CH692665A5 - Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. Karde oder Krempel. - Google Patents

Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. Karde oder Krempel. Download PDF

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CH692665A5
CH692665A5 CH00928/96A CH92896A CH692665A5 CH 692665 A5 CH692665 A5 CH 692665A5 CH 00928/96 A CH00928/96 A CH 00928/96A CH 92896 A CH92896 A CH 92896A CH 692665 A5 CH692665 A5 CH 692665A5
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Switzerland
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camera
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clothing
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CH00928/96A
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Ferdinand Leifeld
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Truetzschler Gmbh & Co Kg
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Description


  



  Die Erfindung betrifft eine Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. Karde oder Krempel, gemäss dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. 



  Bei einer bekannten Vorrichtung (EP-A- 0 331 039) wird die Faserschicht auf dem Abnehmer einer Karde optisch auf Nissen abgetastet. Dazu sind einige über die Walzenbreite verteilte Sensorgruppen vorgesehen, die auf der Faserschicht Spuren von jeweils ca. 2,5 cm Breite erfassen. Es kann eine langsame Querbewegung der Detektorgruppen um einen Spurabstand in einer Hin- und Herbewegung vorgesehen werden. Mehrere Sensorengruppen über die Breite sind anlagemässig sehr aufwändig. Ausserdem stört, dass nur eine statistische Verteilung von Nissen in der Faserschicht festgestellt werden kann, da die Faserschicht in Drehrichtung der Walze ständig schnell weiterläuft und auf die nachfolgende Walze übergeht.

   Die der Lichtmessanordnung gegenüberliegende Garnitur ist vollständig von der nicht gleichmässig dicken Faserschicht bedeckt; allenfalls können Spitzen der Garniturzähne erkennbar sein. Eine Erfassung der ganzen Garniturzähne und eine Erfassung der vollständigen Walzengarnitur ist mit der bekannten Vorrichtung nicht vorgesehen und auch nicht möglich. Das Detektieren der Häufigkeit der Nissen hat Rückschlüsse auf den Zustand, z.B. die Abnutzung der Kardengarnitur, zum Ziel, d.h. es wird indirekt von der Nissenzahl auf die Garnitur geschlossen. 



  Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine Erfassung und Überprüfung der ganzen Garniturzähne und der vollständigen Garnitur einer garnierten Walze, z.B. der Trommel einer Karde, ermöglicht. 



  Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1. 



  Dadurch, dass die Garnituroberfläche ohne Fasermaterial über die gesamte Breite der Walze durch die Kamera erfasst und eine Abstimmung zwischen Bildaufnahmegeschwindigkeit und Drehzahl der Walze erfolgt, sind sowohl die ganzen Garniturzähne als auch die gesamte Garniturfläche der Walze erfasst. Die Inspektion der Trommeloberfläche und das Vermessen von Zähnen der Trommelgarnitur im Lauf sind auf vorteilhafte Weise ermöglicht. Insbesondere ist das Triggern wichtig, das das gezielte Voranschreiten von Oberflächenausschnitt zu Oberflächenausschnitt der Garnitur erlaubt. Ein weiterer Vorteil besteht in dem optischen Vermessen der Garnituren im Betrieb und dem optischen Vermessen des Spitzenabstandes zwischen Deckelgarnitur und Trommelgarnitur. 



  Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. 



  Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. 



  Es zeigt: 
 
   Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemässen Karde mit der erfindungsgemässen Vorrichtung; 
   Fig. 2 die Anordnung des Wagens mit der Kamera und dem Umlenkspiegel im lnnenhohlraum des Gehäuses; 
   Fig. 3 den Seilantrieb für den Wagen und die Schleppkette mit den Leitkabeln für die Kamera und die Beleuchtungseinrichtung; 
   Fig. 4 eine Draufsicht auf den Wagen und die Radführungen; 
   Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung in Seitenansicht mit Kamera und Beleuchtungseinrichtung an der Trommel; 
   Fig. 6 eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung über die Breite der Karde; 
   Fig. 7a, 7b einen Ausschnitt aus einem Wanderdeckel der Karde mit der erfindungsgemässen Vorrichtung an Stelle eines Deckelstabes;

   
   Fig. 8 die Anordnung der Kamera in einem Winkel von kleiner als 90 DEG  in Bezug auf die Trommelgarnitur und 
   Fig. 9 ein Blockschaltbild mit elektronischer Steuer- und Regeleinrichtung, an die die Kamera, die Beleuchtungseinrichtung, eine Bildauswerteeinrichtung und eine Triggereinrichtung angeschlossen sind. 
 



