DE602005003641T2 - Paketfrankierungseinrichtung und verfahren dafür - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Paketfrankierungseinrichtung und insbesondere eine Frankierungseinrichtung, die es einem Benutzer erlaubt, den Frankiervorgang selbst durchzuführen.
  • Es ist in den Postämtern bekannt, eine Vorrichtung aufzustellen, die eine Wiegeplatte, auf der der Benutzer sein Paket ablegt, Mittel zum Berechnen des Frankierungspreises in Abhängigkeit von dem gemessenen Gewicht, Zahlungsmittel und Mittel zum Drucken, die es erlauben, eine Frankierungsvignette zu editieren, aufweist.
  • Sobald die Bezahlung erfolgt ist, wird die Vignette editiert, der Benutzer klebt sie auf das Paket und nimmt das Paket von der Wiegeplatte, um es in einem Postfach abzulegen, das meistens aus einem einfachen Behälter besteht, der über eine Öffnung zugänglich ist, die in einer der Wände des für die Öffentlichkeit zugänglichen Raums ausgebildet ist.
  • Bei diesem Typ von Einrichtung ist es nicht erforderlich, sich an einen Schalterbeamten zu wenden, sie kann jedoch Gegenstand von Betrug sein, denn die Wiegeplatte ist während des Wiegevorgangs zugänglich. Ferner bedingt sie die Gegenwart einer sicheren Stelle, an der die Benutzer ihre Pakete ablegen können. Diese Art von Einrichtung ist daher im Allgemeinen im öffentlich zugänglichen Raum eines Postamts aufgestellt, und ihr Gebrauch ist auf die Öffnungszeiten beschränkt, um vom Personal des Postamts überwacht zu werden.
  • Man kennt ferner aus dem Dokument EP-A-643374 ein automatisches Frankierungssystem. Dieses System weist eine Wiegeeinheit auf, die in einer Aufnahme des Systems angeordnet ist, und deren Zugang während des Frankierungsvorgangs durch eine Tür verboten wird, die elektromechanisch gesteuert wird. Sobald die Bezahlung durch den Benutzer erfolgt ist, führt eine Druckeinheit ein Kennzeichnen des Pakets aus, dann bewegt eine Fördereinheit das Paket derart, dass es in den einen oder anderen der Behälter, die unter der Wiegeeinheit vorgesehen sind, fällt.
  • Die Handhabung des Pakets durch das Frankierungssystem ist eine Quelle von Nachteilen. Das Paket kann nämlich während seines Falls oder beim Aufprallen eines anderen Pakets beschädigt werden. Es kann sich auch in der Handhabungsvorrichtung verklemmen, was das System außer Betrieb setzt.
  • Ferner ist zu bemerken, dass dieses System aufgrund der Notwendigkeit, dass man eine große Anzahl elektromechanischer Stellantriebe vorsehen muss, besonders kostspielig und komplex ist.
  • Ferner kennt man aus dem Dokument US-A-4 836 352 ein Frankierungssystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Dieses System weist mehrere Kasten auf, die mit einem Gewichtssensor und einem Riegel versehen sind, der anhand eines Positionsdetektors der entsprechenden Tür gesteuert wird. Nach dem Ablegen eines zu frankierenden Pakets in dem Kasten wird dessen Tür verriegelt, sobald der Positionsdetektor das Stellen der Tür auf geschlossene Stellung erfasst, das heißt bevor der Frankierungsvorgang überhaupt abgeschlossen und der Preis bezahlt ist. Wenn das System daher ein Versagen aufweist, kann das nicht frankierte Paket in dem Kasten eingeschlossen bleiben, ohne dass der Benutzer es herausnehmen kann. Um ferner das Annullieren eines laufenden Frankierungsvorgangs zu erlauben, sieht dieses System einen zusätzlichen Steuerknopf vor, der Annullierungsknopf genannt wird, dessen Betätigen eine Entriegelungssteuerung des Riegels nach sich zieht. Bei einem allgemeinen Versagen oder Versagen der Annullierungsvorrichtung, bleibt das Paket in dem Kasten eingeschlossen.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, eine Frankie rungseinrichtung herzustellen, die autonom und zuverlässig verwendet werden kann, das heißt insbesondere unter Garantieren, dass die Pakete im Laufe des Frankierungsvorgangs nicht beschädigt werden, und dass ein Paket nicht in einem verriegelten Kasten vor dem Bezahlen des Frankierungspreises eingeschlossen bleibt, und dies unter Einschränken der Betrugsmöglichkeiten.
  • Dazu hat die vorliegende Erfindung eine Frankierungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 zur Aufgabe.
  • Das Paket unterliegt daher keiner Handhabung, die Gefahr läuft, es zwischen dem Augenblick, in dem es in dem Kasten vom Benutzer abgelegt wird, und dem Augenblick, in dem es von einem Bediensteten der Versandgesellschaft abgeholt wird, beschädigt zu werden. Ferner vereinfacht das Fehlen des Manipulators das Bauen der Frankierungseinrichtung und verringert die Gefahren einer Panne.
  • Man stellt fest, dass die Tatsache, dass auf eine Information der geschlossenen Stellung der Tür gewartet wird, bevor der Frankierungspreis berechnet wird, die Betrugsmöglichkeiten weitgehend verringert wird.
  • Ferner bedeutet die einfache Tatsache, dass sich ein Paket in einem verriegelter Kasten befindet, dass der Frankierungspreis dieses Pakets bezahlt wurde, so dass es nicht erforderlich ist, ein Kennzeichnen des Pakets ab seinem Ablegen in dem Kasten durchzuführen, um physisch auf diesem anzuzeigen, dass es korrekt frankiert wurde. Natürlich ist es aber sehr wohl möglich, später eine Vignette auf dem Paket anzubringen, insbesondere im Augenblick seiner Abholung, um zum Beispiel eine Mitverfolgung seines Transports durchzuführen.
