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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft chirurgische Ultraschallsonden oder
chirurgische Schneidvorrichtungen zur Verwendung für die Entfernung von
Gewebe und/oder Material aus einem lebenden Körper, insbesondere eine verbesserte
Ultraschallsonde, die Gewebe durch die Aktivierung und Kavitation
einer Flüssigkeit
mittels Ultraschallschwingung entfernen kann, und in der das Ultraschall-aktivierte Glied
möglichst
wenige Eigenschaften enthält,
die Schwächungsbereiche
verursachen können.
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Insbesondere
betrifft die Erfindung eine Ultraschallsonde gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1. Eine derartige Ultraschallsonde ist aus
US 5,359,996 bekannt.
US 5,359,996 offenbart eine Ultraschallschneidplatten-anordnung
für ein
chirurgisches Ultraschallschneidinstrument, das einen Ultraschallwandler
aufweist.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Sonden
oder Skalpelle zur Fragmentierung und Entfernung von Materialien,
Gewebe und Flüssigkeiten
aus Lebewesen sind im Stand der Technik bekannt. Beispielsweise
offenbart das am 07. Januar 1941 an Vincent Leggiardro erteilte
US-Patent Nr. 2,227,727 eine Vorrichtung
zur Fragmentierung natürlich
gebildeter Steine, wie Nierensteine und Ähnliches, bei der eine sich
mit Hochgeschwindigkeit hin und her bewegende Stange verwendet wird,
die ein stumpfes Ende, eine Zacke oder einen Spitzmeißel, ein
Schneidmesser oder eine Kombination derselben, wie ein ein stumpfes
Ende aufweisendes Schneidmesser, aufweisen kann.
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Während die
im
US-Patent Nr. 2,227,727 offenbarte
Vorrichtung ein zweiteiliges Gehäuse
umfasste, wobei sich der Schallwandler in einem Teil und die sich
hin und her bewegende Stange in einem anderen Teil befand, waren
in späteren
Vorrichtungen der Wandler und die Sonde miteinander verbunden, so
dass sie ein einstückiges
Instrument ausbildeten. Im am 29. Juli 1975 an Karl Storz erteilten
US-Patent Nr. 3,896,811 sind
der Wandler und das stangenähnliche
Teil miteinander verkoppelt und beide von einer Ummantelung umgeben,
welche einen Luftspalt bereitstellt und verhindert, dass die Seiten der
Sonde den Körper
außer
an ihrem Ende berühren.
Eine Verbesserung bei derartigen Instrumenten wird im am 09. November
1976 an Edward J. Murry und Joseph F. Grumbach erteilten
US-Patent Nr. 3,990,452 offenbart,
wobei dieses Patent auch auf eine Anzahl von Artikeln, die die Entwicklung
der Ultraschalltechnik in der Medizin betreffen, eingeht und auf
den Einbezug von Spülung
und Absaugung in die Ultraschalltechnik hinweist.
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Eine
besondere Anordnung bei einem mit Ultraschall in Schwingungen versetzten
chirurgischen Werkzeug, bei dem eine Spülflüssigkeit und ein Antikoagulans
verwendet werden, ist im am 15. Januar 1985 an David G. Wuchinich
erteilten
US-Patent Nr. 4,493,694 offenbart,
wobei die besondere Anordnung ein hohles Werkzeug, welches einen
Saugkanal und zumindest eine Vorabsaugöffnung in der Wand des Werkzeuges
aufweist, und eine Kunststoffhülse,
welche konzentrisch um das Werkzeug beabstandet ist, einsetzt, so
dass Flüssigkeit
von einer Zuleitung in den Zwischenraum zwischen dem Werkzeug eingelassen
wird und im Wesentlichen die gesamte Flüssigkeit durch die Vorabsaugöffnung geleitet
wird.
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Was
die Anwendung der Ultraschalltechnik für die Fettabsaugung betrifft,
wurden in jüngerer
Zeit unterschiedlich gestaltete Instrumente vorgeschlagen. Gemäß dem am
17. August 1993 an Katsuya Takasu erteilten
US-Patent Nr. 5,236,414 weist ein Rohrkörper, der
einen Saugkanal ausbildet, eine Öffnung
in seinem vorderen unteren Ende und ein äußeres Rohr, welches eine korrespondierende Öffnung aufweist,
auf, wobei mittels des äußeren Rohres
Fettgewebe aufgrund der Schwingung des vorderen Endes des Rohrkörpers zertrümmert und/oder
emulgiert und dann abgesaugt wird. Gemäß dem am 07. Mai 1996 an Parisi
u. a. erteilten
US-Patent Nr.
