DE10124707A1 - Zustellfachanlage - Google Patents
ZustellfachanlageInfo
- Publication number
- DE10124707A1 DE10124707A1 DE10124707A DE10124707A DE10124707A1 DE 10124707 A1 DE10124707 A1 DE 10124707A1 DE 10124707 A DE10124707 A DE 10124707A DE 10124707 A DE10124707 A DE 10124707A DE 10124707 A1 DE10124707 A1 DE 10124707A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- delivery
- code
- recipient
- compartment
- compartments
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G29/00—Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00
- A47G29/14—Deposit receptacles for food, e.g. breakfast, milk, or large parcels; Similar receptacles for food or large parcels with appliances for preventing unauthorised removal of the deposited articles, i.e. food or large parcels
- A47G29/141—Deposit receptacles for food, e.g. breakfast, milk, or large parcels; Similar receptacles for food or large parcels with appliances for preventing unauthorised removal of the deposited articles, i.e. food or large parcels comprising electronically controlled locking means
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C9/00—Individual registration on entry or exit
- G07C9/30—Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass
- G07C9/32—Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass in combination with an identity check
- G07C9/33—Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass in combination with an identity check by means of a password
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C9/00—Individual registration on entry or exit
- G07C9/30—Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass
- G07C9/32—Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass in combination with an identity check
- G07C9/37—Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass in combination with an identity check using biometric data, e.g. fingerprints, iris scans or voice recognition
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G29/00—Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00
- A47G29/14—Deposit receptacles for food, e.g. breakfast, milk, or large parcels; Similar receptacles for food or large parcels with appliances for preventing unauthorised removal of the deposited articles, i.e. food or large parcels
- A47G29/141—Deposit receptacles for food, e.g. breakfast, milk, or large parcels; Similar receptacles for food or large parcels with appliances for preventing unauthorised removal of the deposited articles, i.e. food or large parcels comprising electronically controlled locking means
- A47G2029/146—Deposit receptacles for food, e.g. breakfast, milk, or large parcels; Similar receptacles for food or large parcels with appliances for preventing unauthorised removal of the deposited articles, i.e. food or large parcels comprising electronically controlled locking means the receptacle comprising identification means, e.g. a bar code
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
- Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
- Supports Or Holders For Household Use (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Zustellfachanlage mit einer Mehrzahl von Zustellfächern (1). Bei der Zustellung einer Warensendung öffnet der Zusteller eines der Zustellfächer (1), indem er einen Zustellcode in eine Eingabevorrichtung (6) einer zentralen Steuereinheit (5) eingibt. Nach der Verifizierung des eingegebenen Zustellcodes wählt die zentrale Steuereinheit (5) ein freies Zustellfach (1) aus und öffnet es, indem ein elektrisches Steuersignal an das elektrische Schloß (3) des betreffenden Zustellfaches (1) übertragen wird. Nach der Deponierung der Warensendung in dem Fach (1) wird dieses vom Zusteller wieder verschlossen, so daß die Ware darin diebstahlsicher aufbewahrt ist. Der Empfänger kann die angelieferte Warensendung aus dem Behälter (1) mittels eines Empfängercodes entnehmen, den er hierzu ebenfalls in die Eingabevorrichtung (6) der zentralen Steuereinheit (5) eingibt. Nach der Entnahme der Ware aus dem Fach (1) durch den Empfänger wird dieses von der zentralen Steuereinheit (5) für nachfolgende Zustellungen von Warensendungen wieder freigegeben.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage mit einer Mehrzahl von Zustellfächern für die
Zustellung von Warensendungen, wobei jedes Zustellfach mittels eines
elektrisch steuerbaren Schlosses verschließbar ist.
Unter der Bezeichnung "E-commerce" werden alle Arten von
Versandgeschäften zusammengefaßt, bei denen das Angebot von Waren über
ein globales Datennetz (Internet) erfolgt und bei denen die Bestellung durch den
Käufer ebenfalls online über das Datennetz durchgeführt wird. Ein wesentliches
Akzeptanz-Problem des E-commerce Versandhandels beruht auf der
derzeitigen Praxis der Heimzustellung der bestellten Waren. Oft ist der
Empfänger zum Zeitpunkt der Zustellung nicht an seinem Wohnsitz anwesend.
Entweder erfolgt in diesem Fall eine wiederholte Zustellung oder der Empfänger
muß die Ware an einer zentralen Ausgabestelle des Zustellerunternehmens
persönlich abholen. Alternativ wird die Ware in Abwesenheit des Empfängers
vom Zusteller in der Nachbarschaft abgegeben oder einfach vor der Haustür
liegengelassen. Letzteres ist im Falle von wertvollen Waren ausgeschlossen, bei
denen eine Quittierung des Empfangs benötigt wird.