  • Andererseits erlaubt es die Tatsache, dass die Tür des Kastens erst nach dem Bezahlen verriegelt wird, dem Benut zer, sein Paket vor diesem Schritt zu entfernen und steigert daher das Vertrauen in die Frankierungseinrichtung.
  • Bei den bevorzugten Ausführungsformen der Frankierungseinrichtung wird ferner die eine und/oder die andere der folgenden Vorrichtungen herangezogen:
    • – die Verwaltungseinheit weist Speichermittel auf, die Tabellen von Frankierungsraten speichern können, die verschiedenen Zieltypen und/oder verschiedenen Versanddiensttypen entsprechen, wobei die Verwaltungseinheit den Frankierungspreis mit Hilfe einer Rate berechnen kann, die ausgehend von den Daten ausgewählt wird, die von den Eingabemitteln geliefert werden, so dass der Benutzer eine große Auswahl an Zielorten und Dienstleistungstypen hat, wie zum Beispiel einen normalen Versand oder einen Expressversand;
    • – die Verwaltungseinheit weist Speichermittel auf, die mehrere vordefinierte Versandgesellschaften und eine Tabelle speichern können, die einen bestimmten Kasten einer vordefinierten Versandgesellschaft zuweist, wobei die Verwaltungseinheit die Zuweisung eines bestimmten Kastens zu einer vordefinierten Versandgesellschaft ausgehend von Daten registrieren kann, die von den Eingabemitteln geliefert werden, so dass die Vorrichtung gegenseitig von mehreren Versandgesellschaften gemeinsam verwendet werden kann;
    • – die Verwaltungseinheit kann das Entriegeln der Türen aller einer vorbestimmten Versandgesellschaft zugewiesenen Kasten in Folge des Erkennens eines Entnahmecodes, der von den Dateneingabemitteln übertragen wird, steuern.
  • Die vorliegende Erfindung hat auch ein Verfahren zum Umsetzen einer Frankierungseinrichtung nach Anspruch 5 zur Aufgabe.
  • Bei bevorzugten Umsetzungsverfahren der Frankierungs einrichtung wird ferner der eine oder der andere der folgenden Schritte und die eine oder die andere der folgenden Vorrichtungen herangezogen:
    • – der Frankierungsvorgang weist vor dem Schritt des Wartens auf ein Signal der geschlossenen Stellung Folgendes auf: • die Auswahl durch die Verwaltungseinheit des bestimmten Kastens aus den verfügbaren Kasten; dann • das Entriegeln durch die Verwaltungseinheit des Riegels des bestimmten Kastens;
    • – das Liefern an die Verwaltungseinheit von Speichermitteln, die die Frankierungsratentabellen speichern können, die den unterschiedlichen Zielorttypen und/oder unterschiedlichen Versanddiensttypen entsprechen, und der Schritt des Berechnens des Frankierungsvorgangs weist ferner mindestens einen der folgenden Unterschritte auf: • das Anzeigen unterschiedlicher gespeicherter Zielorttypen, die von der Verwaltungseinheit gespeichert werden, gefolgt von der Auswahl mit Hilfe der Eingabemittel eines Zielorttyps und das Anwenden der entsprechenden Frankierungsrate an die Berechnung des Frankierungspreises; • das Anzeigen unterschiedlicher Zielorttypen, die von der Verwaltungseinheit gespeichert werden, gefolgt von der Auswahl mit Hilfe der Eingabemittel eines Versanddiensttyps und das Anwenden des entsprechenden Frankierungspreises an das Berechnen des Frankierungspreises;
    • – das Bereitstellen von Speichermitteln für die Verwaltungseinheit, die mehrere vordefinierte Versandgesellschaften und eine Tabelle speichern können, die einen bestimmten Kasten einer vordefinierten Versandgesellschaft zuweisen, und der Frankierungsvorgang weist ferner den folgenden Schritt auf: • das Anzeigen verschiedener vordefinierter Versandgesellschaften gefolgt von der Auswahl mit Hilfe der Eingabemittel einer vordefinierten Versandgesellschaft und das Zuweisen der Versandgesellschaft zu dem vorbestimmten Kasten;
    • – das Bereitstellen für die Verwaltungseinheit von Speichermitteln, die eine Tabelle speichern können, die mindestens einen Kasten mindestens einer vordefinierten Versandgesellschaft zuweisen können und ferner einen Entnahmeschritt mindestens eines Pakets aufweisen, der die folgenden Schritte umfasst: • das Erkennen durch die Verwaltungseinheit eines Entnahmecodes, der der vorbestimmten Versandgesellschaft zugewiesen ist; und • das Öffnen des mindestens einen Kastens, der der Versandgesellschaft zugewiesen ist;
    • – der Entnahmevorgang weist nach dem Schritt des Erkennens eines Entnahmecodes einen Schritt des Editierens mindestens einer Frankierungsvignette für das Paket, das sich in dem mindestens einen Kasten befindet, auf;
    • – der Inhalt mehrerer Kasten wird einer gleichen Versandgesellschaft zugewiesen, und der Entnahmevorgang der Pakete umfasst nach dem Schritt des Erkennens eines Codes, der der Versandgesellschaft zugewiesen ist, die folgenden Schritte: • das Entriegeln der Tür eines ersten der Kasten; • das Warten auf eine Information, die eine offene Stellung der Tür des ersten der Kasten anzeigt, gefolgt von • dem Warten auf eine Information, die eine geschlossene Stellung der Tür des ersten der Kasten anzeigt; dann • das Entriegeln der Tür eines zweiten der Kasten;
    • – der Inhalt mehrerer Kasten wird einer gleichen Versandgesellschaft zugewiesen, und der Entnahmevorgang der Pakete weist nach dem Schritt des Erkennens eines der Versandgesellschaft zugewiesenen Codes die folgenden Schritte auf: • das Entriegeln der Tür eines ersten der Kasten; • das Warten auf das Übertragen durch den Gewichtssensor einer Gewichtsanzeige im Wesentlichen gleich Null für den Inhalt des ersten der Kasten; dann • das Entriegeln der Tür eines zweiten der Kasten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im Laufe der folgenden Beschreibung, die beispielhaft und nicht einschränkend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen gegeben wird, auf welchen:
  • 1 eine schematische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Frankierungsvorrichtung ist;
  • 2 ein Organigramm ist, das schematisch die Umsetzungsmittel in der in 1 dargestellten Frankierungseinrichtung darstellt.