  Fig. 1 zeigt eine Karde, z.B. Trützschler EXACTACARD DK 760 mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreisser 3, Trommel 4, Abnehmer 5 mit Garnitur 5a, Abstreichwalze 6, Ouetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12 und Wanderdeckel 13. Die Drehrichtung der Trommel und einiger Rollen ist jeweils durch gebogene Pfeile dargestellt. Mit I bis IV sind diejenigen Positionen bezeichnet, in denen die erfindungsgemässe Vorrichtung der Trommel 4 zugeordnet ist. Die Drehzahl der Trommel 4 beträgt 260 bis 600 U/min bei einem Durchmesser der Trommel von 1290 mm. 



  Das Gehäuse 14 nach Fig. 2 ist ein Strangpressprofil, z.B. aus Aluminium, mit einem innen liegenden Hohlraum 14e. Im Innenraum 14e des Gehäuses 14 sind eine Kamera 18, z.B. Diodenzeilenkamera, eine Beleuchtungseinrichtung 19a, 19b (s. Fig. 3) und ein Umlenkspiegel 20 auf einem Wagen 21 angeordnet. Der Umlenkspiegel 20 ist in einem Winkel zwischen dem Objektiv 18a der Kamera 18 und der Beleuchtungseinrichtung einerseits und der Innenseite des Fensters 17 andererseits angeordnet. Die Aussenseite des Fensters 17 liegt der Garnitur der Trommel 4 gegenüber. Die Räder 22, 23, 24 des Wagens 21 laufen in Führungen 14f, 14g in der Innenwand des Gehäuses 14 in Richtung B, C (s. Pfeile in Fig. 3) über die Breite der Maschine. 



  Gemäss Fig. 3 sind zwei drehbare Seilrollen 25, 26 vorgesehen, um die ein Seil 27 umläuft, das mit zwei Enden an den Stirnseiten 21a, 21b des Wagens 21 angreift. Die Rolle 25 wird durch einen Motor 28 drehbar angetrieben, sodass der Wagen 21 in Richtung der Pfeile B und C hin- und herbewegt wird. Der obere Teil des Seils 27 befindet sich in dem Bereich zwischen Kamera 18 und Deckwand 14i des Elements 14. Auf dem Wagen sind die Kamera 18, die Beleuchtungseinrichtungen 19a, 19b (die z.B. aus einer Mehrzahl von Leuchtdioden, Blitzleuchten o.dgl. bestehen können) und der Umlenkspiegel 20 befestigt. An eine Stirnseite 21a ist ein Ende eines biegsamen, flexiblen Flachleiterkabels 29 angeschlossen, das nach Art einer auf- und abrollbaren Schleppkette ausgebildet ist und dessen anderes Ende an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 30 angeschlossen ist.

   Das Flachleiterkabel 29 enthält die Verbindungsleitungen von der Steuer- und Regeleinrichtung 30 und von einer (nicht dargestellten) Stromversorgungseinrichtung zu der Kamera 18 und den Beleuchtungseinrichtungen 19a, 19b. Das Flachleiterkabel 29 besitzt zwei Umlenkungen um 180 DEG , und der untere Teil des Flachleiterkabels 29 befindet sich in dem Bereich zwischen der Bodenwand 14h des Elements 14 und dem Wagen 21. 



