DE10124707A1 - Zustellfachanlage - Google Patents

Zustellfachanlage

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zustellfachanlage mit einer Mehrzahl von Zustellfächern (1). Bei der Zustellung einer Warensendung öffnet der Zusteller eines der Zustellfächer (1), indem er einen Zustellcode in eine Eingabevorrichtung (6) einer zentralen Steuereinheit (5) eingibt. Nach der Verifizierung des eingegebenen Zustellcodes wählt die zentrale Steuereinheit (5) ein freies Zustellfach (1) aus und öffnet es, indem ein elektrisches Steuersignal an das elektrische Schloß (3) des betreffenden Zustellfaches (1) übertragen wird. Nach der Deponierung der Warensendung in dem Fach (1) wird dieses vom Zusteller wieder verschlossen, so daß die Ware darin diebstahlsicher aufbewahrt ist. Der Empfänger kann die angelieferte Warensendung aus dem Behälter (1) mittels eines Empfängercodes entnehmen, den er hierzu ebenfalls in die Eingabevorrichtung (6) der zentralen Steuereinheit (5) eingibt. Nach der Entnahme der Ware aus dem Fach (1) durch den Empfänger wird dieses von der zentralen Steuereinheit (5) für nachfolgende Zustellungen von Warensendungen wieder freigegeben.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage mit einer Mehrzahl von Zustellfächern für die Zustellung von Warensendungen, wobei jedes Zustellfach mittels eines elektrisch steuerbaren Schlosses verschließbar ist.
Unter der Bezeichnung "E-commerce" werden alle Arten von Versandgeschäften zusammengefaßt, bei denen das Angebot von Waren über ein globales Datennetz (Internet) erfolgt und bei denen die Bestellung durch den Käufer ebenfalls online über das Datennetz durchgeführt wird. Ein wesentliches Akzeptanz-Problem des E-commerce Versandhandels beruht auf der derzeitigen Praxis der Heimzustellung der bestellten Waren. Oft ist der Empfänger zum Zeitpunkt der Zustellung nicht an seinem Wohnsitz anwesend. Entweder erfolgt in diesem Fall eine wiederholte Zustellung oder der Empfänger muß die Ware an einer zentralen Ausgabestelle des Zustellerunternehmens persönlich abholen. Alternativ wird die Ware in Abwesenheit des Empfängers vom Zusteller in der Nachbarschaft abgegeben oder einfach vor der Haustür liegengelassen. Letzteres ist im Falle von wertvollen Waren ausgeschlossen, bei denen eine Quittierung des Empfangs benötigt wird.
Die beschriebene Praxis der Heimzustellung von Warensendungen wird vom Kunden als unkomfortabel und unsicher empfunden. Insbesondere wenn die Waren in Abwesenheit des Empfängers im Hausflur, auf dem Treppenabsatz oder vor der Haustür abgelegt werden, besteht die nicht unerheblich Gefahr des Diebstahls. Sowohl von den Online-Anbietern als auch von den Zustellunternehmen werden Zustellverfahren gewünscht, bei denen eine Anlieferung der bestellten Waren zu jeder beliebigen Tageszeit unabhängig von der persönlichen Anwesenheit des Empfängers erfolgen kann. Hierzu ist es nötig, daß der Zusteller die Ware am Wohnsitz des Empfängers sicher gegen Diebstahl geschützt deponieren kann.
Ein hierzu geeigneter Zustellbehälter wird in der WO 00/76378 A2 vorgeschlagen. Es handelt sich hierbei um eine großvolumige verschließbare Zustellbox, die wie ein herkömmlicher Briefkasten für die Zustellung von Waren am Wohnsitz des Adressaten verwendet wird. Die vorbekannte Box verfügt über ein elektronisches Codeschloß, so daß ein Zusteller, der sich mittels eines entsprechenden Zahlencodes autorisiert, die Box zur Deponierung der bestellten Waren öffnen kann. Danach ist die Ware in dem Zustellbehälter sicher gegen Diebstahl geschützt, bis sie vom Empfänger entnommen wird. Nach der Eingabe des gültigen Zahlencodes zum Öffnen der Box bei der Zustellung wird dieser aus der Liste der in der Zustellbox gespeicherten gültigen Zustellcodes gelöscht, so daß derselbe Zustellcode nicht noch mal zum Öffnen der Zustellbox verwendet werden kann. Der Empfänger der Warensendung verfügt über eine PIN-Nummer welche ihn jederzeit zum Öffnen der Box autorisiert. Aus der genannten Druckschrift geht somit ein Zustellbehälter hervor, der jederzeit von dem Empfänger, dem der betreffende Behälter zugeordnet ist, geöffnet werden kann, der vom Zusteller jedoch nur mittels eines einmalig gültigen Zustellcodes zu öffnen ist.