  • Auf den verschiedenen Figuren wurden gleiche Bezugszeichen beibehalten, um identische oder ähnliche Elemente zu bezeichnen.
  • In 1 ist eine Frankierungsvorrichtung dargestellt, die mehrere Kasten 2 aufweist. Die Kasten 2, die unterschiedliche Maße haben können, sind dazu bestimmt, Pakete oder Briefe aufzunehmen. Jeder Kasten 2 weist eine Tür 3 auf, die von einem Riegel 4 in geschlossener Stellung gehalten werden kann.
  • Der Riegel 4 ist elektromechanisch und weist in bekannter Weise einen Schließhaken auf, der von einer elektromagnetischen Vorrichtung, nicht dargestellt, bewegt werden kann, so dass dieser Riegel von einer verriegelten Stellung, bei der die Tür 3 geschlossen gehalten wird, auf eine entriegelte Stellung übergehen kann, bei der die Tür 3 manuell oder automatisch zu einer offenen Stellung bewegt werden kann. Der Übergang von der verriegelten zu der entriegelten Stellung des Riegels 4 wird elektrisch durch den Empfang eines Öffnungsbefehls gesteuert, der die Form eines Stromimpulses haben kann.
  • Jeder Kasten 2 weist auch einen Positionsdetektor 5 auf, der ein elektrisches Signal sendet, wenn die entsprechende Tür in geschlossener Stellung ist. Der Sensor 5 kann auch ein Signal senden, das das Öffnen der Tür anzeigt, wenn diese leicht geöffnet wird.
  • Der Positionsdetektor 5 kann einfach aus einem elektrischen Schalter bestehen, der das Durchgehen eines Stroms verhindert, wenn sich die Tür in geschlossener Stellung befindet, und der leitend ist, wenn die Tür in leicht geöffneter Stellung ist. Natürlich kann der Positionsdetektor unterschiedlich hergestellt werden, er kann insbesondere eine erste codierte Meldung senden, wenn die Tür geschlossen ist, und eine zweite codierte Meldung, sobald die Tür leicht geöffnet wird. Man kann auch in Betracht ziehen, mehrere elektrische Schalter zu verwenden, um den Positionsdetektor der Tür herzustellen.
  • Die Tür 3 eines Kastens kann in Form einer Panzerplatte ausgebildet werden, die schwenkend auf Scharnieren installiert wird, sie kann aber auch die Form eines Schiebe vorhangs haben, wie zum Beispiel in der französischen Patentanmeldung, eingereicht unter der Nummer FR 0 212 921 am 17. Oktober 2002, beschrieben.
  • Die mehreren Kasten 2 werden in zwei Spalten unterteilt. Ein Gewichtssensor 9a, 9b wird dem Gewicht einer Kastensäule ausgesetzt. Man kann aber auch in Betracht ziehen, jeden der Kasten mit einem geeigneten Sensor auszustatten, der das Gewicht des Inhalts dieses Kastens anzeigen kann.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Kasten jeder Säule abnehmbar in einem entsprechenden Gestell 6a, 6b installiert, wobei die Gewichtssensoren 9a, 9b zwischen jedem der Gestelle und einem Sockel 7 eingefügt sind. Natürlich können die Gewichtssensoren anders hergestellt werden, es kann sich zum Beispiel um ein Dehnungsmessgerät handeln, das auf Verformungen eines Querbalkens reagiert, der das Gewicht der Kasten trägt, wobei diese gleitend zwischen den senkrechten Streben der Gestelle 6a, 6b installiert sind.
  • Weitere Einzelheiten zur Herstellung der Sensoren 9a, 9b findet man in der französischen Patentanmeldung FR 0 301 767 , eingereicht am 17. Februar 2003.
  • Die Aufbewahrungseinrichtung weist ferner ein Bedienfeld 10 auf, in dem eine Verwaltungseinheit 11 eingerichtet ist.
  • Die Verwaltungseinheit 11 kann aus einem Mikrocontroller oder jedem anderen Datenverarbeitungsmittel bestehen, das entsprechend programmiert ist, um die Vorgänge, die unten ausführlich beschrieben sind, auszuführen.
  • Die Verwaltungseinheit 11 ist elektrisch mit den elektromechanischen Riegeln 4 verbunden und kann das Übergehen auf eine verriegelte oder entriegelte Stellung des einen oder anderen der Riegel steuern.
  • Die Verwaltungseinheit 11 ist ferner elektrisch oder anderswie mit den Positionsdetektoren 5 und den Gewichtssensoren 9a, 9b verbunden, um die Signale verarbeiten zu können, die von den Positionsdetektoren 5 geliefert werden, oder eine Gewichtsanzeige, die von einem der Gewichtssensoren 9a, 9b übertragen wird. Das Verarbeiten der von den Detektoren 5 gelieferten Signale erlaubt es der Verwaltungseinheit 11, eine Information abzuleiten, die anzeigt, ob die eine oder andere der Türen in geschlossener oder offener Stellung ist.
