CH694811A5 - Anlage für Warenbehälter. - Google Patents

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CH694811A5
CH694811A5 CH18662000A CH18662000A CH694811A5 CH 694811 A5 CH694811 A5 CH 694811A5 CH 18662000 A CH18662000 A CH 18662000A CH 18662000 A CH18662000 A CH 18662000A CH 694811 A5 CH694811 A5 CH 694811A5
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    • E05G1/08Safes or strong-rooms for valuables having provision for multiple compartments secured individually

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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Description


  



   Warenboxen üblicher Bauart sind unterschiedlich gross. Sie können  z.B. in Blech, Kunststoff oder Holz ausgeführt werden. Der Innenraum  ist in der Regel nicht klimatisiert. Die Türen von Warenboxen können  durch ein Schloss mit Schlüssel oder ein Schloss mit Zahlencode gesichert  werden. Durch die vermehrte Bestellung von Waren und Lebensmitteln  per Telefon oder über das Internet und deren Auslieferung durch 3.  Zustelldienste tritt ein neuer Anwendungsfall für Warenboxen auf.  Jeder beliebige, vom Besteller beauftragte Lieferdienst muss auf  elektronischem oder fernmündlichem Wege auftragsbezogen einen kontrollierten  Zugang zu einer bestimmten Warenbox erhalten können. Die Zugangsberechtigung  muss dem Lieferdienst jederzeit wieder entzogen werden können. 



   Abhängig von der Art der Waren müssen diese, bis zur Entnahme, mit  der richtigen Temperatur gelagert werden. Eine Warenbox mit entsprechenden  Eigenschaften wird im deutschen Gebrauchsmuster DE 298 071 841 beschrieben.  Diese Lösung ist vor allem für Eigenheime gedacht, wo im Prinzip  für jeden Kunden eine eigene Warenbox bereitgestellt werdenkann. 



   In Mehrfamilienhäuser ist jedoch meist kein Platz vorhanden, um für  jeden Kunden eine eigene Warenbox mit grösseren Abmessungen aufzustellen.  Zudem bietet es sich in Mehrfamilienhäusern an, dass mehrere Kunden  eine Warenbox im Zeitscheibenverfahren gemeinsam nutzen. 



   Dies reduziert die Kosten und den Platzbedarf beträchtlich. 



   Die Mehrfachbenutzung von Warenboxen wird durch den Einsatz eines  zentralen Steuergerätes ermöglicht, das die Verwaltung von einer  oder mehreren Warenboxen übernimmt. Es entsteht dadurch eine modulare  Warenboxanlage. Des Weiteren kann der Komfort und die Sicherheit  einer solchen Warenboxanlage gegenüber einer Einzel Box kostengünstig  erhöht werden. 



     Die Erfindung betrifft eine Anlage für Warenbehälter mit einer  Vielzahl von Warenbehältern, die benachbart zu einem Steuergerät  oder in einem räumlichen Abstand von diesem angeordnet sind, hergestellt  aus Kunststoff, Stahlblech oder Holz, mit fernschliessbaren Türen.                                                             



   Ausgehend vom Stand der Technik ist es eine Aufgabe der Erfindung,  bei einer solchen Anlage Platz einzusparen und die Kosten pro Lieferung  zu vermindern. 



   Die Erfindung ist durch die Merkmale des Patent-anspruchs 1 definiert.                                                         



   Ein Ausführungsbeispiel der Anlage für Warenbehälter, hier ms Box  genannt, wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:      Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Anlage für Warenbehälter  gemäss der Erfindung mit einem Steuergerät und mehreren Warenbehältern;     Fig. 2 eine schematische Vorderansicht einer Anlage nach Fig.  1, und     Fig. 3 eine schematische Vorderansicht einer weiteren  Anlage, bei der die Warenbehälter getrennt von dem Steuergerät angeordnet  sind.   Hardware-Aufbau der ms Box  



   Die ms Box besteht aus einem Steuergerät 1 sowie einer beliebigen  Anzahl von Warenboxen 2 bis n. 