Die beschriebene Praxis der Heimzustellung von Warensendungen wird vom
Kunden als unkomfortabel und unsicher empfunden. Insbesondere wenn die
Waren in Abwesenheit des Empfängers im Hausflur, auf dem Treppenabsatz
oder vor der Haustür abgelegt werden, besteht die nicht unerheblich Gefahr des
Diebstahls. Sowohl von den Online-Anbietern als auch von den
Zustellunternehmen werden Zustellverfahren gewünscht, bei denen eine
Anlieferung der bestellten Waren zu jeder beliebigen Tageszeit unabhängig von
der persönlichen Anwesenheit des Empfängers erfolgen kann. Hierzu ist es
nötig, daß der Zusteller die Ware am Wohnsitz des Empfängers sicher gegen
Diebstahl geschützt deponieren kann.
Ein hierzu geeigneter Zustellbehälter wird in der WO 00/76378 A2
vorgeschlagen. Es handelt sich hierbei um eine großvolumige verschließbare
Zustellbox, die wie ein herkömmlicher Briefkasten für die Zustellung von Waren
am Wohnsitz des Adressaten verwendet wird. Die vorbekannte Box verfügt über
ein elektronisches Codeschloß, so daß ein Zusteller, der sich mittels eines
entsprechenden Zahlencodes autorisiert, die Box zur Deponierung der
bestellten Waren öffnen kann. Danach ist die Ware in dem Zustellbehälter sicher
gegen Diebstahl geschützt, bis sie vom Empfänger entnommen wird. Nach der
Eingabe des gültigen Zahlencodes zum Öffnen der Box bei der Zustellung wird
dieser aus der Liste der in der Zustellbox gespeicherten gültigen Zustellcodes
gelöscht, so daß derselbe Zustellcode nicht noch mal zum Öffnen der Zustellbox
verwendet werden kann. Der Empfänger der Warensendung verfügt über eine
PIN-Nummer welche ihn jederzeit zum Öffnen der Box autorisiert. Aus der
genannten Druckschrift geht somit ein Zustellbehälter hervor, der jederzeit von
dem Empfänger, dem der betreffende Behälter zugeordnet ist, geöffnet werden
kann, der vom Zusteller jedoch nur mittels eines einmalig gültigen Zustellcodes
zu öffnen ist.
Nachteilig ist bei dem vorbekannten Warenzustellbehälter in erster Linie dessen
aufwendige Ausstattung. Jeder einzelne Behälter muß mit einer Eingabeeinheit
zur Eingabe des Zustellcodes sowie mit einer Steuer- und Speichereinheit
ausgestattet sein. Hinzu kommt noch ein Netzwerkanschluß, über den die Liste
von gültigen Zustellcodes in die Speichereinheit übertragen wird. Das
Funktionsprinzip der vorbekannten Box macht es nötig, jedem Empfänger, eins
zu eins, einen eigenen Zustellbehälter zuzuordnen. Insbesondere in
Mehrfamilienhäusern, in denen es üblich ist, im Eingangsbereich des Hausflures
eine Briefkastenanlage bereitzustellen, ist die Verwendung eines derart
aufwendigen Zustellbehälters für jeden einzelnen Bewohner aufgrund der damit
verbundenen hohen Kosten nicht praktikabel.
Nachteilig ist ferner, daß der vorbekannte Zustellbehälter ohne
zwischenzeitliche Entleerung durch den Empfänger nur für jeweils eine
Warensendung zu gebrauchen ist. Wie oben beschrieben ist der Behälter nach
der Deponierung der Ware für einen erneuten Zugriff solange gesperrt, bis der
Empfänger den Behälter zur Warenentnahme mit seiner PIN-Nummer geöffnet
hat.
Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine
Zustellfachanlage bereitzustellen, bei der die genannten Nachteile soweit wie
möglich vermieden werden. Die Zustellfachanlage soll insbesondere für
Wohnhäuser mit mehreren Wohneinheiten zu geringen Kosten herstellbar sein.
