CH694117A5 - Verfahren und Vorrichtung zur Drahtentladungsbearbeitung. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Drahtentladungsbearbeitung (auch Drahtfunkenerosion genannt), die es erlaubt, die Form eines bearbeiteten Werkstückes vorauszusagen und anzuzeigen. Stand der Technik Fig. 8 zeigt eine konventionelle Drahtentladungsvorrichtung. In Fig. 8. umfasst diese Drahtentladungsvorrichtung ein Werkstück 1, eine Drahtelektrode 2, eine Grundplatte 3, eine X-Tafel 6, eine Y-Tafel 7, einen X-Achsenservoverstärker 8, einen Y-Achsenservoverstärker, eine Arbeitsflüssigkeitsdüse 12, eine numerische Kontrolleinheit 13, Programmanalysemittel 14, ein Ortsbewegungskontrollmittel 15, ein Programmmittel zum Zeichnen des Ortes 16, eine Anzeigeeinheit 17 und einen bezeichneten Ort 18. Das Vorgehen wird im Folgenden beschrieben. In Fig. 8 wird die Bearbeitung durchgeführt, indem ein elektrischer Arbeitsstrom von einer Arbeitsstromquelle, welche nicht gezeigt ist, zu einem Spalt zwischen der Drahtelektrode 2 und dem Werkstück 1 gespiesen wird und eine Entladung zwischen ihnen produziert wird. In diesem Fall werden die X-Tafel 6 und die Y-Tafel 7 auf der Basis eines in der numerischen Kontrolleinheit 13 gespeicherten Programms beim Bearbeiten des Werkstückes in die gewünschte Form geführt. Das heisst, dass die numerische Kontrolleinheit 13 ein Geschwindigkeitssignal zum X- Achsenservoverstärker 8 und dem Y-Achsenservoverstärker 9 ausgibt, um einen Servomotor, nicht gezeigt, zum Bewegen der X-Tafel 6 und der Y-Tafel 7, und um das Werkstück 1, das auf der Grundplatte 3 befestigt ist, so auf der X-Tafel 6 zu bewegen, dass das Werkstück bearbeitet wird. Fig. 9 zeigt eine die Lage betreffende Beziehung zwischen der Drahtelektrode 2 und dem Werkstück 1 während des ersten Schnittes (erste Bearbeitung), in welcher das Zentrum der Drahtelektrode 2 dem Verlauf der Bearbeitungsposition folgt, welcher durch die Programmanalysemittel 14 berechnet werden. Der zentrale Weg (Mittenpfad) der Drahtelektrode ist durch einen bestimmten Offsetwert von dem Weg getrennt, der durch ein gegebenes Programm mit einem Offsetwert von 0 berechnet wird. Ausserdem, wenn ein Werkstück durch Entladung entfernt wird, wird ein Spalt, der zwischen der Drahtelektrode und dem Werkstück produziert wird, ein Entladungsspalt genannt, wobei die Grösse des Spalts in Abhängigkeit von den Bearbeitungsbedingungen unterschiedlich ist. Ein zweites Schnittverfahren (zweite Bearbeitung) wird als eine übliche Bearbeitungstechnik offenbart, um das Werkstück mit höherer Genauigkeit fertig stellen zu können, indem eine zweite Bearbeitung unter Benutzung eines veränderten Offsetwerts im selben Programm durchgeführt wird. Die die Lage betreffende Beziehung zwischen der Drahtelektrode und dem Werkstück in der zweiten Bearbeitung wird in Fig. 10 gezeigt. Als Bearbeitungsbedingungen zur Benutzung mit der zweiten Bearbeitung werden der Entladungsspalt und der Offsetwert zu kleineren Werten als bei der ersten Bearbeitung gesetzt, um die erlaubte Abweichung für die Bearbeitung in der zweiten Bearbeitung zu sichern. Eine Differenz im Offsetwert zwischen der n-ten Bearbeitung und der (n-1)-ten Bearbeitung wird eine n-te Korrekturgrösse genannt. Wenn die Korrekturgrösse nicht als ein passender Wert gewählt wird, wird überhaupt keine Entladung bewirkt, oder in umgekehrter Weise ein Kurzschliessen verursacht, was in einer das Werkstück nicht mehr bearbeitbaren Situation resultiert. Angenommen, dass die Distanz zwischen der Oberfläche der Drahtelektrode und dem Werkstück vor der Bearbeitung L sei, der Entladungsspalt zu dieser Zeit sei G und der minimale Spalt zwischen dem Werkstück und der Drahtelektrode, um ein Kurzschliessen zu verhindern, sei G max . Ein Beispiel, wo die Bearbeitung normalerweise ausgeführt wird, wird in Fig. 11 gezeigt. In Fig. 11 wird die Beziehung zwischen L, G, und G max in Übereinstimmung mit folgendem Ausdruck dargestellt. G max (2) < L < G(2) wobei die in Klammern stehende Nummer n den n-ten Bearbeitungsprozess anzeigt. Andererseits wird in Fig. 12 ein Beispiel gezeigt, bei welchem infolge einer zu grossen Distanz zwischen der Oberfläche der Drahtelektrode und dem Werkstück die Entladung nicht bewirkt werden kann. In diesem Fall kann die Beziehung zwischen L und G durch den folgenden Ausdruck dargestellt werden. G(2) < L Ausserdem wird ein Beispiel in Fig. 13 gezeigt, in welchem infolge einer zu kleinen Distanz zwischen L der Oberfläche der Drahtelektrode und dem Werkstück vor der Bearbeitung die Entladung nicht bewirkt werden kann, ohne einen Kurzschluss zu erzeugen. In diesem Fall wird die Beziehung zwischen L und G max durch den folgenden Ausdruck gegeben. L < G max (2) Im Folgenden wird hier ein Verfahren zum Berechnen des Mittenpfads der Drahtelektroden durch die Programmanalysemittel 14 und zum Anzeigen des Weges auf einer Anzeigeeinheit 17, bevor das praktische Bearbeiten weiter unten beschrieben wird, gezeigt. Fig. 14 ist ein Flussdiagramm, welches ein Zeichnungsverfahren einer Programmkontrolle zeigt, die in der numerischen Kontrolleinheit 13 der konventionellen Entladungsbearbeitungsvorrichtung erzeugt wird, in welcher die Programmkontrolle Analysemittel 21 zum Lesen eines Befehlsinhalts vom Inhalt eines bestimmten Programms umfasst, Unterscheidungsmittel 22, um zu unterscheiden, ob