CH691400A5 - Türschnäpper zum Zuhalten von zwei gegensinnig aufschwenkbaren Türflügeln in einem Rahmen. - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C19/00—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
- E05C19/02—Automatic catches, i.e. released by pull or pressure on the wing
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C7/00—Fastening devices specially adapted for two wings
- E05C7/04—Fastening devices specially adapted for two wings for wings which abut when closed
- E05C7/06—Fastening devices specially adapted for two wings for wings which abut when closed a fastening device for one wing being actuated or controlled by closing another wing
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- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/0052—Locks mounted on the "frame" cooperating with means on the "wing"
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Wing Frames And Configurations (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Türschnäpper zum Zuhalten von zwei gegensinnig aufschwenkbaren Türflügeln in einem Rahmen. Derartige Türschnäpper oder Schnappschlösser werden an Systemmöbeln wie z.B. Bücherregalen usw., aber auch an Einzelmöbeln mit Flügeltüren eingesetzt. Die primäre Aufgabe besteht darin, die Türflügel in der Schliessstellung festzuhalten. Gegenüber magnetisch wirkenden Zuhaltevorrichtungen haben die mechanischen Türschnäpper verschiedene Vorteile. Es sind bereits gattungsmässig vergleichbare Türschnäpper bekannt, bei denen jeder Türflügel einzeln durch eine Schnappmechanik, z.B. eine gefederte Kugel oder dergleichen zugehalten wird. Es sind auch kombinierte Vorrichtungen bekannt, bei denen beide Türflügel mit einer gemeinsamen Schnappvorrichtung zusammen wirken. Alle bekannten Türschnäpper haben jedoch den Nachteil, dass beide Türflügel auch simultan aufgeschwenkt werden können. Dies verhindert den Einsatz eines Riegelschlosses zum gegenseitigen Verriegeln der beiden Türflügel, da diese Verriegelung die Feststellung wenigstens eines Türflügels erfordert. Es mussten daher bisher aufwändige Zusatzriegel auf der Innenseite einer der beiden Türflügel vorgesehen werden, der nur nach dem \ffnen des gegenüberliegenden Türflügels zugänglich ist. Dies wiederum erfordert eine Differenzierung zwischen linkem und rechtem Türflügel, je nachdem, auf welcher Seite das Riegelschloss angebracht wird. Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, einen Türschnäpper der eingangs genannten Art zu schaffen, der einfach herzustellen und einfach zu montieren ist und bei dem das simulta ne Aufschwenken beider Türflügel zuverlässig verhindert wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einem Türschnäpper gelöst, der die Merkmale in Anspruch 1 aufweist. Der im Gehäuse gelagerte U-förmige Schieber mit seinen einander zugewandten Vorsprüngen an den Enden der U-Schenkel wirkt mit beiden Türflügeln bzw. mit den daran befestigten Schnappelementen zusammen. Je nachdem, welcher Türflügel geöffnet oder geschlossen wird, bewegt sich der Schieber zur Freigabe der Nase in die eine oder in die andere Bewegungsrichtung. Die Federvorrichtung sorgt dafür, dass er stets in einer neutralen Ruhelage im Gehäuse gehalten wird. Die Freistellbewegung des Schiebers wird durch das ruhende Schnappelement nicht beeinträchtigt, weil in der Eingriffsstellung genügend Freilauf in die Gegenrichtung vorgesehen ist. Dieser Freilauf ist abhängig von der Relativlage der beiden Schnappelemente und von der \ffnungsweite zwischen den beiden Vorsprüngen an den Enden der U-Schenkel. Beim Versuch eines gemeinsamen Ausrastens beider Schnappelemente wirkt der Schieber als Sperre, weil sich die \ffnungskräfte gegenseitig aufheben und der Schieber somit in seiner neutralen Ruhelage verbleibt, in der er keinen der beiden Schnappelemente freigibt. Neben der besonders einfachen Bauweise ermöglicht nun diese Funktion die Anordnung eines Riegelschlosses zum gegenseitigen Verriegeln der beiden Türflügel, ohne dass zusätzliche Innenriegel erforderlich sind. Solange die beiden Türflügel nämlich über das