Auch soll die Anlage für eine mehrfache Zustellung an den selben Empfänger
ohne zwischenzeitliche Entleerung möglich sein.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Anlage der eingangs genannten Art
dadurch gelöst, daß die Schlösser von einer zentralen Steuereinheit angesteuert
werden, welche eine Eingabevorrichtung, einen elektronischen Speicher und
eine Programmsteuerung aufweist, wobei in dem Speicher eine Mehrzahl von
gültigen Zustellcodes und der Status jedes Zustellfaches als frei oder belegt
speicherbar sind und wobei die Programmsteuerung derart ausgebildet ist, daß
das Schloß eines freien Zustellfaches auf die Eingabe eines gültigen
Zustellcodes für die Deponierung einer Warensendung in diesem Fach geöffnet
wird und das dabei der Status des geöffneten Zustellfaches von frei auf belegt
wird.
Die Erfindung basiert auf der Grundidee, eine Zustellfachanlage, die von einer
Mehrzahl von Empfängern gleichzeitig nutzbar ist, dadurch mit geringem
Aufwand bereitzustellen, daß nur eine zentrale Steuereinheit benötigt wird, um
die elektrischen Schlösser mehrerer Zustellfächer anzusteuern. Anders als bei
dem vorbekannten Zustellbehälter ist bei der erfindungsgemäßen
Zustellfachanlage keine eins zu eins Zuordnung der Fächer zu den Empfängern
gegeben. Die zur Verfügung stehenden Zustellfächer werden vielmehr je nach
Bedarf dynamisch vergeben, wobei insbesondere die Möglichkeit besteht, daß
verschiedene Warensendungen an den selben Empfänger ohne
zwischenzeitliche Entleerung in verschiedenen Zustellfächern deponiert werden.
Bei der Zustellung in eines der Zustellfächer der erfindungsgemäßen Anlage
gibt der Zusteller einen gültigen Zustellcode, der ihn für den Zugriff autorisiert, in
die Eingabevorrichtung der zentralen Steuereinheit ein. Die Steuereinheit
verifiziert dann den eingegebenen Code anhand der gespeicherten gültigen
Zustellcodes. Bei Übereinstimmung wird ein Steuersignal ausgelöst, durch das
das elektrische Schloß eines freien Zustellfaches geöffnet wird. Daraufhin legt
der Zusteller die Warensendung im Inneren des geöffneten Faches ab, worauf
er das Fach wieder verschließt. Im Speicher der Steuereinheit wird der Status
dieses Zustellfaches von frei auf belegt geändert. Die im Inneren des Faches
befindliche Ware ist nun sicher gegen Diebstahl geschützt. Gemäß der
Erfindung wird nämlich ein Zugriff durch Dritte, die sich unberechtigterweise im
Besitz des Zustellcodes befinden, auf die deponierte Ware dadurch verhindert,
daß der Zustellcode nach einer so erfolgten Zustellung kein zweites Mal für
einen erneuten Zugriff auf dasselbe Zustellfach verwendbar ist. Die
Steuereinheit hat das zuletzt geöffnete Zustellfach als belegt registriert und wird
gemäß der Erfindung bei einer erneuten Eingabe des Zustellcodes ein anderes,
noch freies Fach öffnen.
Bei der erfindungsgemäßen Anlage ist es zweckmäßig, wenn in dem Speicher
außerdem eine Mehrzahl von Empfängercodes, die jeweils mindestens einem
Zustellcode zugeordnet sind, speicherbar ist und wenn durch die
Programmsteuerung auf die Eingabe eines Empfängercodes das Schloß
derjenigen belegten Zustellfächer geöffnet wird, in die eine Zustellung mit einem
Zustellcode erfolgt ist, der diesem Empfängercode zugeordnet ist, wobei
gleichzeitig der Status dieser Fächer von belegt auf frei geändert wird.
Dadurch daß Zustell- und Empfängercodes einander zugeordnet sind, wird die
erfindungsgemäße Zustellfachanlage für mehrere Empfänger gleichzeitig
nutzbar. Zur Entnahme der für ihn bestimmten Warensendungen gibt der
Empfänger seinen Empfängercode in die Eingabevorrichtung der zentralen
Steuereinheit ein. Die Steuereinheit überprüft daraufhin, in welchen
Zustellfächern an ihn gerichtete Warensendungen deponiert worden sind, und
löst dann Steuersignale aus, um die betreffenden Zustellfächer zu öffnen. Der
Empfänger entnimmt die für ihn bestimmten Warensendungen, worauf er die
geöffneten Fächer wieder verschließt. Der Status dieser Fächer wird dann durch
die Steuereinheit von belegt auf frei geändert, so daß die Fächer für erneute
Zustellungen gemäß der Erfindungen wieder zur Verfügung stehen.