Nachteilig ist bei dem vorbekannten Warenzustellbehälter in erster Linie dessen aufwendige Ausstattung. Jeder einzelne Behälter muß mit einer Eingabeeinheit zur Eingabe des Zustellcodes sowie mit einer Steuer- und Speichereinheit ausgestattet sein. Hinzu kommt noch ein Netzwerkanschluß, über den die Liste von gültigen Zustellcodes in die Speichereinheit übertragen wird. Das Funktionsprinzip der vorbekannten Box macht es nötig, jedem Empfänger, eins zu eins, einen eigenen Zustellbehälter zuzuordnen. Insbesondere in Mehrfamilienhäusern, in denen es üblich ist, im Eingangsbereich des Hausflures eine Briefkastenanlage bereitzustellen, ist die Verwendung eines derart aufwendigen Zustellbehälters für jeden einzelnen Bewohner aufgrund der damit verbundenen hohen Kosten nicht praktikabel.
Nachteilig ist ferner, daß der vorbekannte Zustellbehälter ohne zwischenzeitliche Entleerung durch den Empfänger nur für jeweils eine Warensendung zu gebrauchen ist. Wie oben beschrieben ist der Behälter nach der Deponierung der Ware für einen erneuten Zugriff solange gesperrt, bis der Empfänger den Behälter zur Warenentnahme mit seiner PIN-Nummer geöffnet hat.
Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine Zustellfachanlage bereitzustellen, bei der die genannten Nachteile soweit wie möglich vermieden werden. Die Zustellfachanlage soll insbesondere für Wohnhäuser mit mehreren Wohneinheiten zu geringen Kosten herstellbar sein. Auch soll die Anlage für eine mehrfache Zustellung an den selben Empfänger ohne zwischenzeitliche Entleerung möglich sein.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Anlage der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Schlösser von einer zentralen Steuereinheit angesteuert werden, welche eine Eingabevorrichtung, einen elektronischen Speicher und eine Programmsteuerung aufweist, wobei in dem Speicher eine Mehrzahl von gültigen Zustellcodes und der Status jedes Zustellfaches als frei oder belegt speicherbar sind und wobei die Programmsteuerung derart ausgebildet ist, daß das Schloß eines freien Zustellfaches auf die Eingabe eines gültigen Zustellcodes für die Deponierung einer Warensendung in diesem Fach geöffnet wird und das dabei der Status des geöffneten Zustellfaches von frei auf belegt wird.
Die Erfindung basiert auf der Grundidee, eine Zustellfachanlage, die von einer Mehrzahl von Empfängern gleichzeitig nutzbar ist, dadurch mit geringem Aufwand bereitzustellen, daß nur eine zentrale Steuereinheit benötigt wird, um die elektrischen Schlösser mehrerer Zustellfächer anzusteuern. Anders als bei dem vorbekannten Zustellbehälter ist bei der erfindungsgemäßen Zustellfachanlage keine eins zu eins Zuordnung der Fächer zu den Empfängern gegeben. Die zur Verfügung stehenden Zustellfächer werden vielmehr je nach Bedarf dynamisch vergeben, wobei insbesondere die Möglichkeit besteht, daß verschiedene Warensendungen an den selben Empfänger ohne zwischenzeitliche Entleerung in verschiedenen Zustellfächern deponiert werden.
Bei der Zustellung in eines der Zustellfächer der erfindungsgemäßen Anlage gibt der Zusteller einen gültigen Zustellcode, der ihn für den Zugriff autorisiert, in die Eingabevorrichtung der zentralen Steuereinheit ein. Die Steuereinheit verifiziert dann den eingegebenen Code anhand der gespeicherten gültigen Zustellcodes. Bei Übereinstimmung wird ein Steuersignal ausgelöst, durch das das elektrische Schloß eines freien Zustellfaches geöffnet wird. Daraufhin legt der Zusteller die Warensendung im Inneren des geöffneten Faches ab, worauf er das Fach wieder verschließt. Im Speicher der Steuereinheit wird der Status dieses Zustellfaches von frei auf belegt geändert. Die im Inneren des Faches befindliche Ware ist nun sicher gegen Diebstahl geschützt. Gemäß der Erfindung wird nämlich ein Zugriff durch Dritte, die sich unberechtigterweise im Besitz des Zustellcodes befinden, auf die deponierte Ware dadurch verhindert, daß der Zustellcode nach einer so erfolgten Zustellung kein zweites Mal für einen erneuten Zugriff auf dasselbe Zustellfach verwendbar ist. Die Steuereinheit hat das zuletzt geöffnete Zustellfach als belegt registriert und wird gemäß der Erfindung bei einer erneuten Eingabe des Zustellcodes ein anderes, noch freies Fach öffnen.
