CH693453A5 - Spinnmaschine mit progressiv wirkendem Streckwerk. - Google Patents
Spinnmaschine mit progressiv wirkendem Streckwerk. Download PDFInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine mit einem Streckwerk gemäss dem Oberbegriff des ersten Anspruchs. In der Patentliteratur werden Streckwerke für Spinnmaschinen beschrieben, bei welchen der Faserverband zwischen jeweils zwei Walzenpaaren mehrfach gekrümmt wird. Zum Teil folgt der Faserverband dabei dem Verlauf gegeneinander gepresster Riemchen zwischen Umlenkelementen für die Riemchen, welche zwischen Walzenpaaren angeordnet sind. Mit der mehrfachen Umlenkung wird beabsichtigt, den Faserverband zusammen zu pressen, damit die Fasern während des Verstreckungsvorganges nicht allzu sehr auseinander laufen und bezüglich der Geschwindigkeitszunahme kontrolliert geführt werden. Entsprechende Publikationen sind bekannt aus den Patentanmeldungen EP 0 450 361 und DE 4 344 319.2. Es hat sich gezeigt, dass mit den herkömmlichen Lösungen nicht unter allen Umständen befriedigende Garnqualitäten erzielt werden können, weshalb die Aufgabe bestand, die Führung der Fasern während des Verstreckungsvorganges weiter zu verbessern. Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der Ansprüche gelöst. Durch eine Spinnmaschine mit dem Streckwerk gemäss der Erfindung können Garne hergestellt werden, die höhere Qualität als mit herkömmlichen Streckwerkselementen hergestellte Garne aufweisen. Gegenstand der Erfindung ist eine Spinnmaschine mit einem Streckwerk, bestehend aus mind. einem ersten Walzenpaar und einem zweiten Walzenpaar, wobei jede Walze des ersten Paares von einem Unterriemchen bzw. einem Oberriemchen umschlungen ist, welche Riemchen in sich geschlossen sind und über eine untere Umlenkbrücke bzw. einen oberen Käfig streckenweise in engem Kontakt zueinander in Richtung zum zweiten Walzenpaar geführt sind. Dabei soll sich ein gekrümmter Verlauf eines zwi schen den Walzenpaaren bzw. Riemchen eingelegten Faserverbandes ergeben, wobei die dem Unterriemchen und dem Käfig zugewandte Seite der Umlenkbrücke im Wesentlichen drei Krümmungsbereiche mit unterschiedlichen Radien aufweist, welche Krümmungsbereiche in Laufrichtung des Faserverbandes aufeinander folgen und von einer zunächst mittleren Krümmung in eine schwache Krümmung und von dieser in eine stärkere Krümmung übergehen. Relativ zum Abstand der Walzenpaare ist der Krümmungsradius der Umlenkbrücke zunächst etwa halb so gross wie der Abstand, nimmt im mittleren Bereich einen Wert entsprechend dem Abstand an und ist im Endbereich, der dem zweiten Walzenpaar am nächsten liegt, maximal halb so gross wie der Abstand der Walzenpaare. Die Länge der Umlenkbrücke, soweit sie den Verlauf des Faserverbandes bestimmt, ist etwa halb so gross wie der Abstand der Walzenpaare. Der erste Krümmungsbereich der Umlenkbrücke mit dem Krümmungsradius etwa entsprechend dem halben Abstand der Walzenpaare erstreckt sich in Laufrichtung des Faserverbandes maximal über die halbe Länge der Umlenkbrücke, während die beiden folgenden Krümmungsbereiche mit dem kleiner werdenden Krümmungsradien im mittleren Bereich der Umlenkbrücke bzw. im Endbereich liegen. Der Durchmesser der einzelnen Walzen erreicht 50-70% des Abstandes der Walzenpaare. Das Ende des Käfigs ist möglichst nahe beim zweiten Walzenpaar so angeordnet, dass es zwischen dem Ende der Umlenkbrücke mit dem dritten Krümmungsbereich und dem zweiten Walzenpaar liegt, so dass sich ein vorzugsweise s-förmiger Verlauf des Faserbandes zwischen den Walzenpaaren ergibt. Die Umlenkbrücke und der Käfig sind so gestaltet und angeordnet, dass sich zwischen dem Unterriemchen im ersten Krümmungsbereich der Umlenkbrücke und dem Oberriemchen ein sich allmählich schliessender Spalt ergibt, in dem der einlaufende Faserverband geklemmt wird. In den anschliessenden Krümmungsbereichen nimmt die Flächenpressung auf den Faserverband allmählich zu. Dies wird am besten dadurch erreicht, dass die Krümmung der Umlenkbrücke im zweiten und dritten Krümmungsbereich progressiv zunimmt. Beim Verzug des Faserverbandes ist es wichtig, dass er wenigstens im Bereich der Umlenkbrücke stets auf einer ge krümmten Bahn geführt ist, wobei die Krümmung in dem beim zweiten