Bei der Zustellfachanlage ist der Zugriff auf die einzelnen Fächer auf zwei
verschiedene unabhängige Arten möglich. Zum einen wird hierzu der
Zustellcode verwendet. Mit dem Zustellcode können beliebige Personen zum
Zugriff auf die Zustellfächer autorisiert werden, wobei mit dem Zustellcode
lediglich die Ablage von Waren in den Fächern möglich ist. Es stellt kein
besonderes Sicherheitsrisiko dar, einen beliebigen Personenkreis zum Zugriff
auf die Zustellfachanlage zu autorisieren, weil eine unberechtigte Entnahme von
Warensendungen ausgeschlossen ist, da die Zustellfächer mittels des
Zustellcodes nicht geöffnet werden können, sobald sich eine Ware darin
befindet. Die Öffnung der Zustellfächer ist zum anderen mittels der
Empfängercodes möglich, über die jedoch ausschließlich die Empfänger
verfügen. Somit ist eine Entnahme der in den Zustellfächern befindlichen Waren
gemäß der Erfindung ausschließlich für denjenigen Empfänger möglich, für den
die betreffende Warensendung bestimmt ist.
Mit der erfindungsgemäßen Zustellfachanlage kann vorteilhafterweise bereits
heute, ohne jegliche Anpassung der bei den E-commerce Unternehmen
bestehenden und bewährten Versandabläufe, eine Zustellung unter Vermeidung
der eingangs beschriebenen Sicherheits- und Komfortprobleme erfolgen.
Üblicherweise verwenden die E-commerce Anbieter auf ihrer Internet-
Homepage eine Eingabemaske, in welcher der Besteller seinen Namen und
seine Anschrift einträgt. Diese Eingabemaske enthält in der Regel auch ein
Eingabefeld für vom Besteller frei verwendbare Adreßzusätze. Ein solches
Eingabefeld kann auch zweckmäßigerweise dazu benutzt werden, den
E-commerce Unternehmen den Zustellcode für die erfindungsgemäße
Zustellfachanlage zu übermitteln. Der Code wird dann beim Versand der
bestellten Ware als fester Adreßbestandteil auf das zu versendende Paket
aufgedruckt, und der Zusteller kann dann beim Zustellvorgang den Code direkt
von dem Paket ablesen. Bei den meisten E-commerce Anbietern ist es üblich,
daß sich die Besteller einmalig als Kunden registrieren. Dabei werden, wie oben
beschrieben, die für die Zustellung benötigten Daten einmalig eingegeben.
Somit wird dann dem E-commerce Unternehmen gleichzeitig ein fester
Zustellcode als Adreßbestandteil mitgeteilt, welcher bei allen zukünftigen
Bestellungen verwendet werden kann. Aufgrund der erfindungsgemäßen
Funktionsweise der Zustellfachanlage besteht in dieser ohne jegliche
Geheimhaltung erfolgenden Mitteilung des Zustellcodes kein besonderes
Sicherheitsrisiko, weil ein Öffnen der Zustellfächer mittels dieses Codes nur
möglich ist, wenn sich keine Ware darin befindet.
Für die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Zustellfachanlage ist es
zweckmäßig, wenn der Schließmechanismus der Zustellbehälter derart
ausgebildet ist, daß die Fächer nach einer Öffnung durch die zentrale
Steuereinheit manuell wieder verschließbar sind. Für die Zustellung bzw. für die
Entnahme wird das elektrische Schloß eines Zustellfaches durch ein
Steuersignal von der zentralen Steuereinheit geöffnet. Nach dem Zugriff auf das
Fach wird es vom Zusteller bzw. vom Empfänger von Hand wieder
verschlossen, so daß danach das Fach vor Zugriffen geschützt ist und
ausschließlich durch Eingabe eines gültigen Zustellcodes bzw. eines
Empfängercodes geöffnet werden kann.