  Entsprechend Fig. 4 besitzt der Wagen drei Räder 22, 23 und 24, die jeweils um eine vertikale Achse drehbar sind. Die Räder 23 und 24 laufen in der Ausnehmung 14f, und das Rad 22 läuft in der Ausnehmung 14g im Innenraum 14e. 



  Gemäss Fig. 5 ist die Beleuchtungseinrichtung 19 unter einem Winkel von weniger als 90 DEG  auf die Garnitur gerichtet. Die Lichtstrahlen in Richtung des Pfeils H decken einen flächigen Bereich der Garnitur 4a ab. Der Pfeil I gibt die Richtung des reflektierten Lichtes an, das in das Objektiv 18a der Kamera 18 eintritt. 



  Ein Ende des Gehäuses 14 ist nach Fig. 6 in einem Endstück 36 einschiebbar gelagert, das an der einen Gestellwand 37a der Karde befestigt ist. Der Innenhohlraum des Endstücks und der Aussenmantel des Gehäuses 14 sind formschlüssig aufeinander abgestimmt. Der Endbereich liegt mit seiner Stirnfläche an der Innenfläche der Gestellwand 37a an. Das andere Ende des Gehäuses 14 ist in einem anderen Endstück 38 (Leitprofil) durchschiebbar gelagert, das an der anderen Gestellwand 37b der Karde befestigt ist. Die lnnenhohlräume des Endstücks 36 und des Leitprofils 38 und der Aussenmantel des Gehäuses 14 sind formschlüssig aufeinander abgestimmt, sodass das Gehäuse 14 im Betrieb fest gelagert ist. Es wird durch (nicht dargestellte) Schrauben gegen Verschieben gesichert.

   Das Ende ragt aus der Gestellwand 37b in einen Abstand c hinaus, wodurch ein Griff zum Auswechseln gebildet ist. Das Gehäuse 14, das in Fig. 6 unterbrochen dargestellt ist, ist einstückig ausgebildet. Im Innenraum 14e sind über die Breite die beiden drehbaren Seilrollen 25, 26 vorhanden, um die das Seil 27 umläuft, das an dem Wagen 21 angreift und das in Richtung der Pfeile C, D beweglich ist. Auf dem Wagen 21 sind die Kamera 18 und die Beleuchtungseinrichtung 19 in Richtung auf das Fenster 17 befestigt. Die Kamera 18 ist über eine Leitung 31 und die Beleuchtungseinrichtung 19 ist über eine Leitung 32 mit der Steuer- und Regeleinrichtung 30 verbunden. Mit b ist die Breite der Trommel 4 und mit a ist der mit Garnitur 4a versehene Bereich der Trommel 4 bezeichnet. 



  In einer Ausführungsform nach den Fig. 7a und 7b ist das Gehäuse 14 mit der Kamera 18 und der Beleuchtungseinrichtung 19 in einen Deckelstab 13n eingesetzt, der im Stillstand oder während des Laufs der Maschine gegen einen normalen Deckelstab 13 min  ausgetauscht werden kann. Die Fig. 7a, 7b zeigen die Anordnung eines Deckelstabes 13n mit dem Gehäuse 14 in der Seitenansicht zwischen den Deckelstäben 13 min  und 13 min  min , die wie auch alle übrigen mit einer Deckelgarnitur 13a versehen sind. Ein Feingewindesatz am rückwärtigen Ende des Gehäuses gestattet eine exakte Einstellung der Lage der Kamera 18 gegenüber der Trommelgarnitur 4a und/oder der Deckelgarnitur 13a.

   Abweichend von der in Fig. 1 und 2 dargestellten Laufrichtung D des Doppelzahnriemens 40 und damit einhergehend der Drehung mit der vorderen Deckelumlenkrolle 41 im Zeigersinn, bewegt sich der Wanderdeckel 13 gemäss Fig. 7b im Gleichlauf mit der Trommel 4, d.h., dass sich die vordere Deckelumlenkrolle 41 gemäss Pfeil F im Gegenzeigersinn dreht. Der Doppelzahnriemen 40 bewegt sich also in Richtung G. Die Deckelstäbe 13 min , 13 min  min  und 13n werden durch den Doppelzahnriemen 40 in Richtung des Pfeils C über die Gleitführung 42, die sich auf dem Flexibelbogen befindet, gezogen. Auf der der Gleitführung 42 gegenüberliegenden Seite der oberen Seite des Wanderdeckels 13 werden die Deckelstäbe 13 min  bis 13n in Richtung des Pfeils E zurückgeführt. 



  Nach Fig. 8 nimmt das Gehäuse 14 den Platz von zwei Deckelstäben ein. Die Kamera 18 ist in Bezug auf die Garnitur 4a der Trommel 4 unter einem Winkel von kleiner als 90 DEG  angeordnet. Auf diese Weise kann der Spalt zwischen der Garnitur 13a des Deckelstabes 13 min  und der Garnitur 4a der Trommel 4 beobachtet werden. Diese Ausführungsform kann auch dann zur Anwendung kommen, wenn Fasermaterial verarbeitet wird, wobei das Verhalten des Fasermaterials beim Kardiervorgang beobachtet und bewertet werden kann. 



  Nach Fig. 9 ist eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 30 vorgesehen, an die u.a. die Kamera 18, die Beleuchtungseinrichtung 19, eine Bildauswertung 50, die Antriebseinrichtung, z.B. Elektromotor 28 für den Wagen 21, eine Einrichtung 33 zur Drehzahlmessung der Trommel 4 und eine Triggereinrichtung 38 angeschlossen sind. 



  Der Trigger ist ein Auslösesignal für lmpulsgeneratoren oder für die Zeitablenkung eines Kathodenstrahl-Oszilloskops. Der Trigger besteht entweder aus einem von aussen zugeführten Impuls oder wird aus dem Messsignal des Oszilloskops abgeleitet. Die Schaltung hierfür besteht im Wesentlichen aus einem Komparator, der die Sperrung des Sägezahngenerators aufhebt, sobald die Messspannung eine bestimmte einstellbare Schwelle überschritten hat. Dadurch wird sichergestellt, dass sich auf dem Bildschirm stehende Figuren ergeben, da eine Synchronisierung mit der Frequenz des darzustellenden Signals erfolgt.

Claims (55)

1. Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. Karde oder Krempel, mit einer Vorrichtung, bei der einer mit Garnitur (4a) versehenen Walze (4) eine Einrichtung (19; 19a, 19b) zum Beleuchten eines Flächenbereichs derselben und eine Kamera (18), die eine Lichtmessanordnung mit mindestens einem CCD-Bauelement sein kann, gegenüberliegt und bei der eine daran angeschlossene Auswerteschaltung (30, 50) zum Auswerten der erzeugten, örtlichen Helligkeitsänderung des Bildes durch die Bewegung der Walzenoberfläche vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (18) die Garnituroberfläche (4a) ohne Fasermaterial erfasst, die Kamera (18) achsparallel zu der Walze (4) über die Breite (a) bewegbar ist und die Auslösung der Kamera (18) und/oder der Einrichtung (19; 19a, 19b) zum Beleuchten durch die Drehzahl der Walze (4) triggerbar ist.
2.
Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (18) der Garnitur (4a) der Walze (4) gegenüberliegt und eine Diodenzeilen-Kamera sein kann.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (18) im Bereich (III) zwischen Vorreisser (3) und Deckel (13) (Wander- oder Festdeckel) der Spinnereivorbereitungsmaschine angeordnet ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (18) im Bereich (I) zwischen Deckel (13) und Abnehmer (5) der Spinnereivorbereitungsmaschine angeordnet ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (18) zwischen Abnehmer (5) und Vorreisser (3) der Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. im unteren Abdeckbereich, angeordnet ist.
6.
Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (18) dem Wanderdeckel (13) der Spinnereivorbereitungsmaschine zugeordnet ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (18) anstatt mindestens eines Deckelstabes (13 min , 13 min min , 13n) vorhanden ist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der die Kamera (18) aufweisende Deckelstab (13n) im laufenden Betrieb ein- und austauschbar ist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kamera (18) während der Erfassung die laufende Garnitur (4a) der Walze (4) gegenüberliegt.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (18) unter einem schrägen Winkel auf die Garnitur (4a) der Walze (4) ausgerichtet ist.
11.
Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (18) eine Diodenzeilen-Kamera ist und der Garnitur (5a) des Abnehmers (5) gegenüberliegt.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (18) in dem Innenraum (14e) eines Gehäuses (14) angeordnet ist.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wand (14i) des Gehäuses einen durchsichtigen Bereich (17) aufweist, der aus Glas sein kann.
14. Maschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (14) ein Strangpressprofil ist, das aus Aluminium sein kann.
15. Maschine nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (14) geschlossen ist.
16.
Maschine nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der durchsichtige Bereich als Fenster (17) ausgebildet ist.
17. Maschine nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum (14e) des Gehäuses (14) Führungselemente, die Schienen oder Ausnehmungen (14f, 14g) sein können, vorhanden sind.
18. Maschine nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Gehäuse (14) mindestens über die Breite der Karde (Arbeitsbreite) erstreckt.
19. Maschine nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Führungselemente (14f, 14g) ein Fahrschlitten oder Wagen (21) geführt ist.
20.
Maschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (18) und die Beleuchtungseinrichtung (19; 19a, 19b), die aus Leuchtdioden bestehen kann, auf oder an dem Fahrschlitten oder Wagen (21) angeordnet sind.
21. Maschine nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fahrschlitten oder Wagen (21) eine Förder- oder Transporteinrichtung (25; 26, 27) für die Verschiebung (B, C) zugeordnet ist.
22. Maschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Förder- oder Transportvorrichtung zwei Umlenkrollen (25, 26) und ein Seil (27) oder Riemen mit einem Mitnehmer für den Fahrschlitten oder Wagen (21) umfasst.
23. Maschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass einer Umlenkrolle (25) eine Antriebseinrichtung, die ein Antriebsmotor (28) sein kann, zugeordnet ist.
24.
Maschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (28) an eine elektronische Steuereinrichtung (30) angeschlossen ist.
25. Maschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuereinrichtung (30) Endschalter und/oder Sensoren für die Hin- und Herbewegung des Fahrschlittens oder Wagens (21) zugeordnet sind.
26. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (18) und/oder die Beleuchtungseinrichtung (19; 19a, 19b) über mindestens ein flexibles Kabel (29; 31, 32), das eine federnde Wendel oder ein Flachleiterkabel sein kann, mit einer Anschlusseinrichtung, die an einer Auswerteinrichtung (30, 50) oder Energieversorgung angeordnet sein kann, verbunden ist.
27.
Maschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (29; 31, 32) durch \ffnungen in der Wand des Gehäuses (14) durchgeführt ist.
28. Maschine nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführung eine Abdichtung gegen Staub aufweist.
29. Maschine nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Kabel (29; 31, 32) im Innenraum des Gehäuses (14) vorhanden ist.
