CH692754A5 - Warmluft-Heizeinrichtung. - Google Patents

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CH692754A5
CH692754A5 CH235997A CH235997A CH692754A5 CH 692754 A5 CH692754 A5 CH 692754A5 CH 235997 A CH235997 A CH 235997A CH 235997 A CH235997 A CH 235997A CH 692754 A5 CH692754 A5 CH 692754A5
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CH
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warm air
air
heating device
chimney
heat storage
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Application number
CH235997A
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English (en)
Inventor
Martin Frei
Original Assignee
Martin Frei
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/18Stoves with open fires, e.g. fireplaces
    • F24B1/185Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion
    • F24B1/188Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion characterised by use of heat exchange means , e.g. using a particular heat exchange medium, e.g. oil, gas  
    • F24B1/1885Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion characterised by use of heat exchange means , e.g. using a particular heat exchange medium, e.g. oil, gas   the heat exchange medium being air only

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Description


  



  Die Erfindung bezieht sich auf eine Warmluft-Heizeinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. 



  Es sind bereits cheminéeartige Warmluft-Heizeinrichtungen bekannt, bei denen Warmluft im oberen Cheminéebereich frei in benachbarte Wohnräume ausgeblasen wird. Das Wärmespeichervermögen solcher Heizeinrichtungen ist indessen beschränkt. 



  Ferner sind herkömmliche Kachelöfen bekannt, bei denen auch Sitzbänke od.dgl. mitgeheizt werden können. Unbefriedigend ist, dass die Erwärmung durch Rauchzüge erfolgt, die von Zeit zu Zeit entrusst werden müssen und hierfür besondere abschliessbare \ffnungen vorgesehen werden müssen. 



  Auch sind sog. Klein-Kaminöfen mit Luftkammern bekannt, die nur ein geringes Speichervolumen haben und den Nachteil aufweisen, dass der Sockelfuss praktisch kalt bleibt, da sich die Hitze auf den oberen Ofenteil konzentriert, wodurch sich eine unbefriedigende Wärmeverteilung ergibt. 



  Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine mit festen Brennstoffen beheizbare Warmluft-Heizeinrichtung mit hohem Wirkungsgrad zu schaffen, die eine sich über die ganze Höhe vom Sockel bis zum Rauchfang erstreckende, gleichmässige   Wärmeabgabe durch Umluftzirkulation der Warmluft mit hohem Wärmespeichervermögen ermöglicht. 



  Die Warmluft-Heizeinrichtung gemäss der Erfindung ist im Kennzeichen des Anspruches 1 definiert. 



  Die Warmluft tritt dabei nicht in die Wohnräume aus, sondern bewirkt die Wärmeabgabe an die Speichersteine in Form von in Luftkammern zirkulierender Warmluft. Dabei bewirkt ein Ventilator, dass eine ständige Luftzirkulation stattfindet und auch der Sockelfuss erwärmt wird. Dadurch wird eine weitgehend gleichmässige Wärmeabstrahlung über die ganze Ummantelung erreicht, wobei die Speichersteine ein hohes Wärmespeichervermögen haben und die Wärme durch interne Zirkulation langsam an die Umgebungsluft abgeben. 



  Durch die Zirkulation der Warmluft in einem geschlossenen Kreislaufsystem ist es wahlweise auch möglich, Sitzbänke od.dgl. mit aufzuheizen. 



  Bei einer Warmluft-Heizeinrichtung können die einzelnen Wärmespeichersteine vorzugsweise Natursteine mithilfe von klammerartigen Bügeln auf besonders einfache Weise zusammengehalten werden, ohne dass eine Verbindung durch Mörtel od.dgl. notwendig ist. 



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht der Warmluft-Heizeinrichtung mit Warmluftführung über eine Sitzbank; 
   Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch eine Ausführungsvariante im Bereich des Überganges in den Rauchfang; 
   Fig. 3 einen Wärmespeicherstein mit Haltebügel zur Befestigung eines benachbarten Wärmespeichersteines. 
 



  Die Heizeinrichtung enthält einen aus Metall - vorzugsweise Stahlblech oder Guss - bestehenden Einsatz 1, wie solche an sich aus Cheminée-Anlagen bekannt sind. Am Boden eines Feuerraumes 3 befindet sich ein Feuerrost 2. Dieser Feuerraum 3 lässt sich nach vorn durch eine schwenkbare oder hochschiebbare Türe 4 abschliessen. Oberhalb des Feuerraumes 3 ist ein sich nach oben veren gender metallischer trapezoidartiger Rauchfang 5 vorhanden, der in ein Kaminanschlussrohr 6 einmündet. 