  • Das Bedienfeld 10 weist ferner ein Anzeigedisplay 12 auf, Dateneingabemittel 14, 15, Zahlungsmittel 16 und Editionsmittel 18.
  • Das Display 12 ist mit der Verwaltungseinheit 11 derart verbunden, dass es Meldungen, die von dieser gesendet werden, anzeigt, insbesondere für den Dialog mit einem Benutzer, der ein Paket frankieren möchte.
  • Die Dateneingabemittel weisen bei der dargestellten Ausführungsform eine alphanumerische Tastatur 14 auf, die es dem Benutzer erlaubt, Informationen einzugeben, wie zum Beispiel ein Zielland, und Auswahlen unter verschiedenen auf dem Display angezeigten Vorschlägen auszuführen. Die Dateneingabemittel weisen ferner ein Strichcodelesegerät 15 auf, das es insbesondere einer Versandgesellschaft erlaubt, schnell und zuverlässig einen Entnahmecode einzugeben, wenn sie die Pakete, die für sie bestimmt sind, abholen kommt. Es ergibt sich für den Fachmann klar, dass das Strichcodelesegerät 15 durch jedes bekannte Identifikationsmittel ersetzt werden kann, wie zum Beispiel eine elektromagnetische Schleife, die einen Dialog mit einem Spediteur herstellen kann, der von der Versandgesellschaft beschäftigt wird, oder Mittel zum Erkennen biometrischer Daten.
  • Die Dateneingabemittel 14, 15 sind natürlich mit der Ver waltungseinheit 11 derart verbunden, dass diese die empfangenen Daten verarbeiten kann.
  • Die Zahlungsmittel 16 weisen bei der dargestellten Ausführungsform einen Münzwechsler 16a, ein Chipkartenlesegerät 16b und eine digitale Tastatur 16c auf, die es dem Benutzer erlaubt, den Identifizierungscode in Zusammenhang mit seiner Chipkarte einzugeben. Natürlich können die Zahlungsmittel andere Vorrichtungen umfassen, wie zum Beispiel ein Banknotenlesegerät oder ein Magnetkartenlesegerät.
  • Die Zahlungsmittel 16 sind mit der Verwaltungseinheit 11 bidirektional verbunden, um einerseits das Bezahlen eines zuvor von der Verwaltungseinheit 11 berechneten Betrags zu verlangen und um andererseits der Verwaltungseinheit 11 anzuzeigen, dass die Bezahlung erfolgt ist.
  • Die Editionsmittel 18, die von der Verwaltungseinheit 11 gesteuert werden, weisen einen Drucker, eine Papierrolle und Vorschub- und Schneidemittel der Papierrolle auf, um ein Ticket nach außerhalb der Frankierungseinrichtung auszugeben, wie das bei Bankomaten bekannt ist.
  • Die Verwaltungseinheit 11 kann ein Berechnen eines Frankierungspreises eines Pakets ausführen, das in einen bestimmten Kasten gelegt wird und aus der Einheit verfügbarer Kasten der Einrichtung ausgewählt wird. Das Berechnen des Frankierungspreises berücksichtigt ferner das Angeben des Gewichts, das von dem Gewichtsensor 9a oder 9b übertragen wird und dem Gewicht des Inhalts des betreffenden Kastens entspricht. Diese Berechnung erfolgt jedoch durch die Verwaltungseinheit erst, wenn der Positionsdetektor 5 der Tür des entsprechenden Kastens eine geschlossene Stellung erfasst, um einen Betrug während des Wiegevorgangs zu vermeiden. Zu bemerken ist, dass es aus Sicherheitsgründen vorzuziehen ist, sämtliche Türen 3 der Kasten in verriegelter Stellung zu halten, außer natürlich die Tür des Kas tens, in dem der Benutzer gerade einen Frankierungsvorgang durchführt.
  • Sobald der Frankierungspreis berechnet ist, überträgt die Verwaltungseinheit 11 diesen Betrag an die Zahlungsmittel 16, diese senden an die Verwaltungseinheit ein Signal zurück, wenn der gesamte verlangte Betrag bezahlt wurde.
  • Unmittelbar nach dem Empfang der Meldung der ausgeführten Zahlung steuert die Verwaltungseinheit das Entriegeln der Tür des entsprechenden Kastens. Der Inhalt dieses Kastens wird dann als korrekt durch die Frankierungseinrichtung frankiert betrachtet.
  • Anschließend kann die Verwaltungseinheit 11 die Tür dieses Kastens bis zum Erkennen eines Entnahmecodes dieses Pakets und eventuell anderer Pakete verriegelt halten, wobei dieser Code der Verwaltungseinheit durch die Strichcodelesemittel 15 geliefert wurde.
  • Das Berechnen des Frankierungstarifs kann weitere Parameter neben dem Gewicht des Pakets berücksichtigen. Dazu weist die Verwaltungseinheit 11 Speichermittel 22 auf, die Tabellen enthalten, die die unterschiedlichen Frankierungsraten, mit welchen verschiedene Zieltypen verbunden sind, enthalten, zum Beispiel lokales Ziel, landesweites Ziel oder zu dem einen oder anderen Land. Es ist auch möglich, mit den verschiedenen Frankierungsraten unterschiedliche Versanddiensttypen zu verbinden, wie zum Beispiel den normalen Versand, den Versand mit Rückantwortschein oder den Expressversand.