der gelesene Befehlsinhalt ein End-Befehl ist oder nicht, Programmanalysemittel 23, um die Bearbeitungsposition vom Programminhalt zu berechnen, und Zeichnungsmittel 24, um die Position auf der Anzeigeeinheit zu zeichnen, welche durch die Programmanalysemittel 23 analysiert wurde. Das Verfahren wird im Folgenden beschrieben. Zuerst wird ein Befehl in dem bestimmten Programm durch die Analysemittel 21 in Fig. 14 gelesen. Falls durch die Unterscheidungsmittel 22 entschieden wird, dass der Befehl ein End-Befehl ist, berechnen die Programmanalysemittel 23 die Bearbeitungsposition, gefolgt von dem Zentrum der Drahtelektrode, und die Zeichnungsmittel 24 einen Ort mit konstanter Dicke einer Linie auf die Anzeigeeinheit. Ein Beispiel, wie der Ort mit diesem Verfahren gezeichnet wird, wird in den Fig. 15 und 16 gezeigt. Fig. 15 zeigt einen Mittenpfad einer Drahtelektrode, wenn die Bearbeitung einmal gemacht wird, und Fig. 16 zeigt den Mittenpfad einer Drahtelektrode, wenn die Bearbeitung drei Mal gemacht wird. Das konventionelle Drahtentladungsbearbeitungsverfahren und -methode werden im oben beschriebenen Weg konfiguriert. Da das Zeichnen nur in den Mittenpfad der Drahtelektrode involviert ist, gab es das Problem, dass die beendete Oberfläche nicht vorausgesagt werden konnte. In dem Fall, wo das Bearbeiten mehrere Male durchgeführt wurde, indem der Offsetwert im selben Programm variiert wurde, gab es ein anderes Problem, dass es nicht möglich war zu beurteilen, ob genügend Entladung in jeder Bearbeitung mit der gesetzten Korrekturgrösse bewirkt werden konnte. Darstellung der Erfindung Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben genannten Probleme zu lösen. Es wurde gefunden, dass diese Aufgabe gelöst werden kann, wenn unterschieden werden kann, ob die vollendete Form des bearbeiteten Werkstückes erreicht ist oder ob nicht, und dies visuell zu jeder Zeit angezeigt wird. Gegenstände der vorliegenden Erfindung sind demzufolge das Verfahren und die Vorrichtung zu dessen Durchführung, welche Anspruchsteil definiert sind. Mit dem erfindungsgemässe Verfahren und den entsprechenden Vorrichtungen können Drahtentladungsbearbeitungen durchgeführt werden, bei welchen es möglich ist, visuell den vorausgesagten Entladungsteil zu jeder Zeit des Bearbeitens vorherzusagen und die Korrekturmenge wirksam zu bestimmen. Gemäss einem ersten Aspekt der Erfindung umfasst ein Verfahren zur Drahtentladungsbearbeitung das Addieren eines vorausgesagten Entladungsspalts zu den Bearbeitungsbedingungen und das Lesen der Grösse des vorausgesagten Entladungsspalts, indem eine Programmkontrolle durchgeführt wird, und das Anzeigen des vorausgesagten Entladungsspalts entlang des Mittenpfads der Drahtelektrode auf einer Anzeigeeinheit. Gemäss einem zweiten Aspekt der Erfindung umfasst eine Vorrichtung zur Drahtentladungsbearbeitung Durchführungsmittel für das Addieren eines vorausgesagten Entladungsspalts zu den Bearbeitungsbedingungen und das Lesen der Grösse des vorausgesagten Entladungsspalts, indem eine Programmkontrolle durchgeführt wird, und Zeichnungsmittel für das Anzeigen des vorausgesagten Entladungsspalts entlang des Mittenpfads der Drahtelektrode auf einer Anzeigeeinheit. Gemäss einem dritten Aspekt der Erfindung umfasst die Vorrichtung zur Drahtentladungsbearbeitung gemäss dem zweiten Aspekt der Erfindung weiter Zeichnungsmittel zum Anzeigen des vorausgesagten Entladungsspalts entlang des Mittenpfads der Drahtelektrode auf einer Anzeigeeinheit in einer unterschiedlichen Farbe für jedes Mal der Bearbeitung. Gemäss einem vierten Aspekt der Erfindung umfasst ein Verfahren zur Drahtentladungsbearbeitung das Addieren eines vorausgesagten Entladungsspalts zu den Bearbeitungsbedingungen und das Lesen der Grösse des vorausgesagten Entladungsspalts, in dem eine Programmkontrolle durchgeführt wird, und das Anzeigen des Mittenpfads der Draht-elektrode auf einer Anzeigeeinheit als eine Linien-dicke, die mit (d+2xg) x Zeichungsskala gezeichnet wird, das heisst, die erhalten wird vom vorausgesagten Entladungsspalt g und dem Drahtelektrodendurchmesser d. Gemäss einem fünften Aspekt der Erfindung umfasst eine Vorrichtung zur Drahtentladungsbearbeitung Durchführungsmittel zum Addieren eines vorausgesagten Entladungsspalts zu den Bearbeitungsbedingungen und das Lesen der Grösse des vorausgesagten Entladungsspalts, indem eine Programmkontrolle durchgeführt wird, und Zeichnungsmittel zum Anzeigen des Mittenpfads der Drahtelektrode auf einer Anzeigeeinheit als eine Liniendicke, die mit (d+2xg) x Zeichungsskala gezeichnet wird, das heisst, die erhalten wird vom vorausgesagten Entladungsspalt g und dem Drahtelektrodendurchmesser d. Gemäss einem sechsten Aspekt der Erfindung umfasst die Vorrichtung zur Drahtentladungsbearbeitung gemäss dem fünften Aspekt der Erfindung weiter Zeichnungsmittel zum Anzeigen des vorausgesagten Entladungsspalts entlang des Mittenpfads der Drahtelektrode auf einer Anzeigeeinheit in einer unterschiedlichen Farbe für jedes Mal der Bearbeitung. Gemäss einem siebenten Aspekt der Erfindung umfasst eine Vorrichtung zur Drahtentladungsbearbeitung Zeichnungsmittel zum Anzeigen eines vorhergesagten Entladungsteils auf einer Anzeigeeinheit. Gemäss einem achten Aspekt der Erfindung umfasst die Vorrichtung zur Drahtentladungsbearbeitung gemäss dem siebenten Aspekt