CH687916A5 - Druckeinheit. - Google Patents

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CH687916A5
CH687916A5 CH375393A CH375393A CH687916A5 CH 687916 A5 CH687916 A5 CH 687916A5 CH 375393 A CH375393 A CH 375393A CH 375393 A CH375393 A CH 375393A CH 687916 A5 CH687916 A5 CH 687916A5
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CH
Switzerland
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printing unit
cylinder
printing
cylinders
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CH375393A
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English (en)
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Rainer Burger
Georg Riescher
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Roland Man Druckmasch
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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CH 687 916 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Druckeinheit nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche Druckeinheit ist durch das DE-GM 7 322 211 bekannt.
Solche Druckeinheiten werden als «Achterturm» bezeichnet. Fig. 1 zeigt einen derartigen bekannten Achterturm, der aus einem oberen Achtzylinderdruckwerk 1 und einem unteren Achtzylinderdruckwerk 2 besteht. Jedes dieser Achtzylinderdruckwer-ke 1, 2 umfasst vier Plattenzylinder 6, 7, 8, 9 und vier Gummituchzylinder 10, 11, 12, 13. Da bei den nachfolgend beschriebenen Zylinderkonfigurationen jeweils der gleiche Grundaufbau verwendet wird, gelten für die nicht bezeichneten Zylinder in analoger Weise diese Bezeichnungen. Mit einem derartigen in Fig. 1a dargestellten Achterturm kann eine Bedruckstoffbahn 3, im folgenden kurz Bahn genannt, bei einer vertikalen Führung von unten nach oben beidseitig zum Beispiel mit vier Farben belegt werden, wie durch die Dreiecke in bekannter Weise angedeutet ist. Des weiteren ist es gemäss Fig. 1b möglich, zwei Bahnen 4, 5 jeweils beidseitig mit zwei Farben zu belegen, wenn die Bahn 4 durch das untere und die Bahn 5 durch das obere Achtzylinderdruckwerk 2 bzw. 1 geführt wird. Bekanntlich weisen derartige Achtzylinderdruckwerke einen einfachen Aufbau auf und sie sind stets lediglich in einer Drehrichtung betreibbar und ausserdem sind jeweils nur die in gleicher Horizontale liegenden Gummizylinder aneinander anstellbar. Das ermöglicht zwar nur wenige Bahnführungen, jedoch ist der Aufbau einfach und kostengünstig. Ein gravierender Nachteil ist jedoch das schlechte Register bei einem 4/4 Druck (Fig. 1a), da die Farben in den voneinander getrennten Achtzylinderdruckwerken 2 und 1 jeweils im Abstand hintereinander auf der gleichen Seite aufgebracht werden.
Die gleichen Vor- und die gleichen Nachteile weisen auch die in Fig. 2 gezeigten Drucktürme auf, die auch als Brückendoickwerke bezeichnet werden und die jeweils beispielsweise aus vier übereinander angeordneten «Brücken» bestehen, wie bei 14, 15, 16, 17 angedeutet. Auch hier besteht wiederum jede der «Brücken» aus zwei aneinander anstellbaren Gummizylindern 18, 19 mit jeweils einem Plattenzylinder 20 bzw. 21. Hiermit kann gemäss Fig. 2a eine Bahn 22 - analog zu Fig. 1a - mit einem 4/4 Druck versehen werden oder es sind zwei Bahnen 23, 24, wie sinngemäss nach Fig. 2b, beidseitig jeweils mit 212 Druck belegbar oder gemäss Fig. 2c werden eine Bahn 25 mit 3/3 und eine Bahn 26 mit 1/1 Druck oder gemäss 2d eine Bahn 27 mit 1/1 und eine Bahn 28 mit 3/3 belegt, wenn die genannten Bahnen jeweils in der dargestellten Weise durch die Druckeinheit geführt werden.
Wie dargelegt, weisen derartige allgemein bekannte Druckeinheiten die gleichen Nachteile wie die Druckeinheit gemäss Fig. 1 auf.