  • Die Verwaltungseinheit 11 hat Speichermittel 23, die Informationen in Zusammenhang mit mehreren vordefinierten Versandgesellschaften speichern können, und die eine oder mehrere Tabellen enthalten, die es erlauben, den Inhalt eines bestimmten Kastens mit der einen oder anderen der vordefinierten Versandgesellschaften zu verbinden. In diesem Fall kann die Verwaltungseinheit die Verbindung zwischen einem bestimmten Kasten und einer der vordefinierten Versandgesellschaften bei dem Frankierungsvorgang registrieren.
  • Die verschiedenen Frankierungsparameter, wie der Zielorttyp, der Dienstleistungstyp oder die Auswahl einer bestimmten Versandgesellschaft können im Laufe des Frankierungsvorgangs dank des Anzeigedisplays 12 vorgeschlagen und vom Benutzer mit Hilfe der Dateneingabemittel 14 ausgewählt werden.
  • Wenn der Frankierungsvorgang erfolgt ist, stellen die Editionsmittel 18 dem Benutzer ein Ticket aus, das das Frankieren des Pakets bestätigt. Dieses Ticket kann Informationen in Zusammenhang mit der Bezahlung, dem Zielort, dem Dienstleistungstyp, dem Gewicht des Pakets, der Stelle des Kastens, der das Paket enthält, oder andere Informationen enthalten.
  • Die Frankierungsvorrichtung weist auch Kommunikationsmittel 27, die mit der Verwaltungseinheit 11 verbunden sind, auf. Die Kommunikationsmittel können eine Verbindung mit einem entfernten Standort 28 entweder auf Anfrage der Verwaltungseinheit oder auf Betreiben des entfernten Standorts erstellen. Die Kommunikationsmittel 27 bestehen aus einem Modem, das über das Internet gemäß einem gesicherten Protokoll eine Kommunikation erstellen kann. Natürlich können aber auch andere Kommunikationsmittel oder Netze umgesetzt werden.
  • Die Verwaltungseinheit 11 kann Informationen in Zusammenhang mit den durchgeführten Frankierungsvorgängen übertragen. Sie sendet dem entfernten Standort insbesondere die Anzahl von Kasten, die ein Paket enthalten, und die Versandgesellschaft, für die jedes Paket bestimmt ist, wenn der entfernte Standort 28 von einer Drittgesellschaft für Rechnung mehrerer Versandgesellschaften verwaltet wird, oder nur die Anzahl Kasten, die ein Paket enthalten, das für eine bestimmte Versandgesellschaft bestimmt ist, wenn der entfernte Standort 28 von dieser besonderen Gesellschaft verwaltet wird.
  • Dieser Kommunikationsvorgang erfolgt auf Betreiben der Verwaltungseinheit 11 entweder im Anschluss an das Frankieren eines Pakets oder in regelmäßigen Abständen. Es ist natürlich auch möglich, dass die Verwaltungseinheit über Kommunikationsmittel 27 von dem entfernten Standort 28 auf Betreiben dieses Letzteren abgefragt wird.
  • Die Verwaltungseinheit 11 kann vorzugsweise das Entriegeln der Türen aller einer vordefinierten Versandgesellschaft zugewiesenen Kasten im Anschluss an das Erkennen eines einzigen Entnahmecodes, der der vordefinierten Gesellschaft entspricht, gestatten, um die Öffnungshandhabungen von Kasten einzuschränken, wenn ein Mitarbeiter der Versandgesellschaft die frankierten Pakete abholen kommt. Das Öffnen aller Kasten kann quasi gleichzeitig gesteuert werden, aus Sicherheitsgründen und insbesondere, wenn die Einrichtung für die Öffentlichkeit während des Entnahmevorgangs der Pakete zugänglich ist, ist es jedoch vorzuziehen, das Öffnen der Türen automatisch aber nacheinander gemäß dem einen oder anderen der Verfahren, die unten ausführlich beschrieben sind, zu steuern.
  • Das Umsetzen der erfindungsgemäß ausgeführten Paketfrankierungseinrichtung weist drei Hauptvorgänge, Frankierungsvorgänge, Kommunikationsvorgänge mit einem entfernten Standort und Entnahmevorgänge auf.
  • Der Benutzer, der ein Paket frankieren will, drückt auf eine der Tasten der Dateneingabemittel 14, um einen Frankierungsvorgang auszulösen. Beim Initialisieren dieses Frankierungsvorgangs wählt die Verwaltungseinheit 11 einen verfügbaren Kasten aus den mehreren Kasten der Einrichtung aus und steuert das Übergehen des zu dem Kasten, den sie ausgewählt hat, gehörenden Riegels 4 auf entriegelte Stellung. Es ist im Laufe dieses Initialisierungsschritts möglich, vom Benutzer eine Angabe der Größe seines Pakets zu verlangen, um einen Kasten mit geeigneten Maßen auszuwählen.
  • Der ausgewählte Kasten 2 kann dem Benutzer durch daß automatische Öffnen seiner Tür 3 angezeigt werden, wobei natürlich alle Türen normalerweise aus Sicherheitsgründen verriegelt gehalten werden, oder durch das Anzeigen einer Meldung, die das Identifizieren des Kastens erlaubt.
  • Der Benutzer legt das Paket in den ausgewählten Kasten und schließt die Tür dieses mit der Hand, so dass der Positionsdetektor 5 die Verwaltungseinheit 11 informiert, dass die Tür des Kastens 2 in geschlossener Stellung ist. Wird die Tür nicht in geschlossene Stellung gegeben, zeigt die Verwaltungseinheit eine Mitteilung an und untersagt das Fortsetzen der Frankierungsvorgehensweise.
  • Sobald die Tür geschlossen ist, schlägt die Verwaltungseinheit 11 eventuell über das Anzeigedisplay 12 unterschiedliche Zieltypen, unterschiedliche Dienstleistungstypen oder unterschiedliche vordefinierte Versandgesellschaften vor, die der Benutzer mit Hilfe der Eingabemittel 14 auswählt.