der Erfindung weiter Zeichnungsmittel zum Anzeigen des vorhergesagten Entladungsteils auf einer Anzeigeeinheit in einer unterschiedlichen Farbe für jedes Mal der Bearbeitung. Gemäss einem neunten Aspekt der Erfindung umfasst ein Verfahren zur Drahtentladungsbearbeitung das Addieren eines vorausgesagten Entladungsspalts und eines vorhergesagten minimalen Spalts zwischen dem Werkstück und einer Drahtelektrode zu den Bearbeitungsbedingungen, um das Kurzschliessen zu verhindern, und das Lesen der Grösse des vorhergesagten Entladungsspalts und des vorhergesagten minimalen Spalts, indem eine Programmkontrolle durchgeführt wird, wobei eine vorhergesagte Abweichung für das Bearbeiten bei der n-ten Bearbeitung vom vorhergesagten Entladungsspalt, eine Korrekturgrösse der Drahtelektrode für das Werkstück und der Drahtelektrodendurchmesser berechnet werden, und das Anzeigen des vorhergesagten minimalen Spalts für die n-te Bearbeitung zwischen dem Werkstück und der Drahtelektrode auf der Anzeigeeinheit, um das Kurzschliessen zu verhindern. Gemäss einem zehnten Aspekt der Erfindung umfasst eine Vorrichtung zur Drahtentladungsbearbeitung Durchführungsmittel zum Addieren eines vorausgesagten Entladungsspalts und eines vorhergesagten minimalen Spalts zwischen dem Werkstück und einer Drahtelektrode zu den Bearbeitungsbedingungen, um das Kurzschliessen zu verhindern, und zum Lesen der Grösse des vorhergesagten Entladungsspalts und des vorhergesagten minimalen Spalts, indem eine Programmkontrolle durchgeführt wird, wobei eine vorhergesagte Abweichung für das Bearbeiten bei der n-ten Bearbeitung vom vorhergesagten Entladungsspalt, eine Korrekturgrösse der Drahtelektrode für das Werkstück und der Draht-elekt-rodendurchmesser berechnet werden, und zum Anzeigen des vorhergesagten minimalen Spalts für die n-te Bearbeitung zwischen dem Werkstück und der Drahtelektrode auf der Anzeigeeinheit, um das Kurzschliessen zu verhindern. Gemäss einem elften Aspekt der Erfindung umfasst die Vorrichtung zur Drahtentladungsbearbeitung gemäss dem zehnten Aspekt der Erfindung weiter Zeichnungsmittel zum Anzeigen der vorhergesagten Abweichung zum Bearbeiten auf einer Anzeigeeinheit in einer unterschiedlichen Farbe für jedes Mal der Bearbeitung. Gemäss einem zwölften Aspekt der Erfindung umfasst die Vorrichtung zur Drahtentladungsbearbeitung gemäss dem elften Aspekt der Erfindung weiter Zeichnungsmittel zum Anzeigen eines Teils, wo der vorhergesagte minimale Spalt zwischen dem Werkstück und der Drahtelektrode, um das Kurzschliessen zu verhindern, für die n-te Bearbeitung die vorhergesagte Abweichung für die (n-1)-te Bearbeitung auf der Anzeigeeinheit in einer unterschiedlichen Farbe überschreitet. Kurze Beschreibung der Zeichnungen Fig. 1 zeigt ein Flussdiagramm eines Ausführungsbeispiels 1 der vorliegenden Erfindung. Fig. 2 ist eine Darstellung eines Anzeigebeispiels, bei welchem die Bearbeitung einmal im Ausführungsbeispiel 1 der Erfindung ausgeführt wurde. Fig. 3 ist eine Darstellung eines Anzeigebeispiels, bei welchem die Bearbeitung dreimal im Ausführungsbeispiel 1 der Erfindung ausgeführt wurde. Fig. 4 zeigt ein Flussdiagramm eines Ausführungsbeispiels 2 der vorliegenden Erfindung. Fig. 5 ist eine Darstellung eines Anzeigebeispiels im Ausführungsbeispiel 2 der Erfindung. Fig. 6 ist eine Darstellung eines Anzeigebeispiels im Ausführungsbeispiel 2 der Erfindung. Fig. 7 ist eine Darstellung eines Anzeigebeispiels im Ausführungsbeispiel 2 der Erfindung. Fig. 8 ist eine erklärende Darstellung einer konventionellen Drahtentladungsvorrichtung. Fig. 9 ist eine Darstellung, die eine die Lage betreffende Beziehung zwischen der Drahtelektrode und einem Werkstück in der ersten Bearbeitung zeigt. Fig. 10 ist eine Darstellung, die eine die Lage betreffende Beziehung zwischen der Drahtelektrode und einem Werkstück in der zweiten Bearbeitung zeigt. Fig. 11 ist eine Darstellung, die eine die Lage betreffende Beziehung zwischen der Drahtelektrode und einem Werkstück in der ersten Bear beitung zeigt, wenn die Entladung nicht bewirkt wird, da die Distanz zwischen der Oberfläche der Drahtelektrode und dem Werkstück zu gross ist. Fig. 12 ist eine Darstellung, die eine die Lage betreffende Beziehung zwischen der Drahtelektrode und dem Werkstück zeigt, wenn die Entladung wegen einer zu grossen Distanz zwischen der Oberfläche der Drahtelektrode und dem Werkstück nicht bewirkt wird. Fig. 13 ist eine Darstellung, die eine die Lage betreffende Beziehung zwischen der Drahtelektrode und einem Werkstück in der zweiten Bearbeitung zeigt, wenn die Entladung nicht bewirkt wird, da die Distanz zwischen der Oberfläche der Drahtelektrode und dem Werkstück zu klein ist, indem ein Kurzschluss erzeugt wird. Fig. 14 ist ein Flussdiagramm, welches Zeichnungsmittel eine konventionelle Drahtentladungsvorrichtung zeigt. Fig. 15 ist eine Darstellung eines Anzeigebeispiels, wenn die konventionelle Bearbeitung einmal ausgeführt wurde. Fig. 16 ist eine Darstellung eines Anzeigebeispiels, wenn die konventionelle Bearbeitung dreimal ausgeführt wurde. Bester Weg zur Ausführung der Erfindung Ausführungsbeispiel 1 Fig. 1 zeigt ein Flussdiagramm eines Zeichnungsverfahrens in einer Drahtentladungsvorrichtung gemäss einem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung. In Fig. 1 sind die Referenznummern 21 bis 23 äquivalent