Zwar sind auch Druckeinheiten bestehend aus zwei übereinander angeordneten sogenannten Neunzylindersatelliten bekannt Fig. 3, bei denen die Registerhaltigkeit gewährt ist, denn es werden sämtliche Farben jeweils im unteren oder oberen
Druckwerk aufgebracht, jedoch ist nicht - zumindest nicht ohne weiteres - mit solchen aus zwei übereinander angeordneten Neunzylindersatelliten-druckwerken z.B. gemäss Fig. 3, das zweiseitige Bedrucken von gleichzeitig zwei Bahnen möglich, wie bei den Druckeinheiten gemäss Fig. 1 und 2. Fig. 3 zeigt zum Bedrucken einer Bahn mit 4/4 ein oberes 29 und unteres 30 Neunzylindersatelliten-druckwerk mit Gummi-/Platten und Gegendruckzylinder, wie bei 31, 32 und 33 angedeutet.
Ausgehend von bekannten Achtzylindertürmen (gemäss Fig. 1 ) liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der Möglichkeit, wahlweise eine oder zwei Bahnen jeweils beidseitig bedrucken zu können, die Registerhaltigkeit wesentlich zu verbessern, wobei nur ein verhältnismässig geringfügig grösserer Aufwand hierfür erforderlich sein soll.
Diese Aufgabe wird durch die Anwendung des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen gemäss Fig. 4 bis 7, in denen die erfindungsgemässe Druckeinheit dargestellt ist und wo verschiedene Bahnführungsmöglichkeiten und Ausbaustufen gezeigt werden.
Durch die neuartige Verwendung zweier übereinander angeordneter Zehnzylindersatelliten, wie bei 35 und 36 in Fig. 4a und b dargestellt ist, ist sowohl das Bedrucken einer Bahn 37 mit einem maximalen 4/4 Druck (Fig. 4a) als auch das gleichzeitige und beidseitige Bedrucken von zwei Bahnen 41, 42 jeweils mit einem maximalen 2/2 Druck (jeweils bei voller Ausbaustufe) möglich, wobei verglichen mit dem Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, eine wesentlich verbesserte Registerhaltigkeit erzielt wird, und der hierfür aufgebrachte Aufwand besteht lediglich in dem Erfordernis, dass zusätzlich zwei Gegendruckzylinder in jedem Zehnzylindersatellit 35 bzw. 36 benötigt werden. Dabei ist es für die Beurteilung der erfinderischen Qualität sehr wesentlich, dass bisher Zehnzylindersatelliten, die bekanntlich die höchste Flexibilität, also u.a. die meisten Bahnführungsmöglichkeiten bieten, stets mit einem umschaltbaren Antrieb ausgestattet wurden, d.h. die Drehrichtung der am Druck beteiligten Zylinder konnte geändert werden und ausserdem war es bei derartigen Zehnzylindersatelliten stets Voraussetzung, dass jeweils zwei Gummizylinder sowohl an den zugeordneten Gegendruckzylinder anstellbar waren und ausserdem auch gegeneinander angestellt werden konnten (Gummi-Gummi-druck), ansonsten machte bisher die Verwendung eines Zehnzylindersatelliten keinen Sinn.
Die vorliegende Erfindung verlässt dieses bisher stets vorgegebene Prinzip und schreibt vor, dass in Abwandlung zu diesen allseits beachteten Prinzipien lediglich eine einzige Drehrichtung der am Druck beteiligten Zylinder möglich ist und dass die Gummizylinder lediglich an den zugeordneten Gegendruckzylinder anstellbar sind - also nicht mehr aneinander an - (kein Gummi-Gummidruck), was den grossen Vorteil bringt, dass die erfindungsgemässe Druckeinheit gemäss Fig. 4 bis Fig. 6 vergleichsweise kostengünstig herstellbar ist, da die Verwen-
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dung von zwei zusätzlichen Gegendruckzylindern im oberen und im unteren Druckwerk relativ geringe Kosten verursacht, gemessen an umsteuerbaren (Drehrichtungsumkehr) und umstellbaren (von Gummi-Gegendruck auf Gummi-Gummi) Druckwerken der bisher bekannten und üblichen Zehnzylindersatelliten.
Ausserdem war es bisher nicht bekannt und es erschien nicht für sinnvoll, zwei Zehnzylindersatelliten übereinander anzuordnen. Hier verlässt die Erfindung die bisher üblichen Denkschemata und schlägt die Verwendung zweier übereinander angeordneten Druckwerke (Fig. 4, 35, 36) in spezieller Zehnzylindersatellitenbauweise vor.
