CH694879A5 - Geräte-Frontplatte und einbaubares Einbauteil. - Google Patents

Geräte-Frontplatte und einbaubares Einbauteil. Download PDF

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CH694879A5
CH694879A5 CH00381/99A CH38199A CH694879A5 CH 694879 A5 CH694879 A5 CH 694879A5 CH 00381/99 A CH00381/99 A CH 00381/99A CH 38199 A CH38199 A CH 38199A CH 694879 A5 CH694879 A5 CH 694879A5
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CH00381/99A
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Manfred Heppner
Heinz Achenbach
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Loh Kg Ritto Werk
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
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  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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  • Connection Of Plates (AREA)

Description


  



   Die Erfindung betrifft eine Geräte-Frontplatte mit mindestens einem  Durchbruch und ein in diesen einbaubares Einbauteil. 



   Bei den bekannten Geräte-Frontplatten werden die Einbauteile von  der Sichtseite aus in den Durchbruch eingesetzt, wobei sich das Einbauteil  mit einem umlaufenden Befestigungsflansch um den Durchbruch herum  auf der Sichtseite der Geräte-Frontplatte abstützt. Der Befestigungsflansch  des Einbauteils ist in der Regel mit der Geräte-Frontplatte verschraubt.  Das Einbauteil kann auch mittels Rastfedern, die die Rückseite der  Geräte-Frontplatte rastend hintergreifen, im Durchbruch gehalten  sein. 



   Diese Einbauart eines Einbauteils in den Durchbruch einer Geräte-Frontplatte  vermag aus verschiedenen Gründen nicht zu befriedigen. Zum einen  stehen Partien des Einbauteils an der Sichtseite der Geräte-Frontplatte  vor und bieten    Ansatzpunkte zum gewaltsamen Lösen des Einbauteils  aus der Geräte-Frontplatte und zum anderen wird der ästhetische Eindruck  der mit Einbauteilen bestückten Geräte-Frontplatte beeinträchtigt.                                                             



   Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Einbauteil der eingangs erwähnten  Art den Einbau so in den Durchbruch vorzunehmen, dass auf der Sichtseite  der Geräte-Frontplatte keine Partien des Einbauteils vorstehen und  auch keine Befestigungsmittel einsehbar sind, um so eine mutwillige  Zerstörung des Einbauteils zu erschweren und das ästhetische Aussehen  der Geräte-Frontplatte mit dem eingesetzten Einbauteil zu verbessern.                                                          



   Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst dass der Durchbruch  in der Geräte-Frontplatte auf mindestens zwei einander gegenüberliegenden  Stellen mit Halteaufnahmen versehen ist, dass ein Frontseitenteil  des Einbauteils mit auf die Halteaufnahmen abgestimmten Halteansätzen  bündig in die Sichtseite der Geräte-Frontplatte eingesetzt und zur  Rückseite der Geräte-Frontplatte hin unverschiebbar im Durchbruch  gehalten ist. Dabei kann vorgesehen sein, dass die der Rückseite  der Geräte-Frontplatte zugekehrte Seite des Frontseitenteils mit  einem Rückseitenteil verbunden ist und dass das Rückseitenteil an  mindestens zwei einander gegenüber liegenden Stellen sich über den  Durchbruch hinaus erstreckt und an der Rückseite der Geräte-Frontplatte  anliegt oder sich mittels Befestigungsschrauben an dieser abstützt.

                                                              



   Das Einbauteil wird von der Sichtseite her in den Durchbruch der  Geräte-Frontplatte eingesetzt, wobei sichtseitig ein bündiger Abschluss  erreicht wird. Die Halteaufnahmen und die Halteansätze garantieren,  dass das Frontseitenteil des Einbauteils nicht über diese bündige  Einbaustellung hinaus in Richtung Rückseite der Geräte-Frontplatte  verschoben werden kann. Ist ein Rückseiten   teil des Einbauteils  von der Rückseite her mit dem in den Durchbruch eingesetzten Frontseitenteil  verbunden und stützt sich dieses zum Teil auf der Rückseite der Geräte-Frontplatte  ab, sei es durch Anlage an derselben oder mittels Befestigungsflansch  und Befestigungsschrauben, kann dann das Einbauteil auch nicht mehr  auf der Sichtseite aus dem Durchbruch der Geräte-Frontplatte herausgenommen  werden. 