Riegelschloss miteinander verriegelt sind, können sie nur simultan aufgeschwenkt werden, was wiederum durch den erfindungsgemässen Türschnäpper verhindert wird. Es ist dabei gleichgültig, an welchem Türflügel das Riegelschloss angeordnet wird. Der Schieber wird vorteilhaft durch parallele Längsseitenwände direkt im Gehäuse geführt. Damit erübrigen sich zusätzliche Führungsnuten oder dergleichen. An jedem U-Schenkel des Schiebers kann eine separate Druckfeder angreifen, wobei die Federkräfte einander entgegengesetzt wirken. Vorzugsweise ist jede Druckfeder zwischen einem U-Schenkel und je einer Querseitenwand im Gehäuse gehalten. Es handelt sich vorzugsweise um Schraubendruckfedern. Denkbar wären aber auch Gummifedern oder andere Federvorrichtungen, wie z.B. Blattfedern oder dergleichen. Zur Bewegungsbegrenzung des Schiebers im Gehäuse können auf der Aussenseite der U-Schenkel Anschläge vorgesehen sein, welche mit einer Gehäuseseitenwand zusammenwirken. Der Schieber wird vorteilhaft aus einem flachen Materialabschnitt, beispielsweise aus einem Stahlblech, ausgeschnitten oder ausgestanzt. Derartige Teile lassen sich preiswert in grossen Mengen herstellen. Der Schieber könnte aber auch aus Kunststoffmaterial gefertigt sein. Das Gehäuse ist besonders vorteilhaft als einseitig geöffnete quaderförmige Wanne mit einem Boden und mit Seitenwänden ausgebildet. Dieses Gehäuse kann unmittelbar gegen die Unterseite eines Rahmes befestigt werden, wobei der Schieber zwischen dem Boden und dem Rahmen eingeschlossen ist. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachstehend genauer beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemässen Türschnäpper mit zugehaltenen Türflügeln, Fig. 2 eine Ansicht auf den Türschnäpper gemäss Fig. 1 in Pfeilrichtung A bei geöffneten Türflügeln, Fig. 3 die Abwicklung eines Materialzuschnitts für die Herstellung eines Gehäuses, Fig. 4 die separat dargestellten Einzelteile eines Türschnäppers, Fig. 5 die Ansicht auf ein an einen Türflügel montiertes Schnappelement, und Fig. 6 die perspektivische Darstellung eines Möbels mit einem erfindungsgemässen Türschnäpper. Die Fig. 1 und 2 zeigen einen erfindungsgemässen Türschnäpper 1, wie er beispielsweise an einem Möbel gemäss Fig. 6 montiert sein könnte. An den beiden in Pfeilrichtung B, B min gegensinnig aufschwenkbaren Türflügeln 2 und 2 min ist innenseitig und am oberen Rand je ein Schnappelement 18 bzw. 18 min befestigt. Diese Schnappelemente greifen durch eine \ffnung 13 in ein Gehäuse 9 ein, das mittels Schrauben 17 parallel und annähernd bündig mit den geschlossenen Türflügeln gegen die Unterseite eines Rahmens 3 geschraubt ist. Der Ausdruck Rahmen steht in diesem Zusammenhang für jedes Element, das die beiden Türflügel in irgendeiner Weise begrenzt bzw. abschliesst. Es kann sich dabei um eine Abdeckung, um ein Tablar oder einfach nur um eine über den Türflügeln verlaufende Leiste handeln. Im Gehäuse 9 ist ein etwa U-förmiger Schieber 4 derart gelagert, dass er sich in den Teilrichtungen C begrenzt verschieben lässt. Über Schraubendruckfedern 16 bzw. 16 min wird der Schieber im Gehäuse in einer neutralen Ruhelage gehalten. Zur Bewegungsbegrenzung dienen seitliche Anschläge 7 bzw. 7 min , die gleichzeitig auch noch die Aufgabe haben, die beiden Schraubendruckfedern in ihrer Lage festzuhalten. An den beiden U-Schenkeln 5 und 5 min des Schiebers 4 sind einander zugewandte Vorsprünge 6 und 6 min angeordnet. Diese werden in der Ruhestellung von Nasen 19 und 19 min an den beiden Schnappelementen 18 und 18 min hinterfasst. Die Relativlage der beiden Schnappelemente 18 und 18 min und die \ffnungsweite W zwischen den beiden Vorsprüngen 6 und 6 min ist dabei so gewählt, dass in der neutralen Ruhelage des Schiebers 4 beide Türflügel zugehalten sind und dass genügend Spiel S verbleibt, um den Schieber in beide möglichen Richtungen zu bewegen. Wird nun beispielsweise der Türflügel 2 in Pfeilrichtung B aufgeschwenkt, verdrängt die Nase 19 den Vorsprung 6 und bewegt damit den Schieber 4 in Pfeilrichtung C gegen die Kraft der Feder 16, bis das