zu denjenigen im Stand der Technik, welche in Fig. 14. gezeigt sind. Die Referenznummer 21 bezeichnet Analysemittel zum Lesen eines Befehlsinhaltes vom Inhalt eines bestimmten Programms; 22 bezeichnet Unterscheidungsmittel zum Unterscheiden, ob der von dem bestimmten Programm gelesene Befehlsinhalt ein End-Befehl ist oder nicht; und 23 bezeichnet Programmanalysemittel zum Berechnen der Bearbeitungsposition von einem Bewegungsbefehl in dem Programm. Ebenso bezeichnet die Referenznummer 25 Unterscheidungsmittel zum Unterscheiden, ob der von dem bestimmten Programm gelesene Befehlsinhalt ein Bearbeitungsbedingungsbefehl ist; 26 bezeichnet Durchführungsmittel zum Lesen eines vorausgesagten Entladungsspalts g, die in dem Programm angegeben ist und die zu den Bearbeitungsbedingungen addiert ist; 27 bezeichnet Durchführungsmittel zum Berechnen der Dicke einer Linie, um den vorhergesagten Entladungsspalt g, die durch die Durchführungsmittel 26 gelesen wurden, und einen Drahtelektrodendurchmesser d, der benutzt wird, zu zeichnen; und 28 bezeichnet Zeichnungsmittel zum Zeichnen der Bearbeitungsposition, die durch die Programmanalysemittel 23 mit einer Dicke der Linie, die mittels der Durchführungsmittel 27 berechnet wurden, erhalten wurde. Ein Verfahren zum Bestimmen des vorhergesagten Entladungsspalts g, der zu den Bearbeitungsbedingungen addiert wird, wird weiter unten beschrieben. Der Entladungsspalt wird durch die Bearbeitungsrate unter den gleichen Bearbeitungsbedingungen bestimmt. Die Bearbeitungsrate wird so kontrolliert, dass eine mittlere Bearbeitungsspannung, welche zwischen der Drahtelektrode und dem Werkstück angelegt wurde, konstant sein sollte während der Bearbeitung in der Drahtentladungsbearbeitung. In der praktischen Bearbeitung kann die Bearbeitungsrate fluktuieren in Abhängigkeit der unregelmässigen Form der bearbeiteten Oberfläche, aber die angestrebte Bearbeitungsrate ist im Voraus für jede der Bearbeitungsbedingungen bestimmt. Folglich kann ein vorhergesagter Entladungsspalt g für jede der Bearbeitungsbedingungen auf solche Weise erhalten werden, dass die erste Bearbeitung unter den Bearbeitungsbedingungen, wie sie in Fig. 9 gezeigt sind, gemacht wird, oder die zweite, folgende Bearbeitung wird unter den Bearbeitungsbedingungen, wie sie in Fig. 10 gezeigt sind, gemacht, indem jede angestrebte Bearbeitungsrate benutzt wird, um die Breite einer bearbeiteten Rille zu messen und einen Entladungsspalt G zu messen, das heisst, der vorhergesagte Entladungsspalt g für jede der Bearbeitungsbedingungen. Die Durchführung wird im Folgenden beschrieben werden. In Fig. 1 wird ein Befehl im Programm durch die Analysemittel 21 gelesen. Wenn von den Unterscheidungsmitteln 22 unterschieden wird, dass der gelesene Befehl ein End-Befehl ist, dann ist der Zeichnungsprozess beendet. Wenn der gelesene Befehl kein End-Befehl ist, machen die Unterscheidungsmittel 25 eine Unterscheidung, ob der gelesene Befehl ein Bearbeitungsbedingungsbefehl ist. Wenn unterschieden wird, dass der gelesene Befehl ein Bearbeitungsbedingungsbefehl ist, wird ein vorhergesagter Entladungsspalt von den entsprechenden Bearbeitungsbedingungsdaten mittels der Durchführungsmittel 26 gelesen. Die Durchführungsmittel 27 berechnen die Dicke einer Linie zum Zeichnen des vorhergesagten Entladungsspalts g, die durch die Durchführungsmittel 26 gelesen wird, und den Drahtelektrodendurchmesser d, der in Übereinstimmung mit folgendem Ausdruck gebraucht wird. (Dicke der Zeichnungslinie) = (d+2xg) x Zeichnungsskala Danach geht die Kontrolle zurück zu den Analysemitteln 21, in welchen der nächste Befehl gelesen wird. Wenn mittels der Unterscheidungsmittel 25 nicht entschieden werden kann, dass der durch die Analysemittel 21 gelesene Befehl ein Bearbeitungsbedingungsbefehl ist, dann berechnen die Analysemittel 23 die Bearbeitungsposition in Übereinstimmung mit dem Befehlsinhalt, und die Zeichnungsmittel zeichnen die Bearbeitungsposition auf der Anzeigeeinheit, indem sie die Dicke der Linie benutzen, welche durch die Berechnungsmittel 27 erhalten wurden. Die Zeichnungsbeispiele mit dieser Methode sind in Fig. 2 und 3 gezeigt. Fig. 2 stellt ein Beispiel dar, wo die Bearbeitung einmal bewirkt wurde, und Fig. 3 stellt ein Beispiel dar, wo die Bearbeitung dreimal bewirkt wurde. Ausführungsbeispiel 2 Fig. 4 ist ein Flussdiagramm, das ein Zeichnungsverfahren in einer Drahtentladungsvorrichtung gemäss einem Ausführungsbeispiel 2 der Erfindung zeigt. In Fig. 4 bezeichnet die Referenznummer 31 Durchführungsmittel zum Lesen eines vorhergesagten Entladungsspalts g(n) und eines vorhergesagten minimalen Spalts g max (n) zwischen einem Werkstück und einer Drahtelektrode zum Kurzschliessen, welche zu den Bearbeitungsbedingungen addiert werden, von den Bearbeitungsbedingungen für den Gebrauch mit dem Bearbeitungsprogramm für die n-te Bearbeitung zu verhindern; 32 bezeichnet Durchführungsmittel zum Anzeigen einer Abweichung für die Bearbeitung in der ersten Bearbeitung; 33 bezeichnet Bearbeitungsmittel für das Anzeigen einer Abweichung für die Bearbeitung in der zweiten Bearbeitung; und 34 bezeichnet Bearbeitungsmittel für das Anzeigen einer Abweichung für die Bearbeitung in der n-ten Bearbeitung. Ein Verfahren zum Bestimmen des vorhergesagten Entladungsspalts g und des vorhergesagten minimalen Spalts g