Walzenpaar liegenden Teilbereich der Umlenkbrücke zunehmen soll. Die Krümmungsbereiche haben in Laufrichtung des Faserverbandes zunächst eine relativ starke Krümmung, für den Einlauf in den Spalt zwischen dem Oberriemchen und dem Unterriemchen. Im zweiten Bereich der Umlenkbrücke schliesst sich eine relativ schwache Krümmung an, mit einer vergleichsweise geringen Pressung des Faserverbandes. In diesem Bereich sollen sich die Fasern auf Grund der geringeren Klemmung eher strecken können, als im darauf folgenden letzten Bereich mit einer vergleichsweise starken Krümmung, mit einem kleineren Krümmungsradius als im ersten Bereich bzw. Einlaufbereich der Umlenkbrücke. Im Folgenden wir die Erfindung anhand der Zeichnung im Detail beschrieben. Die einzige Figur ist eine Seitenansicht auf das Streckwerk in schematischer Darstellung. Ein Faserverband 10 läuft über ein Walzenpaar w durch eine Vorverzugszone bis zum ersten Walzenpaar w1 und weiter zu einem Walzenpaar w2, wonach der Faserverband 10 einer Einrichtung zur Drehungserteilung und Aufwindung zugeführt wird. Zwischen den Walzenpaaren w1 und w2 befinden sich eine Umlenkbrücke 18 und ein dagegen angestellter Käfig 16, wobei das dem Walzenpaar w2 zugewandte Ende des Käfigs 16 in den Bereich zwischen der Umlenkbrücke 18 und dem Walzenpaar w2 greift. Jeweils eine Walze des ersten Walzenpaares w1 wird von einem Unterriemchen 14 bzw. Oberriemchen 12 umschlungen, welche Riemchen auch über die nur teilweise dargestellte Umlenkbrücke 18 bzw. den Käfig 16 geführt sind. Die Riemchen sind in sich geschlossen und werden durch das Walzenpaar w1 in Umlauf versetzt, sodass sie den Faserverband 10 vom Walzenpaar w1 zum Walzenpaar w2 befördern. Wie aus der schematischen Darstellung ersichtlich ist, verläuft der Faserverband 10 dabei auf einem s-förmigen Weg, wobei der erste Bogen des S durch die dem Käfig zugewandte Kontur der Umlenkbrücke 18 und der zweite Bogen des S durch die Kontur des erwähnten Endes des Käfigs 16 bewirkt wird. Die Umlenkbrücke 18, das ihr zugeordnete Unterriemchen 14 sowie der Käfig 16 mit dem Oberriemchen 12 sowie die Walzenpaare w1 und w2 sind so dargestellt, dass die Riemchen 14, 12 und der Faserverband 10 bzw. die Walzen der Walzenpaare w1 und w2 reichlich Abstand voneinander aufweisen. Bei einem realen Streckwerk einer Spinnmaschine sind die Abstände zwischen den Walzen w1, w2 und den Riemchen 14, 12 so bemessen, dass der Faserverband 10 eine Klemmung erfährt, die ein geordnetes Verstrecken der Fasern des Faserverbandes 10 ermöglicht. Erfindungsgemäss weist die Umlenkbrücke 18 mindestens drei verschiedene Krümmungsbereiche mit den Radien r1, r2, r3 auf. Die Walzenpaare w1 und w2 befinden sich in einem Abstand s zueinander. Das Mass s und die gegenüber dem Faserverband 10 wirksame Länge u der Umlenkbrücke 18, in Richtung der Verbindungslinie der Klemmspalte der Walzenpaare w1 und w2 gemessen, stehen etwa im Verhältnis 2:1 zueinander. Die Krümmungsradien M, r2, r3 sind so gewählt, dass der erste Radius etwa halb so gross wie der Walzenabstand s ist, während der Radius r2 etwa gleich gross wie der Walzenabstand ist, und der Krümmungsradius r3 nur etwa ein Drittel des Walzenabstandes s erreicht. Die Durchmesser der Walzenpaare w1,w2 erreichen in einer bevorzugten Ausführung etwas mehr als den halben Walzenabstand s/2. Aus der nachfolgenden Tabelle gehen die bevorzugten Dimensionen der beschriebenen Elemente des Streckwerks hervor: <tb><TABLE> Columns=6 <tb>Head Col 1: D <tb>Head Col 2: s <tb>Head Col 3: u <tb>Head Col 4: r1 <tb>Head Col 5: r2 <tb>Head Col 6: r3 <tb><SEP>20-35<SEP>40-55<SEP>20-30<SEP>20-30<SEP>32-50<SEP>12-20 <tb></TABLE> Die Masse sind für das Beispiel einer Ringspinnmaschine in mm angegeben. Unabhängig von den effektiven Massen können die Abmessungen der Elemente des Streckwerks folgendermassen relativ zueinander angegeben werden: <tb><TABLE> Columns=6 <tb>Head Col 1: s <tb>Head Col 2: D <tb>Head Col 3: u <tb>Head Col 4: r1 <tb>Head Col 5: r2 <tb>Head Col 6: r3 <tb><SEP>1<SEP>(0,5...0,7)s<SEP>(0,5...0,7)s<SEP>(0,3...0,7)s<SEP>(0,7...1,2)s<CEL AL=L>(0,25...0,5)s <tb></TABLE> Die effektiven Dimensionen können so durch Einsetzen eines beliebigen Wertes für den Walzenabstand s berechnet werden.
