DE102008011167A1 - Heizofen zum Beheizen des Raumes eines Wohn-Gebäudes - Google Patents

Heizofen zum Beheizen des Raumes eines Wohn-Gebäudes Download PDF

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Abstract

Heizofen (2) besitzt einen Feuerraum (6) zum Einbringen einer thermischen Energiequelle sowie eine Anzahl von parallelen unmittelbar miteinander gasdicht verbundenen Luftsteigrohren (10), die durchgehend vertikal ausgerichtet sind und den Feuerraum (6) allseits umgeben, wobei sie miteinander eine Einheit bilden, die mit ihrer oberen Endöffnung (12) direkt in den Raum des Gebäudes münden und die mit ihrer unteren Endöffnung (14) der Frischluft des Raums ausgesetzt sind. Er besitzt weiter eine obere Deckplatte (22), die zum gasdichten oberen Abschluss des Feuerraums (6) dient, ein von der oberen Deckplatte (22) ausgehendes Ofenrohr (24) zur Ableitung der im Heizraum entstehenden Abgase (A), einen Frischluftzugang (25) zum unteren Teil des Feuerraums (6) zur Speisung der thermischen Energiequelle, eine Ofentür (28) im Verlauf einiger der Luftsteigrohre (10) und eine untere Deckplatte (26), die zum gasdichten unteren Abschluss des Feuerraums (6) dient.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Heizofen zum Beheizen des Raumes eines Wohn-Gebäudes, der einen Feuerraum besitzt, in den je nach Ausgestaltung ein festes, flüssiges oder gasförmiges Brenngut eingebracht wird. Sie bezieht sich insbesondere auf einen Heizofen, der sich besonders gut zum Beheizen des Wohnraums eines Wohn-Gebäudes mit Holz, Kohle, Pellet etc. oder aber Gas eignet und der eine besonders effiziente Wärmeerzeugung und Wärmeausnutzung besitzt.
  • Stand der Technik
  • Als das aktuellste Thema dieser Zeit könnte das Energiesparen bezeichnet werden. Es gibt nach Stand der Technik die vielfältigsten Überlegungen und Ausführungen, die in diese Richtung weisen. Die meisten Öfen sind spezialisiert auf die verschiedenen Brennstoffe, wie Holz, Kohle, Öl, Gas, Pellets, Hackschnitzel usw. Gemeinsam verfügen sie über einen Heiz- oder Brennraum, der nach Bedarf zylindrisch oder quaderförmig ausgebildet und mit hitzefestem Material ausgekleidet ist.
  • Um den Wirkungsgrad dieser Brennöfen zu steigern, gibt es eine Anzahl von Verbesserungen, die die Verbrennung und die Wärmeableitung optimieren sollen. Dies wird häufig mit Gebläseunterstützung und speziellen Luftzuführungen durch Röhren und Luftkanäle erreicht.
  • Der Nachteil dieser Öfen ist, dass sie durch diese Zusatzfunktionen recht groß geraten sind, um sie einfach z. B. in einem Wohnraum aufzustellen. Häufig kommt dabei auch die Ästhetik zu kurz. So ist man nach dem Stand der Technik bei den heutigen Kaminöfen angekommen, die in vielen Ausgestaltungen vertrieben werden.
  • Die meisten Öfen sind aus Gusseisen oder Ofenstahl gefertigt und haben einen quaderförmigen oder zylindrischen Brennraum, der mit hitzefestem Material ausgekleidet ist. Mehr oder weniger ähneln sich alle Modelle und funktionieren nach dem gleichen Prinzip. Einige sind mit einem wärmespeichernden Material umgeben, andere haben wiederum Elemente, um die Luftzufuhr zu optimieren. Doch dem Wirkungsgrad sind dieser Art von Öfen enge Grenzen gesetzt, da sie eine verhältnismäßig kleine Innenraum-Oberfläche aufweisen.
  • Doch gerade die Größe dieser Innenraumoberfläche ist sehr wichtig für die Ableitung und Weitergabe der Brenn-Wärme nach außen in den Raum. Die feuerfeste Auskleidung kann wie eine Isolierung wirken. Sie bewirkt eher noch eine Verhinderung der Wärme-Ableitung und hat die Tendenz, dass die Wärme sozusagen auf dem Weg des geringsten Widerstandes in den Kamin entweicht.
  • Auf dem Markt ist ein Warmluftofen unter dem Namen „Bullerjahn" erhältlich, bei dem der Heizraum mit abwechselnd in der einen und der anderen Richtung um etwas weniger als 180° rundgebogenen Rohren umschlossen ist. Die unten gelegenen Endöffnungen dienen als Einlaß für die kalte Raumluft, und die oben gelegenen Endöffnungen dienen als Auslaß für die in den Rohren erwärmte Raumluft. Bei dieser Konstruktion findet ein guter Übergang von der im Heizraum entwickelten Wärme auf die in den Rohren vorhandene Luft statt. Als Nachteil wird es jedoch angesehen, dass hier eine liegende Anordnung getroffen ist, so dass sich beim Aufstellen des Warmluftofens im Raum des Wohngebäudes u. U. Platzprobleme ergeben können. Darüber hinaus handelt es sich um eine nicht ganz einfach herzustellende Konstruktion, denn allein schon das Biegen der Rohre bedeutet einigen Aufwand. Und diese Konstruktion mutet etwas rustikal an.
  • Aus der DE 102 44 342 A1 ist ein Heizgerät bekannt, das einen Brenner umfasst, um den herum konzentrisch zwei Reihen von Wärmetauscherohren angeordnet sind. Diese Rohre werden von oben nach unten zwecks Aufheizung von Heizungswasser durchströmt. Das Heizungswasser wird am unteren Ende gesammelt, einem Heizkörper zugeleitet und von dort nach Abkühlung zurückgeführt. Das Rohrbündel ist von einem beabstandeten Gehäuse umgeben. Dieses Heizgerät dient nicht als Ofen zur direkten Aufheizung eines Raums. Es muß lediglich als Wärmetausche zwischen den im Brenner erzeugten Brenngasen und dem Heizungswasser angesehen werden.
  • Aus der EP 0,295,756 , 5, ist ein Heizgerät bekannt, bei dem eine Vielzahl von zu einander parallelen Luftrohren verwendet wird, die jeweils aus einem längeren geraden unteren Teilstück und einem gekrümmten oberen Teilstück bestehen. Die oberen Teilstücke besitzen jeweils einige nach oben gerichtete Austrittöffnungen, so dass hier erwärmte Luft austreten kann. Die geraden unteren Teilstücke sind vertikal ausgerichtet. In ihre unten gelegene Endöffnung kann Raumluft eintreten. Zwischen den geraden Teilstücken befindet sich jeweils eine schmale Abstandsleiste, die dort zwecks Befestigung benachbarter Luftrohre mit einander an diesen befestigt ist. Wird im von den längeren Teilstücken gebildeten Heizraum von einer thermischen Energiequelle Wärme abgegeben, so wird die in den Rohren befindliche Luft erwärmt. Die Luft strömt von den unteren Endöffnungen der Rohre durch diese hindurch und tritt an den oben gelegenen Austrittsöffnungen zwecks Erwärmung des Raums aus.
  • Bei dieser Konstruktion muss die Wärmeausnutzung nicht als optimal bezeichnet werden, denn durch die genannten Abstandleisten findet kein Wärmeaustausch mit der in den geraden Teilstücken befindlichen Luft statt. Darüber hinaus ist diese Konstruktion verhältnismäßig kompliziert aufgebaut, recht voluminös und daher als Ganzes schwer handhabbar.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Heizofen anzugeben, der recht einfach konstruiert ist, ohne großen Aufwand und kostengünstig hergestellt werden kann, ohne Zusatzelemente auskommt und der dennoch eine vergleichsweise große Effektivität besitzt.
  • Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch einen Heizofen mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst. In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte und besonders zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Wie sich aus dem Anspruch 1 ergibt, kann Wärme aus dem Brennraum auf Luftsteigrohre übertragen werden, welche eine untere Endöffnung aufweisen, durch welche Frischluft des Raumes angesaugt wird, in welchem der Heizofen aufgestellt ist, und welche eine obere Endöffnung aufweisen, die direkt in den Raum des Gebäudes mündet, so dass die in den Luftsteigrohren erwärmte Luft unmittelbar in den Raum des Gebäudes, in welchem der Heizofen aufgestellt ist, geleitet wird und den Raum aufheizt. Solche Luftsteigrohre können die gesamte vertikale Ummantelung des Feuerraumes ausbilden, indem ausschließlich Luftsteigrohre den Feuerraum allseits umgeben. Alternativ können jedoch auch anstelle der Luftsteigrohre oder bevorzugt zusätzlich zu einer vorgegebenen Anzahl von Luftsteigrohren ein wärmeaufnehmendes Medium führende Rohre vorgesehen sein, die gemeinsam einen Zulauf für das wärmeaufnehmende Medium und einen Ablauf für das wärmeaufnehmende Medium aufweisen. Selbstverständlich ist es möglich, nur ein einziges ein wärmeaufnehmendes Medium führendes Rohr neben einer Vielzahl von Luftsteigrohren vorzusehen. Bevorzugt ist jedoch, bei einer Ausführungsform, bei welcher beide Rohrarten vorgesehen sind, eine Vielzahl von ein wärmeaufnehmendes Medium führenden Rohren vorgesehen, wobei die Rohre vorzugsweise derart untereinander verbunden sind, dass sie nacheinander oder parallel durchströmt dasselbe wärmeaufnehmende Medium führen.
  • Als wärmeaufnehmendes Medium kann beispielsweise Wasser vorgesehen sein oder eine sonstige Flüssigkeit. Selbstverständlich sind auch andere Medien vorstellbar. Das wärmeaufnehmende Medium kann beispielsweise durch Vorsehen eines entsprechenden Radiators ebenfalls zur Aufheizung des Raumes, in welchem der Ofen aufgestellt ist, oder eines anderen Raumes dienen. Alternativ oder zusätzlich kann das wärmeaufnehmende Medium auch zur Aufheizung beispielsweise von Brauchwasser dienen, beziehungsweise Brauchwasser kann direkt als durch den Heizofen geleitetes wärmeaufnehmendes Medium dienen.
  • Nachfolgend werden besonders bevorzugte Ausführungsformen der Luftteigrohre beschrieben. Die beschriebenen Merkmale sind jedoch ebenso gut auch bei den das wärmeaufnehmende Medium führenden Rohren, insbesondere bei Wassersteigrohren, anwendbar.
  • Die genannten senkrechten Luftsteigrohre können nach einer ersten besonders bevorzugten Ausführungsform einen runden, insbesondere einen kreisrunden Querschnitt besitzen.
  • Sie können aber auch einen dreieckigen, welligen oder gewölbten Querschnitt besitzen, wobei alle Luftsteigrohre bevorzugt eine gemeinsame Außenhülle besitzen, die insbesondere mit Kühlrippen versehen ist.
  • Gemäß einer zweiten besonders bevorzugten Ausführungsform können sie aber auch einen rechteckigen Querschnitt besitzen, wobei jeweils eine Rohrkante nach außen weist.
  • Die obere und/oder untere Deckplatte kann an der zum Heizraum gerichteten Außenfläche der Luftsteigrohre befestigt sein.
  • Die Luftsteigrohre können aus Stahl oder aus Aluminium, Kupfer oder einer Keramik bestehen.
  • Von besonderer ästhetischer Bedeutung ist eine Ausführung, bei der die Luftsteigrohre vom Raum des Gebäudes her frei zugänglich sind. Gegebenenfalls kann aber auch im Abstand zu den Luftsteigrohren eine Verkleidung, insbesondere eine wärmespeichernde Verkleidung, vorgesehen sein.
  • Um eine besonders gute Wärmeausnutzung zu erzielen, ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung vorgesehen, dass im oberen Bereich des Heizraums einige Querrohre mit ihrem Lufteingang von den Luftsteigrohren abzweigen, und dass die Querrohre quer durch den Heizraum verlaufen und mit ihrem Luftausgang in den Raum des Gebäudes oder in anderen, insbesondere gegenüberliegenden Luftsteigrohren münden. Wenn entsprechende Querrohre im oberen Bereich des Heizraumes vorgesehen sind, welche das wärmeaufnehmende Medium führen, so zweigen diese vorteilhaft von einem vertikalen, das wärmeaufnehmende Medium führenden Rohr ab und münden in einem vorteilhaft auf der entgegengesetzten Seite des Heizraumes angeordneten, das wärmeaufnehmende Medium führende Rohr.
  • Eine bedeutende Steigung der Wärmeausnutzung wird auch, gegebenenfalls zusätzlich, erzielt, wenn im unteren Bereich des Heizraums quer durch diesen verlaufend einige Feuerrostrohre angeordnet sind, deren Einlass von den Luftsteigrohren abzweigt und deren Auslass in den Luftsteigrohren mündet. Entsprechend können auch Feuerrostrohre aus Rohren vorgesehen sein, welche das wärmeaufnehmende Medium führen.
  • Um die Beseitigung von Asche zu erleichtern, kann weiter vorgesehen sein, dass im Bereich des unteren Teils des Feuerraums ein Ascheabsaugrohr vorgesehen ist, über das die im Feuerraum sich ansammelnde Asche vorzugsweise in einen Bereich außerhalb des Raums des Gebäudes absaugbar ist. Hierbei ist es von Vorteil, wenn der Frischluftzugang ein Zugangsrohr umfasst, das gleichzeitig auch als Ascheabsaugrohr vorgesehen ist.
  • Es hat sich im praktischen Betrieb als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Ausgestaltung so vorgenommen ist, dass an der unteren Endöffnung der Steigrohre ein auswechselbarer Luftfilter anbringbar ist.
  • 1 in perspektivischer Ansicht einen Heizofen mit einer Anzahl vertikal angeordneter runder Luftsteigrohre in kreisrunder Anordnung,
  • 2 im perspektivischem Blick einen Längsschnitt durch den Heizofen von 1,
  • 3 einen Blick von oben auf die obere Deckplatte dieses Heizofens,
  • 4 einen Blick von oben auf eine bei diesem Ofen eingesetzte Zwischenplatte, die als Feuerrost für das Brenngut dient und mit einem Schieber ausgestattet ist,
  • 5 einen Blick von oben auf eine bei diesem Ofen eingesetzte untere Deckplatte, die mit einem unteren Frischluftzugang versehen ist, was einen Abänderung des in 1 und 2 gezeigten seitlichen Frischluftzugangs bedeutet,
  • 6 einen Blick von oben auf die obere Deckplatte eines weiteren Heizofens, bei dem die Luftsteigrohre aus dreieckig geformten Längselementen und einer gemeinsamen zylindrischen Außenhülle gebildet werden,
  • 7 einen Blick von oben auf die obere Deckplatte eines weiteren Heizofens, bei dem die Luftsteigrohre aus wellig geformten Längselementen und einer gemeinsamen zylindrischen Außenhülle gebildet werden,
  • 8 einen Blick von oben auf die obere Deckplatte eines weiteren Heizofens, bei dem eine Vielzahl von Luftsteigrohren aus gewölbt geformten Längselementen und einer gemeinsamen viereckigen Außenhülle gebildet werden,
  • 9 einen Blick von oben auf die Deckplatte eines weiteren Heizofens entsprechend 8, allerdings mit weniger Luftsteigrohren,
  • 10 einen Blick von oben auf die obere Deckplatte eines weiteren Heizofens, bei dem die Luftsteigrohre aus dreieckig geformten Längselementen und einer gemeinsamen dreieckigen Außenhülle gebildet werden,
  • 11 in perspektivischer Ansicht einen weiteren Heizofen mit einer Anzahl von durchgehend vertikal angeordneten Luftsteigrohren mit rechteckigem Querschnitt in viereckiger Anordnung,
  • 12 einen Blick von oben auf die obere Deckplatte des Heizofens nach 11 und
  • 13 einen Schnitte entlang E-E durch den Heizofen gemäß 11 und 12,
  • 14 ein erstes Beispiel, bei welchem ein Teil der Steigrohre zur Führung eines wärmeaufnehmendes Mediums, beispielsweise Wasser, verwendet wird, und
  • 15 ein zweites Ausführungsbeispiel mit ein wärmeaufnehmendes Medium führenden Rohren,
  • 16 ein Ausführungsbeispiel mit einer Vielzahl von Querrohren im oberen Bereich des Brennraumes, welche in einer Draufsicht von oben senkrecht beziehungsweise quer zueinander verlaufen,
  • 17 Draufsichten auf verschiedene mögliche Anordnungen von Querrohren im Brennraum, insbesondere im oberen oder unteren Bereich desselben.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Der Heizofen 2 gemäß 1 bis 5 steht in der Ecke des Wohnraumes neben einer Wand 4. Kernstück ist hier ein zylindrischer Heiz- oder Feuerraum 6, in den als thermische Energiequelle ein Festgut, wie zum Beispiel Holz, Kohle, Biomaterial, eingebracht wird. Dieses Festgut kann auf einem Feuer- oder Gitterrost 8 gelagert werden. Prinzipiell könnte der Feuerraum 6 auch für Gas oder Öl ausgestaltet werden. Der Feuerraum 6 wird im Wesentlichen gebildet aus einer Anzahl von sich berührenden und unmittelbar miteinander, zum Beispiel durch Schweißen) verbundenen Luftsteigrohren 10, die ausschließlich gerade verlaufen und vertikal in einer kreisrunden Anordnung ausgerichtet sind. Sind sie dabei zu einer festen Einheit zusammengefasst. Ersichtlich umgibt diese Einheit den Feuerraum 6 vollständig in jeder seitlichen Richtung. Die Luftsteigrohre 10 haben hier einen kreisrunden Querschnitt.
  • Die Luftsteigrohre 10 bestehen bevorzugt aus einem gut wärmeleitenden Material, zum Beispiel Stahl oder Kupfer. Es soll bereits hier angemerkt werden, dass durch diese Konstruktion eine relativ große Rohr-Außenfläche der im Feuerraum 6 entwickelten Wärme ausgesetzt ist, so dass ein relativ großer Anteil dieser Wärme auf die in den Luftsteigrohren 10 befindliche Luft übertragen wird. Prinzipiell können aber auch andere Materialien für die Rohre 10 eingesetzt werden, zum Beispiel auch Keramik oder Aluminium.
  • Die obere Endöffnung 12 aller Luftsteigrohre 10 mündet direkt in den Wohnraum und versorgt im Betrieb diesen mit warmer Luft. Die untere Endöffnung 14 aller Luftsteigrohre 10 befindet sich jeweils beabstandet vom Boden 16 des Raums. Jede untere Endöffnung 14 ist dabei der vergleichsweise kalten Luft des Raums ausgesetzt.
  • Zur Gewährleistung der Einhaltung eines vorgegebenen Abstands vom Boden 16 sind dabei auf den Boden 16 aufgesetzt Füße 18 vorgesehen. Deren Höhe ist vorzugsweise einstellbar, so dass der Heizofen 2 in gewissem Umfang den Raumgegebenheiten angepasst werden kann.
  • Vorliegend ist eine Besonderheit vorgesehen, die eine Anzahl von Vorteilen bringt. Sie besteht in einem auswechselbaren Luftfilter 20, der an den unteren Endöffnungen 14 aller Steigrohre 10 angebracht ist. Dieser Luftfilter 20 bewirkt folgendes: In den Steigrohren 10 steigt die erwärmte Luft durch den entstehenden Kamineffekt auf; sie zieht unten vom Boden 16 vergleichsweise kalte Luft nach. Diese Luftumwälzung kann relativ stark werden. Sie wird durch den Luftfilter 20 gebremst. Die angezogene Luft wird gefiltert. Dadurch wird die Raumluft weitgehend staubfrei gehalten.
  • Für ein optimales Raumklima kann dem Luftfilter 20 fein dosiert Wasser zugeführt werden (nicht gezeigt), was dort verdampft und nach oben mitgerissen wird.
  • Der Feuerraum 6 wird nach oben hin gasdicht durch eine obere Deckplatte 22 abgeschlossen. Diese ist am oberen Teil der Luftsteigrohre 10 in den Feuerraum 6 eingesetzt und dort befestigt, z. B. durch Schweißen. Von hier geht zwecks Ableitung der im Heizraum 6 gebildeten Abgase A nach oben ein Ofenrohr 24 ab. Dieses kann – wie in 2 gezeigt – gebogen sein und über die Wand 4 mit der Außenwelt in Verbindung stehen.
  • In den unteren Teil des Feuerraums 6 führt zwecks Speisung der thermischen Energiequelle ein Frischluftzugang 25. Die Frischluft wird bevorzugt von außen, d. h. von außerhalb des zu heizenden Raums, zugeführt. In 2 liegt er in Form eines Rohres vor, das mit einer Öffnung in der Wand 4 verbunden ist. Gemäß 1 kann natürlich dafür auch eine andere Wand benutzt werden. Die Zuführung geschieht dabei von der Seite. Wie später deutlich wird, kann die Frischluft, die für die Verbrennung des Brennguts auf dem Gitterrost 8 benötigt wird, auch von unten über eine Öffnung 50 zugeführt werden.
  • Der Feuerraum 6 wird des weiteren nach unten hin gasdicht durch eine untere Deckplatte 26 abgeschlossen. Diese ist am unteren Teil der Luftsteigrohre 10 in den Feuerraum 6 eingesetzt und dort befestigt. Wie soeben erwähnt, kann von unten die benötigte Frischluft zugeführt werden, und zwar durch diese untere Deckplatte 26 hindurch (vgl. Öffnung 50 in 5).
  • Um das Einbringen von Brenngut zu ermöglichen, ist eine Ofentür 28 vorgesehen. Sie besteht im wesentlichen aus Glas. Im Bereich dieser Ofentür 28 sind die linearen Luftsteigrohre 10 unterbrochen. Sie sind aber nach oben und unten hin vorhanden, was zu einem guten ästhetischen Anblick beiträgt. Der Handgriff für die Ofentür 28 ist mit 29 bezeichnet.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach 1 bis 5 werden Luftsteigrohre 10 mit kreisrundem Querschnitt verwendet, die zu einer festen, gasdichten Einheit zusammengefügt sind. Prinzipiell können z. B. auch elliptische Rohre oder andere einfach strukturierte längliche Hohlkörper eingesetzt werden. Später werden in 6 bis 10 noch weitere Ausbildungen und Querschnittformen gezeigt.
  • Es soll betont werden, dass bei der Ausführungsform nach den 1 und 11 die Luftsteigrohre 10 vom Gebäuderaum frei zugänglich sind. Dies trägt zu einem guten optischen Eindruck bei. Nur dort, wo prinzipiell dies unerwünscht ist oder wo infolge zu hoher zu erwartender Temperaturen an den Rohren 10 eine Gefahr zu befürchten ist, wird man um die Luftsteigrohre 10 eine Hülle 27 (vgl. auch 6 und 810) herumlegen, und zwar bevorzugt in einigem Abstand. Als Verkleidung kann hier z. B. eine aufgesetzte Steinplatte dienen. Sie kann gleichzeitig dekorativen Zwecken dienen; gleichzeitig ist sie auch ein gut wärmespeicherndes Medium. Insgesamt gesehen wird man also auch hier bestrebt sein, die Schutzhülle oder Verblendung in dekorativer Weise auszugestalten.
  • In 2 und 3 ist gezeigt, dass im oberen Bereich des Heizraums 6 einige Querrohre 30 kreisrunden Querschnitts, die mit ihrem Lufteingang 32 von den Luftsteigrohren 10 ausgehen und die durch den Heizraum 6 quer nach oben verlaufen, mit ihrem Luftausgang 34 in den Gebäuderaum münden, und zwar an den in 3 dargestellten elliptischen Öffnungen in der oberen Deckplatte 22. Von dieser geht auch das Ofenrohr 24 ab. Es muss, wie in 3 dargestellt, nicht zentral angeordnet sein. Die etwa halbrunden Einkerbungen 30 zur angepassten Aufnahme der Luftsteigrohre 10 sind gut erkennbar.
  • 3 zeigt auch, dass infolge der kreisrunden Aneinanderreihung der Luftsteigrohre 10 ein sehr großer Teil ihrer Außenfläche der Wärme im Heizraum 6 ausgesetzt ist. Diese Wärme wird an die in den Luftsteigrohren 10 befindliche Luft weitergegeben.
  • Aus 2 und 4 geht hervor, dass zwecks Gewährleistung einer gleichmäßigen Verbrennung im Feuerraum 6 vertikale Frischluft-Zuführrohre 36 relativ kleinen Querschnitts vorgesehen sind. Sie enden in unterschiedlicher Höhe und führen Frischluft. Sie kommen vom Raum, in den der Frischluftzugang 25 mündet. Sie sind eng an den Luftsteigrohren 10 befestigt.
  • Nach 4 ist im Heizofen 2 eine Zwischenplatte 38 eingesetzt. Diese hat insgesamt die Funktion des Gitterrosts 8 von 1. Sie besitzt im zentralen Bereich einen Feuerrost 40 mit hier 8 länglichen Luftzufuhr-Öffnungen 42. Auf diesen Feuerrost 40 wird das Brenngut über die Ofentür 28 aufgelegt. Die Luftzufuhr-Öffnungen 42 sind durch einen Schieber, der unterhalb der Zwischenplatte 38 angeordnet und in 4 daher nicht sichtbar ist, nach Bedarf mehr oder weniger verschlossen. Der Schiebergriff ist in 1 und 2 mit 44 bezeichnet. Dadurch ist eine Kontrolle der Luftzufuhr und damit der Verbrennung des Brennguts möglich. Bei Verschließen der Luftzufuhr-Öffnungen 42 und damit bei Sperrung für die Frischluft gelangt die Frischluft vornehmlich nur durch die dünnen Frischluft-Zufuhrrohre 36 in den oberen Teil des Heizraumes 6.
  • Am Rand besitzt die Zwischenplatte 38 entsprechend der oberen Deckplatte 22 fortlaufend etwa halbrunde Einkerbungen 46 zur Aufnahme der runden Frischluft-Zufuhrrohre 10.
  • Die in 5 gezeigte untere Deckplatte 26 besitzt entsprechend am Rand etwa halbrunde Einkerbungen 48 für die Aufnahme der Frischluft-Zufuhrrohre 10. Die für die Verbrennung benötigte Frischluft wird hier von unten durch eine Öffnung 50 in der unteren Deckplatte 26 in den Feuerraum 6 geführt.
  • Im unteren Bereich des Heizraums 6 können im Prinzip quer durch diesen verlaufend in einer Weise, die dem oberen Bereich entspricht, einige Feuerrostrohre, die von der zu erwärmenden Luft durchströmt werden, angeordnet sein. Dies wird später anhand von 12 und 13 noch verdeutlicht.
  • Seitlich von der Ofentür 28, d. h. etwa um 90° um die Längsachse N versetzt, kann bei Durchbrechung der Luftsteigrohre 10 eine weitere (nicht gezeigte) Tür im unteren Bereich angeordnet sein. Durch diese Tür kann ein Aschekasten (vgl. 78 in 13) in den unteren Teil des Heizraums 6 eingeführt werden.
  • Es war bereits erwähnt worden, dass bei der Ausführungsform gemäß 1 und 2 ein seitlicher Frischluftzugang 25 in Form eines Zugangs-Rohres vorgesehen ist. Dieser dient der Zuführung der für die Verbrennung benötigten Frischluft. Nun wurde erkannt, dass man dieses Zugangsrohr auch als Ascheabsaugrohr benutzen kann. Mit anderen Worten: Über dieses Rohr kann die sich im unteren Teil des Feuerraums 6 ansammelnde Asche 51 (vgl. 1) abgesaugt werden, z. B. mit einer Art Staubsauger. Bevorzugt wird dabei die Asche 51 in einen Bereich außerhalb des Wohnraums, in dem der Heizofen 2 steht, abgesaugt. Dadurch vermeidet man eine Staubablagerung im Wohnraum.
  • Es sollte noch erwähnt werden, dass die höhenverstellbaren Füße 18, die zur Abstandbildung vorgesehen sind, direkt an der unteren Deckplatte 26 befestigt sein können.
  • Aus 1 und 2 ist auch zu entnehmen, dass am Ofenrohr 24 ein Wärmetauscher 52 angeordnet sein kann. Der Zufuhrschlauch für kaltes Wasser ist dabei mit 54, der Abfuhrschlauch für warmes Wasser ist mit 56 bezeichnet. In Strömungsrichtung der Abgase A gesehen nach dem Wärmetauscher 52 ist am Ofenrohr 24 eine Drosselklappe 58 angeordnet. Bei dem Wasser kann es sich um Brauchwasser für den Haushalt, aber auch um Wasser für eine Fußboden- oder Wandheizung handeln.
  • In den 6 bis 10 wird davon ausgegangen, dass die einzelnen Luftsteigrohre 10 jeweils einen nicht-kreisrunden Querschnitt aufweisen und mit Hilfe von mit einander gasdicht verbundenen, z. B. verschweißten, Längselementen 64, 66 gebildet sind. Die Längselemente 64, 66 sind zu einer geschlossenen, ebenfalls gasdichten und ringförmigen Einheit zusammengefügt. Diese feste ringförmige Einheit (z. B. Kreis, Rechteck, Quadrat) ist von einer glatten Außenhülle 68 umgeben. Somit bilden z. B. in 6 jeweils zwei benachbarte gerade, winklig zu einander angeordnete streifenförmige Längselemente 64, 66 und eine Teilstück der zylindrischen Außenhülle 68 ein Luftsteigrohr 10. Dasselbe gilt entsprechend für die Ausführungsformen gemäß 7 bis 10, wobei in der 7 wieder eine zylindrische Außenhülle 68, in den 8 bis 10 dagegen quaderförmige Außenhüllen 68 verwendet werden. In den Ecken der quaderförmigen Außenhüllen 68 von 810 sind jeweils als Eckrohre 70 Luftsteigrohre mit quadratischem Querschnitt vorgesehen. Die Außenhüllen 68 können jeweils mit einer Anzahl von Kühlrippen 72 versehen sein, die nach außen weisen und die den Wärmeübergang in den Wohnraum noch verbessern.
  • Die so gebildeten Luftsteigrohre 10 sind gemäß 6 bis 10 am entsprechend geformten Außenrand der oberen Deckplatte 22 festgemacht. Entsprechendes gilt natürlich auch für die untere Deckplatte 26.
  • Die in den 6 bis 10 gezeigten Grundrisse für die Luftsteigrohre 10 haben, analog zur Ausführungsform nach den 1 bis 5, den Vorteil, dass eine relativ große Wärmeübergangsfläche vom Feuerraum 6 zu der Luft in den Luftsteigrohren 10 vorhanden ist. Damit ist eine wirkungsvolle und schnelle Heizung des Wohnraums ermöglicht.
  • Die Ausführungsform nach den 1113 entspricht weitgehend derjenigen der 15, so dass sich die Beschreibung auf die Erwähnung der Unterschiede beschränken kann. Bei dieser Ausführungsform werden durchgehend vertikal angeordnete Luftsteigrohre 10 mit rechteckigem Querschnitt, speziell mit quadratischem Querschnitt, verwendet. Diese sind miteinander über Eck fest zu einer Einheit verbunden, und zwar so, dass jeweils eine Rohrkante nach außen weist. Auch diese Konstruktion gewährleistet einen weitflächigen Wärmeübergang. Gemäß 11 sind die Luftsteigrohre 10 in dreieckig geformten Einkerbungen 36 der oberen Deckplatte gasdicht festgemacht, z. B. durch Schweißen. Der in 11 leere Platz ist für die Ofentür 28 mit Glasscheibe aus wärmebeständigem, durchsichtigem Glas bestimmt und mit 74 bezeichnet.
  • Aus 11 ist ersichtlich, dass an jeder Seite vier Luftsteigrohre 10 und in jeder Ecke jeweils zusätzlich ein durchgehend gerades Luftsteigrohr 76 quadratischen Querschnitts angeordnet sind. Diese zusätzlichen Luftsteigrohre 76 sind an den benachbarten Rohrsteigrohren 10 ebenfalls über Eck befestigt. Im Bereich des Platzes 74 sind die Rohrsteigrohre 10 in obere und untere Teilrohre 10o bzw. 10u unterteilt. Die unteren Teilrohre 10u sind jeweils am oberen Ende verschlossen.
  • Wie bei der Ausführungsform nach 13 sind auch bei derjenigen von 1113 zwecks Nacherwärmung im oberen Bereich des Heizraums 6 einige schräg angeordnete Querrohre 30 (oberes Register) vorgesehen, die mit ihrem Lufteingang von den Luftsteigrohren 10 abzweigen, die quer durch den Heizraum 6 verlaufen, und die mit ihrem Luftausgang über ein oberes Teilrohr 10o in den Gebäuderaum münden. Der Strömungsweg hierfür geht aus 13 hervor. Darüber hinaus ist im unteren Bereich des Heizraums 6 ein durchlüfteter Ascherost (unteres Register) vorgesehen. Dieser besteht hier aus sechs parallelen, beabstandeten Vierkantrohren mit quadratischem Querschnitt, die als „Feuerrostrohre" bezeichnet werden können. ihr Einlass zweigt von den Luftsteigrohren 10, 76 ab, und ihr Auslass mündet in den Luftsteigrohren 10 bzw. 76. Der Strömungsweg hierfür ist ebenfalls in 13 angedeutet.
  • Zur detaillierten Verdeutlichung im unteren Bereich wird angenommen, dass 12 einen Blick von oben auf den unten angeordneten Ascherost darstellt.
  • In 12 sind daher die vier Eck-Luftsteigrohre mit R1, R2, R3 und R4 und die rechten unteren Teilrohre mit P1, P2, P3, P4 sowie die linken unteren Teilrohre mit P5, P6, P7, P8 bezeichnet. Die zueinander parallelen Feuerrostrohre haben die Bezeichnungen Q1, Q2, Q3, Q4, Q5 und Q6. Ersichtlich ist das rechte Eck-Luftsteigrohr R1 über das Feuerrostrohr Q1 mit dem linken Eckluftsteigrohr R2 verbunden. Entsprechend gibt es zu einander parallele, etwas beabstandete Verbindungen P1-Q2-P5, P2-Q3-P6, P3-Q4-P7, P4-Q5-P8, R4-Q6-R3, durch die Luft von rechts nach links unter Erwärmung strömen kann. 13 zeigt einen Schnitt entlang der Linie E-E. Hier ist der Strömungsweg P1-Q2 und Q4-P7 durch kleine Pfeile markiert ist. Erkennbar ist der so durchlüftete Ascherost Q1–Q6 nach rechts leicht geneigt. Beim Verbrennen darauf gebildete Asche kann durch die Längsspalte in den darunter befindlichen (in 13 gestrichelten) Aschekasten 78 fallen. Die Schweißnähte zwischen den einzelnen Rohren sind in 13 gestrichelt eingezeichnet.
  • Das im oberen Bereich des Heizraums 6 in 13 vorhandene obere Register mit einer Anzahl von Querrohren 30 ist entsprechend dem unteren Register und entsprechend 2 aufgebaut. Es ist von links nach rechts ansteigend, so daß die bereits erwärmte Luft in ihm weiter erwärmt und dann nach oben an den Luftausgängen 34 in den Wohnraum abfließen kann.
  • Es hat sich bei Versuchen ergeben, dass für Holz als Energie quelle und für das Wohnzimmer eines Wohnhauses von etwa 25 qm die Länge der Luftsteigrohre 10, 76 im Bereich von 1,00 m und 1,50 m liegen kann. Für andere Gegebenheiten sind natürlich andere Maße möglich. Auf jeden Fall stellt der Heizofen eine effiziente und kompakte Baueinheit dar.
  • In der 14 ist angedeutet, dass eine Anzahl der Steigrohre, beispielsweise sämtliche Rohre auf genau einer Seite des Heizofens 2, als ein wärmeaufnehmendes Medium führende Rohre 11 ausgeführt sind. Beispielsweise führen diese Rohre 11 eine Flüssigkeit, insbesondere Wasser. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein einziger Zulauf K für das noch kalte wärmeaufnehmende Medium und ein einziger Ablauf W für das mittels Wärme aus dem Heiz- oder Feuerraum 6 erwärmte wärmeaufnehmende Medium vorgesehen. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel werden sämtliche Rohre 11 nacheinander vom wärmeaufnehmenden Medium durchströmt, wobei vorliegend der Anschluss der Rohre 11 untereinander derart ausgeführt ist, dass das wärmeaufnehmende Medium mäanderförmig durch eine Seite des Heizofens 2 geleitet wird. Selbstverständlich sind andere Ausführungsformen denkbar, siehe beispielsweise die 15, bei welcher die Rohre 11 einerseits einen anderen Querschnitt aufweisen, und andererseits sowohl der Zulauf K als auch der Ablauf W im unteren Bereich beziehungsweise an der unteren Öffnung der Rohre 11 vorgesehen ist, wohingegen bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der 14 der Ablauf W im oberen Bereich des letzten Rohres 11 vorgesehen ist.
  • Selbstverständlich wäre es auch möglich, dass, um einen größeren Durchsatz zu erreichen, das wärmeaufnehmenden Medium eine Vielzahl von Rohre 11 gleichzeitig durchströmt, somit alle oder einzelne Rohre 11 parallel zueinander angeordnet sind.
  • In der 16 erkennt man in einer Seitenansicht A und einer Draufsicht B eine schematische Darstellung eines Heizofens 2, bei welchem im oberen Bereich des Heiz- oder Feuerraumes Querrohre 30 vorgesehen sind, die ein sogenanntes Wärmetauschregister bilden. Wie man sieht, verläuft eine erste Anzahl von Querrohren 30, in einer ersten Ebene im oberen Bereich des Heizraumes 6 quer zu einer zweiten Anzahl von Querrohren 30 in einer zweiten Ebene und einer dritten Anzahl von Querrohren 30 in einer dritten Ebene. Diese Querrohre 30 können als luftführende Rohre und/oder als das wärmeaufnehmende Medium, insbesondere Wasser führende Rohre ausgeführt sein und bevorzugt mit ihren beiden Enden in gegenüberliegenden Luftsteigrohren oder das wärmeaufnehmende Medium führenden Rohren münden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Querrohre 30 als auf die Spitze gestellte Vierkantrohre ausgeführt. Selbstverständlich ist auch eine Ausführungsform mit einem runden Querschnitt oder anderen Querschnittsformen denkbar. Auch der angedeutete Feuerrost 40 ist bevorzugt aus auf die Spitze gestellten Vierkantrohren ausgeführt.
  • Obwohl bei der gezeigten Ausführungsform die Querrohre 30 im oberen Bereich des Heizraumes 6 ebenenweise senkrecht zueinander angeordnet sind, ist auch eine andere winklige Anordnung oder auch eine parallele Anordnung möglich.
  • In der 17 sind sieben weitere Ausführungsbeispiele für Wärmetauschregister, wie sie mit Bezug auf die 16 dargestellt wurden, gezeigt.
  • 2
    Heizofen
    4
    Wand
    6
    Heiz- oder Feuerraum
    8
    Gitterrost
    10
    Luftsteigrohr
    10o
    oberes Teilrohr
    10u
    unteres Teilrohr
    11
    ein wärmeaufnehmendes Medium führende Rohre
    12
    obere Endöffnung
    14
    untere Endöffnung
    16
    Boden
    18
    Fuß
    20
    Luftfilter
    22
    obere Deckplatte
    24
    Ofenrohr
    25
    Frischluftzugang
    26
    untere Deckplatte
    27
    Hülle, Verkleidung
    28
    Ofentür
    29
    Handgriff zur Ofentür
    30
    Querrohr
    32
    Lufteingang
    34
    Luftausgang
    36
    Frischluft-Zuführrohr
    38
    Zwischenplatte
    40
    Feuerrost
    42
    Luftzuführ-Öffnung
    44
    Schiebergriff
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10244342 A1 [0008]
    • - EP 0295756 [0009]

Claims (23)

  1. Heizofen (2) zum Beheizen des Raumes eines Wohn-Gebäudes, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) einen Feuerraum (6) zum Einbringen einer thermischen Energiequelle, b) eine Anzahl von sich berührenden und unmittelbar miteinander gasdicht verbundenen Luftsteigrohren (10) und/oder ein wärmeaufnehmendes Medium führenden Rohren (11), welche durchgehend vertikal ausgerichtet sind und den Feuerraum (6) allseits umgeben, wobei sie miteinander eine Einheit bilden, und als Luftsteigrohre (10) ausgeführte Rohre eine obere Endöffnung (12) aufweisen, die direkt in den Raum des Gebäudes mündet, und eine untere Endöffnung (14) aufweisen, welche der Frischluft des Raumes ausgesetzt ist, und bei Ausführung als ein wärmeaufnehmendes Medium führende Rohre oder Rohr (11) zusammen mindestens einen Zulauf (K) zum Zuführen des vergleichsweise kalten wärmeaufnehmenden Mediums und einen Ablauf (W) zum Abführen des vergleichsweise warmen wärmeaufnehmenden Mediums aufweisen, c) eine obere Deckplatte (22) im Bereich des oberen Teils der Luftsteigrohre (10) und/oder der ein wärmeaufnehmendes Medium führenden Rohre (11), die zum gasdichten oberen Abschluss des Feuerraums (6) dient, d) ein von der oberen Deckplatte (22) oder einer anderen Position ausgehendes Ofenrohr (24) zur Ableitung der im Heizraum entstehenden Abgase (A), e) einen Frischluftzugang (25) zum unteren Teil des Feuerraums (6) zur Speisung der thermischen Energiequelle, f) eine Ofentür (28) im Verlauf einiger der Luftsteigrohre (10) und/oder der ein wärmeaufnehmendes Medium führenden Rohre (11), und g) eine untere Deckplatte (26) im Bereich des unteren Teils der Luftsteigrohre (10) und/oder der ein wärmeaufnehmendes Medium führenden Rohre (11), die zum gasdichten unteren Abschluss des Feuerraums (6) dient.
  2. Heizofen (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftsteigrohre (10) und/oder die ein wärmeaufnehmendes Medium führenden Rohre (11) einen runden, insbesondere einen kreisrunden Querschnitt besitzen.
  3. Heizofen (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftsteigrohre (10) und/oder die ein wärmeaufnehmendes Medium führenden Rohre (11) einen dreieckigen, welligen oder gewölbten Querschnitt besitzen, wobei alle Luftsteigrohre (10) und/oder die ein wärmeaufnehmendes Medium führenden Rohre (11) bevorzugt eine gemeinsame Außenhülle (68) besitzen, die insbesondere mit Kühlrippen (72) versehen ist.
  4. Heizofen (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftsteigrohre (10) und/oder die ein wärmeaufnehmendes Medium führenden Rohre (11) einen rechteckigen Querschnitt besitzen, wobei jeweils eine Rohrkante nach außen weist.
  5. Heizofen (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die obere und/oder untere Deckplatte (22, 26) an der zum Heizraum (6) gerichteten Außenfläche der Luftsteigrohre (10) und/oder die ein wärmeaufnehmendes Medium führenden Rohre (11) befestigt ist.
  6. Heizofen (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftsteigrohre (10) und/oder die ein wärmeaufnehmendes Medium führenden Rohre (11) aus Stahl bestehen.
  7. Heizofen (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftsteigrohre (10) und/oder die ein wärmeaufnehmendes Medium führenden Rohre (11) aus Aluminium, Kupfer oder einer Keramik bestehen.
  8. Heizofen (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftsteigrohre (10) und/oder die ein wärmeaufnehmendes Medium führenden Rohre (11) vom Raum des Gebäudes frei zugänglich sind.
  9. Heizofen (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Abstand zu den Luftsteigrohren (10) und/oder die ein wärmeaufnehmendes Medium führenden Rohre (11) eine Verkleidung (27), insbesondere wärmespeichernde Verkleidung, vorgesehen ist.
  10. Heizofen (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Bereich des Heizraums (6) einige Querrohre (30) mit ihrem Lufteingang (32) von den Luftsteigrohren (10) abzweigen, und dass die Querrohre (30) quer durch den Heizraum (6) verlaufen und mit ihrem Luftausgang (34) in den Raum des Gebäudes münden.
  11. Heizofen (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Bereich des Heizraums (6) quer durch diesen verlaufend einige Feuerrostrohre (Q1–Q6) angeordnet sind, deren Einlass von den Luftsteigrohren (10) und/oder die ein wärmeaufnehmendes Medium führenden Rohre (11) abzweigt und deren Auslass in den Luftsteigrohren (10) und/oder den ein wärmeaufnehmendes Medium führenden Rohren (11) mündet.
  12. Heizofen (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich von der Ofentür (28) eine weitere Tür angeordnet ist, durch die ein Aschekasten in den Heizraum (6) luftdicht einführbar ist.
  13. Heizofen (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des unteren Teils des Feuerraums (6) ein Ascheabsaugrohr vorgesehen ist, über das die im Feuerraum (6) sich ansammelnde Asche (51) vorzugsweise in einen Bereich außerhalb des Raumes des Gebäudes absaugbar ist.
  14. Heizofen (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Frischluftzugang (25) ein Zugangsrohr umfasst, das gleichzeitig auch als Ascheabsaugrohr vorgesehen ist.
  15. Heizofen (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an der unteren Endöffnung (14) der Luftsteigrohre (10) ein auswechselbarer Luftfilter (20) anbringbar ist.
  16. Heizofen (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass an der unteren Deckplatte (26) auf den Boden (16) des Raumes aufsetzbare Tragefüße (18) angebracht sind, deren Höhe vorzugsweise einstellbar ist.
  17. Heizofen (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass für Holz als Energiequelle und für das Wohnzimmer des Wohnhauses die Länge der Luftsteigrohre (10) zwischen 1,00 m und 1,50 m liegt.
  18. Heizofen (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass für eine gleichmäßige Verbrennung in verschiedener Höhe des Feuerraums (6) Frischluft-Zufuhrrohre (36) unterschiedlicher Länge vorgesehen sind.
  19. Heizofen (2) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass Frischluft-Zufuhrrohre (36) direkt neben den Luftsteigrohren (10) befestigt sind.
  20. Heizofen (2) nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass zur Absperrung des Frischluftzugangs – vom Raum unterhalb der Rostplatte (8) zur Lagerung von Brenngut – in den Raum oberhalb der Rostplatte (8) ein Schieber (44) vorgesehen ist, wodurch bei Sperrung Frischluft vornehmlich durch die Frischluft-Zufuhrrohre (36) in den oberen Teil des Heizraumes (6) gelangt.
  21. Heizofen (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass am Ofenrohr (24) ein dieses umgebender Wärmetauscher (52) vorgesehen ist.
  22. Heizofen (2) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass am Ofenrohr (24) in Strömungsrichtung der Abgase (A) gesehen nach dem Wärmetauscher (52) eine Drosselklappe (58) angeordnet ist.
  23. Heizofen (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Bereich des Heizraumes (6) einige Querrohre für das wärmeaufnehmende Medium vorgesehen sind, die mit ihrem Eingang von den das wärmeaufnehmende Medium führenden Rohren (11) abzweigen, quer durch den Heizraum (6) verlaufen und mit ihrem Ausgang in gegenüberliegenden das wärmeaufnehmende Medium führenden Rohren (11) münden.
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