max zwischen dem Werkstück und der Drahtelektrode zum Verhindern des Kurzschliessens, die zu den Bearbeitungsbedingungen addiert wird, wird weiter unten beschrieben. Der vorhergesagte Entladungsspalt, der zu den Bearbeitungsbedingungen addiert wird, wird in der gleichen Art wie in dem Ausführungsbeispiel 1 bestimmt. Ebenso kann die vorhergesagte minimale Spalte g max , die zu den Bearbeitungsbedingungen addiert wird, zwischen dem Werkstück und der Drahtelektrode zum Verhindern des Kurzschliessen bestimmt werden, und zwar in einer solchen Art, dass die Bearbeitung eine angestrebte Bearbeitungsrate, wie im Ausführungsbeispiel 1, benutzt und, indem der Entladungsspalt G erhalten wird, der Offsetwert des Entladungsspalts G nach und nach reduziert wird, bis ein Kurzschliessen das erste Mal verursacht wird, zu welcher Zeit die Distanz zwischen dem Werkstück und der Drahtelektrode als Wert g max erhalten wird. Die Durchführung wird im Weiteren beschreiben werden. Zuerst lesen die Durchführungsmittel 31 den vorhergesagten Entladungsspalt g(n) und den vorhergesagten minimalen Spalt g max (n) zwischen dem Werkstück und der Drahtelektrode zum Verhindern eines Kurzschliessens von den Bearbeitungsbedingungen zur Benutzung in einem Bearbeitungsprogramm in der n-ten Bearbeitung. In den Durchführungsmitteln 32 kann eine vorhergesagte Abweichung für die Bearbeitung m(1) in der ersten Bearbeitung in Übereinstimmung mit folgendem Ausdruck erhalten werden, indem ein vorhergesagter Entladungsspalt g(1) in der ersten Bearbeitung zwischen den Daten, die durch die Durchführungsmittel 31 erhalten werden, benutzt werden. m(1) = d+2xg(1) Die Farbe zum Anzeigen der vorhergesagten Abweichung zum Bearbeiten auf der Bildschirmeinheit wird variiert, um für jedes Mal der Bearbeitung unterscheidbar zu sein, sodass die vorhergesagte Abweichung für die Bearbeitung in der n-ten Bearbeitung in einer unterschiedlichen Farbe c(n) angezeigt wird. Da die vorhergesagte Abweichung für die Bearbeitung in der ersten Bearbeitung gleich zu diesem vorhergesagten Entladungsteil in der ersten Bearbeitung ist, ein Band, welches den vorhergesagten Abweichungsteil in der ersten Bearbeitung anzeigt, kann in Rot mit einer Breite von m(1)x Zeichnungsskala (X1 in Fig. 5 bis 7) angezeigt werden, wobei angenommen wird, dass c(1) rot ist. Wie die Referenz zum Bestimmen der Position des Bandes, das die vorhergesagte Abweichung für die Bearbeitung in der zweiten und folgenden Bearbeitung anzeigt, kann der Startpunkt (o) darin mit der Breite des Bandes, das die vorhergesagte Abweichung für die Bearbeitung in der ersten Bearbeitung zeigt, verwendet werden, zum Beispiel wie es in den Fig. 5 bis 7 gezeigt ist. Dann kann in den Durchführungsmitteln 33 der Fig. 4 die vorhergesagte Abweichung für die Bearbeitung m(2) in der zweiten Bearbeitung in Übereinstimmung mit folgendem Ausdruck erhalten werden, indem der vorhergesagte Entladungsspalt g(2) in der zweiten Bearbeitung zwischen den gelesenen Daten durch die Durchführungsmittel 31 verwendet wird. m(2) = {g(2)+d+y(2)+g(1)}-m(1) = {g(2)+d+y(2)+g(1)}-{d+2xg(1)} = {g(2)+y(2)-g(1)} wobei y(n) die Korrekturgrösse in der n-ten Bearbeitung anzeigt. Der Entladungsteil in der zweiten Bearbeitung wird von einer vorhergesagten Abweichung für die zweite Bearbeitung m(2) in der zweiten Bearbeitung wie oben beschreiben vorhergesagt. Wenn m(2) < = 0, zeigt dies an, dass die vorhergesagte Abweichung für die Bearbeitung in der zweiten Bearbeitung genau die gleiche ist wie die vorhergesagte Abweichung für die Bear beitung in der ersten Bearbeitung, und die Entladung wird nicht bewirkt, weil die Korrekturgrösse für das Werkstück in der zweiten Bearbeitung ungenügend ist. In diesem Fall entspricht die Beziehung zwischen der Drahtelektrode und dem Werkstück in der zweiten Bearbeitung einem Zustand von Fig. 12. Wenn m(2) > 0, wird ein Vergleich gemacht zwischen dem vorhergesagten minimalen Spalt g max (2) zwischen dem Werkstück und der Drahtelektrode zum Verhindern des Kurzschliessens in der zweiten Bearbeitung und m(2). Wenn m(2) > g max (2), zeigt dies an, dass die Korrekturgrösse der Drahtelektrode für das Werkstück so gross ist, dass ein Kurzschluss erzeugt wird. In diesem Fall entspricht die Beziehung zwischen der Drahtelektrode und dem Werkstück in der zweiten Bearbeitung einem Zustand von Fig. 13. Andererseits, wenn 0 < m(2) <= g max (2), zeigt dies an, dass die Korrekturgrösse für das Werkstück passend ist und der Kurzschluss verhindert werden kann, sogar wenn die Drahtelektrode um den Betrag g max (2) - m(2) enger an das Werkstück gebracht wird. In diesem Fall entspricht die Beziehung zwischen der Drahtelektrode und dem Werkstück in der zweiten Bearbeitung einem Zustand von Fig. 11. Um diese drei Zustände unterscheiden zu können, wird ein Band auf der Anzeigeeinheit angezeigt. Indem die vorhergesagte Abweichung für die Bearbeitung in der zweiten Bearbeitung auf der Anzeigeeinheit angezeigt wird, wird die Anzeige des Bandes mit einer Breite von g max (2) x Zeichnungsskala von der Position {g(1)+y(2)+d+g(2)} x Zeichnungsskala von Startpunkt (o) zum Startpunkt bewirkt. Der Teil, der X1 nicht überlappt, wird zu X2 gemacht, wobei die Anzeigefarbe c(2) (z.B. Blau) ist. Der Teil, der X1 überlappt, wird zu X2'<>gemacht, wobei die Anzeigefarbe eine Kombination der Farbe von X1 und X2 (z.B. Purpurrot), um von X1 unterscheidbar zu sein, obwohl die Farbe von X1 zu bevorzugen ist, da der Teil X2' ursprünglich in der ersten Bearbeitung entfernt wurde. Die Breite von X2' ist eine Spanne für den Korrekturwert in der zweiten Bearbeitung, wobei ihre Breite g max (2) - m(2) x Zeichnungsskala ist. Die Fläche von X2<1> ist enthalten in der Fläche von X1. Ähnlich kann die vorhergesagte Abweichung für die Bearbeitung m(n) in der n-ten Bearbeitung durch die Durchführungsmittel 34 in Übereinstimmung mit folgendem Ausdruck erhalten werden, indem der vorhergesagte Entladungsspalt g(n) in der n-ten Bearbeitung zwischen den mit den Durchführungsmittel 31 gelesenen Daten benutzt wird. m(n) = {g(1)+y(2)+y(3)+...