DE4313245C2 - Hohlnadel für ein augenchirurgisches Instrument - Google Patents

Hohlnadel für ein augenchirurgisches Instrument

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hohlnadel für ein augenchirurgisches Instrument zur in-vivo Zertrümme­ rung von Linsen durch Hochfrequenzbetätigung der Hohlnadel und zum Absaugen von Linsentrümmern, die einen Absaugkanal und einen sich zum Stirnende der Hohlnadel radial erweiternden Abschnitt aufweist.
Hohlnadeln dieser Art sind bereits bekannt und haben sich bewährt. Aus der Fachzeitschrift "Ophthalmology Times" Vol. 17, No. 14, July 15, 1992 ist eine gat­ tungsgemäße Hohlnadel bekanntgeworden, die einen radial erweiterten Abschnitt des Absaugkanals hat, der sich von der stirnseitigen Öffnung der Hohlnadel zum Absaugkanal hin konisch verjüngt. Dadurch können durch Einwirken der Hohlnadel auf eine zu entfernende Linse aus dieser herausgebrochene größere Fragmente in die erweiterte Öffnung der Kanülenspitze hineingezogen und durch Führung der hochfrequenten Ultraschallwelle an den konischen Flächen in für das Auge schonender Weise zertrümmert werden sowie nachfolgend durch den Absaug­ kanal abgesaugt werden.
Zur Linsenzertrümmerung benötigen Hohlnadeln mit er­ weitertem konischen Abschnitt geringere Hochfrequenz­ leistungen als Hohlnadeln, die keinen derartigen Ab­ schnitt aufweisen. Die konischen Flächen lassen sich jedoch nur mit Spezialwerkzeugen in kostenaufwendigem Verfahren herstellen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Hohlnadel so zu verbessern, daß ein radial erweiterter Abschnitt technisch einfacher und kostengünstiger her­ stellbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei der Hohlnadel gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 der radial erweiterte Abschnitt aus we­ nigstens zwei im Durchmesser abgestuften Bohrungen besteht, die sich koaxial zum Absaugkanal vom Stirn­ ende aus in die Hohlnadel hineinerstrecken.
Es sind zur Herstellung des erweiterten Abschnitts nur wenige Bohrungen notwendig, die alle in axialer Rich­ tung erfolgen und ausgehend von der freien Stirnseite unterschiedliche Eindringtiefen aufweisen. Die Bohrung mit dem kleinsten Querschnitt hat die größte Eindring­ tiefe, alle übrigen mit größerem Querschnitt haben sukzessive kleinere Eindringtiefen. Dadurch verbrei­ tert sich der Abschnitt stufenweise zur Öffnung hin. Die Herstellung wird somit mit herkömmlichem Bohrwerk­ zeug möglich.
Aus der US-P 48 16 018 ist zwar schon eine Hohlnadel vorbekannt, die am distalen Ende einen radial erwei­ terten Innenabschnitt einer gewissen Mindestlänge auf­ weist, aber diese Hohlnadel dient dazu, im Außenraum der Nadel turbulente Strömungswirbel zu erzeugen. Durch Ultraschalleinwirkung von einer Linse abgetrennte Gewebe­ teile werden so von diesen Strömungswirbeln erfaßt und durch Anschlagen gegen die Nadel zerkleinert. Im Innern des erweiterten Abschnitts erzeugte Strömungswirbel sor­ gen für eine weitere Zerkleinerung der Gewebeteile da­ durch, daß diese beständig gegen die Innenwand der Na­ del geschlagen werden. Aus diesem Grunde ist die Innen­ wand der Nadel zweckmäßigerweise aufgerauht. Nachteilig dabei ist jedoch, daß eine Emulsifikation, die überwie­ gend auf mechanischem Kontakt zwischen den zu zer­ kleinernden Gewebeteilen und der Hohlnadel beruht, nur bei Katarakten möglich ist, die in einem sehr frühen Stadium behandelt werden, wenn das Linsengewebe nur geringe Härte aufweist. Für harte Katarakte hingegen ist diese Hohlnadel nicht geeignet.