   Das Steuergerät 1 enthält eine Anzeige 1.4, ein Eingabefeld 1.2,  ein Lesegerät 1.3, einen Prozessor mit Software und Uhr 1.1, eine  Stromversorgung 1.6 sowie bei Bedarf ein Modem 1.5. oder stattdessen  einer Verbindung zum Telefon/Computer und optional einen Drucker  1.7. Auch Eingabeeinheit 1.2 und Lesegerät 1.3 sind optional. 



   Die Warenboxen 2 bis n sind ausgerüstet mit einer Anzeige 2.1, einem  elektrischen Schloss 2.2 für die Türe 2.5, optional einem Klimagerät  2.3 mit Temperaturregelung für Heizung und/oder Kühlung der Box,  einem Sensor 2.4 um festzustellen ob die Box gefüllt oder leer ist  und einer externen oder internen Stromversorgung 2.6. Steuergerät  1 und Warenbox 2-n sind jeweils mit einer drahtlosen oder drahtgebundenen  Steuerleitung 5 verbunden. Das Modem 1.5 oder die Verbindung zum  Haustelefon/Computer ist für die Kommunikation mit der Aussenwelt  vorgesehen. 



   Das Steuergerät 1 wird mittels einer definierten Anzahl zugelassener  virtueller Schlüssel 6 mit geheimem Code bedient, wobei der virtuelle  Schlüsselcode 6 in Medien unterschiedlichster Art gespeichert sein  kann, z.B. in einem Chip, auf einem Magnetstreifen, Lochkarte etc.  



   Der virtuelle Schlüsselinhalt 6 wird jeweils entweder vom Lesegerät  1.3 automatisch, optional berührungslos oder über das Eingabegerät  1.2 manuell erfasst.  Softwarefunktionen der ms Box    1. Erste Kundenbestellung von Waren und Auslieferung durch den Zustelldienst  



   Kunde 1 bestellt per Fax, Telefon, Computer etc. seine gewünschten  Artikel. 



   Kunde 1 teilt hierzu dem Versanddienst x seinen Kundencode mit. Dieser  wird in einen virtuellen Schlüssel 6 eingespeichert, der z.B. Bestandteil  der Lieferliste oder der Verpackung ist. Der Zustelldienst y liefert  die Bestellung an die Adresse des Kunden K1 auch wenn dieser zur  Lieferzeit nicht zu Hause ist.  2. Deponieren der Bestellung  



   Der Zustelldienst y bringt die Bestellung mit dem beigefügten virtuellen  Schlüssel 6 z. B. in Chipform in die Nähe des Steuergerätes 1. Das  Lesegerät 1.3 liest berührungslos den Kundencode. Alternativ kann  der Kundencode in das Bediengerät 1.2 eingegeben werden. 



   Aufgrund der Codeeingabe startet der Prozessor 1.1 die Überprüfung,  ob der Code gültig ist und welche der angeschlossenen Boxen 2 bis  n verfügbar ist. Dem Lieferauftrag wird die nächste freie Box z.B.  mit der Nummer 2 zugeordnet. Die Box Nummer 2 wird auf der Anzeige  1.4 angezeigt. Gleichzeitig wird das Schloss der Box 2 entriegelt.  Die Anzeige 2.1 der Box 2 blinkt. Der virtuelle Schlüsselcode wird,  wenn dies programmiert ist, nach dem Öffnen der Box wieder gelöscht.                                                           



     Der Zustelldienst y deponiert die bestellten Waren in Box 2 und  schliesst die Türe. Der Sensor 2.4 registriert, dass die Box beladen  ist und übergibt diese Information an den Prozessor 1.1. Dieser bucht  die Box 2 in der Zuordnungsliste Kunde/Box als geladen. Diese Information  wird gleichzeitig von der Anzeige 2.1 der Box 2 z.B. durch ein rotes  Licht angezeigt. 