Ein besonders hohes Sicherheitsniveau ergibt sich bei der erfindungsgemäßen
Zustellfachanlage dadurch, daß nach jeder erfolgten Zustellung einer
Warensendung an einen Empfänger durch die Programmsteuerung der
zentralen Steuereinheit ein neuer einmalig verwendbarer Zustellcode für die
nächste Zustellung an den selben Empfänger aktiviert wird. Dies hat den Vorteil,
daß die Zustellfachanlage für eine bestimmte vom jeweiligen Empfänger
vorgebbare Warenlieferung freigeschaltet werden kann, für die der Empfänger
den Zusteller zum Zugriff auf ein Zustellfach jeweils autorisiert. Dadurch werden
wirksam Falschlieferungen oder sonstige unerwünschte Warensendungen
verhindert.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Zustellfachanlage ergibt
sich, wenn die zentrale Steuereinheit eine Anzeigevorrichtung aufweist, mittels
welcher der Status jedes Zustellfaches sowie den Zustellcodes zugeordnete
Adressatenbezeichnungen anzeigbar sind. Damit ist es für die Empfänger leicht
erkennbar, daß ein Zugriff auf ein Zustellfach mittels eines bestimmten
Zustellcodes stattgefunden hat, daß sich also eine bestimmte Warensendung in
der Anlage befindet. In diesem Zusammenhang kann es zweckmäßig sein,
jedes Zustellfach mit einem Sichtfenster auszustatten, durch das eine
Sichtprüfung des Inhaltes stattfinden kann. Wird mittels der Anzeigevorrichtung
der Status eines Zustellfaches als belegt angezeigt, so ist dem gleichzeitig zu
entnehmen, daß ein Zugriff mittels des Empfängercodes noch nicht
stattgefunden hat. Da gleichzeitig durch das Sichtfenster der Inhalt des
betreffenden Faches inspiziert werden kann, ist es für den Empfänger leicht
möglich, eine fehlerhafte oder eine vorgetäuschte Zustellung nachzuweisen.
Mittels der Steuereinheit wird bei der Zustellfachanlage gemäß der Erfindung ein
Benutzerkonto für jede Person geführt, die die Anlage als Empfänger nutzt. Zu
jedem Benutzerkonto gehört ein Datensatz, der in dem elektronischen Speicher
der Steuereinheit gespeichert wird. Dieser Datensatz umfaßt für jeden Benutzer
eine Adressatenbezeichnung, die beispielsweise aus dem vollen Namen und
der Anschrift der betreffenden Person bestehen kann, einen Empfängercode
und wenigstens einen Zustellcode, welche für die Entnahme bzw. die Zustellung
von Warensendungen gemäß der Erfindung verwendbar sind.
Vorteilhaft ist es ferner, die erfindungsgemäße Zustellfachanlage mit einem
Ausgabegerät für die Ausgabe von Quittungsbelegen auszustatten, da
insbesondere bei wertvolleren Warensendungen eine Bestätigung des
Empfangs der Ware in Form eines schriftlichen Beleges verlangt wird. Der
Nachweis der Lieferung kann bei der Anlage gemäß der Erfindung dadurch
erfolgen, daß das Ausgabegerät einen Quittungsbeleg generiert, auf dem der
Empfänger, an den die betreffende Warensendung gerichtet ist, eindeutig
identifiziert wird und auf dem der verwendete Zustellcode angegeben wird.
Uhrzeit und Datum können als weitere Angaben auf dem Quittungsbeleg
enthalten sein, um die erfolgte Zustellung zu dokumentieren.
Vorteilhafterweise kann das Eingabegerät der zentralen Steuereinheit als
Barcode-Lesegerät ausgebildet sein. Dies ermöglicht es, den Zustellcode in
maschinenlesbarer Form verwenden zu können. Hierdurch wird einerseits der
Zustellvorgang vereinfacht und andererseits führt die Verwendung eines
maschinenlesbaren Zustellcodes zu einer weiteren Erhöhung des
Sicherheitsniveaus.
Zweckmäßig ist es weiter, wenn die zentrale Steuereinheit der
erfindungsgemäßen Anlage eine Datenkommunikationsschnittstelle zur
Übertragung der Zustell- und Empfängercodes und zur Abfrage des Status der
Zustellfächer aufweist. Über die Datenkommunikationsschnittstelle kann
beispielsweise eine Verbindung zu den Personalcomputern der Empfänger
hergestellt werden. Über eine solche Datenverbindung ist es auf komfortable
Weise möglich, den beim Bestellvorgang zwischen Empfänger und E-commerce
Anbieter vereinbarten Zustellcode an die Steuereinheit der Zustellfachanlage zu
übertragen, und über die Datenverbindung können sich die Empfänger
außerdem darüber informieren, welche Warensendungen bereits zugestellt
wurden.
Insbesondere bei wertvolleren Warensendungen ist es wünschenswert, daß der
Zusteller die Zustellung nachweisen kann. Hierzu ist es zweckmäßig, im Inneren
der Zustellfächer einen maschinenlesbaren Bestätigungscode anzubringen.