Bei der erfindungsgemäßen Anlage ist es zweckmäßig, wenn in dem Speicher außerdem eine Mehrzahl von Empfängercodes, die jeweils mindestens einem Zustellcode zugeordnet sind, speicherbar ist und wenn durch die Programmsteuerung auf die Eingabe eines Empfängercodes das Schloß derjenigen belegten Zustellfächer geöffnet wird, in die eine Zustellung mit einem Zustellcode erfolgt ist, der diesem Empfängercode zugeordnet ist, wobei gleichzeitig der Status dieser Fächer von belegt auf frei geändert wird.
Dadurch daß Zustell- und Empfängercodes einander zugeordnet sind, wird die erfindungsgemäße Zustellfachanlage für mehrere Empfänger gleichzeitig nutzbar. Zur Entnahme der für ihn bestimmten Warensendungen gibt der Empfänger seinen Empfängercode in die Eingabevorrichtung der zentralen Steuereinheit ein. Die Steuereinheit überprüft daraufhin, in welchen Zustellfächern an ihn gerichtete Warensendungen deponiert worden sind, und löst dann Steuersignale aus, um die betreffenden Zustellfächer zu öffnen. Der Empfänger entnimmt die für ihn bestimmten Warensendungen, worauf er die geöffneten Fächer wieder verschließt. Der Status dieser Fächer wird dann durch die Steuereinheit von belegt auf frei geändert, so daß die Fächer für erneute Zustellungen gemäß der Erfindungen wieder zur Verfügung stehen.
Bei der Zustellfachanlage ist der Zugriff auf die einzelnen Fächer auf zwei verschiedene unabhängige Arten möglich. Zum einen wird hierzu der Zustellcode verwendet. Mit dem Zustellcode können beliebige Personen zum Zugriff auf die Zustellfächer autorisiert werden, wobei mit dem Zustellcode lediglich die Ablage von Waren in den Fächern möglich ist. Es stellt kein besonderes Sicherheitsrisiko dar, einen beliebigen Personenkreis zum Zugriff auf die Zustellfachanlage zu autorisieren, weil eine unberechtigte Entnahme von Warensendungen ausgeschlossen ist, da die Zustellfächer mittels des Zustellcodes nicht geöffnet werden können, sobald sich eine Ware darin befindet. Die Öffnung der Zustellfächer ist zum anderen mittels der Empfängercodes möglich, über die jedoch ausschließlich die Empfänger verfügen. Somit ist eine Entnahme der in den Zustellfächern befindlichen Waren gemäß der Erfindung ausschließlich für denjenigen Empfänger möglich, für den die betreffende Warensendung bestimmt ist.
Mit der erfindungsgemäßen Zustellfachanlage kann vorteilhafterweise bereits heute, ohne jegliche Anpassung der bei den E-commerce Unternehmen bestehenden und bewährten Versandabläufe, eine Zustellung unter Vermeidung der eingangs beschriebenen Sicherheits- und Komfortprobleme erfolgen. Üblicherweise verwenden die E-commerce Anbieter auf ihrer Internet- Homepage eine Eingabemaske, in welcher der Besteller seinen Namen und seine Anschrift einträgt. Diese Eingabemaske enthält in der Regel auch ein Eingabefeld für vom Besteller frei verwendbare Adreßzusätze. Ein solches Eingabefeld kann auch zweckmäßigerweise dazu benutzt werden, den E-commerce Unternehmen den Zustellcode für die erfindungsgemäße Zustellfachanlage zu übermitteln. Der Code wird dann beim Versand der bestellten Ware als fester Adreßbestandteil auf das zu versendende Paket aufgedruckt, und der Zusteller kann dann beim Zustellvorgang den Code direkt von dem Paket ablesen. Bei den meisten E-commerce Anbietern ist es üblich, daß sich die Besteller einmalig als Kunden registrieren. Dabei werden, wie oben beschrieben, die für die Zustellung benötigten Daten einmalig eingegeben. Somit wird dann dem E-commerce Unternehmen gleichzeitig ein fester Zustellcode als Adreßbestandteil mitgeteilt, welcher bei allen zukünftigen Bestellungen verwendet werden kann. Aufgrund der erfindungsgemäßen Funktionsweise der Zustellfachanlage besteht in dieser ohne jegliche Geheimhaltung erfolgenden Mitteilung des Zustellcodes kein besonderes Sicherheitsrisiko, weil ein Öffnen der Zustellfächer mittels dieses Codes nur möglich ist, wenn sich keine Ware darin befindet.