   Der virtuelle Schlüssel 6 kann zusätzlich zum Kundencode Informationen  zur Bestellung, z.B. über die erforderliche Lagertemperatur der Waren,  enthalten. Diese Information wird vom Prozessor 1.1 an die Temperatursteuerung  2.3 der Box 2 übermittelt. Die richtige Temperatur in Box 2 wird  eingestellt. Die Temperatureinstellung kann auch manuell über das  Bedienelement 1.2 vom Zustelldienst y eingestellt werden. Optional  kann das Steuergerät 1 einen Beleg mit dem Drucker 1.7 für den Zustelldienst  y ausdrucken z.B. mit der Information "Zustelldienst y hat um 15:30  für den Kunden K1 Waren in Box 2 deponiert". Diese Nachricht kann  der Zustelldienst y z.B. dem Kunden K1 in den Briefkasten werfen.  3. Warenentnahme durch den Kunden  



   Der Kunde K1 bringt seinen eigenen virtuellen Schlüssel mit seinem  eingespeicherten Kundencode in die Nähe des Steuergerätes 1 oder  tippt diesen alternativ in das Bedienfeld 1.2 ein. 



   Der Prozessor 1.1 überprüft, welche Box mit Waren für den Kunden  K1 beladen wurde und zeigt die richtige Box sowie vorhandene Zusatzinformationen  mittels der Anzeige 1.4 an, z.B. Tiefkühlkost, Leergut mit Pfandbelastung  etc. Der Prozessor 1.1 entriegelt das Schloss der Box 2, die Anzeige  2.1 der Box 2 blinkt. 



   Der Kunde K1 entnimmt die deponierten Waren aus Box 2. 



   Nach Schliessen der Box 2 signalisiert der Sensor 2.4 dem Prozessor  1.1, dass die Box 2 leer ist. Der Prozessor 1.1 registriert Box 2  als frei, stellt die Temperatursteuerung 2.3 auf die Grundstellung  zurück und signalisiert über die Anzeige 2.1, dass Box 2 wieder frei  ist und speichert diese Information in der Zuordnungsliste. 



   Zusammengefasst prüft der Prozessor 1.1, ob der virtuelle Schlüssel  6 gültig ist, ob er vom Kunden oder dem Lieferanten stammt, wobei  er bei festgestellter Gültigkeit die nächste freie Warenbox x dem  virtuellen Schlüssel 6 zuordnet und diese Zuordnung auf der Anzeige  1.1 anzeigt und in einer Zuordnungsliste Kunde/Box abspeichert. Der  Prozessor 1.1 übermittelt bei gültigem Schlüssel 6 der Warenbox n  den Befehl, das Schloss zu öffnen, und schaltet die Blinkleuchte  n.1 der Warenbox n ein und löscht optional den Code nach Öffnen der  Box im Schlüssel. 



   Die Zusatzinformationen im virtuellen Schlüssel 6, z.B. "Kühlung  einschalten", wird vom Prozessor 1.1 interpretiert und als Befehl  an die entsprechende Warenbox n weitergeleitet. 



   Die Warenbox n hat bei Warenaufnahme diesen Vorgang durch den Sensor  n.4 registriert und nach Schliessen der Türe den Status "Warenbox  beladen" über die Steuerleitung 5 an den Prozessor 1.1 zurückgeleitet,  der dann das Schloss verriegelt und die Warenbox n als beladen in  der Zuordnungsliste Kunde/Box führt. Der Prozessor 1.1 unterscheidet  auf Grund der Zusatzinformation (Kunde oder Zustelldienst) im virtuellen  Schlüssel 6, ob Ware in der Warenbox n vom Zustelldienst deponiert  oder ob vom Kunden Gegenstände zurückgeliefert wurden. Er zeigt diese  Information auf der Anzeige 1.1 an und speichert dies gegebenenfalls  in den virtuellen Schlüssel 6 des Zustelldienstes ein oder druckt  dies optional aus.  4. Deponieren von Leergut oder Rücklieferungen  durch den Kunden  



   Kunde K1 bringt seinen virtuellen Schlüssel 6 in die Nähe der Steuereinheit  1 oder gibt seinen Code manuell ein. 