5,514,086 weist eine mit Ultraschall in Schwingungen versetzte Hohlsonde
einen Eingang in ihrer Oberfläche
zur Absaugung und eine im Wesentlichen aus Kunststoff ausgebildete
Spitze auf.
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Bei
den bisher bekannten Sonden, insbesondere denjenigen zur Fragmentierung
oder Emulgierung und Absaugung von Fettgewebe, wies das Ultraschallaktivierte
Glied oder Werkzeug eine/n oder mehrere Eingänge oder Öffnungen auf; es wurde jedoch
festgestellt, dass diese Eingänge
oder Öffnungen
spannungserzeugende Punkte darstellten, die die Menge der Ultraschallleistung,
die appliziert werden konnte, einschränkten oder die die Menge des Hubs
oder der Auslenkung des distalen Endes der Sonde einschränkten. Wurde
die Leistungsgrenze der Sonde überschritten,
so bestand die Gefahr, dass die Sonde an den spannungserzeugenden
Punkten, insbesondere an den Eingängen oder Saugöffnungen,
brach. Daher besteht Bedarf an einer verbesserten Ausgestaltung
der chirurgischen Ultraschallsonde, die die Spannung auf die Sonde
bei höherer
Ultraschallleistung und bei einer größeren Auslenkung des distalen
Endes der Sonde reduziert. Es sollte erwähnt werden, dass
EP 0 509 131 eine Fettabsaugvorrichtung
offenbart, die eine Spitze, welche einen Rohrkörper mit zumindest einer Saugöffnung aufweist,
ein Handstück
und einen Abschnitt zur Erzeugung von Ultraschallschwingung, der
die Ultraschallschwingung zur Spitze überträgt, sowie einen Ultraschallschwinger
aufweist.
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ZUSMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine verbesserte
chirurgische Ultraschallsonde zur Verwendung für die Entfernung von Material
aus einem lebenden Körper
bereitzustellen.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte
chirurgische Ultraschallsonde bereitzustellen, die Gewebe und/oder Material
von harter oder weicher Beschaffenheit durch die Aktivierung oder
Kavitation einer Flüssigkeit
mit tels Ultraschallschwingung und durch die Absaugung von Flüssigkeit
und Gewebe entfernen kann.
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Noch
ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
verbesserte chirurgische Ultraschallsonde bereitzustellen, die Gewebe
und anderes Material durch die Aktivierung oder Kavitation einer
Flüssigkeit
mittels Ultraschallschwingung und durch die Absaugung von Flüssigkeit
und Gewebe entfernen kann.
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Noch
ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
chirurgische Sonde bereitzustellen, die dazu verwendet werden kann, Weichgewebe
dadurch, dass eine Flüssigkeit
dazu gebracht wird, das Weichgewebe durch die Aktivierung oder Kavitation
der Flüssigkeit
zu emulgieren, und durch die Absaugung von Flüssigkeiten und emulgiertem
Gewebe aus einem lebenden Körper
zu entfernen.
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Ein
weiteres Ziel dieser Erfindung besteht darin, eine chirurgische
Ultraschallsonde bereitzustellen, die durch die Regulierung der
Größe einer Öffnung in
einer Kanüle
oder Hülle
der Sonde die Gewebemenge, die durch die Emulgierung von Gewebe durch
die Aktivierung oder Kavitation einer Flüssigkeit mittels Ultraschallschwingung
aus einem lebenden Körper
entfernt wird, regulieren kann.
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Diese
und weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
aus der nachfolgenden Beschreibung, die zusammen mit den beigefügten Abbildungen
betrachtet wird, ersichtlich.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine verbesserte chirurgische Ultraschallsonde zur
Ent fernung von Material aus einem lebenden Körper nach Anspruch 1 bereitgestellt.
Die Sonde weist ein axial längliches
Glied auf, welches einen kreisförmigen Querschnitt,
einen proximalen Endabschnitt, welcher zur Aufnahme von Ultraschallschwingungen
ausgebildet ist, und einen distalen Endabschnitt aufweist, wobei
die Sonde weiterhin eine koaxial angeordnete Kanüle oder Hülle aufweist, welche das längliche Glied
umgibt, von der Übertragung
von Ultraschallschwingungen zum Glied isoliert ist und eine zum
distalen Endabschnitt des Gliedes benachbarte Öffnung aufweist, wobei die
Kanüle
sich über
das distale Ende des besagten Gliedes hinaus erstreckt.
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Das
längliche
Glied der Sonde ist vorzugsweise an einem durch einen Chirurgen
handhabbaren Handstück
befestigt, in welchem oder durch welches Ultraschallschwingungen
zum proximalen Endabschnitt des Gliedes übermittelt oder übertragen werden
und aufeinanderfolgende axiale Auslenkungen des distalen Endabschnitts
des Gliedes hervorrufen, welche eine Flüssigkeit neben seinem distalen Endabschnitt
aktivieren oder kavitieren können.
