CH694222A5 - Aerodynamisches Filamentfuehrungsteil. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein aerodynamisches Filamentführungsteil für die Abkühleinrichtung einer Spinnvorrichtung für Microfilamente aus synthetischen Polymeren. Microfilamente sind endlose Fäden mit sehr geringem Einzeltiter für Garne, die besonders im Bekleidungsbereich eingesetzt werden. Die Einzelfilament-titer für Microfilamentgarne liegen im Bereich zwischen 0,2 und 1,0 dtex. Zum Schmelzspinnen von Microfilamenten aus Polymeren sind bereits verschiedene Verfahren beschrieben worden, z.B. in DE 19 821 788 A1 und in Chemical Fibers International Vol. 45, October 1995, "Quenching Systems for melt spinn plants" (R. Sträub, K. Nothelfer). Mit den spezifischen Arbeitsweisen dieser Verfahren konnten jedoch die hohen Anforderungen an Microfilamentgarne nicht zufriedenstellend gelöst werden. Die Schwierigkeiten bei der Herstellung von derartigen feinen Titern liegen besonders in der Notwendigkeit, eine extrem enge Massengleichmässigkeit der Filamente zu erreichen, die eine gute Gleichmässigkeit in der Anfärbung garantiert. Neben Störungen aus den Spinnvorrichtungen können Unregelmässigkeiten in den Produktionsräumlichkeiten, zum Beispiel Luftturbulenzen an den Produktionseinheiten oder fehlender Druckausgleich zwischen den Arbeitsräumen, die Produktegleichmässigkeit erheblich reduzieren. Die zu lösende Aufgabe liegt in der Schaffung einer Vorrichtung, welche es ermöglicht, in an sich bekannten Spinnvorrichtungen Microfilamentgarne aus synthetischen Polymeren in einem grossen Titer- und Kapillartiterbereich mit verbesserter und vor allem mit gleichbleibender Qualität, insbesondere gleichmässig anfärbende Microfilamentgarne industriell zu produzieren. Diese Aufgabe wird durch das aerodynamische Filamentführungsteil für die Abkühleinrichtung einer Vorrichtung zum Spinnen von Microfilamenten aus synthetischen Polymeren gemäss Anspruch 1 gelöst. Sie wird insbesondere gelöst durch die Verwendung eines Filamentführungsteils, welches mit einer zentral unter dem mindestens einen Lochkreis der Spinndüsenplatte angeordneten und zum Anblasen und Abkühlen der Filamente geeigneten Blasvorrichtung kombiniert wird. Das Filamentführungsteil besteht aus einem oberen Führungsring, einem unteren Führungsring und einer dazwischen angeordneten zylindrischen oder konischen Luftleithülse. Gemäss der vorgeschlagenen, erfinderischen Arbeitsweise wird der obere Führungsring zur Düsenplatte im Abstand Ls in mm entsprechend der gewählten Produktionsparameter angeordnet, wodurch Mikrofilamente mit verbesserter und vor allem mit gleichbleibender Qualität, insbesondere gleichmässig anfärbende Mikrofilamentgame erzeugt werden. Ls errechnet sich aus den Zahlenwerten von <tb><TABLE> Columns = 3 <tb><SEP> Vschm<SEP> =<SEP> Schmelzviskosität in Pa s <tb><SEP> LKr<SEP> =<SEP> Anzahl Lochkreise der Kapillarbohrungen <tb><SEP> Tf<SEP> =<SEP> Einzelfilamenttiter in dtex <tb><SEP> VBL<SEP> =<SEP> Blasluftgeschwindigkeit in m/sec <tb><SEP> K<SEP> =<SEP> Konstante <tb></TABLE> nach der Formel: EMI2.1 Die Luftleithülse leitet die Blasluft in den aktiven Teil der Blasvorrichtung, die meistens auch Blaskerze genannt wird. Sie kann am oberen Ende und damit am oberen Führungsring offen oder z.B. mit einem Kerzenabschluss mit Zentrierdorn verschlossen sein. Ihre Wandung ist am Umfang in der Regel nicht luftdurchlässig. In besonderen Ausführungsformen ist sie jedoch mindestens teilweise für Blasluft durchlässig ausgeführt und kann vorteilhaft mit separater Blasluft zum separaten Anblasen benutzt werden. Sie ist in besonderen Varianten partiell längen- und höhenverstellbar ausgeführt und kann so an die Erfordernisse verschiedener Einzelfilamenttiter angepasst werden. Die dazu notwendigen Führungsorgane sind gerastet, gezahnt oder als Gewinde ausgeführt. Über diesen Führungsorganen sind vorteilhaft in der Spinndüsenplatte keine Löcher oder Kapillarbohrungen angebracht. Die Durchmesser