   Der Prozessor 1.1 sucht die nächste freie Box n und entriegelt diese.  Die Anzeige der Box n blinkt. Der Kunde K1 deponiert Leergut in Box  n und schliesst die Türe n.5. Der Sensor n.4 registriert und meldet  das Leergut. Der Prozessor 1.1 speichert diese Information Leergut  von Kunde K1 in der Box n in der Zuordnungsliste.    5. Platzieren  eines neuen Auftrages durch den Kunden  



   Der Kunde K1 platziert einen neuen Auftrag und übermittelt seinen  Code an den Versanddienst x1  6. Rücknahme von Leergut und Deponieren  neuer Waren  



   Der vom Versanddienst beauftragte Zustelldienst y2 gibt den Code  des Kunden K1 mit dem virtuellen Schlüssel 6 ein. Die Steuerung 1  zeigt über die Anzeige 1.4 an, dass Leergut und Rücklieferungen des  Kunden K1 in der Box n deponiert sind und schreibt diese Information  in den virtuellen Schlüssel des Zustelldienstes oder druckt sie mit  dem Drucker 1.7 aus, z.B. für Abrechnungszwecke. Der Prozessor 1.1  entriegelt das Schloss der Box n. Die Anzeige n.1 blinkt. Der Zustelldienst  y 2 entnimmt das vom Kunden deponierte Leergut oder andere Rücklieferungen.  Der Zustelldienst y 2 deponiert neue Ware. Es wiederholt sich die  Folge der Abläufe entsprechend Punkt 3. 



   Warenentnahme durch den Kunden.  7. Weitere Komfortstufen   - Statusabfrage  



   Über das Modem 1.5 oder die Telefonleitung kann der Status der ms  Box von Kunden und autorisierten Versanddiensten/Zustelldiensten  von aussen per Telefon, Computer, Internet, nach Anwählen der Adresse  und Übermittlung des Codes abgefragt werden. Z.B.: Ist eine Box n  zur Lieferung für den Kunden x frei? Oder: Sind die Waren für den  Kunden x deponiert und in welcher Box?  - Buchung von Boxen                                                            



   Über das Modem 1.5 kann eine Box n von einem Kunden für einen gewünschten  Zeitraum x durch den Prozessor 1.1 vorgebucht werden. Die Information,  wann eine Box für einen bestimmten Kunden vorgesehen ist, wird auf  Anfrage vom Prozessor 1.1 dem autorisierten Kunden oder Versanddienst  übermittelt. 



     Mit dem virtuellen Schlüsselcode 6 belegt der Kunde per Telefon,  Computer oder Internet über das Modem 1.5 der Steuerung 1 eine Box  n für einen gewünschten Zeitraum x und diese Belegung wird vom Prozessor  1.1 gebucht und bestätigt. Die Information über die Belegungszeiten  der Boxen wird auf Anfrage vom Prozessor 1.1 dem autorisierten Kunden  oder Versanddienst übermittelt  - Abrechnung der Box-Belegungszeiten  



     Der Prozessor 1.1 registriert in der Zuordnungsliste Kunde/Box  die Belegungszeiten der Boxen 2 bis n auftrags- und kundenbezogen  und erstellt die Abrechnung für das gewünschte Zeitintervall für  die Kunden.  - Störungen  



   Der Prozessor 1.1 registriert Störungen der ms- Box-Anlage und übermittelt  diese über das Modem 1.5 oder die Telefonleitung dem Besitzer oder  dem autorisierten technischen Service.  - Konfigurationen der  ms Box  



