Muttern verstellbar sind, wobei mit der einen Mutter die Abstützschraube die Verspannung des Einbauteils im Durchbruch übernimmt und die andere Mutter die eingestellt Abstützschraube sichert. Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels eines Namensschildes einer Türsprechanlage näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Geräte-Frontplatte mit einem Durchbruch im Schnitt, Fig. 2 eine Teilansicht auf die Sichtseite der Geräte-Frontplatte mit dem Durchbruch, Fig. 3 in Seitenansicht ein von der Sichtseite aus in den Durchbruch der Geräte-Frontplatte einsetzbares Frontseitenteil eines zweiteiligen Namensschildes, Fig. 4 in Seitenansicht ein von der Rückseite aus mit dem in den Durchbruch eingesetzten Frontseitenteil verbindbares Rückseitenteils eines zweiteiligen Namensschildes, Fig. 5 eine Ansicht auf die der Geräte-Frontplatte abgekehrte Seite des Rückseitenteils, Fig. 6 eine Ansicht auf die der Geräte-Frontplatte zugekehrte Seite des Rückseitenteils und Fig. 7 einen Schnitt durch die miteinander verbundenen Front- und Rückseitenteile. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist der Durchbruch 11 in der Geräte-Frontplatte 10 auf dessen Sichtseite 13 an zwei einander gegenüberliegenden Stellen mit Halteaufnahmen 12 versehen. Ist, wie im Ausführungsbeispiel der Durchbruch 11 rechteckförmig, dann können diese Halteaufnahmen 12 sich über die einander gegenüberliegenden Schmalseiten des Durchbruches 11 erstrecken. Die Halteaufnahmen 12 können jedoch auch schmäler sein oder sich über alle Seiten des Durchbruches 11 erstrecken. Die Halteaufnahmen 12 erweitern den Durchbruch 11 zur Sichtseite der Geräte-Frontplatte 10 hin, wobei sich die Halteaufnahmen 12 zumindest über einen Teil der Tiefe des Durchbruches 11 erstrecken und den Querschnitt kontinuierlich oder stufig verändern. Wird ein durchsichtiges Frontseitenteil 20 nach Fig. 3 von der Sichtseite 13 aus in den Durchbruch 11 eingesetzt, dann weist dieses auf die Gestalt und Verteilung der Halteaufnahmen 12 abgestimmte Halteansätze 21 auf, die in die Halteaufnahmen 12 eingeführt werden und dafür sorgen, dass die Sichtseite 23 des Frontseitenteils 20 bündig mit der Sichtseite 13 der Geräte-Frontplatte 10 abschliesst. Die Halteansätze 21 des Frontseitenteils 20 erstrecken sich über die Schmalseiten des Frontseitenteils 20, während die übrige Aussenkontur des Frontseitenteils durch die Kontur des Durchbruches 11 bestimmt wird. Der Durchbruch 11 kann wie das Frontseitenteil 20 beliebige Kontur aufweisen. Es sind nur mindestens an zwei einander gegenüberliegenden Stellen Halteaufnahmen 12 und Halteansätze 21 vorzusehen. Das Frontseitenteil 20 trägt auf den Langseitenwänden aussenliegende Nuten 22, die zur Verbindung mit einem auf der Rückseite der Geräte-Frontplatte 10 anzubringenden Rückseitenteil 30 verwendet werden. Wie die Fig. 4 bis 6 zeigen, ist das durchsichtige Rückseitenteil 30 im Wesentlichen eine Platte 35, an der auf der dem Frontseitenteil 20 zugekehrten Seite im Abstand zu derselben Federelemente 34 angeformt sind, welche in die Nuten 22 des Frontseitenteils 20 einschiebbar sind. Die Platte 35 ist dabei unter den Federelementen 34 mit Aussparungen 36 versehen, um das Entfernen des Rückseitenteils 30 zu erleichtern. Die Platte 35 ist an den beiden Schmalseiten mit Befestigungsflanschen 31 versehen, die sich über den Durchbruch 11 hinaus erstrecken, wenn das Rückseitenteil 30 mit dem Frontseitenteil 20 verbunden ist. Die Verbindung zwischen dem Frontseitenteil 20 und dem Rückseitenteil 30 ist der Fig. 7 zu entnehmen und lässt den Eingriff der Federelemente 34 des Rückseitenteils 2 in die Nuten 22 des Frontseitenteils 20 erkennen. Die Befestigungsflansche 31 sind mit einer Gewindeaufnahme 32 für eine Abstützschraube versehen, die sich auf der Rückseite 14 der Geräte-Frontplatte 10 abstützt. Mit den Abstützschrauben kann das Frontseitenteil 20 in dem Durchbruch 11 verspannt werden, so dass es auch nicht mehr aus der Sichtseite 13 der Geräte-Frontplatte 10 herausgenommen werden kann. Stehen die Befestigungsflansch 31 im Abstand zur Rückseite der Geräte-Frontplatte 10, dann können die Abstützschrauben auch in zwei zu beiden