+y(n)+d+g(n)} - m(n-1) Die Anzeige des Bandes auf der Anzeigeeinheit wird mit einer Breite g max x Zeichnungsskala von der Position {g(1)+y(2)+y(3)+...+y(n)+d+g(n)} x Zeichnungsskala vom Startpunkt (o) zum Startpunkt (o) gemacht. Der Teil, der X1 bis Xn-1 nicht überlappt, wird zu Xn gemacht, wobei die Anzeigefarbe c(n) ist. Der Teil, der X1 bis Xn-1 überlappt, wird in einer unterschiedlichen Farbe zu c(n) angezeigt. Die Fig. 5 bis 7 stellen Beispiele einer Anzeige eines Bandes auf der Anzeigeeinheit dar, wie es oben beschrieben wurde. Fig. 5 stellt ein Beispiel entsprechend zu der Beziehung zwischen der Drahtelektrode und dem Werkstück in der zweiten Bearbeitung dar, wie es in Fig. 12 gezeigt wird, in welcher der Korrekturwert in der zweiten Bearbeitung zu mangelhaft ist, um eine Entladung zu bewirken. Fig. 6 stellt ein Beispiel entsprechend zu der Beziehung zwischen der Drahtelektrode und dem Werkstück in der zweiten Bearbeitung dar, wie es in Fig. 11 gezeigt wird, in welcher der Korrekturwert der Drahtelektrode für das Werkstück in der zweiten Bearbeitung passend ist. Fig. 6, X2 stellt den vorhergesagten Entladungsteil dar. Weiter stellt Fig. 7 ein Beispiel einer entsprechenden Beziehung zwischen der Drahtelektrode und dem Werkstück in der zweiten Bearbeitung dar, wie es in Fig. 13 gezeigt ist, in welcher der Korrekturwert der Drahtelektrode für das Werkstück in der zweiten Bearbeitung zu gross ist, um einen Kurzschluss zu erzeugen. In Fig. 7 kann gesehen werden, dass es ein Intervall zwischen X2 und X1 gibt und der Korrekturwert zu gross ist. Die Erfindung, wie in der obigen Art ausgemacht, hat folgende Wirkungen. Gemäss einem ersten Aspekt der Erfindung umfasst ein Verfahren zur Drahtentladungsbearbeitung das Addieren eines vorausgesagten Entladungsspalts zu den Bearbeitungsbedingungen und das Lesen der Grösse des vorausgesagten Entladungsspalts, indem eine Programmkontrolle durchgeführt wird, und das Anzeigen des vorausgesagten Entladungsspalts entlang des Mittenpfads der Drahtelektrode auf einer Anzeigeeinheit. Folglich kann eine Unterscheidung gemacht werden, ob die fertig gestellte Form des bearbeiteten Werkstückes jederzeit bei der Bearbeitung visuell wie spezifiziert hergestellt ist oder nicht. Gemäss einem zweiten Aspekt der Erfindung umfasst eine Vorrichtung zur Drahtentladungsbearbeitung Durchführungsmittel für das Addieren eines vorausgesagten Entladungsspalts zu den Bearbeitungsbedingungen und das Lesen der Grösse des vorausgesagten Entladungsspalts, indem eine Programmkontrolle durchgeführt wird, und Zeichnungsmittel für das Anzeigen des vorausgesagten Entladungsspalts entlang des Mittenpfads der Drahtelektrode auf einer Anzeigeeinheit. Folglich kann eine Unterscheidung gemacht werden, ob die fertig gestellte Form des bearbeiteten Werkstückes jederzeit bei der Bearbeitung visuell wie spezifiziert hergestellt ist oder nicht. Gemäss einem dritten Aspekt der Erfindung umfasst die Vorrichtung zur Drahtentladungsbearbeitung gemäss dem zweiten Aspekt der Erfindung weiter Zeichnungsmittel zum Anzeigen des vorausgesagten Entladungsspalts entlang des Mittenpfads der Drahtelektrode auf einer Anzeigeeinheit in einer unterschiedlichen Farbe für jedes Mal der Bearbeitung. Folglich kann eine klarere Unterscheidung gemacht werden, ob die fertig gestellte Form des bearbeiteten Werkstückes jederzeit bei der Bearbeitung visuell wie spezifiziert hergestellt ist oder nicht. Gemäss einem vierten Aspekt der Erfindung umfasst ein Verfahren zur Drahtentladungsbearbeitung das Addieren eines vorausgesagten Entladungsspalts zu den Bearbeitungsbedingungen und das Lesen der Grösse des vorausgesagten Entladungsspalts, indem eine Programmkontrolle durchgeführt wird, und das Anzeigen des Mittenpfads der Draht-elektrode auf einer Anzeigeeinheit als eine Linien-dicke, die mit (d+2xg) x Zeichungsskala gezeichnet wird, das heisst, die erhalten wird vom vorausgesagten Entladungsspalt g und dem Drahtelektrodendurchmesser d. Infolgedessen kann die gleiche Wirkung wie bei dem ersten Aspekt der Erfindung erreicht werden. Gemäss einem fünften Aspekt der Erfindung umfasst eine Vorrichtung zur Drahtentladungsbearbeitung Durchführungsmittel zum Addieren eines vorausgesagten Entladungsspalts zu den Bearbeitungsbedingungen und das Lesen der Grösse des vorausgesagten Entladungsspalts, indem eine Programmkontrolle durchgeführt wird, und Zeichnungsmittel zum Anzeigen des Mittenpfads der Drahtelektrode auf einer Anzeigeeinheit als eine Liniendicke, die mit (d+2xg) x Zeichungsskala gezeichnet wird, das heisst, die erhalten wird vom vorausgesagten Entladungsspalt g