   Fig. 2 zeigt als Beispiel die modular ausbaubare Konfiguration einer  ms Box für die Benutzung durch einen oder mehreren Kunden. Die Grundausstattung  der ms Box besteht aus der Steuerung S1 und einer Box 2. An die Steuerung  1 können weitere Boxen mit unterschiedlichen Abmessungen unterschiedlicher  Bauart und Ausstattung angeschlossen werden. Zu den Ausstattungsvarianten  gehören neutrale, gekühlte, tiefgekühlte oder erwärmte Boxen. 



   Die Boxen können räumlich zusammenstehen, z.B. in ein Gerüst eingeschoben  oder entsprechend Fig. 3 an unterschiedlichen Orten, in getrennten  Räumen aufgestellt werden. In diesem Fall kann die Steuerung 1 auch  die Schlösser von verschiedenen Räumen für Zugangsberechtigte mit  gültigem virtuellem Schlüssel öffnen, in denen Boxen aufgestellt  sind, z.B. Eingangstüren von Mehrfamilienhäusern, Garagen etc. Die  Steuerleitung zwischen der Steuerung 1 und den Boxen 2 bis n ist  per Kabel oder drahtlos ausgeführt. Die optionale Verbindung zum  Haustelefon/Computer ebenfalls. Bei Eingabe des Codes 6 in die Steuerung  1 zeigt die Anzeige 1.4 an, in welchem Raum die zuständige Box steht  und den Status der entsprechenden Box n z.B. beladen, unbeladen,  erfolgte Lieferung mit oder ohne Leergut etc.

   Die Konfiguration in  Fig. 2, 3 ist z.B. für Mehrfamilienhäuser, Reihenhausanlagen, Bürogebäude  etc. geeignet. Sie erlaubt die Mehrfachbenutzung der einzelnen Boxen  durch verschiedene Kunden und erfordert für eine beliebige Anzahl  von Boxen nur eine Steuereinheit 1. 



     Die Warenboxen 2-n der ms Box sind entsprechend Fig. 2 zentral  aufgestellt, werden modular ausgebaut, haben unterschiedliche Dimensionen,  beinhalten unterschiedliche Funktionen, z.B. Kühlen, Tiefkühlen,  Wärmen, neutral und werden entsprechend der Information im virtuellen  Schlüssel 6 von der Steuerung 1 auftragsbezogen vom Prozessor mit  Software 1.1 gesteuert, geöffnet, verriegelt und für mehrere Kunden  verwaltet. 



   Die Warenboxen 2-n sind entsprechend Fig. 3 dezentral an verschiedenen  Orten und in verschiedenen Räumen aufgestellt und es wird von der  Steuerung 1 nicht nur die richtige, dem virtuellen Schlüssel 6 zugeordnete  Box n, sondern auch der Raum, in dem die Box n steht, z.B. im Hauseingang,  in der Tiefgarage, geortet, geöffnet und wieder verriegelt und die  örtliche Lage der zugeteilten Box n auf der Anzeige der Steuerung  1 angezeigt und die Steuerung für diese Funktion ist optional mit  den entsprechenden externen Schliesssystemen verknüpft. Ansonsten  ergeben sich dieselben Funktionen wie unter Fig. 1, 2 beschrieben.                                                             



   Der Prozessor 1.1 führt den Status aller Warenboxen in der Zuordnungsliste  Kunde/Box und stellt diese Information auf der Anzeige auf Wunsch  dar oder übermittelt diese über das Modem 1.5, z.B. welcher Kunde  welche Box belegt oder gebucht hat, ob die Boxen 2-n mit Waren oder  Rücklieferungen belegt sind oder ob sie frei zum Beladen sind etc.  Der Prozessor 1.1 gibt optional Informationen über den Drucker 1.7  aus, z.B. einen Beleg für den Zustelldienst mit Kunden, Uhrzeit,  Boxnummer. 



   Der Prozessor 1.1 kann die Belegungszeiten von Warenboxen nach Kunden  sortiert aufaddierten und abrechnen. 



   Der Prozessor 1.1 sperrt die ms Box für nichtzugelassene, ungültige  oder nicht mehr benötigte virtuelle Schlüssel. 



     Der Prozessor 1.1 übermittelt für einen Kunden mit gültigem virtuellem  Schlüsselcode 6, der über das Modem 1.5 über Internet oder Telefon  eingespeist wird, alle verfügbaren Informationen der zugeordneten  Warenboxen, z.B. ob Ware geliefert wurde, und ermöglicht dem Kunden  die Fernsteuerung durch das Übermitteln von Befehlen an die Warenbox,  z.B. das Einschalten der Klimatisierung zu einem bestimmten Zeitpunkt.                                                         



   Der Prozessor 1.1 übermittelt optional dem Kunden über das Modem  1.5 automatisch, z.B. die Information über das Deponieren seiner  Bestellung durch den Zustelldienst y in der Box n, an eine vorher  definierte Adresse. 



   Die Stromversorgung n.6 erfolgt über das Stromnetz, eine Batterie  oder Solarzellen und der Prozessor 1.1 ist optional über eine drahtlose  oder drahtgebundene Verbindung mit dem Haustelefon/Computer sowie  externen Schliesseinrichtungen verknüpft.

Claims (15)