Nach Eingabe eines gültigen Zustellcodes wird gemäß der Erfindung ein freies
Zustellfach geöffnet. Der Zusteller hat nun die Möglichkeit, einen beispielsweise
als Barcode im Inneren des geöffneten Zustellfaches angebrachten
Bestätigungscode einzuscannen, der ihm dann als Liefernachweis dient.
Alternativ besteht die Möglichkeit, mittels der Anzeigevorrichtung der zentralen
Steuereinheit nach der Öffnung eines freien Zustellfaches einen
Bestätigungscode anzuzeigen. Diese Variante eröffnet die Möglichkeit, jedem
gültigen Zustellcode bzw. jedem Empfängercode eindeutige Bestätigungscodes
zuzuordnen, die als Liefernachweis für genau bestimmte Warensendungen
dienen können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
erläutert.
Die Fig. 1 zeigt vier Zustellfächer 1 mit jeweils einer vorderen Klappe 2 und
einem elektrischen Schloß 3. Die elektrischen Schlösser 3 der Zustellfächer 1
stehen über Steuerleitungen 4 mit einer zentralen Steuereinheit 5 in Verbindung.
Die zentrale Steuereinheit 5 weist als Eingabe- und Anzeigevorrichtung ein
Touchscreen-Display 6 auf. Dieses steht mit einem Datenbus 7 der zentralen
Steuereinheit 5 in Verbindung. In einem ROM-Speicherelement 8 ist die
Programmsteuerung, durch die die Funktionsweise der Zustellfachanlage
kontrolliert wird, gespeichert. Das in dem Speicher 8 befindliche Programm wird
mittels einer CPU 9 ausgeführt. An den Datenbus 7 ist des weiteren ein RAM-
Speicher 10 angeschlossen, in dem eine Mehrzahl von gültigen Zustellcodes
und der Status jedes Zustellfaches 1 speicherbar sind. Für die Ansteuerung der
elektrisch steuerbaren Schlösser 3 über die Steuerleitungen 4 ist eine
Steuerschnittstelle 11 vorgesehen, die ebenfalls mit dem Datenbus 7 in
Verbindung steht. Ferner ist eine Datenkommunikationsschnittstelle 12
vorgesehen, die dazu dient, über das Internet 13 die Zustell- und
Empfängercodes zu übertragen und den Status der Zustellfächer 1 abzufragen.
Für die Zustellung einer Warensendung in der in Fig. 1 dargestellten
Zustellfachanlage gibt der Zusteller eine gültigen Zustellcode über das
Touchscreen-Display 6 ein. Die Steuereinheit 5 wählt daraufhin ein freies
Zustellfach aus, in dem der in dem RAM-Speicher registrierte Status der
Zustellfächer 1 ausgewertet wird. Über die Steuerschnittstelle 11 wird daraufhin
an das ausgewählte Zustellfach 1 ein Steuersignal übertragen, durch welches
das betreffende elektrisch steuerbare Schloß 3 betätigt wird, so daß sich die
vordere Klappe 2 öffnen läßt. Der Zusteller deponiert die Warensendung in dem
Fach 1 und verschließt danach die vordere Klappe 2 von Hand. Der Status des
Zustellfaches 1 wird in dem RAM-Speicher 10 von frei auf belegt geändert. In
dem Speicher 10 ist den verwendeten Zustellcodes jeweils eine
Adressatenbezeichnung zugeordnet, die jetzt auf dem Touchscreen-Display 6
angezeigt wird, so daß für den betreffenden Empfänger erkennbar ist, daß eine
für ihn bestimmte Warensendung in dem angegebenen Zustellfach 1 deponiert
wurde. Der Empfänger kann die Ware entnehmen, indem er seinen
Empfängercode über das Touchscreen-Display 6 eingibt, worauf die
Steuereinheit das Zustellfach 1 mit der für ihn bestimmten Ware öffnet.
Nachdem der Empfänger die vordere Klappe 2 des Faches 1 wieder
verschlossen hat, wird dessen Status von belegt auf frei geändert, so daß das
entleerte Fach 1 für weitere Zustellungen zur Verfügung steht.