30. Maschine nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der \ffnung in der Gehäusewand mindestens eine Steckverbindung für das Kabel (29; 31, 32) zugeordnet ist.
31. Maschine nach einem der Ansprüche 26 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel eine Leitung (31) für die Kamera (18) und eine Leitung (32) für die Beleuchtungseinrichtung (19) umfasst.
32.
Maschine nach einem der Ansprüche 12 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine abgedichtete Stirnfläche des Gehäuses (14) entfernbar ist.
33. Maschine nach einem der Ansprüche 12 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (14) aus der Gestellwand (37a, 37b) ein- und ausschiebbar ist.
34. Maschine nach einem der Ansprüche 12 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (14) in seiner Längsrichtung verschiebbar ist.
35. Maschine nach einem der Ansprüche 12 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinengestell (37a, 37b) im Bereich der Walze (4) seitlich \ffnungen zur Befestigung des Gehäuses (14) aufweist.
36. Maschine nach einem der Ansprüche 12 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (14) durch die \ffnungen durchschiebbar ist.
37.
Maschine nach einem der Ansprüche 26 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Kabel (29; 31) zur Kamera (18) mindestens einen Mehrfachstecker aufweisen.
38. Maschine nach einem der Ansprüche 23 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (28) für den Wagen (21) ausserhalb des Gehäuses (14) angeordnet ist.
39. Maschine nach Anspruch 37 oder 38, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Mehrfachstecker an einer Stirnwand des Gehäuses (14) angeordnet ist.
40. Maschine nach einem der Ansprüche 12 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des Gehäuses (14) mit sauberer Druckluft beaufschlagt ist.
41. Maschine nach einem der Ansprüche 12 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass in der Gehäusewand Kühlöffnungen für Luftdurchtritt vorhanden sind.
42.
Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Kamera (18) und der Garnitur (4a) der Walze (4) mindestens ein Umlenkspiegel (20) angeordnet ist.
43. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Beleuchtungseinrichtung (19; 19a, 19b) und der Garnitur (4a) mindestens ein Umlenkspiegel (20) angeordnet ist.
44. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass der in Richtung auf die Kamera (18) oder den Umlenkspiegel (20) reflektierte Lichtstrahl einen Winkel kleiner als 90 DEG bezüglich der Tangente der Walze (4) aufweist.
45.
Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Beleuchtungseinrichtung (19; 19a, 19b) oder dem Umlenkspiegel (20) in Richtung auf die Garnitur (4a) einstrahlende Lichtstrahl einen Winkel kleiner als 90 DEG bezüglich der Tangente der Walze (4) aufweist.
46. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (18) die Garnitur (4a) der Walze (4) und die Garnitur (13a) des Deckels (13) zu erfassen vermag.
47. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteinrichtung (50, 30) die Abmessung der Zähne der Garnitur (4a) ermittelt.
48. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (18) den Zustand oder die Form der Garnitur(4a) erfasst.
49.
Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteinrichtung (50, 30) den Spitzenabstand zwischen der Garnitur (4a) der Walze (4) und der Garnitur (13a) des Deckels (13) ermittelt.
50. Maschine nach einem der Ansprüche 13 bis 49, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Beleuchtungseinrichtung (19) oder dem Umlenkspiegel (20) in Richtung auf die Garnitur (4a) einstrahlende Lichtstrahl das Glasfenster (17) flächig ausleuchtet.
51. Maschine nach einem der Ansprüche 24 bis 50, dadurch gekennzeichnet, dass an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung (30) mindestens die Kamera (18), die Beleuchtungseinrichtung (19; 19a, 19b), eine Bildauswerteeinrichtung (50), die Antriebseinrichtung (28) für den Wagen (21), die Messeinrichtung für die Drehzahl der Walze (4) und eine Triggereinrichtung (38) angeschlossen sind.
52.
Maschine nach einem der Ansprüche 31 bis 51, dadurch gekennzeichnet, dass ein biegsames Flachleiterkabel für die Verbindungsleitung (31) zur Kamera (18) und für die Verbindungsleitung (32) zur Beleuchtungseinrichtung (19) vorhanden ist.
53. Maschine nach einem der Ansprüche 42 bis 52, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkspiegel (20) auf oder an den Schlitten oder Wagen (21) befestigt ist.
54. Maschine nach einem der Ansprüche 13 bis 53, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (18) durch das Glasfenster (17) die Garnitur (4a) flächig erfasst.
55. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 54, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (18) und/oder die Beleuchtungseinrichtung (19; 19a, 19b) ortsfest angeordnet und an die Kamera (18) und/oder an die Beleuchtungseinrichtung (19; 19a, 19b) Lichtwellenleiter, die Glasfaserkabel sein können, angeschlossen sind.
CH00928/96A 1995-04-13 1996-04-12 Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. Karde oder Krempel. CH692665A5 (de)

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DE19514039A DE19514039B4 (de) 1995-04-13 1995-04-13 Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z. B. Karde, Krempel o. dgl.

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