und dem Drahtelektrodendurchmesser d. Infolgedessen kann die gleiche Wirkung wie bei dem zweiten Aspekt der Erfindung erreicht werden. Gemäss einem sechsten Aspekt der Erfindung umfasst die Vorrichtung zur Drahtentladungsbearbeitung gemäss dem fünften Aspekt der Erfindung weiter Zeichnungsmittel zum Anzeigen des vorausgesagten Entladungsspalts entlang des Mittenpfads der Drahtelektrode auf einer Anzeigeeinheit in einer unterschiedlichen Farbe für jedes Mal der Bearbeitung. Infolgedessen kann die gleiche Wirkung wie bei dem dritten Aspekt der Erfindung erreicht werden. Gemäss einem siebenten Aspekt der Erfindung umfasst eine Vorrichtung zur Drahtentladungsbearbeitung Zeichnungsmittel zum Anzeigen eines vorhergesagten Entladungsteils auf einer Anzeigeeinheit. Folglich kann der vorhergesagte Entladungsteil visuell bestätigt werden, um den Korrekturwert zu bestimmen. Gemäss einem achten Aspekt der Erfindung umfasst die Vorrichtung zur Drahtentladungsbearbeitung gemäss dem siebenten Aspekt der Erfindung weiter Zeichnungsmittel zum Anzeigen des vorhergesagten Entladungsteils auf einer Anzeigeeinheit in einer unterschiedlichen Farbe für jedes Mal der Bearbeitung. Infolgedessen kann der Korrekturwert effizienter bestimmt werden. Gemäss einem neunten Aspekt der Erfindung umfasst ein Verfahren zur Drahtentladungsbearbeitung das Addieren eines vorausgesagten Entladungsspalts und eines vorhergesagten minimalen Spalts zwischen dem Werkstück und einer Drahtelektrode zu den Bearbeitungsbedingungen, um das Kurzschliessen zu verhindern, und das Lesen der Grösse des vorhergesagten Entladungsspalts und des vorhergesagten minimalen Spalts, indem eine Programmkontrolle durchgeführt wird, wobei eine vorhergesagte Abweichung für das Bearbeiten bei der n-ten Bearbeitung des vorhergesagten Entladungsspalts, eine Korrekturgrösse der Drahtelektrode für das Werkstück und der Drahtelektrodendurchmesser berechnet werden, und das Anzeigen des vorhergesagten minimalen Spalts für die n-te Bearbeitung zwischen dem Werkstück und der Drahtelektrode auf der Anzeigeeinheit, um das Kurzschliessen zu verhindern. Folglich kann man zwischen der Situation unterscheiden, wo die Entladung wegen einem mangelhaften Korrekturwert der Drahtelektrode für das Werkstück oder wegen zu grossen Korrekturwerten der Drahtelektrode für das Werkstück nicht bewirkt werden kann, um einen Kurzschluss zu erzeugen, und der Situation, wo die Entladung bewirkt werden kann, weil der Korrekturwert der Drahtelektrode für das Werkstück passend ist. Als Resultat davon kann man den vorhergesagten Entladungsteil bestätigen und den Korrekturwert effektiver bestimmen. Gemäss einem zehnten Aspekt der Erfindung umfasst eine Vorrichtung zur Drahtentladungsbearbeitung Durchführungsmittel zum Addieren eines vorausgesagten Entladungsspalts und eines vorhergesagten minimalen Spalts zwischen dem Werkstück und einer Drahtelektrode zu den Bearbeitungsbedingungen, um das Kurzschliessen zu verhindern, und zum Lesen der Grösse des vorhergesagten Entladungsspalts und des vorhergesagten minimalen Spalts, indem eine Programmkontrolle durchgeführt wird, wobei eine vorhergesagte Abweichung für das Bearbeiten bei der n-ten Bearbeitung des vorhergesagten Entladungsspalts, eine Korrekturgrösse der Drahtelektrode für das Werkstück und der Draht-elekt-rodendurchmesser berechnet werden, und zum Anzeigen des vorhergesagten minimalen Spalts für die n-te Bearbeitung zwischen dem Werkstück und der Drahtelektrode auf der Anzeigeeinheit, um das Kurzschliessen zu verhindern. Folglich kann man zwischen der Situation unterscheiden, wo die Entladung wegen einem mangelhaften Korrekturwert der Drahtelektrode für das Werkstück oder wegen zu grossen Korrekturwerten der Drahtelektrode für das Werkstück nicht bewirkt werden kann, um einen Kurzschluss zu erzeugen, und der Situation, wo die Entladung bewirkt werden kann, weil der Korrekturwert der Drahtelektrode für das Werkstück passend ist. Als Resultat da von kann man den vorhergesagten Entladungsteil bestätigen und den Korrekturwert effektiver bestimmen. Gemäss einem elften Aspekt der Erfindung umfasst die Vorrichtung zur Drahtentladungsbearbeitung gemäss dem zehnten Aspekt der Erfindung weiter Zeichnungsmittel zum Anzeigen der vorhergesagten Abweichung zum Bearbeiten auf einer Anzeigeeinheit in einer unterschiedlichen Farbe für jedes Mal der Bearbeitung. Infolgedessen kann der Korrekturwert effizienter bestimmt werden. Gemäss einem zwölften Aspekt der Erfindung umfasst die Vorrichtung zur Drahtentladungsbearbeitung gemäss dem elften Aspekt der Erfindung weiter Zeichnungsmittel zum Anzeigen eines Teils, wo der vorhergesagte minimale Spalt zwischen dem Werkstück und der Drahtelektrode, um das Kurzschliessen zu verhindern, für die n-te Bearbeitung die vorhergesagte Abweichung für die (n-1)-te Bearbeitung auf der Anzeigeeinheit in einer unterschiedlichen Farbe überschreitet. Infolgedessen kann der Korrekturwert effizienter bestimmt werden. Gewerbliche Verwertbarkeit Wie oben beschrieben, ist eine Drahtentladungsbearbeitungsvorrichtung gemäss dieser Erfindung zur Durchführung für die Drahtentlandungsbearbeitung gezeigt, in welcher eine Unterscheidung gemacht wird, ob die fertig gestellte Form des bearbeiteten Werkstückes jederzeit bei der Bearbeitung visuell wie spezifiziert hergestellt ist oder nicht.