Schnappelement 18 ganz aus dem Schieber befreit ist. Das stillstehende Schnappelement 18 min wird durch diesen Vorgang nicht beeinträchtigt. Beim Zudrücken des Türflügels 2 wird der Schieber 4 auf ähnliche Weise in Pfeilrichtung C verschoben und dann unter der Einwirkung der Druckfeder 16 wiederum in die neutrale Ruhelage zurückbewegt, in welcher der Türflügel zugehalten wird. Beim Versuch eines gleichzeitigen Aufschwenkens beider Türflügel 2, 2 min in Pfeilrichtung B bzw. B min drücken beide Nasen 19 und 19 min auf die jeweiligen Vorsprünge 6 und 6 min , wobei der Schieber 4 keine Freistellbewegung ausführen kann. Ein \ffnen der Türflügel auf diese Weise ist nicht möglich. Vielmehr kann nur sequentiell ein Türflügel nach dem anderen geöffnet werden, wobei die Reihenfolge keine Rolle spielt. Ersichtlicherweise ist auch ein simultanes Zudrücken beider Türflügel nicht möglich. Fig. 3 zeigt einen beispielsweise ausgestanzten Materialabschnitt aus Stahlblech für die Herstellung eines Gehäuses 9. Der Abschnitt besteht aus einem Boden 10, sowie aus den Längsseitenwänden 11, 11 min und den Querseitenwänden 12, 12 min . In der Längsseitenwand 11 min ist eine Aussparung für eine \ffnung 13 vorgesehen. An den Querseitenwänden 12, 12 min sind an den Aussenkanten Klauen 15 vorgesehen, die in einen Rahmen aus Holz eingepresst werden können. Die im Boden 10 vorgesehenen Schraubenlöcher 14 sind Langlöcher, damit geringfügige Lagekorrekturen bei der Montage des Gehäuses möglich sind. Fig. 4 zeigt den gesamten Türschnäpper bestehend aus dem Gehäuse 9, dem Schieber 4, den beiden Druckfedern 16 und 16 min und den beiden Schnappelementen 18 und 18 min . Der Schieber 4 hat eine Materialstärke, die etwas kleiner ist als die Breite der Seitenwände des Gehäuses 9. Der Schieber kann sich derart mühelos im Gehäuse bewegen. Die Führung erfolgt dabei an den Längsseitenwänden 11 und 11 min , insbesondere auch am Verbindungsschenkel 8 zwischen den beiden U-Schenkeln 5 und 5 min . Die beiden Schnappelemente 18 und 18 min sind ebenfalls aus Stahlblech hergestellt. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, benötigt der Schnäpper zwei Schnappelemente, die spiegelbildlich ausgebildet sind, sodass die Nasen 19 und 19 min voneinander abgewandt sind. Aus Fig. 5 ist die Befestigung eines Schnappelementes 18 an einem Türflügel 2 ersichtlich. Die Befestigungslasche 20 hat zu diesem Zweck zwei Schraubenlöcher 21, die ebenfalls als Langlöcher ausgebildet sind. Die Form der Nasen 19 und 19 min bzw. der Vorsprünge 6 und 6 min ist ersichtlicherweise derart gewählt, dass der Schieber 4 beim \ffnen und Schliessen eines Türflügels eine Ausweichbewegung ausführen kann. In bestimmten Fällen wäre es denkbar, die Schnappelemente bzw. deren Nasen derart flexibel auszubilden, dass sie in der Schliessstellung an den Vorsprüngen der U-Schenkel anliegen und dass die Türflügel dadurch spielfrei zugehalten sind. Alternativ könnten auch die Vorsprünge selbst eine entsprechende Flexibilität aufweisen. Fig. 6 zeigt ein Möbel 22 mit zwei Türflügeln 2 und 2 min . Am oberen Rahmenteil 3 ist ein Türschnäpper 1 gemäss Erfindung montiert. Zusätzlich können die beiden Türflügel aber auch noch mit einem Riegelschloss 23 abgesperrt werden, welches in den Türflügel 2 eingelassen ist und das mit einem Schlüssel 24 betätigt werden kann. Eine Feststellung einer der beiden Türflügel mit einem zusätzlichen Innenriegel ist nicht erforderlich, weil bei abgesperrtem Riegelschloss 23 die beiden Türflügel nicht simultan aufgeschwenkt werden können. Sobald das Riegelschloss geöffnet ist, können jedoch die Türflügel sequentiell hintereinander geöffnet werden, wobei die Reihenfolge keine Rolle spielt. Selbstverständlich muss der Türschnäpper nicht zwingend am oberen Querholm eines Rahmens befestigt werden. Denkbar wäre auch ein Einsatz bei Türflügeln, die um eine horizontale Achse aufgeschwenkt werden können. Neben der Verwendung an Möbeln könnten erfindungsgemässe Türschnäpper auch bei anderen Vorrichtungen mit Schwenktüren, z.B. an Maschinen oder dergleichen eingesetzt werden.