Gemäss Fig. 4a besteht die erfindungsgemässe Druckeinheit aus einem oberen Druckwerk 35 und einem gleichartig aufgebauten unteren Druckwerk 36. Jedes dieser Druckwerke umfasst, wie bei 35 angedeutet, vier Gummizylinder-/Plattenzylinderpaa-re 39, 38, wobei jeweils zwei übereinander liegende Gummizylinder (z.B. 39) an den gleichen zugeordneten Gegendruckzylinder 40 anstellbar sind. Vorzugsweise ist jeweils unterhalb der oberen Gegendruckzylinder 40 eine Reinigungs- bzw. Waschvorrichtung oder Sprühvorrichtung 34 angeordnet, um die abgelegte Farbe, die vom unteren Druckwerk 36 kommt, auf diesen Zylindern zu beseitigen.
Wie ausgeführt, ist mit der erfindungsgemässen Druckeinheit gemäss Fig. 4a eine Bahn 37 bei sehr guter Registerhaltigkeit mit einem 4/4 Druck belegbar und gemäss Fig. 4b können gleichzeitig zwei Bahnen 41 und 42 jeweils mit einem 2/2 Druck versehen werden, wobei ebenfalls wieder eine sehr gute Registerhaltigkeit erreicht wird, denn die Farben werden jeweils nacheinander in den gleichen Druckwerksteilen mit den Farben belegt, so dass auch hier keine nennenswerten Registerfehler auftreten können.
Die Fig. 5 und 6 zeigen verschiedene Bahnführungsmöglichkeiten der Bedruckstoffbahnen 43, 44, 45, 46, 47, 48, wobei die Bahnführung jeweils von unten nach oben erfolgt, aber auf verschiedene Weise durch die erfindungsgemässe Druckeinheit läuft. Verglichen mit der Bahnführung gemäss Fig. 5a und 5b, die spiegelbildlich zu der Bahnführung gemäss Fig. 4a und 4b ist, zeigen Fig. 6a und 6b weitere Varianten der Bahnführung für die Bahnen 46, 47 und 48, die bei ebenfalls guter Registerhaltigkeit jedoch die Zugänglichkeit zu den einzelnen Druckwerksteilen verglichen mit den Bahnführungen gemäss Fig. 4 und 5 etwas verschlechtern.
Die Fig. 5 zeigt verschiedene Bahnführungsmöglichkeiten der Bedruckstoffbahnen 43, 44, 45, wobei die Bahnführung jeweils von unten nach oben erfolgt, aber auf verschiedene Weise durch die erfindungsgemässe Druckeinheit läuft. Die Bahnführungen gemäss Fig. 5a und 5b sind spiegelbildlich zu denen in Fig. 4a und 4b.
Die Fig. 6 zeigt eine Ausführungsvariante der erfindungsgemässen Druckeinheit nach Fig. 4 bzw. 5 mit einer geometrisch geänderten Anordnung der einzelnen Zylinder, die bisher ebenfalls dem stets vorgegebenen Prinzip der Ausstattung mit umschaltbarem Antrieb und Gummizylindern, die sowohl gegeneinander als auch an den zugeordneten
Gegendruckzylinder anstellbar waren, unterlag. Auch mit dieser Ausführungsvariante, sowie mit allen anderen denkbaren geometrischen Anordnungen der Zylinder, lässt sich die erfindungsgemässe Druckeinheit bilden.
Die Fig. 6 zeigt femer verschiedene Bahnführungsmöglichkeiten der Bedruckstoffbahnen 46, 47, 48, wobei die Bahnführung jeweils von unten nach oben verläuft, aber bei ebenfalls guter Registerhaltigkeit jedoch die Zugänglichkeit zu den einzelnen Druckwerksteilen verglichen mit den Bahnführungen gemäss Fig. 4 und 5 etwas verschlechtern.
Ein besonderer weiterer Vorteil liegt in der guten Teilausbaubarkeit, wonach z.B. in dem oberen Druckwerk z.B. Fig. 7, g, i, die oberen Gummi/Plat-tenzylinderpaare weggelassen bzw. später auf einfache Weise nachgerüstet werden können.
Verglichen mit den teilausgebauten Druckeinheiten nach Fig. 7, a, b, d, e, bei denen jeweils der Plattenzylinder 9 (oder 7) in den Achtzylinderdruckwerken 1 bzw. 2 weggelassen werden müssen um entweder eine Bahn 4/2-farbig oder 2 Bahnen jeweils 2/1 -farbig bedrucken zu können, der jeweilige Gummizylinder 13 (oder 11) aber die Gegendruckzylinder benötigt werden, entfällt bei einer teilausgebauten erfindungsgemässen Druckeinheit jeweils das Gummi-/Plattenzylinderpaar 38 und 39. Ein späteres Nachrüsten der weggelassenen Plattenzylinder mit den zugehörigen Farbwerken muss bei einer Druckeinheit gemäss Fig. 7, a, b, d, e mit Einzelteilen und entsprechend langem Produktionsausfall dieser Druckeinheit erfolgen, wogegen ein späteres Nachrüsten der weggelassenen Gummi-/ Plattenzylinderpaare mit den zugeordneten Farbwerken bei einer erfindungsgemässen Druckeinheit nach Fig. 7, g, i, durch Aufsetzen eines vollständigen Ergänzungsmoduls mit kurzer Produktionsausfallzeit möglich ist.
Beschreibung und Zeichnungen stellen zwar auf das übereinanderstellen der beiden erfindungsgemässen Zehnzylinderdruckwerke ab, dass, wie dargelegt, äusserst vorteilhaft ist, jedoch liegt es im Rahmen der Erfindung und somit im Schutzbereich des Anspruch 1, in äquivalenter Weise die beiden erfindungsgemässen Zehnzylinderdruckwerke nebeneinander zu stellen, was jedoch gewisse Nachteile mit sich bringt.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Druckeinheit, bestehend aus einem ersten (35) und einem zweiten Druckwerk (36), die jeweils zwei Gegendruckzylinder (40) aufweisen und die Gummizylinder- und Plattenzylinderpaare (38, 39) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass beide Druckwerke (35, 36) auf eine Höchstzahl von jeweils zwei Gummizylinder- und Plattenzylinderpaaren (38, 39) je Gegendruckzylinder (40) ausbaubar sind und dass entweder eine einzige Bahn (37, 43, 46, 49) jeweils zwischen den Gegendruckzylindern (40) und den Gummizylindem (39) hindurchführbar und beidseitig mit höchstens vier Farben bedruckbar ist oder dass zwei Bahnen (41, 42; 44, 45; 47, 48; 50, 51) jeweils zwischen den Gegendruckzylindern (40) und den Gummzylindern (39) hindurchführbar und beid-
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seitig jeweils mit höchstens zwei Farben bedruckbar sind, wobei sich die Gegendruckzylinder (40), die Plattenzylinder (38) und die Gummizylinder (39) sowohl beim Bedrucken einer einzigen Bahn (37, 43, 46, 49) als auch beim Bedrucken von zwei Bahnen (41, 42; 44, 45; 47, 48; 50, 51) im gleichen Drehsinn drehen.
2. Druckeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils unterhalb der Gegendruckzylinder (40) des oberen Druckwerks (35) eine Wasch- oder Reinigungsvorrichtung oder Sprühvorrichtung (34) angeordnet ist.
3. Druckeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zu bedruckenden Bahnen (37, 41 bis 51) jeweils von unten nach oben durch die Druckwerke (35, 36) hindurchführbar sind.
4. Druckeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzige Bahn (37 (Fig. 4a), 43 (Fig. 5a), 46 (Fig. 6a), 49 (Fig. 79)), von oben in das untere Druckwerk (36) hinein- und nach unten aus dem oberen Druckwerk (35) herauskommend, beidseitig mit je vier Farben bedruckbar ist.
5. Druckeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Bahnen (41, 42 (Fig. 4b), 44, 45 (Fig. 5b), 47, 48 (Fig. 6b), 50, 51 (Fig. 7i)), von oben oder von unten oder gemeinsam von unten in das untere Druckwerk (36) hinein- und nach unten oder oben oder gemeinsam nach oben aus dem oberen Druckwerk (35) herauskommend, jeweils beidseitig mit je zwei Farben bedruckbar sind.
6. Druckeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzige Bahn (49 (Fig. 79)), von oben in das untere Zehnzylinder-Druckwerk (36) hinein- und nach unten aus dem oberen Sechszylinder-Druckwerk (35) herauskommend, auf der einen Seite mit zwei und auf der anderen Seite mit vier Farben bedruckbar ist.
7. Druckeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Bahnen (50, 51 (Fig. 7i)), von unten und von oben in das untere Zehnzylinder-Druckwerk (36) hinein- und nach unten und nach oben aus dem oberen Sechszylinder-Druckwerk (35) herauskommend, jeweils auf der einen Seite mit einer Farbe und auf der anderen Seite mit zwei Farben bedruckbar sind.
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