CH692100A5 - Sitzmöbel mit verschwenkbarem Rückenpolster. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sitzmöbel, insbesondere ein Eckteil einer Sitzgarnitur, mit einem Gestell, an dem zumindest ein Sitzpolster und zwei Rückenpolster angeordnet sind, wobei die Rückenpolster um im Wesentlichen aufrecht verlaufende Achsen verschwenkbar sind. Ein derartiges Sitzmöbel ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 9 412 464 bekannt. Bei diesem Sitzmöbel lassen sich die beiden Rückenpolster um aufrecht verlaufende Achsen verschwenken, die an den einander zugewandten Aussenseiten der Rückenpolster angeordnet sind. Hierdurch ist zwar ein flexibles Sitzmöbel geschaffen, jedoch wird der zwischen den beiden Rückenpolstern gebildete Winkel mit zunehmender Verschwenkung immer spitzer, sodass sich nicht stets eine bequeme Lage für den Benutzer ergibt, da dieser beim Sitzen in Richtung der Schwenkachsen gedrängt wird. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Sitzmöbel der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem sowohl im verschwenkten als auch im nicht verschwenkten Zustand eine bequeme Sitzposition geschaffen ist. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch, dass die Schwenkachsen an den voneinander abgewandten Aussenseiten der verschwenkbaren Rückenpolster angeordnet sind, und dass die beiden verschwenkbaren Rückenpolster in ihrer nicht verschwenkten Lage durch ein gestellfestes Rückenpolster beabstandet sind, wodurch eine geschlossene Rückenpolsterfläche gebildet wird. Erfindungsgemäss lassen sich die beiden Rückenpolster zum Einstellen einer bequemen Sitzlage verschwenken, wobei der zwischen den beiden Rückenpolstern gebildete Winkel mit zunehmendem \ffnungsgrad stumpfer wird. Hierdurch ergibt sich mit zunehmendem Verschwenken der Rückenpolster keine Verschlechterung der Sitzlage. Da die beiden Rückenpolster in ihrer nicht verschwenkten Lage ferner durch ein gestellfestes Rückenpolster beabstandet sind, ergibt sich auch in dieser Lage eine geschlossene, d.h. durchgehende Rückenpolsterfläche. Dies ermöglicht einerseits auch bei nicht verschwenkten Rückenpolstern ein bequemes Sitzen. Andererseits lässt sich durch das gestellfeste Rückenpolster zwischen den beiden verschwenkbaren Rückenpolstern ein Übergangsbereich im Bereich des Eckwinkels schaffen, der keine grossen Knicke aufweist. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen beschrieben. Nach einer ersten Ausführungsform können die beiden verschwenkbaren Rückenpolster in ihrer vollständig verschwenkten Lage ebenfalls eine geschlossene Rückenpolsterfläche bilden. Hierdurch ergibt sich der grosse Vorteil, dass im Bereich des Eckteils auch bei nach vorne verschwenkten Rückenpolstern eine geschlossene Rückenpolsterfläche vorliegt, die näher zu dem vorderen Sitzrand des Sitzmöbels beabstandet ist. Hierdurch können sich im Bereich des Eckteils mehrere Personen nebeneinander setzen, ohne dass die in der Mitte sitzende Person hinter sich einen Spalt vorfindet oder - wie bei herkömmlichen Eckteilen - sich wesentlich weiter hinten anlehnen muss. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Rückenpolster jeweils mit einem Rasterbeschlag versehen, der ein Arretieren des jeweiligen Rückenpolsters in unterschiedlichen Schwenkpositionen ermöglicht. Hierdurch lässt sich das erfindungsgemässe Sitzmöbel variabel einstellen, wobei in jeder Stellung gewährleistet ist, dass die Rückenpol ster fixiert sind. Durch eine unabhängige Verstellmöglichkeit für beide Rückenpolster lässt sich das Sitzmöbel flexibel an die unterschiedlichen Bedürfnisse verschiedener Benutzer anpassen. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist in dem Sitzmöbel ein ausziehbares Fussteil vorgesehen, dessen Längsachse vorzugsweise durch die Symmetrieebene des Sitzmöbels verläuft. Hierdurch lässt sich ein Eckteil einer Sitzgarnitur in seiner Symmetrieebene verlängern. Dies hat den Vorteil, dass das erfindungsgemässe Eckteil bei verschwenkten Rückenpolstern durch das Fussteil verlängert werden kann, wodurch z.B. zwei Personen nebeneinander im Bereich des Eckteils bequem Platz finden, um beispielsweise fernzusehen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Auflagefläche des Fussteils im ausgezogenen Zustand im Wesentlichen mit der Sitzfläche des Sitzpolsters fluchtet und sich unmittelbar an diese anschliesst. Hierdurch ergibt sich eine bequeme Liegefläche ohne störende Zwischenbereiche. Das Fussteil kann auf einem Zusatzgestell befestigt sein, welches aus dem Sitzmöbel herausziehbar ist. Sofern das Fussteil in dem Zusatzgestell versenkbar ist, lässt sich dieses Platz sparend und auf einfache Weise aus dem Sitzmöbel herausschieben und in dieses zurückführen. Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand einer vorteilhaften Ausführungsform rein beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemässen Sitzmöbels mit vollständig verschwenkten Rückenpolstern und herausgezogenem Fussteil; und Fig. 2 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform, die ähnlich zu dem Sitzmöbel von Fig. 1 ist, wobei das Sitzpolster zur besseren Darstellung weggelassen ist. Das in den Figuren dargestellte Sitzmöbel, im vorliegenden Fall ein Eckteil einer Sitzgarnitur, besteht aus einem Grundgestell 10, an dem ein Sitzpolster 12 sowie zwei verschwenkbare Rückenpolster 14 und 16 befestigt sind. Die beiden Rückenpolster sind mittels Scharnieren 18 bzw. 20 um im Wesentlichen aufrecht verlaufende Achsen verschwenkbar. Hierbei sind die Achsen an den von einander abgewandten Aussenseiten der verschwenkbaren Rückenpolster, d.h. an den Aussenseiten des Eckteils, angeordnet. In ihrer nicht verschwenkten Lage sind die beiden verschwenkbaren Rückenpolster 14 und 16 durch ein gestellfestes Rückenpolster 22 mit linsenförmigem Querschnitt beabstandet, sodass eine geschlossene Rückenpolsterfläche gebildet wird. Wie Fig. 1 zeigt, bilden die beiden verschwenkbaren Rückenpolster 14, 16 in ihrer vollständig verschwenkten Lage ebenfalls eine geschlossene Rückenpolsterfläche. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist im dargestellten Zustand ein geringer Spalt zwischen den beiden Rückenpolstern 14 und 16 vorhanden. Die Polster lassen sich jedoch ebenfalls so weit verschwenken, dass eine durchgehende Rückenpolsterfläche gebildet wird. Beide Rückenpolster 14, 16 sind jeweils mit einem Rasterbeschlag 24, 26 versehen, der ein Arretieren der Polster in unterschiedlichen Schwenkpositionen ermöglicht. Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, bildet das erfindungsgemässe Sitzmöbel sowohl bei nicht verschwenkten Rückenpolstern wie auch bei vollständig verschwenkten Rückenpolstern 14 und 16 eine kontinuierliche Rückenpolsterfläche ohne starke Knicke oder Unstetigkeiten. Die Anordnung ist so getroffen, dass die nicht verschwenkten Rückenpolster unter einem Winkel zueinander stehen, die vollständig verschwenkten Polster zusammen jedoch annähernd eine gerade Fläche bilden. Das erfindungsgemässe Sitzmöbel ist ferner mit einem ausziehbaren Fussteil 28 versehen, das mittig in dem Sitzmöbel angeordnet ist, d.h. die Längsachse des Fussteiles verläuft durch die vertikale Symmetrieebene des Sitzmöbels. Das Fussteil 30 ist auf einem Zusatzgestell 32 (Fig. 2) befestigt, das aus dem Grundgestell 10 des Sitzmöbels herausziehbar ist. Das Fussteil 28 ist ferner in das Zusatzgestell 32 versenkbar. Im herausgezogenen Zustand fluchtet die Auflagefläche 30 des Fussteils 28 mit der Sitzfläche des Sitzpolsters 12 und schliesst sich unmittelbar, d.h. ohne Zwischenraum, an diese an. Zum Hineinfahren des Fussteils 28 wird zunächst das Sitzpolster 12 im Bereich des Fussteils 28 leicht angehoben und anschliessend wird auf das Fussteil 28 gedrückt. Hierdurch senkt sich das Fussteil innerhalb des Zusatzgestelles 32 ab und lässt sich in das Grundgestell 10 des Sitzmöbels hineinschieben. Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, bilden diejenigen Seiten des Sitzmöbels, die sich seitlich an das Fussteil 28 anschliessen, einen rechten Winkel. Hierdurch lässt sich eine rechtwinklig angeordnete Sitzgarnitur bilden.
Claims (7)
1. Sitzmöbel, insbesondere Eckteil einer Sitzgarnitur, mit einem Gestell (10), an dem zumindest ein Sitzpolster (12) und zwei Rückenpolster (14, 16) angeordnet sind, wobei die Rückenpolster (14, 16) um im Wesentlichen aufrecht verlaufende Achsen verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen an den voneinander abgewandten Aussenseiten der verschwenkbaren Rückenpolster (14, 16) angeordnet sind, und dass die beiden verschwenkbaren Rückenpolster (14, 16) in ihrer nicht verschwenkten Lage durch ein gestellfestes Rückenpolster (22) beabstandet sind, wodurch eine geschlossene Rückenpolsterfläche gebildet wird.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden verschwenkbaren Rückenpolster (14, 16) in ihrer vollständig verschwenkten Lage ebenfalls eine geschlossene Rückenpolsterfläche bilden.
3.
Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenpolster (14, 16) jeweils mit einem Rasterbeschlag (24, 26) versehen sind, der ein Arretieren in unterschiedlichen Schwenkpositionen ermöglicht.
4. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein ausziehbares Fussteil (28) vorgesehen ist, dessen Längsachse vorzugsweise durch die Symmetrieebene des Sitzmöbels verläuft.
5. Sitzmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (30) des Fussteils (28) im ausgezogenen Zustand im Wesentlichen mit der Sitzfläche des Sitzpolsters (12) fluchtet und sich vorzugsweise unmittelbar an diese anschliesst.
6.
Sitzmöbel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fussteil (28) auf einem Zusatzgestell (32) befestigt ist, das aus dem Sitzmöbel herausziehbar ist, und dass das Fussteil (28) in dem Zusatzgestell versenkbar ist.
7. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die sich seitlich an das Fussteil (28) anschliessenden Seiten des Sitzmöbels miteinander einen Winkel von 90 DEG bilden.
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