Seiten der Befestigungsflansche 31 angeordnete Muttern verstellbar sein und neben der Verspannung des Frontseitenteils 20 im Durchbruch 11 auch eine Sicherung der Verspannung übernehmen. Wie Fig. 5 zeigt, sind im Bereich der der Geräte-Frontplatte 10 abgekehrten Seite im Abstand zu der Platte 35 quer verlaufende Stege 37 angeformt, die einen Schlitz 39 zum Einschieben eines Namensschildes bilden. Unterhalb der Stege 37 ist die Platte 35 wieder mit Aussparungen 38 versehen, um das Entformen des Rückseitenteils 30 zu erleichtern. Es ist leicht einzusehen, dass diese neue Einbauart für ein Einbauteil in den Durchbruch einer Geräte-Frontplatte nicht von der Art des Einbauteils abhängig ist. So können die verschiedenartigsten Bedienungs- und Anzeigelemente, wie Sensor-Taster, Anzeige-Displays, Lautsprecher und dgl. durch Zweiteilung und Ausbildung mit Halteaufnahmen und Halteansätzen in gleicher Weise bündig und ohne einsehbare Befestigungselemente gegen mutwillige Beschädigung geschützt in einen Durchbruch einer Geräte-Frontplatte eingebaut werden.
Claims (10)
1. Geräte-Frontplatte mit mindestens einem Durchbruch für ein in den Durchbruch einbaubares Einbauteil, nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (11) in der Geräte-Frontplatte (10) auf mindestens zwei einander gegenüberliegenden Stellen mit Halteaufnahmen (12) versehen ist, und dass ein Frontseitenteil (20) eines Einbauteils mit auf die Halteaufnahmen (12) abgestimmten Halteansätzen (21) bündig in die Sichtseite (13) der Geräte-Frontplatte (10) eingesetzt und zur Rückseite (14) der Geräte-Frontplatte (10) hin unverschiebbar im Durchbruch (11) gehalten ist.
2. Geräte-Frontplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Halteaufnahmen (12) über alle Seiten des Durchbruches (11) erstrecken.
3.
Geräte-Frontplatte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteaufnahmen (12) den Querschnitt des Durchbruchs (11) zur Sichtseite (13) der Geräte-Frontplatte (10) hin erweitern.
4. Geräte-Frontplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Halteaufnahmen (12) von der Sichtseite (13) der Geräte-Frontplatte (10) ausgehend zumindest über einen Teil der Dicke der Geräte-Frontplatte (10) erstrecken.
5.
Einbauteil, welches in einen Durchbruch einer Geräte-Frontplatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4 einbaubar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite (14) der Geräte-Frontplatte (10) zugekehrte Seite eines Frontseitenteils (20) mit einem Rückseitenteil (30) verbunden ist, und dass das Rückseitenteil (30) sich an mindestens zwei einander gegen-überliegenden Stellen über den Durchbruch (11) hinaus erstreckt und an der Rückseite (14) der Geräte-Frontplatte (10) anliegt oder sich mittels Befestigungsschrauben an dieser abstützt.
6. Einbauteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugekehrten Seiten von Frontseitenteil (20) und Rückseitenteil (30) im Bereich des Durchbruches (11) mit aufeinander abgestimmten Rastelementen und Gegenrastelementen versehen sind.
7.
Einbauteil nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugekehrten Seiten von Frontseitenteil (20) und Rückseitenteil (30) mit Nut- und Federelementen (22, 34) versehen sind, die parallel zur Geräte-Frontplatte (10) verlaufen und miteinander verbindbar sind.
8. Einbauteil nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückseitenteil (30) im Bereich des Durchbruches (11) mittels Verbindungsschrauben mit dem Frontseitenteil (20) verschraubt ist.
9. Einbauteil nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückseitenteil (30) sich mit Befestigungslaschen (31) über den Durchbruch (11) hinaus erstreckt und in diesen Bereichen mit Gewindeaufnahmen (32) für Abstützschrauben versehen ist.
10.
Einbauteil nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückseitenteil (30) sich mit Befestigungslaschen (31) über den Durchbruch (11) hinaus erstreckt, die im Abstand zur Rückseite (14) der Geräte-Frontplatte (10) stehen, und dass die durch eine Bohrung der Befestigungslaschen (31) geführten Abstützschrauben zu beiden Seiten der Befestigungslaschen (31) in Muttern verstellbar sind.
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