Claims (10)
1. Anlage mit einer Mehrzahl von Zustellfächern (1) für die Zustellung
von Warensendungen, wobei jedes Zustellfach (1) mittels eines elektrisch
steuerbaren Schlosses (3) verschließbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlösser (3) von einer zentralen Steuereinheit (5) angesteuert werden,
welche eine Eingabevorrichtung (6), einen elektronischen Speicher (10) und
eine Programmsteuerung aufweist, wobei in dem Speicher (10) eine Mehrzahl
von gültigen Zustellcodes und der Status jedes Zustellfaches (1) als frei oder
belegt speicherbar sind und wobei die Programmsteuerung derart ausgebildet
ist, daß das Schloß (3) eines freien Zustellfaches (11) auf die Eingabe eines
gültigen Zustellcodes für die Deponierung einer Warensendung in diesem Fach
geöffnet wird und daß dabei der Status des geöffneten Zustellfaches (1) von frei
auf belegt geändert wird.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Speicher (10) außerdem eine Mehrzahl von Empfängercodes, die jeweils
mindestens einem Zustellcode zugeordnet sind, speicherbar ist, und daß durch
die Programmsteuerung auf die Eingabe eines Empfängercodes das Schloß (3)
derjenigen belegten Zustellfächer (1) geöffnet wird, in die eine Zustellung mit
einem Zustellcode erfolgt ist, der diesem Empfängercode zugeordnet ist, wobei
gleichzeitig der Status der geöffneten Fächer (1) von belegt auf frei geändert
wird.
3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schließmechanismus (3) der Zustellfächer (1) derart ausgebildet ist,
daß die Fächer (1) nach einer durch die zentrale Steuereinheit (5) ausgelösten
Öffnung manuell wieder verschließbar sind.
4. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß nach jeder erfolgten Zustellung einer Warensendung an einen Empfänger
durch die Programmsteuerung der zentralen Steuereinheit ein neuer, einmalig
verwendbarer Zustellcode für die nächste Zustellung an den selben Empfänger
aktiviert wird.
5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zentrale Steuereinheit (5) eine Anzeigevorrichtung (6) aufweist, mittels welcher
der Status jedes Zustellfaches (1) sowie den Zustellcodes zugeordnete
Adressatenbezeichnungen anzeigbar sind.
6. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Ausgabegerät
für die Ausgabe von Quittungsbelegen.
7. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Eingabegerät als Barcode-Lesegerät ausgebildet ist.
8. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zentrale Steuereinheit (5) eine Datenkommunikationsschnittstelle (12)
zur Übertragung der Zustell- und Empfängercodes und zur Abfrage des Status
der Zustellfächer aufweist.
9. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren
der Zustellfächer (1) ein maschinenlesbarer Bestätigungscode angebracht ist.
10. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Programmsteuerung nach der Öffnung des Schlosses (3) eines
freien Zustellfaches (1) auf die Eingabe eines gültigen Zustellcodes mittels der
Anzeigevorrichtung (6) ein Bestätigungscode angezeigt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10124707A DE10124707A1 (de) | 2001-05-18 | 2001-05-18 | Zustellfachanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10124707A DE10124707A1 (de) | 2001-05-18 | 2001-05-18 | Zustellfachanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10124707A1 true DE10124707A1 (de) | 2002-11-21 |
Family
ID=7685575
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10124707A Withdrawn DE10124707A1 (de) | 2001-05-18 | 2001-05-18 | Zustellfachanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10124707A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004064581A1 (de) * | 2003-01-14 | 2004-08-05 | Deutsche Post Ag | Verfahren zum deponieren von sendungen in einer elektronischen schliessfachanlage; schliessfachanlage |
DE102004021545A1 (de) * | 2004-05-03 | 2005-12-08 | Volkswagen Ag | Fahrzeug, insbesondere Vorderwagen für ein Kraftfahrzeug |
DE102010041617A1 (de) | 2010-09-29 | 2012-03-29 | Erwin Renz Metallwarenfabrik Gmbh & Co. Kg | System und ein Verfahren zur Dokumentation der Übergabe eines zuzustellenden Gegenstandes an einen Empfänger |
EP2628418A1 (de) | 2012-02-17 | 2013-08-21 | Erwin Renz Metallwarenfabrik GmbH & Co. KG | System und ein Verfahren zur Dokumentation der Übergabe eines zuzustellenden Gegenstandes an einen Empfänger |