  • Je nach den vom Benutzer ausgeführten Auswahlen und der von den Gewichtssensoren 9a oder 9b übertragenen Gewichtsanzeige, berechnet die Verwaltungseinheit 11 den Frankierungstarif des Pakets, das abgelegt wurde. Der berechnete Tarif wird zu den Zahlungsmitteln 16, dank welcher der Benutzer den verlangten Betrag entrichten kann, indem er Münzen oder eine Chipkarte verwendet, übertragen.
  • Sobald die Bezahlung erfolgt ist, senden die Zahlungsmittel 16 eine Bestätigungsmeldung an die Verwaltungseinheit 11, die dann davon ausgeht, dass das Frankieren des Pakets korrekt erfolgt ist. Sobald diese Bestätigungsmeldung empfangen wurde, steuert die Verwaltungseinheit das Übergehen des Riegels 4 auf verriegelte Stellung, so dass das Paket in aller Sicherheit im Inneren des Kastens 2 bis zu seinem Herausnehmen durch eine Versandgesellschaft verwahrt wird.
  • Zu bemerken ist, dass das Verriegeln des Kastens vor dem Bestätigen der Bezahlung eintreten könnte und sogar, sobald die Tür durch den Benutzer geschlossen wird. Es ist jedoch vorteilhaft, eine Annullierungsmöglichkeit des Frankierungsvorgangs vorzusehen, die besonders einfach und für den Benutzer intuitiv ist. Mit dieser Zielsetzung ist vorgesehen, dass, wenn die Verwaltungseinheit 11 eine Information des Positionsdetektors der Tür des betreffenden Kastens empfängt, die das Öffnen dieser Tür anzeigt, der Frankierungsvorgang unterbrochen wird.
  • Das Vertrauen des Benutzers in die Frankierungseinrichtung steigt daher, denn er behält die Möglichkeit, sein Paket herauszunehmen, bis der Bezahlungsvorgang erfolgt ist. Es gibt ferner keine automatische Handhabung des Pakets in der Vorrichtung, was dieses Vertrauen noch erhöht.
  • Auf das Verriegeln der Tür des Kastens folgt, wenn der Benutzer es wünscht, das Ausdrucken eines Tickets durch die Editionsmittel 18. Das Ticket weist eine Anzeige, die das Bezahlen des Frankierungspreises durch den Benutzer bestätigt, sowie jeder weiteren nützlichen Information auf, um das Hinterlegen eines Pakets zu bestätigen und die Mitverfolgung dieses durchzuführen. Diese weiteren Informationen können zum Beispiel das Datum und die Uhrzeit der Hinterlegung, die Auswahlen des Zielorts und des Versandtyps, die Nummern der Frankierungseinrichtung und des verwendeten Kastens sowie das Gewicht des Pakets enthalten, das von der Frankierungseinrichtung gemessen wurde.
  • Sobald der Frankierungsvorgang abgeschlossen ist, kann man durch die Verwaltungseinheit 11 einen Kommunikationsvorgang steuern, um die betreffende Versandgesellschaft zu informieren, dass ein Paket für sie frankiert wurde.
  • Der Kommunikationsvorgang kann aber auch zu feststehenden Uhrzeiten erfolgen, die für jede der Versandgesellschaften unterschiedlich sind, und in einem ausreichend frühen Augenblick, damit diese den Entnahmevorgang annullieren können, wenn kein Paket für sie bestimmt ist.
  • Es ist natürlich auch möglich vorzusehen, dass es die Versandgesellschaft ist, die die Verwahrungseinrichtung ausgehend von ihrem entfernten Standort 28 vor der Abfahrt der Paketentnahmerundfahrt abruft.
  • Um die Pakete abzuholen, sendet eine gegebene Versandgesellschaft einen Arbeitnehmer mit einem Strichcodeausweis, der von der Verwaltungseinheit dank des Strichcodelesegeräts 15 erkannt wird. Das Erkennen eines Entnahmecodes einer vordefinierten Versandgesellschaft oder eines Arbeitnehmers dieser mit Hilfe des Strichcodes oder jedes anderen Identifikationsmittels, wie zum Beispiel mit einem elektromagnetischen Transponder, löst das Öffnen durch die Verwaltungseinheit 11 der Kasten aus, deren Inhalt dieser Gesellschaft in der Speichertabelle 23 zugewiesen wurde. Es ist möglich, ein gleichzeitiges Öffnen dieser Kasten vorzusehen. Wenn die breite Öffentlichkeit jedoch in der Nähe der Frankierungseinrichtung gegenwärtig ist, ist es vorzuziehen, ein aufeinander folgendes Öffnen der Kasten vorzusehen, das automatisch entweder dank den Positionsdetektoren 5 der Türen oder dank den Gewichtssensoren 9a, 9b gesteuert werden kann.
  • Dank den Positionsdetektoren 5 der Türen, kann die Verwaltungseinheit 11 den Entnahmevorgang der Pakete gemäß den folgenden Schritten steuern:
    • – die Verwaltungseinheit 11 öffnet einen ersten Kasten der Kasten, die ein Paket für diese Versandgesellschaft enthalten;
    • – die Verwaltungseinheit wartet auf eine Information, die eine offene Stellung der Tür dieses ersten Kastens anzeigt, die bedeutet, dass das Paket für den Arbeitnehmer der Versandgesellschaft zugänglich ist; gefolgt
    • – von dem Warten auf eine Information, die eine geschlossene Stellung der Tür dieses ersten Kastens anzeigt, die sowohl das Herausnehmen des ersten Pakets anzeigt als auch das Schließen der Türen der Frankierungsvorrichtung erzwingt; dann
    • – das Entriegeln der Tür eines zweiten Kastens der Kasten, die Pakete für diese Gesellschaft enthalten, usw., bis zum letzten Kasten.