  Im Sockelbereich 8 unterhalb des Feuerrostes 2 befindet sich ein Motor 10, der einen in der Zeichnung nicht näher dargestellten Radial-Ventilator antreibt zur Zirkulation der Warmluft. 



  Die Ummantelung besteht aus aufeinander geschichteten Wärmespeichersteinen 12, insbesondere Natursteinen wie Specksteinen. Es könnten indessen auch andere wärmespeichernde Materialien, wie Chamotte, Granitplatten od.dgl., Verwendung finden, die allenfalls aussen durch Kacheln verkleidet oder verputzt werden können. 



  Zwischen dem metallischen Heizeinsatz 1 und den Wärmespeichersteinen 12 besteht ein Abstand, wodurch eine rechtsseitige Luftkammer 14 und eine linksseitige Luftkammer 15 gebildet werden, die sich vom Sockel 8 ausgehend bis etwa auf die Höhe des Rauchfanges 5 erstrecken. Die rechtsseitige Luftkammer 14 ist oben geschlossen. Auf der Rückseite des Feuerraumes 3 ist eine weitere Luftkammer 7 in Form eines metallischen Luftkanales zur Erwärmung der Luft vorhanden. Dieser metallische Luftkanal könnte sich oben auch über den Rauchfang 5 hinaus erstrecken und in einen darüber angeordneten - in der Zeichnung nicht dargestellten - Warmluft-Zirkulationsraum hineinragen. 



  Im Bereich des sich nach oben verengenden Rauchfanges 5 ist ein Luftleitblech 18 eingesetzt, welches eine Umlenkung der um die Aussenseite des Rauchfanges 5 herum geführten Luft in Abwärtsrichtung in die Luftkammer 15 bewirkt. 



  Der Abschluss erfolgt oben durch einen nicht näher dargestellten Deckel, in welchem sich lediglich ein Durchbruch für das Kaminanschlussrohr 6 befindet. Der Abgang des Rauchrohres könnte auch hinten an der Rückwand angeordnet werden. 



  Die zirkulierende Warmluft wird einerseits durch die den Feuerraum 3 umgebenden metallischen Wände des Einsatzes 1 erwärmt und ausserdem auch von der Aussenseite des Rauchfanges 5. 



  Die Luft gelangt somit von dem sich im Sockelbereich 8 befindlichen Radial- Ventilator in die Luftkammer 14 und durch die Luftkammer 7 auf der Feuerraum-Rückseite nach oben in den Bereich des Rauchfanges 5, wobei sie sich erwärmt. Durch ein Luftleitblech 18 wird die Luft nach unten in die Luftkammer 15 umgelenkt und gelangt schliesslich im Sockelbereich 8 über einen Ansaugstutzen 11 wieder zum Radial-Ventilator, wie dies in Fig. 1 mit Pfeilen angedeutet ist. 



  Falls zusätzlich noch eine Sitzbank 22 oder ein seitlicher Anbau 36 mit der Warmluft erwärmt werden soll, dann wird sie über einen Stutzen 11 in die Hohlräume der Sitzbank 22 und/oder des Anbaues 36 geleitet. In Fig. 1 sind bei der Sitzbank 22 und beim Anbau zur besseren Sichtbarmachung der Hohlräume, in welcher die Warmluft zirkuliert, weggeschnitten. Die Warmluft zirkuliert somit in Form eines geschlossenen Systems und wird nach der Wärmeabgabe an die Speichersteine 12 wieder zum Ansaugstutzen 11 zurückgeführt. Damit der Anschluss für die Sitzbank 22 wahlweise auf der einen oder anderen Seite angebracht werden kann, ist ein mit einer Kappe 19 überdeckter Stutzen vorhanden. 



  Die Ummantelung besteht aus einzelnen, aneinander gefügten Wärmespeichersteinen 12. Damit diese in ihrer Lage sicher zusammengehalten werden, sind Halterungseinrichtungen gemäss Fig. 3 vorhanden. In den Wärmespeichersteinen - die beispielsweise Natursteine sein können - werden auf der Stein-Oberseite und, falls es sich um Steine handelt, die aufeinander geschichtet werden, auch auf der Unterseite randoffene Schlitze 32 angebracht. Am Schlitzende befindet sich eine gegenüber der Schlitztiefe tiefere Bohrung. Die miteinander zu verbindenden Steine liegen mit ihren Stossflächen 24 gegeneinander an. Zum Zusammenhalten zweier benachbarter Steine mit spiegelbildlich angeordnetem Schlitz, wird ein metallischer Bügel 26 als Halterungseinrichtung in den Schlitz 32 beider Steine 23 eingelegt. Diese Bügel 26 haben einen bauchigen Mittelteil 34, der in die Schlitze 32 eingreift.

   An den Bügelenden befinden sich je vorstehende Ansätze 30. Diese Ansätze 30 erstrecken sich - bezogen auf die Mittellinie 28 - nach entgegengesetzten Seiten und greifen in die Bohrungen an den Schlitzenden ein. Die Schlitztiefe wird so gewählt, dass die Bügel 26 nur bis etwa zur Mittellinie 28 in die Steine 12 eintauchen. Somit können in gleicher Weise übereinander geschichtete Steine 12 relativ zueinander gesichert werden. Bei der obersten Lage der Steine werden Bügel verwendet, die entlang der Mittellinie 28 halbiert sind. Durch diese sichere Halterung der Steine 12 relativ zueinander kann auf die Verwendung von Mörtel od.dgl. verzichtet werden. 



  Diese Warmluft-Heizeinrichtung kann in unterschiedlichen Grössen und Formen mit unterschiedlichen Materialien aufgebaut werden.

Claims (5)

1. Warmluft-Heizeinrichtung mit einem einen Feuerrost (2) aufweisenden Feuerraum (3) mit einem Rauchfang (5) und einer den Feuerraum (3) für festen Brennstoff abschliessenden Türe (4), dadurch gekennzeichnet, dass ein den Feuerraum (3) umgebender, den Rauchfang (5) umfassender, aus Metall bestehender Einsatz (1) vorhanden ist, zwischen diesem Einsatz (1) und einer aus Wärmespeichersteinen (12) bestehenden Ummantelung Luftkammern (7, 14, 15) für die Warmluft gebildet sind, der Warmluftführung dienende Luftleitorgane (18) im Rauchfangbereich zur Umlenkung der Warmluft vorhanden sind, im Sockelbereich (8) ein Ventilator vorhanden ist zur Zirkulation der Warmluft, wobei die Warmluft über mindestens eine genannte Luftkammer (7) nach oben geführt, den Rauchfang (5) aussen umgibt und hernach die Warmluft durch mindestens eine weitere genannte Luftkammer (15)
in den Sockelbereich (8) zu einem Ansaugstutzen (11) des Ventilators zurückgeführt wird.
2. Warmluft-Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Sockelbereich (8) der Ansaugstutzen (11) des Ventilators mit einem Unterbau einer seitlich angeordneten Sitzbank (22) durchflussverbunden ist zur Zirkulation der Warmluft über die aus weiteren Wärmespeichersteinen (12) gebildete Sitzbank.
3.
Warmluft-Heizeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung zweier benachbarter Wärmespeichersteine (12) an ihren Stossflächen (24) je mindestens ein in den benachbarten Stein eingreifender metallischer Bügel (26) als Halterungseinrichtung vorhanden ist, der einen Mittelteil (34) aufweist, von den Bügelenden vorstehende Ansätze (30) quer zur Mit tellinie (28) abragen, die gegeneinander anliegenden Wärmespeichersteine (12) an übereinstimmenden Lagen oben und zur Stossfläche (24) offene Schlitze (32) enthalten, in welche die Bügel (26) mit ihrem Mittelteil (34) eingreifen und die vorstehenden Ansätze (30) in Bohrungen an den Schlitzenden eingreifen, die gegenüber den Schlitzen (32) vertieft sind.
4.
Warmluft-Heizeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil (34) des aus flachem Material bestehenden Bügels (26) bauchig ausgebildet ist und die Schlitztiefe so gewählt ist, dass der bauchige Teil über den Schlitz (32) hinausragt.
5. Warmluft-Heizeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (30) bezüglich der Mittellinie (28) an beiden Bügelenden nach entgegengesetzten Seiten abragen.
CH235997A 1997-10-08 1997-10-08 Warmluft-Heizeinrichtung. CH692754A5 (de)

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CH235997A CH692754A5 (de) 1997-10-08 1997-10-08 Warmluft-Heizeinrichtung.
EP98810862A EP0908681A3 (de) 1997-10-08 1998-08-31 Warmluft-Heizeinrichtung

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CH235997A CH692754A5 (de) 1997-10-08 1997-10-08 Warmluft-Heizeinrichtung.

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