Für die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Zustellfachanlage ist es zweckmäßig, wenn der Schließmechanismus der Zustellbehälter derart ausgebildet ist, daß die Fächer nach einer Öffnung durch die zentrale Steuereinheit manuell wieder verschließbar sind. Für die Zustellung bzw. für die Entnahme wird das elektrische Schloß eines Zustellfaches durch ein Steuersignal von der zentralen Steuereinheit geöffnet. Nach dem Zugriff auf das Fach wird es vom Zusteller bzw. vom Empfänger von Hand wieder verschlossen, so daß danach das Fach vor Zugriffen geschützt ist und ausschließlich durch Eingabe eines gültigen Zustellcodes bzw. eines Empfängercodes geöffnet werden kann.
Ein besonders hohes Sicherheitsniveau ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Zustellfachanlage dadurch, daß nach jeder erfolgten Zustellung einer Warensendung an einen Empfänger durch die Programmsteuerung der zentralen Steuereinheit ein neuer einmalig verwendbarer Zustellcode für die nächste Zustellung an den selben Empfänger aktiviert wird. Dies hat den Vorteil, daß die Zustellfachanlage für eine bestimmte vom jeweiligen Empfänger vorgebbare Warenlieferung freigeschaltet werden kann, für die der Empfänger den Zusteller zum Zugriff auf ein Zustellfach jeweils autorisiert. Dadurch werden wirksam Falschlieferungen oder sonstige unerwünschte Warensendungen verhindert.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Zustellfachanlage ergibt sich, wenn die zentrale Steuereinheit eine Anzeigevorrichtung aufweist, mittels welcher der Status jedes Zustellfaches sowie den Zustellcodes zugeordnete Adressatenbezeichnungen anzeigbar sind. Damit ist es für die Empfänger leicht erkennbar, daß ein Zugriff auf ein Zustellfach mittels eines bestimmten Zustellcodes stattgefunden hat, daß sich also eine bestimmte Warensendung in der Anlage befindet. In diesem Zusammenhang kann es zweckmäßig sein, jedes Zustellfach mit einem Sichtfenster auszustatten, durch das eine Sichtprüfung des Inhaltes stattfinden kann. Wird mittels der Anzeigevorrichtung der Status eines Zustellfaches als belegt angezeigt, so ist dem gleichzeitig zu entnehmen, daß ein Zugriff mittels des Empfängercodes noch nicht stattgefunden hat. Da gleichzeitig durch das Sichtfenster der Inhalt des betreffenden Faches inspiziert werden kann, ist es für den Empfänger leicht möglich, eine fehlerhafte oder eine vorgetäuschte Zustellung nachzuweisen.
Mittels der Steuereinheit wird bei der Zustellfachanlage gemäß der Erfindung ein Benutzerkonto für jede Person geführt, die die Anlage als Empfänger nutzt. Zu jedem Benutzerkonto gehört ein Datensatz, der in dem elektronischen Speicher der Steuereinheit gespeichert wird. Dieser Datensatz umfaßt für jeden Benutzer eine Adressatenbezeichnung, die beispielsweise aus dem vollen Namen und der Anschrift der betreffenden Person bestehen kann, einen Empfängercode und wenigstens einen Zustellcode, welche für die Entnahme bzw. die Zustellung von Warensendungen gemäß der Erfindung verwendbar sind.