der beiden Führungsringe sind vorteilhaft 0,6 bis 10 mm, bevorzugt 1,6 bis 3 mm grösser, als der Durchmesser der Luftleithülse. Die Luftleithülse und auch die Blasvorrichtung können zylindrisch oder bevorzugt konisch ausgeführt sein. Der Durchmesser des unteren Führungsrings ist so gestaltet, dass der Ablaufwinkel der Filamente gegenüber der vertikalen Achse der Blasvorrichtung 0,2 bis 9,8 DEG beträgt. Der obere Führungsring, die Luftleithülse und der untere Führungsring sind vorteilhaft fest mit einander verbunden. Besonders der obere Führungsring ist bevorzugt an der Luftleithülse befestigt. Sein Durchmesser ist mindestens so gross wie der Durchmesser des kleinsten Lochkreises der Spinndüsenplatte. Der obere Führungsring und/oder die Luftleithülse und/oder der untere Führungsring sind höhenverstellbar ausgeführt mithilfe mindestens eines gezahnten oder gerasteten oder eines als Spiralgewinde gestalteten Führungsorgans. Das erfindungsgemässe Filamentführungsteil wird durch die Zeichnungen erläutert. Es zeigen Fig. 1 Aufbau eines aerodynamischen Filamentführungsteil zwischen Blasvorrichtung und Luftzuführung. Fig. 2 Führungsorgan für Filamentführungsteil und oberen Führungsring. Fig. 3 Spiralgewinde als Führungsorgan für Filamentführungsteil und oberen Führungsring. Fig. 4 über Führungsspirale höhenverstellbarer oberer Führungsring Fig. 5 Austritt und Strömungsverlauf der Blasluft aus einer Blasvorrichtung. In Fig. 1 ist ein aerodynamisches Filamentführungsteil, bestehend aus oberem Führungsring 7, Luftleithülse 8 und unterem Führungsring 9, zwischen einer Blasvorrichtung 6 mit Kerzenabschluss 5 und Zentrierdorn 4 und der Luftzuführung 10 so angeordnet, dass der obere Führungsring 7 die Microfilamente 3, die aus den Kapillarbohrungen 2 der Spinndüsenplatte 1 austreten, stützt und Schwingungen unterdrücken kann. Fig. 2a zeigt ein gezahntes Führungsorgan 11 zur Höhenänderung von einem aus oberen Führungsring 7 und unteren Führungsring 9 bestehenden Filamentführungsteil, welches an der Blasvorrichtung 6 mit Kerzenabschluss 5 und Zentrierdorn 4 angeordnet ist. Fig. 2b und Fig. 2c zeigen an einer Blasvorrichtung 6 zwei Ausführungsvarianten der über gezahnte Führungsorgane 11 höhehverstellbaren oberen Führungsringe 7. Fig. 2d zeigt eine Spinndüsenplatte 1 mit Lochkreisen aus Kapillarbohrungen 2, welche über dem Führungsorgan 11 unterbrochen sind. Fig. 3 zeigt einen unter einer Blasvorrichtung 6 mit Kerzenabschluss 5 und Zentrierdorn 4 angeordneten und mit einem oberen Führungsring 7 verbundenen Luftleithülsenteil 12, welcher durch ein hier nicht sichtbares Innengewinde über einen zweiten Luftleithülsenteil mit spiralig angeordnetem Aussengewinde 13 und unterem Führungsring 9 höhenverstellbar ist. In Fig. 4 ist der obere Führungsring 7 über der Blasvorrichtung 6 mithilfe einer Führungsspirale 14 höhenverstellbar angeordnet Gemäss Fig. 5 kann mithilfe von gefärbtem Gas gezeigt werden, dass die bei 17 in die Blasvorrichtung zugeführte Blasluft nach Austritt nur am oberen Teil der sog. Kerze oder Blasvorrichtung 6 in einem laminaren Strömungsverlauf 15 in Richtung des Filamentablaufs beschleunigt wird und titerabhängig nach einer Strecke LL1 oder LL2 starke Wirbel 16 bildet, welche die Filamente in starke Schwingungen versetzen und die Garnqualität deutlich verschlechtern. Die laminaren Strecken entsprechen bei den verschiedenen Microfilamenttitern vorteilhaft dem Abstand Ls des oberen Führungsringes von der Spinndüsenplatte. Durch das erfindungsgemässe Filamentführungsteil wird der Ablauf der Microfilamente in der Abkühleinrichtung einer Spinnvorrichtung für synthetische Polymere deutlich stabilisiert, sodass sie im Turbulenzbereich der an sich bekannten Blas-Massengleichmässigkeit der Microfilamente und die davon abhängige Anfärbe-gleichmässigkeit wesentlich verbessern. Eine Anpassung der Vorrichtung an die titerabhängigen Produktionsdetails für die Anblasung und Abkühlung der gesponnenen Filamente wird ermöglicht.