1. Anlage für Warenbehälter mit einer Vielzahl von Warenbehältern 2 bis n, die benachbart zu einem Steuergerät (1) oder in einem räumlichen Abstand von diesem angeordnet sind, hergestellt aus Kunststoff, Stahlblech oder Holz, mit fernschliessbaren Türen, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenbehälter 2 bis n mit dem zentralen Steuergerät (1) eine drahtlose oder drahtgebundene Verbindung (5) haben, und mit einer Anzeige (n.1), einem elektrischen Schloss (n.2), einem Sensor (n.4) und optional mit einem Klimagerät mit Temperaturregelung (n.3) und einer internen oder externen Stromversorgung (n.6) ausgerüstet sind, dass das Steuergerät (1) aus einem Gehäuse mit eingebautem Prozessor (1.1), umfassend Uhr und Software, und einer internen oder externen Stromversorgung (1.6) besteht, dass das Steuergerät (1)
mit Hilfe einer vordefinierten Anzahl zugelassener virtueller Schlüssel (6) mit geheimem Code bedienbar ist, wobei der virtuelle Schlüsselcode (6) in Speichermedien speicherbar ist, dass der virtuelle Schlüssel (6) bei Weitergabe durch den Besitzer an Dritte zusätzlich eine Identifikation des Empfängers umfasst, und dass der Empfänger weitere Zusatzinformationen in den virtuellen Schlüssel eingeben kann, dass der virtuelle Schlüsselinhalt (6) entweder vom Lesegerät (1.3) automatisch, berührungslos oder über das Eingangsgerät (1.2) manuell erfassbar ist, dass mit dem Prozessor (1.1) prüfbar ist, ob der virtuelle Schlüssel (6) gültig ist, ob er vom Kunden oder vom Lieferanten stammt, bei festgestellter Gültigkeit den nächsten freien Warenbehälter (x) dem virtuellen Schlüssel (6) zuordnet und diese Zuordnung auf der Anzeige (1.1)
anzeigt und in einer Zuordnungsliste Kunde/Warenbehälter abspeichert, dass durch den Prozessor (1.1) bei gültigem Schlüssel dem Warenbehälter (n) der Befehl übermittelbar ist, das Schloss zu öffnen und die Blinkleuchte (n.1) des Warenbehälters (n) einzuschalten, dass im virtuellen Schlüssel niedergelegte Zusatzinformation "Kühlung einschalten" vom Prozessor (1.1) interpretiert und als Befehl an den entsprechenden Warenbehälter (n) weiterleitbar ist, dass dem Warenbehälter (n) bei Warenaufnahme dieser Vorgang durch den Sensor (n.4) übermittelbar ist und nach Schliessen der Tür der Status "Warenbehälter beladen" über die Steuerleitung (5) an den Prozessor (1.1) zurückleitbar ist, mit dem dann das Schloss verriegelbar ist und der Warenbehälter als beladen in der Zuordnungsliste Kunde/Box geführt wird, und dass der Prozessor (1.1)
auf Grund von weiterer Zusatzinformation "Kunde oder Zustelldienst" im virtuellen Schlüssel (6) unterscheidet, ob Ware in den Warenbehälter (n) vom Zustelldienst deponiert oder ob vom Kunden Gegenstände zurückgeliefert wurden, diese Information auf der Anzeige (1.1) anzeigt und gegebenenfalls in den virtuellen Schlüssel (6) des Zustelldienstes einspeichert oder optional ausdruckt.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessor (1.1) mit einer Telefonleitung zum Haustelefon oder Computer (1.5) ausgestattet ist.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessor (1.1) mit einem Modem (1.5) verbunden ist, über welches der Status der Anlage von einer externen Abfragestelle nach Anwählen der Adresse eines Warenbehälters (x) des anfragenden Kunden und Übermittlung des virtuellen Codes (6) abfragbar ist.
4.
Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem virtuellen Schlüsselcode (6) der Kunde per Telefon, Computer oder Internet über das Modem (1.5) der Steuerung (1) ein Warenbehälter (n) für einen gewünschten Zeitraum belegbar ist und dass diese Belegung vom Prozessor (1.1) buchbar und bestätigbar ist.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Prozessor (1.1) die realen Belegungszeiten der Warenbehälter (2 bis n) auftrags- und kundenbezogen registrierbar sind und dass für jeden Kunden zugeordnet zum virtuellen Schlüsselcode die Abrechnung für ein gewünschtes Zeitintervall erstellbar ist.
6.
Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Prozessor (1.1) Störungen der Anlage registrierbar sind und diese über das Modem (1.5) oder eine Telefonleitung dem Besitzer/Kunden oder dem autorisierten technischen Service der Anlage übermittelt.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen mit dem Prozessor (1.1) verbundenen Drucker (1.7) aufweist.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichermedien als Chip, Magnetstreifen oder Lochkarte ausgestaltet sind.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Identifikation des Empfängers eine Telekommunikationsnummer eines Versanddienstes einsetzbar ist.
10.
Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Zusatzinformationen Informationen zu den Waren und deren Versorgung enthalten.
11. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Übermittlung des Schlossöffnungsbefehls an den Warenbehälter (n) der Befehl übermittelt wird, den Code nach Öffnen des Warenbehälters im Schlüssel zu löschen.
12. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenbehälter (2 bis n) modular aufgebaut und zusammenhängend aufgestellt sind.
13.
Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenbehälter (2 bis n) in Gruppen dezentral an verschiedenen Orten modular aufgebaut und aufgestellt sind und dass der virtuelle Schlüssel (6) und eine Anzeige der Steuerung (1) neben dem zugeordneten Warenbehälter (2 bis n) auch den Aufstellungsort speichert beziehungsweise anzeigt.
14. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Prozessor (1.1) der Buchungs- oder Belegungs-Status aller Warenbehälter führbar und/oder auf der Anzeige anzeigbar und/oder über das Modem (1.5) übermittelbar ist und/oder auf dem Drucker (1.7) ausgebbar ist.
15. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessor (1.1) nicht zugelassene, ungültige und/oder nicht mehr benötigte virtuelle Schlüssel (6) sperrt.
CH18662000A 2000-04-04 2000-09-25 Anlage für Warenbehälter. CH694811A5 (de)

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