Angesichts der Ausbildung des erweiterten Abschnittes in Form von abgestuften Bohrungen bleiben bei der er­ findungsgemäßen Hohlnadel Linsenfragmente unterschied­ licher Größe an den Übergangsbereichen zwischen den einzelnen Bohrungen hängen, wobei mittels dieser Übergangsbereiche die Ultraschallwelle sehr viel wirksamer auf die Fragmente übertragen wer­ den kann, als dies bei der gattungsgemäßen Hohlnadel mit dem konisch verlaufenden Abschnitt möglich wäre. Insbesondere bei mehrfachen Abstufungen der die stirn­ endige Erweiterung bildenden Bohrungen mit jeweils da­ zwischen liegenden Ringschultern liegt eine im Ver­ gleich zum Stande der Technik große Fläche zum Ab­ strahlen von Ultraschallwellen vor. Dadurch ergibt sich einerseits eine schnellere Arbeitsweise und ande­ rerseits ist das Arbeiten mit gegenüber einer Hohlna­ del nach dem Stande der Technik geringeren Ultraschall­ leistungen möglich, und zwar auch dann, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Übergänge zwi­ schen den abgestuften Bohrungen und/oder dem Absaug­ kanal und der angrenzenden Bohrung als konische Ring­ schultern ausgebildet sind. Zudem lassen sich die Ringschultern im gleichen Arbeitsgang wie die Boh­ rungen durch die konusförmige Spitze des jeweiligen Bohrers erzeugen.
Zweckmäßigerweise ist die axiale Länge der abgestuften Bohrungen unterschiedlich.
Eine bevorzugte Ausgestaltung kann darin bestehen, daß der radial erweiterte Abschnitt drei Bohrungen auf­ weist.
Anhand der Zeichnungen soll nachstehend eine Ausfüh­ rungsform der Erfindung näher beschrieben werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 eine Hohlnadel mit abgeschrägtem freien Stirn­ ende in einer teilweise geschnittenen Längsan­ sicht,
Fig. 2 eine Querschnittansicht gemäß Schnitt­ linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 das abgeschrägte freie Ende der Hohlnadel mit dem radial erweiterten Abschnitt in einem ver­ größerten Ausschnitt aus Fig. 1 sowie
Fig. 4 eine stirnseitige Ansicht des radial erweiter­ ten Abschnittes der Hohlnadel.
Bei der in Fig. 1 im Ganzen mit 1 bezeichneten Hohl­ nadel handelt es sich um einen Teil eines augenchirur­ gischen Instruments zum Zertrümmern von Augenlinsen, sowie zum Absaugen von Linsentrümmern nachdem zuvor der Linsensack geöffnet ist.
Ausgehend von ihrem kopfseitigen Stirnende 2 erstreckt sich die Hohlnadel 1 in ihrer Längsrichtung über einen Gewindezapfen 3 und einen daran angrenzenden radial vorstehenden Schlüsselansatzbereich 4 bis zur am freien Stirnende 5 befindlichen Nadelspitze 6. Zur Verschraubung der Hohlnadel 1 mit dem verbleibenden, nicht dargestellten Teil des Instruments ist der kopfseitige Gewindezapfen 3 vorgesehen.
Bei bestimmungsgemäßer Verwendung wird das Instrument mit der Nadelspitze 6 durch einen entsprechenden Einschnitt am Hornhautrand eines zu operierenden Auges eingeführt und mit der Nadelspitze 6 auf die zu zer­ trümmernde Linse aufgesetzt. Die Zertrümmerung erfolgt dann mittels hochfrequenter Axialbetätigung der Hohl­ nadel, wobei die Nadelspitze 6 unmittelbar auf die Linse einwirkt. Die Hohlnadel 1 ist als Kanüle ausge­ bildet und die bei der Zertrümmerung anfallenden Linsenfragmente werden durch die Kanüle abgesaugt. Als Kanüle erstreckt sich ein im Querschnitt kreisförmiger Absaugkanal 7, wie Fig. 2 zeigt, vom kopfseitigen Stirnende 2 bis zum freien Stirnende 5 der Hohl­ nadel 1.