Das längliche
Glied kann massiv oder hohl sein und besteht vorzugsweise aus einem
Metall oder einer Legierung oder einem anderen Material, welches
Ultraschallschwingungen durch es übertragen kann, während seine
strukturelle Intaktheit bei der Aufnahme und Übertragung derartiger Schwingungen
erhalten bleibt. Vorzugsweise ist das Glied aus Titan oder einer
Titanlegierung ausgebildet.
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Die
Kanüle
oder Hülle,
die das längliche Glied
umgibt, kann gleichfalls am Handstück befestigt sein, jedoch auf
eine Weise, die die Kanüle
von der Übertragung
von Ultraschallschwingungen zum länglichen Glied isoliert. Die
Befestigung der Kanüle am
Handstück
auf eine isolierte Weise kann die gleiche Art von Befestigung sein,
die im am 08. Oktober 1996 an Joseph F. Grumbach erteilten
US-Patent Nr. 5,562,609 für die Hülle gezeigt
ist. Die Kanüle
oder Hülle
gemäß der vorliegenden
Erfindung wird als Kanüle
bezeichnet, da sie derjenige Teil der Sonde ist, der in die Öffnung oder
Höhle des
Körpers
eines Patienten, aus welcher oder durch welche Material, wie Steine,
Tumore und Gewebe, entfernt werden soll, eingesetzt werden soll.
Insbesondere und gemäß einer
Ausführungsform
kann die Öffnung
ein in einem ausgewählten
Abschnitt der Haut eines Patienten durchgeführter Einschnitt sein, durch
welchen, wie bei der Fettabsaugung, unter der Haut liegendes Gewebe,
wie Weichgewebe oder Fettgewebe, entfernt werden soll.
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Die
Kanüle
ist vorzugsweise aus einem Metall oder einer Legierung zweier oder
mehrerer Metalle, wie Edelstahl, oder aus einem anderen Material ausgebildet,
erstreckt sich vorzugsweise über
das distale Ende des länglichen
Gliedes hinaus und weist zumindest eine Öffnung am oder benachbart zu
seinem distalen Endabschnitt auf. Es wird angenommen, dass bei der
Tätigkeit
der Sonde nach der vorliegenden Erfindung Flüssigkeit, die den distalen
Endabschnitt des länglichen
Gliedes umgibt und die zunächst
von der Kanüle
eingeschlossen ist, durch die Ultraschallschwingungen und/oder die
aufeinanderfolgenden Auslenkungen des distalen Endabschnitts des
Gliedes aktiviert wird, wo bei die Flüssigkeit durch die zum distalen
Ende des Gliedes benachbarte Öffnung
in der Kanüle
hindurch die Fragmentierung und/oder Emulgierung des Körpergewebes
des Patienten im Bereich des distalen Endabschnitts der Kanüle bewirkt.
Das fragmentierte oder emulgierte Gewebe und die Flüssigkeit
können
dann von der Sonde abgesaugt werden.
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In
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann das distale Ende der Kanüle, welches sich über das
distale Ende des länglichen
Gliedes hinaus erstreckt, stumpf sein, während in einer weiteren Ausführungsform
die Kanüle
ein offenes Ende aufweisen kann, wobei das offene Ende der Kanüle die Öffnung im
distalen Endabschnitt der Kanüle
bildet. Zum Beispiel auf die gleiche Weise, wie gemäß dem
US-Patent Nr. 5,562,609 Spülflüssigkeit
in den Ringspalt zwischen der Nadel und der Hülse geleitet wird, kann in
beiden Ausführungsformen
die Flüssigkeit
durch den Ringspalt zwischen dem länglichen Glied und der Kanüle zum distalen
Endabschnitt des länglichen
Gliedes geleitet werden. Die Flüssigkeit
im Bereich des distalen Endabschnitts des länglichen Gliedes wird durch
die Ultraschallschwingungen vom distalen Endabschnitt des Gliedes
oder durch die Auslenkungen des distalen Endabschnitts des Gliedes
aktiviert und wirkt auf das Gewebe ein, da die Flüssigkeit
aus der Öffnung
am distalen Endabschnitt der Kanüle
austritt. In noch einer weiteren Ausführungsform kann das längliche
Glied hohl sein und, auf die gleiche Weise wie bei der Nadel gemäß dem
US-Patent Nr. 5,562,609 ,
einen Saug- oder Absaugkanal bilden und den Absaugkanal zur Entfernung von
Gewebe und Flüssig keit
durch die Öffnung
im distalen Ende der Kanüle
hindurch bereitstellen.