Claims (12)
1. Verfahren zur Drahtentladungsbearbeitung eines Werkstückes, in dem eine Spannung an einem Bearbeitungsspalt zwischen einer Drahtelektrode und einem Werkstück angelegt wird, welches Verfahrenfolgende Schritte umfasst: Hinzufügen eines vorhergesagten Entladungsspalts zu den Bearbeitungsbedingungen und Lesen der Grösse des vorhergesagten Entladungsspalts, indem eine Programmkontrolle gemacht wird; und Anzeigen des genannten vorhergesagten Entladungsspalts zusammen mit dem Mittenpfad der Drahtelektrode auf einer Anzeigeeinheit.
2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittenpfad der Drahtelektrode auf der Anzeigeeinheit mit einer Dicke der Zeichenlinie gemäss (d+2xg) x Zeichenskala, die vom genannten Entladungsspalt g und einem Durchmesser d der Drahtelektrode erhalten wird, angezeigt wird.
3.
Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu Bearbeitungsbedingungen der vorhergesagte Entladungsspalt und ein vorhergesagter minimaler Spalts zwischen dem Werkstück und der Drahtelektrode hinzugefügt wird, um Kurzschliessen zu verhindern, und die Grösse des vorhergesagten Entladungsspalts und des vorhergesagte minimalen Spalts gelesen werden, indem eine Programmkontrolle gemacht wird; eine vorhergesagte Abweichung für die Bearbeitung in einer n-ten Bearbeitung des genannten Entladungsspalts, ein Korrekturwert der Drahtelektrode für das Werkstück und einen Drahtelektrodendurchmesser berechnet wird;
und die genannte vorhergesagte Abweichung für die Bearbeitung in der n-ten Bearbeitung und des genannten vorhergesagten minimalen Spalts zwischen dem Werkstück und der Drahtelektrode für die n-te Bearbeitung auf einer Anzeigeeinheit angezeigt wird, um Kurzschliessen zu verhindern.
4. Vorrichtung als Mittel zur Durchführung des Verfahrens gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, umfassend: ein Betriebsmittel zum Hinzufügen eines vorhergesagten Entladungsspalts zu den Bearbeitungsbedingungen und zum Lesen der Grösse des vorhergesagten Entladungsspalts, basierend auf einer Programmkontrolle; und ein Anzeigemittel zum Anzeigen des genannten vorhergesagten Entladungsspalts entlang eines Mittenpfads einer Draht-elektrode auf einer Anzeigeeinheit.
5.
Vorrichtung gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter Zeichenmittel umfasst zum Darstellen des genannten vorhergesagten Entladungsspalts entlang des Mittenpfads der Drahtelektrode auf der genannten Anzeigeeinheit in einer unterschiedlichen Farbe bei jeder Bearbeitung.
6. Vorichtung gemäss Anspruch 4, als Mittel zur Durchführung des Verfahrens gemäss Anspruch 2, enthaltend: Betriebssmittel zum Hinzufügen eines vorhergesagten Entladungsspalts zu den Bearbeitungsbedingungen und zum Lesen der Grösse des vorhergesagten Entladungsspalts auf Basis einer Programmkontrolle; und Zeichenmittel zum Darstellen des Mittenpfads der Drahtelektrode auf der Anzeigeeinheit mit einer Dicke der Zeichenlinie, gemäss (d+2xg) x Zeichnungsskala, das heisst, die vom genannten Entladungsspalt g und dem Draht-elektrodendurchmesser d erhalten wird.
7.
Vorrichtung gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter Zeichenmittel zum Darstellen der Linie umfasst, welche den Mittenpfad der Drahtelektrode auf der Anzeigeeinheit in einer für jede Bearbeitung unterschiedlichen Farbe anzeigt.
8. Vorrichtung gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie Zeichungsmittel zum Darstellen eines vorhergesagten Entladungsabschnitts auf einer Anzeigeeinheit umfasst.
9. Vorrichtung gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeichenmittel so ausgestaltet ist, dass es fähig ist, für jede Bearbeitung Linien in einer unterschiedlichen Farbe darzustellen.
10.
Vorrichtung gemäss Anspruch 4 als Mittel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, enthaltend: Betriebsmittel zum Hinzufügen eines vorhergesagten Entladungsspalts und eines vorhergesagten minimalen Spalts zwischen dem Werkstück und der Drahtelektrode, zu den Bearbeitungsbedingungen, um Kurzschliessen zu verhindern, und zum Lesen der Grösse des vorhergesagten Entladungsspalts und des vorhergesagten minimalen Spalts, aus Basis einer Programmkontrolle;
Betriebsmittel zum Berechnen einer vorhergesagten Abweichung für die Bearbeitung in der n-ten Bearbeitung des genannten vorhergesagten Entladungsspalts, eines Korrekturwertes der Drahtelektrode für das Werkstück und einen Drahtelektrodendurchmesser; und Zeichnungsmittel zum Darstellen der genannten vorhergesagten Abweichung für die Bearbeitung in der n-ten Bearbeitung und des genannten vorhergesagten minimalen Spalts für die n-te Bearbeitung zwischen dem Werkstück und der Drahtelektrode, um Kurzschliessen zu verhindern, auf einer Anzeigeeinheit.
11. Vorrichtung gemäss Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter Zeichnungsmittel zum Darstellen der Linie umfasst, welche so ausgestaltet sind, dass sie fähig sind, die genannte vorhergesagte Abweichung für jede Bearbeitung in einer unterschiedlichen Farbe darzustellen.
12.
Vorrichtung gemäss Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter Zeichenmittel umfasst, die so ausgestaltet sind, dass sie fähig sind, in unterschiedlicher Farbe einen Abschnitt auf der Anzeigeeinheit darzustellen, wo der vorhergesagte minimale Spalt für die n-te Bearbeitung zwischen dem Werkstück und der Drahtelektrode zum Verhindern des Kurzschliessens die vorhergesagte Abweichung zum Bearbeiten in der (n-1)-ten Bearbeitung überschreitet.
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