Vorteilhaft ist es ferner, die erfindungsgemäße Zustellfachanlage mit einem Ausgabegerät für die Ausgabe von Quittungsbelegen auszustatten, da insbesondere bei wertvolleren Warensendungen eine Bestätigung des Empfangs der Ware in Form eines schriftlichen Beleges verlangt wird. Der Nachweis der Lieferung kann bei der Anlage gemäß der Erfindung dadurch erfolgen, daß das Ausgabegerät einen Quittungsbeleg generiert, auf dem der Empfänger, an den die betreffende Warensendung gerichtet ist, eindeutig identifiziert wird und auf dem der verwendete Zustellcode angegeben wird. Uhrzeit und Datum können als weitere Angaben auf dem Quittungsbeleg enthalten sein, um die erfolgte Zustellung zu dokumentieren.
Vorteilhafterweise kann das Eingabegerät der zentralen Steuereinheit als Barcode-Lesegerät ausgebildet sein. Dies ermöglicht es, den Zustellcode in maschinenlesbarer Form verwenden zu können. Hierdurch wird einerseits der Zustellvorgang vereinfacht und andererseits führt die Verwendung eines maschinenlesbaren Zustellcodes zu einer weiteren Erhöhung des Sicherheitsniveaus.
Zweckmäßig ist es weiter, wenn die zentrale Steuereinheit der erfindungsgemäßen Anlage eine Datenkommunikationsschnittstelle zur Übertragung der Zustell- und Empfängercodes und zur Abfrage des Status der Zustellfächer aufweist. Über die Datenkommunikationsschnittstelle kann beispielsweise eine Verbindung zu den Personalcomputern der Empfänger hergestellt werden. Über eine solche Datenverbindung ist es auf komfortable Weise möglich, den beim Bestellvorgang zwischen Empfänger und E-commerce Anbieter vereinbarten Zustellcode an die Steuereinheit der Zustellfachanlage zu übertragen, und über die Datenverbindung können sich die Empfänger außerdem darüber informieren, welche Warensendungen bereits zugestellt wurden.
Insbesondere bei wertvolleren Warensendungen ist es wünschenswert, daß der Zusteller die Zustellung nachweisen kann. Hierzu ist es zweckmäßig, im Inneren der Zustellfächer einen maschinenlesbaren Bestätigungscode anzubringen. Nach Eingabe eines gültigen Zustellcodes wird gemäß der Erfindung ein freies Zustellfach geöffnet. Der Zusteller hat nun die Möglichkeit, einen beispielsweise als Barcode im Inneren des geöffneten Zustellfaches angebrachten Bestätigungscode einzuscannen, der ihm dann als Liefernachweis dient. Alternativ besteht die Möglichkeit, mittels der Anzeigevorrichtung der zentralen Steuereinheit nach der Öffnung eines freien Zustellfaches einen Bestätigungscode anzuzeigen. Diese Variante eröffnet die Möglichkeit, jedem gültigen Zustellcode bzw. jedem Empfängercode eindeutige Bestätigungscodes zuzuordnen, die als Liefernachweis für genau bestimmte Warensendungen dienen können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert.
Die Fig. 1 zeigt vier Zustellfächer 1 mit jeweils einer vorderen Klappe 2 und einem elektrischen Schloß 3. Die elektrischen Schlösser 3 der Zustellfächer 1 stehen über Steuerleitungen 4 mit einer zentralen Steuereinheit 5 in Verbindung. Die zentrale Steuereinheit 5 weist als Eingabe- und Anzeigevorrichtung ein Touchscreen-Display 6 auf. Dieses steht mit einem Datenbus 7 der zentralen Steuereinheit 5 in Verbindung. In einem ROM-Speicherelement 8 ist die Programmsteuerung, durch die die Funktionsweise der Zustellfachanlage kontrolliert wird, gespeichert. Das in dem Speicher 8 befindliche Programm wird mittels einer CPU 9 ausgeführt. An den Datenbus 7 ist des weiteren ein RAM- Speicher 10 angeschlossen, in dem eine Mehrzahl von gültigen Zustellcodes und der Status jedes Zustellfaches 1 speicherbar sind. Für die Ansteuerung der elektrisch steuerbaren Schlösser 3 über die Steuerleitungen 4 ist eine Steuerschnittstelle 11 vorgesehen, die ebenfalls mit dem Datenbus 7 in Verbindung steht. Ferner ist eine Datenkommunikationsschnittstelle 12 vorgesehen, die dazu dient, über das Internet 13 die Zustell- und Empfängercodes zu übertragen und den Status der Zustellfächer 1 abzufragen.