  • Durch Gebrauch der Gewichtssensoren 9a, 9b kann die Verwaltungseinheit den Entnahmevorgang der Pakete unter Steuern der folgenden Schritte steuern:
    • – das Entriegeln der Tür eines ersten Kastens der Kasten, die ein für diese Versandgesellschaft bestimmtes Paket enthalten; gefolgt von
    • – dem Warten auf das Übertragen einer Gewichtsanzeige im Wesentlichen gleich Null für den Inhalt dieses Kastens; dann
    • – das Entriegeln eines zweiten Kastens der Kasten usw., bis zum letzten der Kasten.
  • Es ist für den Fachmann klar, dass diese zwei Paketentnahmeverfahren kombiniert werden können, um gleichzeitig sicherzustellen, dass jede Kastentür wieder geschlossen ist, und dass das in das Innere eines Kastens gelegte Paket tatsächlich von dem Arbeitnehmer der Versandgesellschaft herausgenommen wurde.
  • Im Laufe des Entnahmevorgangs, das heißt nach dem Erkennen eines Entnahmecodes durch die Verwaltungseinheit, ist es vorteilhaft, das Ausdrucken von Frankierungsvignetten für das oder die Pakete vorzusehen, die abgeholt werden.
  • Die Vignetten haben die Form eines Klebeetiketts, das von den Editionsmitteln 18 bedruckt wird. Unterschiedliche Informationen können auf den Vignetten stehen, wie zum Beispiel eine Referenz in Zusammenhang mit dem Paket, der bezahlte Frankierungspreis, die Gesellschaft und der Versanddienst, den der Benutzer ausgewählt hat, und der Zielort, den der Benutzer im Augenblick des Frankierungsvorgangs angegeben hat. Diese Vignetten werden auf die Pakete von dem Arbeitnehmer der Versandgesellschaft im Augenblick ihres Abholens aufgeklebt und erlauben ein Mitverfolgen des Transports, aber auch das Prüfen, ob die Zielangabe, die der Benutzer gegeben hat, der Adresse entspricht, die er vor dem Frankieren auf das Paket aufgebracht hat.
  • Sollten mehrere Pakete entnommen werden müssen, ist es möglich, dass das Editieren der Vignetten mit dem automatischen aufeinander folgenden Entriegeln der entsprechenden Kasten synchronisiert wird, um ein Vertauschen der Vignetten, die für unterschiedliche Pakete bestimmt sind, zu vermeiden.
  • Die beschriebene Ausführungsform ist in keiner Weise einschränkend, es ist ganz und gar möglich, die Sensoren 9a, 9b, die Detektoren 5 oder die Mittel 12 bis 16 im Vergleich zu den Figuren anders anzuordnen.

Claims (12)

  1. Paketfrankierungseinrichtung, die Folgendes aufweist: – mehrere Kasten (2), die jeweils mit einer Tür (3) versehen sind und dazu bestimmt sind, Pakete aufzunehmen, – eine Verwaltungseinheit (11), – Riegel (4), die jeder eine Tür verriegeln können und die einzeln von der Verwaltungseinheit gesteuert werden, – Positionsdetektoren (5), die jeweils zu einer Tür gehören und die Verwaltungseinheit informieren können, wann die entsprechende Tür in geschlossener Stellung ist, – mindestens einen Gewichtssensor (9a, 9b), der an die Verwaltungseinheit eine Anzeige des Gewichts eines Pakets übertragen kann, das in den einen oder anderen der Kasten gelegt wird, und – Anzeigemittel (12), Dateneingabemittel (14) und Zahlungsmittel (16), wobei die Mittel mit der Verwaltungseinheit verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verwaltungseinheit (11) Folgendes kann: – Ausführen einer Berechnung eines Frankierungspreises eines Pakets, das in einen bestimmten Kasten gelegt wird, ausgehend von den Daten, die von den Eingabemitteln (14) und von der Gewichtsanzeige des Pakets, die von dem Gewichtssensor (9a, 9b) übertragen wird, geliefert werden, wenn ein Positionsdetektor (5), der zu einer Tür (3) des bestimmten Kastens (2) gehört, eine geschlossene Stellung erfasst, – Steuern des Verriegelns der Tür des Kastens im Anschluss an die Bezahlung des berechneten Frankierungspreises, – Unterbrechen des Frankierungsvorgangs beim Senden durch den Positionsdetektor (5) einer Informa tion, die ein Öffnen der Tür vor dem Steuern des Verriegelns der Tür des Kastens anzeigt, und – Verriegelthalten der Tür des Kastens bis zum Erkennen durch die Verwaltungseinheit eines Paketentnahmecodes, der dieser von den Dateneingabemitteln geliefert wurde.
  2. Paketfrankierungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Verwaltungseinheit (11) Mittel zum Speichern (22) aufweist, die Frankierungsratentabellen speichern können, die verschiedenen Zielorttypen und/oder verschiedenen Versanddiensttypen entsprechen, wobei die Verwaltungseinheit den Frankierungspreis mit Hilfe einer Rate berechnen kann, die ausgehend von Daten ausgewählt wird, die von den Eingabemitteln (14) geliefert werden.
  3. Paketfrankierungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Verwaltungseinheit (11) Speichermittel (23) aufweist, die mehrere vorbestimmte Versandgesellschaften und eine Tabelle speichern können, die einen bestimmten Kasten einer vordefinierten Versandgesellschaft zuweist, wobei die Verwaltungseinheit die Zuweisung eines bestimmten Kastens (2) einer vordefinierten Versandgesellschaft ausgehend von Daten registrieren kann, die von den Eingabemitteln (14) geliefert werden.