Zur Bildung der Nadelspitze 6 ist das freie Ende 5 mit einer Abschrägung versehen, die im Ausführungsbeispiel etwa 30° beträgt. Wie Fig. 3 veranschaulicht, ist der an die Abschrägung 5 angrenzende Abschnitt 20 des Absaugkanals 7 radial erweitert. Dieser Abschnitt 20 ist durch drei Bohrungen 8, 9, 10 zur stirnseitigen Öffnung 5 der Hohlnadel 1 hin stufenweise erweitert, wobei die Bohrungen 8, 9, 10 unterschiedliche Durch­ messer besitzen und koaxial zur Mittelachse 14 des Absaugkanals 7 liegen. Dabei bildet die Bohrung 8 mit dem kleinsten Durchmesser den rückwärtigen Bereich, die Bohrung 9 des nächstgrößeren Durchmessers den mittleren und die Bohrung 10 mit dem größten Durch­ messer den vorderen Bereich des radial erweiterten Abschnitts 20. Die drei Bohrungen 8, 9, 10 haben somit unterschiedliche axiale Eindringtiefen A, B, C vom stirnseitigen Ende 5 der Hohlnadel 1 bis hin zum Absaugkanal 7, wobei die jeweils größere Bohrung eine kürzere Eindringtiefe aufweist.
In den Übergangsbereichen zwischen den einzelnen Boh­ rungen 8, 9, 10 sind an deren stirnseitigen Enden, die dem Absaugkanal 7 zugewandt sind, Ringschultern 11, 12, 13 angeordnet, die von einer Bohrung zur nächstkleineren verlaufen und sich dabei konisch verjüngen. Auch die an den Absaugkanal 7 angrenzende Bohrung 8 weist eine sich konisch zum Absaugkanal 7 hin verjüngende Ring­ schulter 11 auf.
Im Bereich der Abschrägung befindliche Bohrungen 9, 10 haben dort nur teilweise umlaufende Mantelflächen, während die an den Absaugkanal 7 angrenzende Bohrung 8 eine vollständig geschlossen umlaufende Mantelfläche aufweist, wie sich in Fig. 4 erkennen läßt.
Die axialen Längen der Bohrungen 8, 9, 10 besitzen unterschiedliche Maße. Dadurch wird ein in axialer Richtung genügend ausgedehnter radial erweiterter Abschnitt 20 zur Aufnahme größerer abgelöster Linsen­ fragmente geschaffen, die sich je nach ihrer Größe an den Ringschultern 11, 12, 13 der entsprechenden Boh­ rung ansammeln, wo sie durch die sich längs des Ka­ nals 7 fortpflanzende Ultraschallwelle zerkleinert werden können und durch den Kanal 7 absaugbar sind. Der sich stufenweise radial erweiternde Abschnitt 20 hat dabei zudem die Funktion, die Ultraschallwelle auf das Linsenobjekt und/oder die Linsenfragmente zu führen bzw. zu übertragen.

Claims (4)

1. Hohlnadel für ein augenchirurgisches Instrument zur in-vivo Zertrümmerung von Linsen durch Hochfre­ quenzbetätigung der Hohlnadel und zum Absaugen von Linsentrümmern, die einen Absaugkanal und einen sich zum Stirnende der Hohlnadel radial erweiternden Ab­ schnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der radial erweiterte Abschnitt (20) aus we­ nigstens zwei im Durchmesser abgestuften Bohrun­ gen (8, 9, 10) besteht, die sich koaxial zum Absaug­ kanal (7) vom Stirnende (5) aus in die Hohlnadel (1) hineinerstrecken.
2. Hohlnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergänge zwischen den abgestuften Bohrun­ gen (8, 9, 10) und/oder dem Absaugkanal (7) und der an­ grenzenden Bohrung als konische Ringschultern (11, 12, 13) ausgebildet sind.
3. Hohlnadel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die axiale Länge der abgestuften Boh­ rungen (8, 9, 10) unterschiedlich ist.
4. Hohlnadel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der radial erweiterte Ab­ schnitt (20) drei Bohrungen (8, 9, 10) aufweist.
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