   Nach einer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass sich die Halteaufnahmen  über alle Seiten des Durchbruches erstrecken. Ein Spalt zwischen  Frontseitenteil und Durchbruch wird vermieden, da der Halteansatz  des Frontseitenteils in der Halteaufnahme über den gesamten Umfang  des Einbauteils anliegt und durch Verspannung in satter Anlage gehalten  werden kann. 



   Der bündige Halt des Frontseitenteils im Durchbruch der Geräte-Frontplatte  wird dadurch verbessert, dass die Halteaufnahmen den Querschnitt  des Durchbruchs zur Sichtseite der Geräte-Frontplatte hin erweitern.  Dabei kann zudem vorgesehen sein, dass sich die Halteaufnahmen von  der Sichtseite der Geräte-Frontplatte ausgehend zumindest über einen  Teil der Dicke der Geräte-Frontplatte erstrecken. Die Erweiterung  kann im Bereich der Tiefe des Durchbruches kontinuierlich oder stufig  erfolgen. 



   Die Verbindung von Frontseitenteil und Rückseitenteil kann auf verschiedene  Weise vorgenommen werden. So sieht eine Ausgestaltung vor, dass die  einander zugekehrten Seiten von Frontseitenteil und Rückseitenteil  im Bereich des Durchbruches mit aufeinander abgestimmten Rastelementen  und Gegenrastelementen versehen sind. Das von der Sichtseite her  in den Durchbruch eingeführte Frontseitenteil braucht nur mit dem  an die Rückseite der Geräte-Frontplatte herangebrachte Rückseitenteil  verrastet zu werden. 



     Die Verbindung kann jedoch auch dadurch erreicht werden, dass  die einander zugekehrten Seiten von Frontseitenteil und Rückseitenteil  mit Nut- und Federelementen versehen sind, die parallel zur Geräte-Frontplatte  verlaufen und miteinander verbindbar sind. Das Rückseitenteil braucht  dabei nur parallel zur Geräte-Frontplatte auf das aus dem Durchbruch  ragende Frontseitenteil aufgeschoben zu werden. 



   Das Frontseitenteil und das Rückseitenteil können im Bereich des  Durchbruches auch nur miteinander verschraubt werden, wobei die Verbindungsschrauben  der Rückseite der Geräte-Frontplatte über das Rückseitenteil in das  Frontseitenteil eingeschraubt werden. 



   Damit das zusammengesetzte Einbauteil nicht aus der Sichtseite der  Geräte-Frontplatte herausgezogen werden kann, sieht eine weitere  Ausgestaltung vor, dass das Rückseitenteil sich mit Befestigungslaschen  über den Durchbruch hinaus erstreckt und in diesen Bereichen mit  Gewindeaufnahmen für Abstützschrauben versehen ist. Die Abstützschrauben  sind in den Befestigungsflanschen des Rückseitenteils verstellbar  gehalten und stützen sich auf der Rückseite der Geräte-Frontplatte  ab. Damit lässt sich das zusammengesetzte Einbauteil im Durchbruch  verspannen. 



   Dieselbe Funktion lässt sich auch dadurch erreichen, dass das Rückseitenteil  sich mit Befestigungslaschen über den Durchbruch hinaus erstreckt,  die im Abstand zur Rückseite der Geräte-Frontplatte stehen, und dass  die durch eine Bohrung der Befestigungslaschen geführten Abstützschrauben  zu beiden Seiten der Befestigungslaschen in Muttern verstellbar sind,  wobei mit der einen Mutter die Abstützschraube die Verspannung des  Einbauteils im Durchbruch übernimmt und die andere Mutter die eingestellt  Abstützschraube sichert. 



     Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten  Ausführungsbeispiels eines Namensschildes einer Türsprechanlage näher  erläutert. Es zeigen:      Fig. 1 eine Geräte-Frontplatte mit  einem Durchbruch im Schnitt,     Fig. 2 eine Teilansicht auf die  Sichtseite der Geräte-Frontplatte mit dem Durchbruch,     Fig.

    3 in Seitenansicht ein von der Sichtseite aus in den Durchbruch der  Geräte-Frontplatte einsetzbares Frontseitenteil eines zweiteiligen  Namensschildes,     Fig. 4 in Seitenansicht ein von der Rückseite  aus mit dem in den Durchbruch eingesetzten Frontseitenteil verbindbares  Rückseitenteils eines zweiteiligen Namensschildes,     Fig. 5 eine  Ansicht auf die der Geräte-Frontplatte abgekehrte Seite des Rückseitenteils,     Fig. 6 eine Ansicht auf die der Geräte-Frontplatte zugekehrte  Seite des Rückseitenteils und     Fig. 7 einen Schnitt durch die  miteinander verbundenen Front- und Rückseitenteile.  



     Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist der Durchbruch 11 in der Geräte-Frontplatte  10 auf dessen Sichtseite 13 an zwei einander gegenüberliegenden Stellen  mit Halteaufnahmen 12 versehen. Ist, wie im Ausführungsbeispiel der  Durchbruch 11 rechteckförmig, dann können diese Halteaufnahmen 12  sich über die einander gegenüberliegenden Schmalseiten des Durchbruches  11 erstrecken. Die Halteaufnahmen 12 können jedoch auch schmäler  sein oder sich über alle Seiten des Durchbruches 11 erstrecken. Die  Halteaufnahmen 12 erweitern den Durchbruch 11 zur Sichtseite der  Geräte-Frontplatte 10 hin, wobei sich die Halteaufnahmen 12 zumindest  über einen Teil der Tiefe des Durchbruches 11 erstrecken und den  Querschnitt kontinuierlich oder stufig verändern. 



   Wird ein durchsichtiges Frontseitenteil 20 nach Fig. 3 von der Sichtseite  13 aus in den Durchbruch 11 eingesetzt, dann weist dieses auf die  Gestalt und Verteilung der Halteaufnahmen 12 abgestimmte Halteansätze  21 auf, die in die Halteaufnahmen 12 eingeführt werden und dafür  sorgen, dass die Sichtseite 23 des Frontseitenteils 20 bündig mit  der Sichtseite 13 der Geräte-Frontplatte 10 abschliesst. Die Halteansätze  21 des Frontseitenteils 20 erstrecken sich über die Schmalseiten  des Frontseitenteils 20, während die übrige Aussenkontur des Frontseitenteils  durch die Kontur des Durchbruches 11 bestimmt wird. Der Durchbruch  11 kann wie das Frontseitenteil 20 beliebige Kontur aufweisen. Es  sind nur mindestens an zwei einander gegenüberliegenden Stellen Halteaufnahmen  12 und Halteansätze 21 vorzusehen. 



   Das Frontseitenteil 20 trägt auf den Langseitenwänden aussenliegende  Nuten 22, die zur Verbindung mit einem auf der Rückseite der Geräte-Frontplatte  10 anzubringenden Rückseitenteil 30 verwendet werden. 



     Wie die Fig. 4 bis 6 zeigen, ist das durchsichtige Rückseitenteil  30 im Wesentlichen eine Platte 35, an der auf der dem Frontseitenteil  20 zugekehrten Seite im Abstand zu derselben Federelemente 34 angeformt  sind, welche in die Nuten 22 des Frontseitenteils 20 einschiebbar  sind. Die Platte 35 ist dabei unter den Federelementen 34 mit Aussparungen  36 versehen, um das Entfernen des Rückseitenteils 30 zu erleichtern.  Die Platte 35 ist an den beiden Schmalseiten mit Befestigungsflanschen  31 versehen, die sich über den Durchbruch 11 hinaus erstrecken, wenn  das Rückseitenteil 30 mit dem Frontseitenteil 20 verbunden ist. Die  Verbindung zwischen dem Frontseitenteil 20 und dem Rückseitenteil  30 ist der Fig. 7 zu entnehmen und lässt den Eingriff der Federelemente  34 des Rückseitenteils 2 in die Nuten 22 des Frontseitenteils 20  erkennen. 



   Die Befestigungsflansche 31 sind mit einer Gewindeaufnahme 32 für  eine Abstützschraube versehen, die sich auf der Rückseite 14 der  Geräte-Frontplatte 10 abstützt. Mit den Abstützschrauben kann das  Frontseitenteil 20 in dem Durchbruch 11 verspannt werden, so dass  es auch nicht mehr aus der Sichtseite 13 der Geräte-Frontplatte 10  herausgenommen werden kann. Stehen die Befestigungsflansch 31 im  Abstand zur Rückseite der Geräte-Frontplatte 10, dann können die  Abstützschrauben auch in zwei zu beiden Seiten der Befestigungsflansche  31 angeordnete Muttern verstellbar sein und neben der Verspannung  des Frontseitenteils 20 im Durchbruch 11 auch eine Sicherung der  Verspannung übernehmen. 



   Wie Fig. 5 zeigt, sind im Bereich der der Geräte-Frontplatte 10 abgekehrten  Seite im Abstand zu der Platte 35 quer verlaufende Stege 37 angeformt,  die einen Schlitz 39 zum Einschieben eines Namensschildes bilden.  Unterhalb der Stege 37 ist die Platte 35 wieder mit Aussparungen  38 versehen, um das Entformen des Rückseitenteils 30 zu erleichtern.                                                           



     Es ist leicht einzusehen, dass diese neue Einbauart für ein Einbauteil  in den Durchbruch einer Geräte-Frontplatte nicht von der Art des  Einbauteils abhängig ist. So können die verschiedenartigsten Bedienungs-  und Anzeigelemente, wie Sensor-Taster, Anzeige-Displays, Lautsprecher  und dgl. durch Zweiteilung und Ausbildung mit Halteaufnahmen und  Halteansätzen in gleicher Weise bündig und ohne einsehbare Befestigungselemente  gegen mutwillige Beschädigung geschützt in einen Durchbruch einer  Geräte-Frontplatte eingebaut werden.

Claims (10)

1. Geräte-Frontplatte mit mindestens einem Durchbruch für ein in den Durchbruch einbaubares Einbauteil, nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (11) in der Geräte-Frontplatte (10) auf mindestens zwei einander gegenüberliegenden Stellen mit Halteaufnahmen (12) versehen ist, und dass ein Frontseitenteil (20) eines Einbauteils mit auf die Halteaufnahmen (12) abgestimmten Halteansätzen (21) bündig in die Sichtseite (13) der Geräte-Frontplatte (10) eingesetzt und zur Rückseite (14) der Geräte-Frontplatte (10) hin unverschiebbar im Durchbruch (11) gehalten ist.
2. Geräte-Frontplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Halteaufnahmen (12) über alle Seiten des Durchbruches (11) erstrecken.
3.
Geräte-Frontplatte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteaufnahmen (12) den Querschnitt des Durchbruchs (11) zur Sichtseite (13) der Geräte-Frontplatte (10) hin erweitern.
4. Geräte-Frontplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Halteaufnahmen (12) von der Sichtseite (13) der Geräte-Frontplatte (10) ausgehend zumindest über einen Teil der Dicke der Geräte-Frontplatte (10) erstrecken.
5.
Einbauteil, welches in einen Durchbruch einer Geräte-Frontplatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4 einbaubar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite (14) der Geräte-Frontplatte (10) zugekehrte Seite eines Frontseitenteils (20) mit einem Rückseitenteil (30) verbunden ist, und dass das Rückseitenteil (30) sich an mindestens zwei einander gegen-überliegenden Stellen über den Durchbruch (11) hinaus erstreckt und an der Rückseite (14) der Geräte-Frontplatte (10) anliegt oder sich mittels Befestigungsschrauben an dieser abstützt.
6. Einbauteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugekehrten Seiten von Frontseitenteil (20) und Rückseitenteil (30) im Bereich des Durchbruches (11) mit aufeinander abgestimmten Rastelementen und Gegenrastelementen versehen sind.
7.
Einbauteil nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugekehrten Seiten von Frontseitenteil (20) und Rückseitenteil (30) mit Nut- und Federelementen (22, 34) versehen sind, die parallel zur Geräte-Frontplatte (10) verlaufen und miteinander verbindbar sind.
8. Einbauteil nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückseitenteil (30) im Bereich des Durchbruches (11) mittels Verbindungsschrauben mit dem Frontseitenteil (20) verschraubt ist.
9. Einbauteil nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückseitenteil (30) sich mit Befestigungslaschen (31) über den Durchbruch (11) hinaus erstreckt und in diesen Bereichen mit Gewindeaufnahmen (32) für Abstützschrauben versehen ist.
10.
Einbauteil nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückseitenteil (30) sich mit Befestigungslaschen (31) über den Durchbruch (11) hinaus erstreckt, die im Abstand zur Rückseite (14) der Geräte-Frontplatte (10) stehen, und dass die durch eine Bohrung der Befestigungslaschen (31) geführten Abstützschrauben zu beiden Seiten der Befestigungslaschen (31) in Muttern verstellbar sind.
CH00381/99A 1998-03-06 1999-03-02 Geräte-Frontplatte und einbaubares Einbauteil. CH694879A5 (de)

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