Claims (8)
1. Spinnmaschine mit einem Streckwerk, in dem zwischen einem ersten Walzenpaar (W 1) und einem zweiten Walzenpaar (W 2) eine Umlenkbrücke (18) mit einem Unterriemchen (14) sowie einem Käfig (16) mit einem Oberriemchen (12) so angeordnet ist, dass ein zwischen den Walzenpaaren (W1, W2), beziehungsweise den Riemchen (12, 14) laufender Faserverband (10) in Richtung zum Klemmspalt des Walzenpaares (W 2) mit einem ersten Bogen und mit einem zweiten Bogen, das heisst s-förmig gekrümmt, geführt wird, wobei die Krümmung im ersten Bogen in Laufrichtung des Faserverbandes zunimmt.
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmung progressiv zunimmt.
3.
Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bogen mindestens drei Krümmungsbereiche mit wenigstens drei unterschiedlichen Radien r1, r2, r3 aufweist, welche Bereiche in Laufrichtung des Faserverbandes (10) aufeinander folgen und relativ zum Abstand s der Walzenpaare (W1, W2) zueinander Krümmungsradien bevorzugt folgende Wertebereiche haben:
r1 = (0,3 ... 0,7) s
r2 = (0,7 ... 1,2) s
r3 = (0,25 ... 0,5) s
4. Spinnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge u des Bereichs der Umlenkbrücke (18) mit den drei verschiedenen Krümmungsbereichen r1, r2, r3 in Richtung der Verbindungslinie der Klemmspalte der Walzenpaare (W1, W2) relativ zum Abstand s folgenden Wertebereich aufweist:
u = (0,5...0,7) s.
5.
Spinnmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Krümmungsbereich, mit dem Radius 1 in Laufrichtung des Faserverbandes (10) gesehen, sich über etwa die halbe Länge der Umlenkbrücke 2 erstreckt und dass die beiden folgenden Krümmungsbereiche mit den Radien r2, r3 im mittleren Bereich der betreffenden Seite der Umlenkbrücke (18) beziehungsweise im Endbereich dieser Seite liegen.
6. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser D der Walzenpaare (W1, W2) relativ zum Walzenabstand s im folgenden Wertebereich liegt:
D = (0,5 ... 0,7) s.
7.
Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Käfigs (16) nahe beim zweiten Walzenpaar (W 2) so angeordnet ist, dass es zwischen dem Ende der Umlenkbrücke (18) mit dem dritten Krümmungsbereich r3 und dem zweiten Walzenpaar (W2) liegt, sodass sich ein s-förmiger Verlauf des Faserverbandes zwischen den Walzenpaaren (W1, W2) ergibt.
8.
Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkbrücke (18) und der Käfig (16) so angeordnet sind, dass sich zwischen dem Unterriemchen (14) im ersten Krümmungsbereich r1 der Umlenkbrücke (18) und dem Oberriemchen (12) ein sich allmählich schliessender Spalt zwischen den Riemchen (14, 12) ergibt, in den der einlaufende Faserverband (10) eingeklemmt ist, und dass in den weiteren Krümmungsbereichen r2, r3 die Flächenpressung auf dem Faserverband (10) zunimmt.
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