  4. Paketfrankierungsvorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Verwaltungseinheit (11) das Entriegeln der Türen (3) aller Kasten (2), die einer vordefinierten Versandgesellschaft zugewiesen sind, im Anschluss an das Erkennen eines Entnahmecodes, der von den Dateneingabemitteln (14) übertragen wird, steuern kann.
  5. Verfahren zum Umsetzen einer Paketfrankierungsvorrichtung nach Anspruch 1, das einen Frankierungsvorgang aufweist, bei dem der Frankierungsvorgang die folgenden Schritte umfasst: – Warten auf eine Information, die anzeigt, dass die Tür eines bestimmten Kastens (2) in geschlossener Stellung ist, dann – Berechnen eines Frankierungspreises eines Pakets, das in den bestimmten Kasten gegeben wird, ausgehend von Daten, die an die Eingabemittel (14) geliefert werden und mit Hilfe der Gewichtsanzeige des Pakets, die von dem Gewichtssensor (9a, 9b) geliefert wird, dann – Bezahlen des zuvor berechneten Frankierungspreises, und – Verriegeln der Tür des bestimmten Kastens, sowie einen Schritt, der aus Folgendem besteht: – Unterbrechen des Frankierungsvorgangs bei Senden durch den Positionsdetektor (5) einer Information, die ein Öffnen der Tür zwischen dem Schritt des Wartens auf eine Information, die eine geschlossene Stellung für die Tür (3) des bestimmten Kastens (2) anzeigt, und dem Verriegelungsschritt der Tür, der auf den Zahlungsschritt des Frankierungspreises folgt, anzeigt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der Frankierungsvorgang vor dem Schritt des Wartens auf ein Signal der geschlossenen Stellung Folgendes aufweist: – Auswahl durch die Verwaltungseinheit (11) des bestimmten Kastens (2) aus den verfügbaren Kasten, dann – Entriegeln des Riegels (4) des bestimmten Kastens durch die Verwaltungseinheit.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, bei dem man der Verwaltungseinheit (11) Mittel zum Speichern (22) gibt, die Frankierungsratentabellen speichern können, die verschiedenen Zielorttypen und/oder verschiedenen Versanddiensttypen entsprechen, und bei dem der Schritt des Berechnens des Frankierungsvorgangs ferner mindestens einen der folgenden Unterschritte aufweist: – Anzeigen verschiedener Zielorttypen, die von der Verwaltungseinheit gespeichert werden, gefolgt von der Auswahl, mit Hilfe der Eingabemittel (14), eines Zielorttyps und Anwenden der dem Berechnen des Frankierungspreises entsprechenden Frankierungsrate, – Anzeigen verschiedener Zielorttypen, die von der Verwaltungseinheit gespeichert werden, gefolgt von der Auswahl, mit Hilfe der Eingabemittel (14), eines Versanddiensttyps und Anwenden der der Berechnung des Frankierungspreises entsprechenden Frankierungsrate.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei dem man der Verwaltungseinheit Speichermittel (23) gibt, die mehrere vordefinierte Versandgesellschaften und eine Tabelle speichern können, die einer vordefinierten Versandgesellschaft einen bestimmten Kasten zuweist, und bei dem der Frankierungsvorgang ferner den folgenden Schritt aufweist: – Anzeigen verschiedener vordefinierter Versandgesellschaften gefolgt von der Auswahl, mit Hilfe der Eingabemittel (14), einer vordefinierten Versandgesellschaft und Zuweisen der Gesellschaft zu dem bestimmten Kasten.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei dem man der Verwaltungseinheit (11) Speichermittel (23) gibt, die eine Tabelle speichern können, die mindestens einen Kasten (2) mindestens einer vordefinierten Versandgesellschaft zuweist, und bei dem ferner ein Entnahmevorgang mindestens eines Pakets vorgesehen ist, der die folgenden Schritte aufweist: – das Erkennen eines Entnahmecodes, der der vordefinierten Versandgesellschaft zugewiesen ist, durch die Verwaltungseinheit (11), und – das Öffnen des mindestens eines Kastens (2), der der Versandgesellschaft zugewiesen ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem der Entnahmevorgang nach dem Schritt des Erkennens eines Entnahmecodes den folgenden Schritt aufweist: – das Editieren mindestens einer Frankierungsvignette für das Paket, das sich in dem mindestens einen Kasten befindet.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, bei dem der Inhalt mehrerer Kasten (2) einer gleichen Versandgesellschaft zugewiesen ist, und bei dem der Entnahmevorgang der Pakete nach dem Schritt des Erkennens eines Codes, der der Versandgesellschaft zugewiesen ist, die folgenden Schritte aufweist: – das Entriegeln der Tür (3) eines ersten der Kasten (2), – das Warten auf eine Information, die eine offene Stellung der Tür des ersten der Kasten anzeigt, gefolgt von – dem Warten auf eine Information, die eine geschlossene Stellung des ersten der Kasten anzeigt, dann – Entriegeln der Tür eines zweiten Kastens der Kasten (2).
  12. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, bei dem der Inhalt mehrerer Kasten (2) einer gleichen Versandgesellschaft zugewiesen ist, und bei dem der Entnahmevorgang der Pakete nach dem Schritt des Erkennens eines Codes, der der Versandgesellschaft zugewiesen ist, die folgenden Schritte aufweist: – Entriegeln der Tür (3) eines ersten der Kasten (2), – Warten auf das Übertragen durch den Gewichtssensor (9a, 9b) einer Gewichtsanzeige, die für den Inhalt des ersten der Kasten im Wesentlichen gleich Null ist, dann – Entriegeln der Tür eines zweiten Kastens der Kasten (2).
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