Claims (9)
1. Türschnäpper (1) zum Zuhalten von zwei gegensinnig aufschwenkbaren Türflügeln (2, 2 min ) in einem Rahmen (3), gekennzeichnet durch einen etwa U-förmigen Schieber (4), der in einem zur Befestigung am Rahmen vorgesehenen Gehäuse (9) gelagert ist und der mittels einer Federvorrichtung (16, 16 min ) in einer neutralen Ruhelage gehalten ist, wobei an den Enden der U-Schenkel (5, 5 min ) einander zugewandte Vorsprünge (6, 6 min ) angeordnet sind, sowie durch je ein einem U-Schenkel zugeordneten und zur Befestigung an einem Türflügel vorgesehenen Schnappelement (18, 18 min ) mit einer den Vorsprung innenseitig hintergreifenden Nase (19, 19 min ), welche beim \ffnen und Schliessen des Türflügels den Schieber (4) in eine Bewegungsrichtung verschiebt, wobei die Relativlage der beiden Schnappelemente (18, 18 min ) und die \ffnungsweite zwischen den beiden Vorsprüngen derart gewählt ist,
dass jeweils nur ein Schnappelement einzeln in den Schieber einrastbar bzw. ausrastbar ist, während der Schieber gegen ein gemeinsames Einrasten bzw. Ausrasten beider Schnappelemente als Sperre wirkt.
2. Türschnäpper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (4) durch parallele Längsseitenwände (11, 11 min ) im Gehäuse (9) geführt ist.
3. Türschnäpper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem U-Schenkel (5, 5 min ) des Schiebers eine Druckfeder (16, 16 min ) angreift.
4. Türschnäpper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfedern zwischen einem U-Schenkel und je einer Querseitenwand (12, 12 min ) im Gehäuse (9) gehalten sind.
5.
Türschnäpper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Aussenseiten der U-Schenkel (5, 5 min ) zur Bewegungsbegrenzung des Schiebers (4) im Gehäuse (9) je ein Anschlag (7, 7 min ) angeordnet ist.
6. Türschnäpper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber aus einem flachen Materialabschnitt ausgeschnitten oder ausgestanzt ist.
7. Türschnäpper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse als einseitig geöffnete quaderförmige Wanne mit einem Boden und mit Seitenwänden ausgebildet ist, welche gegen die Unterseite eines Rahmens befestigbar ist, wobei der Schieber (4) zwischen Boden (10) und Rahmen eingeschlossen ist.
8.
Möbel mit wenigstens zwei Türflügeln (2, 2 min ), die mit einem Türschnäpper (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zugehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Nasen der Schnappelemente (18, 18 min ) in der Schliessstellung an den Vorsprüngen der U-Schenkel anliegen und dass die Türflügel dadurch spielfrei zugehalten sind.
9. Möbel mit wenigstens zwei Türflügeln (2, 2 min ), die mit einem Türschnäpper (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zugehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Türflügel mit einem Riegelschloss (23) gegeneinander verriegelbar sind.
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CH00188/97A CH691400A5 (de) | 1997-01-29 | 1997-01-29 | Türschnäpper zum Zuhalten von zwei gegensinnig aufschwenkbaren Türflügeln in einem Rahmen. |
DE29719735U DE29719735U1 (de) | 1997-01-29 | 1997-11-06 | Tüschnäpper zum Zuhalten von zwei gegensinnig aufschwenkbaren Türflügeln in einem Rahmen |
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CH00188/97A CH691400A5 (de) | 1997-01-29 | 1997-01-29 | Türschnäpper zum Zuhalten von zwei gegensinnig aufschwenkbaren Türflügeln in einem Rahmen. |
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- 1997-01-29 CH CH00188/97A patent/CH691400A5/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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