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In
einer zweiten Ausführungsform
kann die Kanüle
ein geschlossenes distales Ende aufweisen, welches stumpf oder abgerundet
sein kann und zumindest eine durch die Seite der Kanüle hindurchgehende Öffnung in
deren distalem Endabschnitt aufweist. In dieser Ausführungsform
kann die Gewebemenge, die pro Zeiteinheit aus dem Körper entfernt werden
soll, durch die Abmessungen der Öffnung oder
der Öffnungen
reguliert werden. Auf die gleiche Weise wie in den vorher beschriebenen
Ausführungsformen
kann Flüssigkeit
zum distalen Endabschnitt des länglichen
Gliedes geleitet werden und können
die Ultraschallschwingungen und/oder die Auslenkungen des Gliedes
auf die Flüssigkeit
einwirken. In einer weiteren Ausführungsform können die
Flüssigkeit
und das Gewebe auf die gleiche Weise abgesaugt werden, wobei das
längliche
Glied hohl ist, mit Saugwirkung bereitgestellt wird und einen Saugkanal
der Sonde bildet.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist der distale Endabschnitt der Kanüle abgerundet
und teilweise abgeschnitten, so dass ein Teil des distalen Endes
und ein Teil der Seite der Kanüle
freigelegt ist, wodurch auch der distale Endabschnitt des länglichen
Gliedes freigelegt ist.
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Als
Folge der oben beschriebenen vorliegenden Erfindung ist das längliche
Glied, welches Ultraschallschwingungen aufnimmt und überträgt, im Wesentlichen
frei von Öffnungen,
Kappen oder anderen potentiell spannungserzeugenden Punkten in seiner Seitenfläche, so
dass die Punkte auf ein Minimum reduziert wer den, an denen strukturelle
Defekte auftreten können,
wenn das längliche
Glied wiederholter oder höherer
Ultraschallfrequenz oder Amplitude ausgesetzt wird als der, der
es standhalten kann, falls Punkte, die mehr Spannung erzeugen, vorhanden sind.
Außerdem
ist auch das äußere Element,
das heißt,
die Kanüle,
die in den Einschnitt oder die Körperhöhle eingesetzt
werden soll, relativ spannungsfrei, da sie von der Übertragung
von Ultraschallschwingungen zum länglichen Glied isoliert ist.
Dank der verbesserten Sonde nach der vorliegenden Erfindung kann
das längliche
Glied Auslenkungen aufweisen, die bis zu einem Mehrfachen des Auslenkungsweges
von länglichen
Gliedern, welche Öffnungen
in ihrer Seitenfläche
oder Kappen an ihrem Ende aufweisen, betragen, wobei die Sonde eine
effiziente Kavitation und Emulgierung eines derartigen Weichgewebes
wie Fettgewebe bereitstellt. Außerdem kann
sich das längliche
Glied ohne die zusätzliche Spannung,
die entstehen würde,
wenn es die Kanüle mit
sich ziehen würde,
frei bewegen, da es nicht am distalen Ende mit der Kanüle verbunden
ist.
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KURZBESCHREIBUNG DER ABBILDUNGEN
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1 zeigt
eine Seitenansicht einer Ausführungsform
der Sonde nach der vorliegenden Erfindung, wobei die Sonde an einem
Handstück
befestigt ist;
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2 zeigt
eine vergrößerte Seitenansicht im
Schnitt der in 1 gezeigten Ausführungsform der
Sonde und eines Teils eines Handstücks, an dem diese befestigt
ist;
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3 zeigt
eine seitliche Explosionsansicht im Schnitt einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit alternierenden Anschlussstücken zur
Zuleitung von Flüssigkeit
durch den Ringspalt zwischen dem länglichen Glied und der Kanüle;
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4 zeigt
eine Schnittansicht der in 3 dargestellten
Sonde, wobei die Sonde zusammengesetzt und ohne die Anschlussstücke zur
Flüssigkeitszuleitung
dargestellt ist;
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5 zeigt
eine 4 ähnliche
Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Sonde nach der
vorliegenden Erfindung; und
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6 zeigt
eine 4 ähnliche
Seitenansicht im Schnitt noch einer weiteren Ausführungsform der
Sonde nach der vorliegenden Erfindung.
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7 zeigt
eine perspektivische Vorderansicht eines neuen, originellen und
ornamentalen Designs für
eine Kanüle
für eine
Ultraschallsonde, die das neue Design darstellt, sowie einen Teil
eines Handstücks
in unterbrochenen Linien;
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8 zeigt
eine Ansicht des rechten Endes der Kanüle in 7, wobei
ein Handstück
in unterbrochenen Linien dargestellt ist;
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9 zeigt
eine Draufsicht auf die Kanüle und
das Handstück,
die in 7 dargestellt sind;
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10 zeigt
eine Vorderansicht der Kanüle und
des Handstücks
in 7; und
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11 zeigt
eine Unteransicht der Kanüle und
des Handstücks
in 7.
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12 zeigt
eine perspektivische Vorderansicht eines neuen, originellen und
ornamentalen Designs für
ein Kanüle
für eine
Ultraschallsonde, die das neue Design darstellt, sowie einen Teil
eines Handstücks
in unterbrochenen Linien;
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13 zeigt
eine Ansicht des rechten Endes der Kanüle in 12, wobei
ein Handstück
in unterbrochenen Linien dargestellt ist;
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14 zeigt
eine Draufsicht auf die Kanüle und
das Handstück,
die in 12 dargestellt sind;
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15 zeigt
eine Vorderansicht der Kanüle und
des Handstücks
in 12; und
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16 zeigt
eine Unteransicht der Kanüle und
des Handstücks
in 12.
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17 zeigt
eine perspektivische Vorderansicht eines neuen, originellen und
ornamentalen Designs für
ein Kanüle
für eine
Ultraschallsonde, die das neue Design darstellt, sowie einen Teil
eines Handstücks
in unterbrochenen Linien;
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18 zeigt
eine Ansicht des rechten Endes der Kanüle in 17, wobei
ein Handstück
in unterbrochenen Linien dargestellt ist;
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19 zeigt
eine Draufsicht auf die Kanüle und
das Handstück,
die in 17 dargestellt sind;
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20 zeigt
eine Vorderansicht der Kanüle und
des Handstücks
in 17; und
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21 zeigt
eine Unteransicht der Kanüle und
des Handstücks
in 17.
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22 zeigt
eine perspektivische Vorderansicht eines neuen, originellen und
ornamentalen Designs für
ein Kanüle
für eine
Ultraschallsonde, die das neue Design darstellt, sowie einen Teil
eines Handstücks
in unterbrochenen Linien;
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23 zeigt
eine Ansicht des rechten Endes der Kanüle in 22, wobei
ein Handstück
in unterbrochenen Linien dargestellt ist;
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24 zeigt
eine Draufsicht auf die Kanüle und
das Handstück,
die in 22 dargestellt sind;
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25 zeigt
eine Vorderansicht der Kanüle und
des Handstücks
in 22; und
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26 zeigt
eine Unteransicht der Kanüle und
des Handstücks
in 22.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die in den 1 und 2 schematisch
dargestellt ist, ist die Sonde generell mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet.
Die Sonde 10 weist ein längliches Glied 12,
welches hohl sein kann (wie gezeigt) oder massiv sein kann (nicht
gezeigt), und eine koaxial angeordnete Kanüle 14, welche das Glied 12 umgibt,
auf. Das Glied 12 weist einen proximalen Endabschnitt 16 und
einen distalen Endabschnitt 18, dessen Abschluss ein querlaufendes distales
Ende 20 bildet, auf, das heißt, dass das Ende 20 senkrecht
zur Verlängerung
entlang der Achse des Gliedes 12 verläuft.
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Das
längliche
Glied 12 ist an einem Handstück 22 befestigt, welches
vorzugsweise ein Gehäu se 24 aus
einem nicht leitenden Material, wie etwa ein Polymer, aufweist.
Das Handstück 22 umgibt
einen (nicht gezeigten) Ultraschallmotor oder Wandler, der einem
im Stand der Technik bekannten Typ entsprechen kann und an ein Glied,
wie etwa ein Horn 26, welches vom Ultraschallmotor oder
Wandler erzeugte Ultraschallschwingungen übertragen kann, angekoppelt
ist. In der in den Abbildungen gezeigten Ausführungsform ist der proximale
Endabschnitt 16 des Gliedes 12 beispielsweise über den
Abschnitt 16, der Außengewinde 28 aufweist,
und über
das Horn 26, das Innengewinde 30 aufweist, am
Horn 26 befestigt, wobei ersterer und letzteres gewindeartig
ineinander greifen.
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Die
Kanüle 14 ist
gleichfalls am Handstück 22 befestigt,
jedoch auf eine Weise, die die Kanüle 14 von den Ultraschallschwingungen,
die vom Horn 26 zum Glied 12 und zur Kanüle 14 übertragen
werden, isoliert. Insbesondere weist die Kanüle 14 einen distalen
Endabschnitt 32 und einen proximalen Endabschnitt 34 auf,
wobei der proximale Endabschnitt 34 beispielsweise an einem
becherförmigen
Glied 36 und teilweise durch ein becherförmiges Glied 36 hindurch
angelötet
ist, wobei das becherförmige
Glied 36 vorzugsweise aus einem Metall oder einer Legierung,
wie etwa Edelstahl, ausgebildet ist. Um der Klarheit willen wird
hier das Glied 36 als „Becher 36" bezeichnet. Der
Becher 36 weist außerdem
zwei einander diametral gegenüberliegende Öffnungen 38 und 40 in
seiner zylindrischen Oberfläche
auf, wobei die zwei einander diametral gegenüberliegenden Öffnungen 38 und 40 vom
distalen Ende des Bechers 36 beabstandet sind. Der Becher 36 weist
weiter hin drei Öffnungen 41 auf,
die, wie nachfolgend beschrieben wird, den Durchfluss von Flüssigkeit
ermöglichen, wobei
die drei Öffnungen 41 in
gleichmäßigen Abständen um
die Oberfläche
des Bechers 36 angeordnet sind. Die Öffnung 38 ist zum
Halten eines (nicht gezeigten) Stiftes oder einer Schraube 42 oder
eines ähnlichen
Befestigungsmittels, wie eines (nicht gezeigten) Niets, zu einem
nachfolgend beschriebenen Zweck dimensioniert. Wird eine Schraube 42 als
befestigungsartiges Glied verwendet, so ist die Öffnung 38 mit einem
Gewinde versehen, so dass die Schraube 42 durch die Wand
des Bechers 36 vorbewegt werden und aus der Wand des Bechers 36 herausragen
kann.
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Die
Kanüle 14 und
der befestigte Becher 36 werden mittels eines becherförmigen Frontstücks 44 am
Handstück 22 befestigt,
wobei das becherförmige Frontstück 44 eine Öffnung 46 in
seinem abgesehen davon geschlossenen distalen Ende aufweist, welche
axial ausgerichtet ist und zur Aufnahme des Gliedes 12 ausgebildet
ist. Das Frontstück 44 ist
vorzugsweise aus einem nichtleitenden Material, vorzugsweise aus
einem nicht flexiblem Polymer, ausgebildet. Das Frontstück 44 weist
außerdem
einen Schlitz, das heißt,
eine Keilnut 48, auf, die sich vom offenen, proximalen
Ende des Frontstücks 44 bis
zu seinem distalen Ende erstreckt. Die Keilnut 48 ist zur
Aufnahme der Schraube 42 ausgebildet, so dass eine Relativdrehung
des Bechers 36 und der Kanüle 14 hinsichtlich
des Frontstücks 44 um
ihre gemeinsame Achse verhindert wird. Das Frontstück 42 weist
zu seinem offenen, proximalen Ende benachbarte Innengewinde 50 auf,
die zum Eingreifen in Außengewinde 52 auf dem
distalen Ende des Gehäuses 24 des
Handstücks 22 ausgebildet
sind.
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Wie
am besten in 3 gezeigt ist, kann die Sonde 10 dadurch
zusammengesetzt werden, dass zuerst das Glied 12 gewindeartig
am Horn 26 befestigt wird, indem Gewinde 28 des
ersteren in Gewinde 30 des letzteren eingreifen. Zum festen
Befestigen des Gliedes 12 am Horn 26 kann ein
(nicht gezeigter) Schraubenschlüssel,
wie etwa ein Drehmomentschlüssel,
verwendet werden. Die Schraube 42 wird in der Öffnung 38 platziert
und durch die Wand des Bechers 36 befördert, indem ein (nicht gezeigter) Schraubenzieher
durch die Öffnung 40 eingeführt wird
und die Schraube 42 dreht. Um das Gewindeende des Gehäuses 24 wird
ein relativ kompressibles Dichtungsglied, wie ein O-Ring 54,
aus Neopren oder einer ähnlichen
Substanz angeordnet. Dann werden der Becher 36 und die
befestigte Kanüle 14 über dem länglichen
Glied 12 angeordnet, wobei das Glied 12 durch
die Hohlbohrung der Kanüle 14 hindurchgeführt wird,
bis das proximale Ende 34 der Kanüle 14 am distalen
Ende des Gehäuses 24 anliegt.
Ein ringförmiger
Abstandhalter, wie etwa eine Unterlegscheibe 56, wird derart
im Frontstück 44 angeordnet,
dass er an seiner inneren kreisförmigen
Kante an seinem distalen Ende anliegt. Die Unterlegscheibe 56 ist
vorzugsweise, wie etwa durch Stanzen, aus einem relativ kompressiblen
Dichtungsmaterial, wie RTV, ausgebildet. Als nächstes wird das Frontstück 44 über der
Kanüle 14 und
dem Becher 36 angeordnet, wobei die Schraube 42 des
letzteren in die Keilnut 48 eintritt, wobei das Frontstück 44 mit
der Kanüle 14 gedreht
wird, während
es sich vorwärts
be wegt, so dass die Gewinde 50 in die Gewinde 52 des
Gehäuses 24 eingreifen,
und wobei der O-Ring 54 zwischen dem proximalen Ende des
Frontstückes 44 und
dem Gehäuse 24 komprimiert
wird. Gleichzeitig komprimiert das Befestigen des Frontstückes 44 am
Gehäuse 24 die
Unterlegscheibe 56 zwischen der Innenfläche des distalen Endes des
Frontstückes 44 und
der äußeren kreisförmigen Kante
des distalen Endes des Bechers 36.
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Die
auf diese Weise zusammengesetzte Sonde 10 kann mit einem
geeigneten Anschlussstück,
zum Beispiel mit einem der Anschlussstücke 58 und 60,
zur Zuleitung von Spülflüssigkeit
montiert werden, beispielsweise indem eine Öffnung 62 in der Seitenfläche des
Frontstückes 44 der
Keilnut 48 gegenüberliegend
angeordnet wird, so dass nach dem Zusammensetzen mit der Kappe 36 die Öffnung 62 fluchtend
zur Öffnung 40 ausgerichtet
ist. Vorzugsweise ist die Öffnung 62 mit
einem Gewinde versehen, so dass das Anschlussstück 58 oder das Anschlussstück 60 in
das Frontstück 44 eingeführt und am
Frontstück 44 befestigt
werden kann, wobei das Anschlussstück 58 vorzugsweise
ein Nippel mit Haken, der ein Gewindeende aufweist, ist, und das
Anschlussstück 60 vorzugsweise
ein Luer-Anschlussstück
ist.
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Wie
dies am besten in den 1 und 2 dargestellt
ist, ist in der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das
längliche
Glied 12 hohl, wobei der distale Endabschnitt 32 der
Kanüle 14 abgerundet
und teilweise abgeschnitten ist, so dass sowohl ein Abschnitt ihres
Endes oder ihrer Spitze als auch ihrer benachbarten Seitenfläche entfernt
worden sind, so dass auf diese Weise eine Öffnung 64 in der Kanüle ausgebildet
ist, wobei ein Abschnitt des distalen Endabschnitts 18 des
Gliedes 12 freigelegt ist.
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Bei
der Verwendung der Sonde nach dieser Ausführungsform ist eines der Anschlussstücke 58 oder 60 in
der Öffnung
des Frontstückes 44 befestigt. Spülflüssigkeit
wird durch das Anschlussstück
hindurch ins Innere des Frontstückes 44 und
durch die Öffnung 40 und
durch die Öffnungen 41 hindurch
ins Innere des Bechers 36 geleitet (nicht gezeigt). Dann fließt die Spülflüssigkeit
aus dem Inneren des Bechers 36 durch den Ringspalt zwischen
dem Glied 12 und der Kanüle 14 ins Innere des
distalen Endabschnitts 32 der Kanüle und zur Außenseite
des distalen Endabschnitts 18 des länglichen Gliedes 12 und
um das Ende des distalen Endabschnitts 18 des länglichen
Gliedes 12 herum. Ultraschallschwingungen, die von einem
(nicht gezeigten) Ultraschallmotor oder Wandler durch das Horn 26 zum
Glied 12 übertragen
werden, bewirken, dass der distale Endabschnitt 18 des
Gliedes 12 in Längsrichtung schwingt,
wodurch die benachbart zum Endabschnitt 18 befindliche
und teilweise von der Kanüle 14 eingeschlossene
Flüssigkeit
aktiviert oder kavitiert wird. Es wird angenommen, dass die aktivierte
Flüssigkeit, welche
durch die Öffnung 64 austritt,
auf das Gewebe oder auf anderes Material neben der Öffnung im distalen
Endabschnitt der Kanüle 14 einwirkt
und bewirkt, dass das Gewebe oder Material fragmentiert oder emulgiert
wird. Eine (nicht gezeigte) Saugwirkung wird am Handstück 22 und
durch das Horn 26 und das Innere des länglichen Gliedes 12 hindurch bereitgestellt.
Die Flüssigkeit
und das fragmentierte oder emulgierte Gewebe und/oder Material können mittels Absaugung
durch die Öffnung 64 aus
dem zur Öffnung 64 benachbarten
Bereich entfernt werden, wobei die Absaugung durch die Menge der
am Handstück 22 und
am Glied 12 anliegenden Saugwirkung reguliert wird.
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In
der auf diese Weise beschriebenen Ausführungsform, ebenso wie in den
weiteren bevorzugten Ausführungsformen
dieser Erfindung, kann die Menge oder Tiefe des Gewebes und/oder
des anderen Materials, das entfernt werden soll, durch die Form
und Größe der Öffnung im
distalen Endabschnitt 32 der Kanüle 14, wie etwa der Öffnung 64 in
der oben beschriebenen Ausführungsform,
und durch die Ultraschallenergieleistung und die Amplitude und die
Auslenkung des länglichen
Gliedes reguliert werden. Der Chirurg oder Anwender kann das Handstück handhaben
und dadurch den distalen Endabschnitt der Kanüle genau zu der Stelle lenken,
an der sich das Gewebe und/oder andere Material, welches entfernt
werden soll, befindet. Des Weiteren kann der Chirurg oder Anwender
während
eines chirurgischen Verfahrens die Kanüle leicht entfernen und durch
eine Kanüle
nach einer weiteren Ausführungsform
dieser Erfindung ersetzen, um das Kanülendesign, das für eine spezielle
Phase des Verfahrens am besten geeignet ist, auszuwählen.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung, die am besten in 4, in der
gleiche Bezugszeichen im Wesentlichen gleiche, mit der ersten Ausführungsform
gemeinsame Elemente bezeichnen, gezeigt ist, weist eine Sonde 70 eine
Kanüle 72 auf, welche
ein offenes Ende aufweist, so dass eine Öffnung 74, die das
gesamte distale Ende der Kanüle umfasst,
ausgebildet ist. Wie in der vorangehenden Ausführungsform erstreckt sich die
Kanüle 66 distal über das
distale Ende des Gliedes 12 hinaus, wodurch der direkte
Kontakt des Gliedes 12 mit dem Gewebe des Patienten auf
ein Minimum reduziert ist. Das Zusammensetzen und die Verwendung
der Sonde 70 lassen sich auf die gleiche Weise wie in der ersten
Ausführungsform
bewerkstelligen, so dass keine weiteren Erläuterungen erforderlich sind.
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Eine
weitere Ausführungsform
der Erfindung ist, wiederum mit gleichen Bezugszeichen wie in der ersten
Ausführungsform,
am besten in 5 dargestellt, wobei eine Sonde 80 eine
Kanüle 82 aufweist, welche
eine relativ längliche Öffnung 84 aufweist,
deren Längsrichtung
parallel zur Achse auf der Oberfläche der Kanüle verläuft und vom abgerundeten distalen
Ende der Kanüle
beabstandet ist. Die Abmessungen der Öffnung 84 können ausgewählt werden,
so dass die Menge und die Rate des Gewebes oder anderen Materials,
das aus dem Körper
des Patienten entfernt werden soll, reguliert werden können. Das Zusammensetzen
und die Verwendung der Sonde 80 können auf die gleiche Weise
wie das Zusammensetzen und die Verwendung in der vorangehenden Ausführungsform
erfolgen.
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Noch
eine weitere Ausführungsform
ist in 6 dargestellt, wobei für Elemente, die im Wesentlichen
Elementen der ersten Ausführungsform gleichen,
gleiche Bezugszeichen verwendet werden. In dieser Ausführungsform
weist eine Sonde 90 eine Kanüle 92 mit drei Öffnungen 94 auf,
welche in gleichmäßigen Abständen um
die Oberfläche
des distalen Endabschnitts der Kanüle angeordnet sind und eng
beabstandet zum abgerun deten distalen Ende der Kanüle angeordnet
sind. Die Art und Weise der Verwendung, der Betätigung und des Zusammensetzens
der Sonde 90 entspricht im Wesentlichen der Verwendung,
der Betätigung
und dem Zusammensetzen der Sonde 10 in der ersten Ausführungsform,
so dass für
einen Fachmann keine weiteren Erläuterungen erforderlich sind.
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Falls
erwünscht,
kann wahlweise zumindest eine Öffnung
95 im
distalen Endabschnitt
18 des länglichen Gliedes
12 bereitgestellt
werden, die eine Vorabsaugung eines Teils der Spülflüssigkeit aus dem Ringspalt
zwischen dem Glied
12 und der Kanüle
14 ermöglicht,
bevor die gesamte Flüssigkeit
zum distalen Ende des Gliedes
12 gelangt. In früheren Patenten,
wie im
US-Patent Nr. 4,493,694 ,
wird die Vorabsaugung behandelt.
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Obwohl
besondere Ausführungsformen
der Ultraschallsonde gemäß der Erfindung
gezeigt und beschrieben wurden, können Änderungen und Modifikationen
in der dem Fachmann geläufigen
Weise vorgenommen werden, ohne den in den folgenden Ansprüchen weiter
gefassten Rahmen der Erfindung zu verlassen.