DE102012004616A1 (de) * | 2012-03-06 | 2013-09-12 | Erhard Jung | Verfahren zur Übergabe von Versandgut von einem Zusteller an einen Empfänger sowie eine Vorrichtung, insbesondere zur Durchführung eines solchen Verfahrens |
DE102022123722A1 (de) | 2022-09-16 | 2024-03-21 | Rhenus Automotive SE | Stapelbares Logistikmodul für Alkali-Ionenbatterien |
-
2001
- 2001-05-18 DE DE10124707A patent/DE10124707A1/de not_active Withdrawn
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004064581A1 (de) * | 2003-01-14 | 2004-08-05 | Deutsche Post Ag | Verfahren zum deponieren von sendungen in einer elektronischen schliessfachanlage; schliessfachanlage |
US7319969B2 (en) | 2003-01-14 | 2008-01-15 | Deutsche Post Ag | Method for depositing mail in an electronic locker system and electronic locker system |
AU2004206698B2 (en) * | 2003-01-14 | 2009-04-23 | Deutsche Post Ag | Method for depositing mail in a electronic safety deposit box system; safety deposit system |
DE102004021545A1 (de) * | 2004-05-03 | 2005-12-08 | Volkswagen Ag | Fahrzeug, insbesondere Vorderwagen für ein Kraftfahrzeug |
DE102010041617A1 (de) | 2010-09-29 | 2012-03-29 | Erwin Renz Metallwarenfabrik Gmbh & Co. Kg | System und ein Verfahren zur Dokumentation der Übergabe eines zuzustellenden Gegenstandes an einen Empfänger |
DE102010041617B4 (de) * | 2010-09-29 | 2014-08-28 | Erwin Renz Metallwarenfabrik Gmbh & Co. Kg | System und ein Verfahren zur Dokumentation der Übergabe eines zuzustellenden Gegenstandes an einen Empfänger |
EP2628418A1 (de) | 2012-02-17 | 2013-08-21 | Erwin Renz Metallwarenfabrik GmbH & Co. KG | System und ein Verfahren zur Dokumentation der Übergabe eines zuzustellenden Gegenstandes an einen Empfänger |
DE102012004616A1 (de) * | 2012-03-06 | 2013-09-12 | Erhard Jung | Verfahren zur Übergabe von Versandgut von einem Zusteller an einen Empfänger sowie eine Vorrichtung, insbesondere zur Durchführung eines solchen Verfahrens |
DE102022123722A1 (de) | 2022-09-16 | 2024-03-21 | Rhenus Automotive SE | Stapelbares Logistikmodul für Alkali-Ionenbatterien |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1296583B1 (de) | Zustellbehälter mit codeschloss | |
EP1408802B1 (de) | Elektronische paketfachanlage und verfahren zu ihrem betreiben | |
EP0821518B1 (de) | Übergabevorrichtung und Distributionsvorrichtung | |
DE102004027721B4 (de) | Verfahren zur Einstellung und Abholung von Retourensendungen an einer elektronischen Paketfachanlage | |
DE602005003641T2 (de) | Paketfrankierungseinrichtung und verfahren dafür | |
WO2008058677A1 (de) | Verfahren und anordnung von vorrichtungen zum betreiben einer elektronischen paketfachanlage | |
EP2056263A1 (de) | Fachanlage; Verfahren für Datentransfer an Fachanlage | |
DE10246650B4 (de) | Verfahren zum Bestellen und Deponieren von Waren und/oder Paketen in einer Schließfachanlage und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE102014013367A1 (de) | Warenzustellbehälter | |
DE10148300B4 (de) | Verfahren zur Zustellung von insbesondere großvolumigen Waren und Vorrichtung zur Zustellung von Waren | |
DE10124707A1 (de) | Zustellfachanlage | |
DE202013009163U1 (de) | Vorrichtung zur Zustellung von Waren | |
DE20308168U1 (de) | Warenzustellbox | |
DE10033664A1 (de) | Zustellung von Warensendungen | |
WO2009018995A1 (de) | Schliessfachanlage, logistiksystem und verfahren zum betreiben der schliessfachanlage | |
DE102009004635A1 (de) | Warenzustellbox | |
DE10246649B4 (de) | Vorrichtung für die Aufnahme und Entnahme von Sendungen aller Art und Verfahren hierfür | |
CH694811A5 (de) | Anlage für Warenbehälter. | |
EP3473142A1 (de) | Paketbox für empfänger von angelieferten paketen | |
EP1226776A2 (de) | Vorrichtung zur zugriffsgeschützten Distribution und/oder Zustellung sperriger Gegenstände | |
DE10305333A1 (de) | Verfahren zur Lieferung und Zustellung von Sendungen mit einer Waren- und Paket-Depot-Anlage | |
DE10049612A1 (de) | Zustellbehälter mit Codeschloss | |
DE102006008462A1 (de) | Warenzustellbox | |
DE102006014696A1 (de) | Zustell- und Absendebox | |
DE102017004802A1 (de) | Empfangsbox mit elektronischem Schließsystem mit Retouren- und Absendefunktion |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OR8 | Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8105 | Search report available | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: E05B 49/00 |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |