CH688223A5 - Hohlnadel fuer ein augenchirurgisches Instrument. - Google Patents
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Description
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CH 688 223 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hohlnadel für ein augenchirurgisches Instrument zur in-vivo Zertrümmerung von Linsen durch Hochfrequenzbetätigung der Hohlnadel und zum Absaugen von Linsentrümmern, die einen Absaugkanal und einen sich zum Stirnende der Hohlnadel radial erweiternden Abschnitt aufweist.
Hohlnadeln dieser Art sind bereits bekannt und haben sich bewährt. Aus der Fachzeitschrift «Oph-thalmology Times» Vol. 17, No. 14, July 15, 1992 ist eine gattungsgemässe Hohlnadel bekanntgeworden, die einen radial erweiterten Abschnitt des Absaugkanals hat, der sich von der stirnseitigen Öffnung der Hohlnadel zum Absaugkanal hin konisch verjüngt. Dadurch können durch Einwirken der Hohlnadel auf eine zu entfernende Linse aus dieser herausgebrochene grössere Fragmente in die erweiterte Öffnung der Kanülenspitze hineingezogen und durch Führung der hochfrequenten Ultraschallwelle an den konischen Flächen in für das Auge schonender Weise zertrümmert werden sowie nachfolgend durch den Absaugkanal abgesaugt werden.
Zur Linsenzertrümmerung benötigen Hohlnadeln mit erweitertem konischem Abschnitt geringere Hochfrequenzleistungen als Hohlnadeln, die keinen derartigen Abschnitt aufweisen. Die konischen Flächen lassen sich jedoch nur mit SpezialWerkzeugen in kostenaufwendigem Verfahren herstellen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Hohlnadel so zu verbessern, dass ein radial erweiterter Abschnitt technisch einfacher und kostengünstiger herstellbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass bei der Hohlnadel gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 der radial erweiterte Abschnitt aus wenigstens zwei im Durchmesser abgestuften Bohrungen besteht, die sich koaxial zum Absaugkanal vom Stirnende aus in die Hohlnadel hineinerstrecken.
Es sind zur Herstellung des erweiterten Abschnitts nur wenige Bohrungen notwendig, die alle in axialer Richtung erfolgen und ausgehend von der freien Stirnseite unterschiedliche Eindringtiefen aufweisen. Die Bohrung mit dem kleinsten Querschnitt hat die grösste Eindringtiefe, alle übrigen mit grösserem Querschnitt habe sukzessive kleinere Eindringtiefen. Dadurch verbreitert sich der Abschnitt stufenweise zur Öffnung hin. Die Herstellung wird somit mit herkömmlichem Bohrwerkzeug möglich.
Infolge des abgestuften Abschnittes bleiben Linsenfragmente unterschiedlicher Grösse an den Übergangsbereichen zwischen den einzelnen Bohrungen hängen, wobei mittels dieser Übergangsbereiche die Ultraschallwelle sehr viel wirksamer auf die Fragmente übertragen werden kann, als dies bei der gattungsgemässen Hohlnadel mit dem konisch verlaufenden Abschnitt möglich wäre. Insbesondere bei mehrfachen Abstufungen der die stirnendige Erweiterung bildenden Bohrungen mit jeweils dazwischen liegenden Ringschultern liegt eine im Vergleich zum Stande der Technik grosse Fläche zum Abstrahlen von Ultraschallwellen vor. Dadurch ergibt sich einerseits eine schnellere Arbeitsweise und andererseits ist das Arbeiten mit gegenüber einer Hohlnadel nach dem Stande der Technik geringeren Ultraschalleistungen möglich, und zwar auch dann, wenn gemäss einer Weiterbildung der Erfindung die Übergänge zwischen den abgestuften Bohrungen und/oder dem Absaugkanal und der angrenzenden Bohrung als konische Ringschultern ausgebildet sind. Zudem lassen sich die Ringschultern im gleichen Arbeitsgang wie die Bohrungen durch die konusförmige Spitze des jeweiligen Bohrers erzeugen.
Zweckmässigerweise ist die axiale Länge der abgestuften Bohrungen unterschiedlich.
Eine bevorzugte Ausgestaltung kann darin bestehen, dass der radial erweiterte Abschnitt drei Bohrungen aufweist.
Anhand der Zeichnungen soll nachstehend eine Ausführungsform der Erfindung näher beschrieben werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 eine Hohlnadel mit abgeschrägtem freiem Stirnende in einer teilweise geschnittenen Längsansicht,
Fig. 2 eine Querschnittansicht gemäss Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 das abgeschrägte freie Ende der Hohlnadel mit dem radial erweiterten Abschnitt in einem vergrösserten Ausschnitt aus Fig. 1 sowie
Fig. 4 eine stirnseitige Ansicht des radial erweiterten Abschnittes der Hohlnadel.
Bei der in Fig. 1 im Ganzen mit 1 bezeichneten Hohlnadel handelt es sich um einen Teil eines augenchirurgischen Instruments zum Zertrümmern von Augenlinsen, sowie zum Absaugen von Linsentrümmern, nachdem zuvor der Linsensack geöffnet ist.
Ausgehend von ihrem kopfseitigen Stirnende 2 erstreckt sich die Hohlnadel 1 in ihrer Längsrichtung über einen Gewindezapfen 3 und einen daran angrenzenden radial vorstehenden Schlüsselansatzbereich 4 bis zur am freien Stirnende 5 befindlichen Nadelspitze 6. Zur Verschraubung der Hohlnadel 1 mit dem verbleibenden, nicht dargestellten Teil des Instruments ist der kopfseitige Gewindezapfen 3 vorgesehen.
Bei bestimmungsgemässer Verwendung wird das Instrument mit der Nadelspitze 6 durch einen entsprechenden Einschnitt am Hornhautrand eines zu operierenden Auges eingeführt und mit der Nadelspitze 6 auf die zu zertrümmernde Linse aufgesetzt. Die Zertrümmerung erfolgt dann mittels hochfrequenter Axialbetätigung der Hohlnadel, wobei die Nadelspitze 6 unmittelbar auf die Linse einwirkt. Die Hohlnadel 1 ist als Kanüle ausgebildet und die bei der Zertrümmerung anfallenden Linsenfragmente werden durch die Kanüle abgesaugt. Als Kanüle erstreckt sich ein im Querschnitt kreisförmiger Absaugkanal 7, wie Fig. 2 zeigt, vom kopfseitigen Stirnende 2 bis zum freien Stirnende 5 der Hohlnadel 1.
Zur Bildung der Nadelspitze 6 ist das freie Ende 5 mit einer Abschrägung versehen, die im Ausführungsbeispiel etwa 30° beträgt. Wie Fig. 3 veranschaulicht, ist der an die Abschrägung 5 angrenzende Abschnitt 20 des Absaugkanals 7 radial er5
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weitert. Dieser Abschnitt 20 ist durch drei Bohrungen 8, 9, 10 zur stirnseitigen Öffnung 5 der Hohlnadel 1 hin stufenweise erweitert, wobei die Bohrungen 8, 9, 10 unterschiedliche Durchmesser besitzen und koaxial zur Mittelachse 14 des Absaugkanals 7 liegen. Dabei bildet die Bohrung 8 mit dem kleinsten Durchmesser den rückwärtigen Bereich, die Bohrung 9 des nächstgrösseren Durchmessers den mittleren und die Bohrung 10 mit dem grössten Durchmesser den vorderen Bereich des radial erweiterten Abschnitts 20. Die drei Bohrungen 8, 9, 10 haben somit unterschiedliche axiale Eindringtiefen A, B, C vom stirnseitigen Ende 5 der Hohlnadel 1 bis hin zum Absaugkanal 7, wobei die jeweils grössere Bohrung eine kürzere Eindringtiefe aufweist.
In den Übergangsbereichen zwischen den einzelnen Bohrungen 8, 9, 10 sind an deren stirnseitigen Enden, die dem Absaugkanal 7 zugewandt sind, Ringschultern 11, 12, 13 angeordnet, die von einer Bohrung zur nächstkleineren verlaufen und sich dabei konisch verjüngen. Auch die an den Absaugkanal 7 angrenzende Bohrung 8 weist eine sich konisch zum Absaugkanal 7 hin verjüngende Ringschulter 11 auf.
Im Bereich der Abschrägung befindliche Bohrungen 9, 10 haben dort nur teilweise umlaufende Mantelflächen, während die an den Absaugkanal 7 angrenzende Bohrung 8 eine vollständig geschlossen umlaufende Mantelfläche aufweist, wie sich in Fig. 4 erkennen lässt.
Die axialen Längen der Bohrungen 8, 9, 10 besitzen unterschiedliche Masse. Dadurch wird ein in axialer Richtung genügend ausgedehnter radial erweiterter Abschnitt 20 zur Aufnahme grösserer abgelöster Linsenfragmente geschaffen, die sich je nach ihrer Grösse an den Ringschultern 11, 12, 13 der entsprechenden Bohrung ansammeln, wo sie durch die sich längs des Kanals 7 fortpflanzende Ultraschallwelle zerkleinert werden können und durch den Kanal 7 absaugbar sind. Der sich stufenweise radial erweiternde Abschnitt 20 hat dabei zudem die Funktion, die Ultraschallwelle auf das Linsenobjekt und/oder die Linsenfragmente zu führen bzw. zu übertragen.
Claims (4)
1. Hohlnadel für ein augenchirurgisches Instrument zur in-vivo Zertrümmerung von Linsen durch Hochfrequenzbetätigung der Hohlnadel und zum Absaugen von Linsentrümmern, die einen Absaugkanal und einen sich zum Stirnende der Hohlnadel radial erweiternden Abschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der radial erweiterte Abschnitt (20) aus wenigstens zwei im Durchmesser abgestuften Bohrungen (8, 9, 10) besteht, die sich koaxial zum Absaugkanal (7) vom Stirnende (5) aus in die Hohlnadel (1) hineinerstrecken.
2. Hohlnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergänge zwischen den abgestuften Bohrungen (8, 9, 10) und/oder dem Absaugkanal (7) und der angrenzenden Bohrung als konische Ringschultern (11, 12, 13) ausgebildet sind.
3. Hohlnadel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge der abgestuften Bohrungen (8, 9, 10) unterschiedlich ist.
4. Hohlnadel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der radial erweiterte Abschnitt (20) drei Bohrungen (8, 9, 10) aufweist.
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