Claims (14)
1. Aerodynamisches Filamentführungsteil für die Abkühleinrichtung einer Vorrichtung zum Spinnen von Microfilamenten aus synthetischen Polymeren, das zentral unter dem mindestens einen Lochkreis aus Kapillarbohrungen einer Spinndüsenplatte unter einer Blasvorrichtung angeordnet ist, bestehend aus einem oberen Führungsring, einer Luftleithülse und einem unterem Führungsring wobei die Luftleithülse zylindrisch oder konisch ausgeführt ist und wobei der obere Führungsring im Abstand Ls von der Spinndüsenplatte angeordnet ist und Ls in mm nach der Formel
EMI6.1
aus den Zahlenwerten von
<tb><TABLE> Columns = 3 <tb><SEP> Vschm<SEP> =<SEP> Schmelzviskosität in Pa s <tb><SEP> LKr<SEP> =<SEP> Anzahl Lochkreise der Kapillarbohrungen <tb><SEP> Tf<SEP> =<SEP> Einzelfilamenttiter in dtex <tb><SEP> VBL<SEP> =<SEP> Blasluftgeschwindigkeit in m/sec <tb><SEP> K<SEP> =<SEP> Konstante <tb></TABLE> errechnet wird.
2. Aerodynamisches Filamentführungsteil gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasvorrichtung und Luftleithülse konisch ausgeführt sind.
3. Aerodynamisches Filamentführungsteil gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchmesser der Führungsringe so gestaltet sind, dass der Ablaufwinkel der Filamente gegenüber der vertikalen Achse der Blasvorrichtung 0,2 bis 9,8 DEG beträgt.
4.
Aerodynamisches Filamentführungsteil gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Führungsringe 0,6 mm bis 10 mm grösser ist, als der Durchmesser der Luftleithülse.
5. Aerodynamisches Filamentführungsteil gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Führungsringe 1,6 mm bis 3 mm grösser ist, als der Durchmesser der Luftleithülse.
6. Aerodynamisches Filamentführungsteil gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Führungsring, die Luftleithülse und der untere Führungsring fest miteinander verbunden sind.
7. Aerodynamisches Filamentführungsteil gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleithülse teilweise an ihrem Umfang für Blasluft durchlässig ausgeführt ist.
8.
Aerodynamisches Filamentführungsteil gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleithülse am oberen Führungsring offen ist.
9. Aerodynamisches Filamentführungsteil gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleithülse am oberen Führungsring geschlossen ist.
10. Aerodynamisches Filamentführungsteil gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleithülse längen- und höhenverstellbar angeordnet ist.
11. Aerodynamisches Filamentführungsteil gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleithülse als Trägerorgan für den oberen Führungsring gestaltet ist.
12.
Aerodynamisches Filamentführungsteil gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Führungsring und/oder die Lüftleithülse und/oder der untere Führungsring mithilfe von mindestens einem gezahnten oder gerasteten Führungsorgan höhenverstellbar sind, wobei der mindestens eine Lochkreis aus Kapillarbohrungen in der Spinndüsenplatte über dem mindestens einem Führungsorgan unterbrochen ist.
13. Aerodynamisches Filamentführungsteil gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleithülse partiell und höhenverstellbar für die Abgabe von separater Anblasluft ausgeführt ist.
14. Aerodynamisches Filamentführungsteil gemäss Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des oberen Führungsrings mindestens so gross ist wie der Durchmesser des kleinsten Lochkreises der Spinndüsenplatte.
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