Für die Zustellung einer Warensendung in der in Fig. 1 dargestellten Zustellfachanlage gibt der Zusteller eine gültigen Zustellcode über das Touchscreen-Display 6 ein. Die Steuereinheit 5 wählt daraufhin ein freies Zustellfach aus, in dem der in dem RAM-Speicher registrierte Status der Zustellfächer 1 ausgewertet wird. Über die Steuerschnittstelle 11 wird daraufhin an das ausgewählte Zustellfach 1 ein Steuersignal übertragen, durch welches das betreffende elektrisch steuerbare Schloß 3 betätigt wird, so daß sich die vordere Klappe 2 öffnen läßt. Der Zusteller deponiert die Warensendung in dem Fach 1 und verschließt danach die vordere Klappe 2 von Hand. Der Status des Zustellfaches 1 wird in dem RAM-Speicher 10 von frei auf belegt geändert. In dem Speicher 10 ist den verwendeten Zustellcodes jeweils eine Adressatenbezeichnung zugeordnet, die jetzt auf dem Touchscreen-Display 6 angezeigt wird, so daß für den betreffenden Empfänger erkennbar ist, daß eine für ihn bestimmte Warensendung in dem angegebenen Zustellfach 1 deponiert wurde. Der Empfänger kann die Ware entnehmen, indem er seinen Empfängercode über das Touchscreen-Display 6 eingibt, worauf die Steuereinheit das Zustellfach 1 mit der für ihn bestimmten Ware öffnet. Nachdem der Empfänger die vordere Klappe 2 des Faches 1 wieder verschlossen hat, wird dessen Status von belegt auf frei geändert, so daß das entleerte Fach 1 für weitere Zustellungen zur Verfügung steht.

Claims (10)

1. Anlage mit einer Mehrzahl von Zustellfächern (1) für die Zustellung von Warensendungen, wobei jedes Zustellfach (1) mittels eines elektrisch steuerbaren Schlosses (3) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlösser (3) von einer zentralen Steuereinheit (5) angesteuert werden, welche eine Eingabevorrichtung (6), einen elektronischen Speicher (10) und eine Programmsteuerung aufweist, wobei in dem Speicher (10) eine Mehrzahl von gültigen Zustellcodes und der Status jedes Zustellfaches (1) als frei oder belegt speicherbar sind und wobei die Programmsteuerung derart ausgebildet ist, daß das Schloß (3) eines freien Zustellfaches (11) auf die Eingabe eines gültigen Zustellcodes für die Deponierung einer Warensendung in diesem Fach geöffnet wird und daß dabei der Status des geöffneten Zustellfaches (1) von frei auf belegt geändert wird.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Speicher (10) außerdem eine Mehrzahl von Empfängercodes, die jeweils mindestens einem Zustellcode zugeordnet sind, speicherbar ist, und daß durch die Programmsteuerung auf die Eingabe eines Empfängercodes das Schloß (3) derjenigen belegten Zustellfächer (1) geöffnet wird, in die eine Zustellung mit einem Zustellcode erfolgt ist, der diesem Empfängercode zugeordnet ist, wobei gleichzeitig der Status der geöffneten Fächer (1) von belegt auf frei geändert wird.
3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließmechanismus (3) der Zustellfächer (1) derart ausgebildet ist, daß die Fächer (1) nach einer durch die zentrale Steuereinheit (5) ausgelösten Öffnung manuell wieder verschließbar sind.
4. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach jeder erfolgten Zustellung einer Warensendung an einen Empfänger durch die Programmsteuerung der zentralen Steuereinheit ein neuer, einmalig verwendbarer Zustellcode für die nächste Zustellung an den selben Empfänger aktiviert wird.
5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuereinheit (5) eine Anzeigevorrichtung (6) aufweist, mittels welcher der Status jedes Zustellfaches (1) sowie den Zustellcodes zugeordnete Adressatenbezeichnungen anzeigbar sind.
6. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Ausgabegerät für die Ausgabe von Quittungsbelegen.
7. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabegerät als Barcode-Lesegerät ausgebildet ist.
8. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuereinheit (5) eine Datenkommunikationsschnittstelle (12) zur Übertragung der Zustell- und Empfängercodes und zur Abfrage des Status der Zustellfächer aufweist.
9. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Zustellfächer (1) ein maschinenlesbarer Bestätigungscode angebracht ist.
10. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Programmsteuerung nach der Öffnung des Schlosses (3) eines freien Zustellfaches (1) auf die Eingabe eines gültigen Zustellcodes mittels der Anzeigevorrichtung (6) ein Bestätigungscode angezeigt wird.
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